DE2834863B2 - Alarm- oder Diebstahlssicherung - Google Patents
Alarm- oder DiebstahlssicherungInfo
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
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- G08B13/1654—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using passive vibration detection systems
- G08B13/169—Actuation by interference with mechanical vibrations in air or other fluid using passive vibration detection systems using cable transducer means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Alarm- oder Diebstahlssicherung, bestehend aus einer Folie aus einem Material
mit piezoelektrischen Eigenschaften und zwei elektrisch leitenden Schichten auf den Oberflächen, die mit einer
elektrischen Schaltung verbunden sind.
Es sind Alarmanlagen für Gemälde bekannt, bei denen ein elektrischer Schalter mit der Aufhängevorrichtung
verbunden ist. Der Schalter wird exakt auf das Gewicht des Gemäldes abgestimmt, und eine Veränderung
der Last wird zur Auslösung des Signals verwendet. Eine zuverlässige Betriebsweise wird bei
derartigen Einrichtungen allerdings nur dann erreicht, wenn eine sehr exakte Abstimmung der Schaltereinstellung
auf das Gewicht des jeweiligen Gemäldes vorgenommen wurde. Aufgrund mechanischer Gesetzmäßigkeiten
ist außerdem oftmals in regelmäßig wiederkehrenden Zeiträumen eine Nachjustage erforderlich.
mechanische Deformationen bekannt. Diese besteht aus
einem koaxialen Kabel, bei dem zwischen den beiden einander konzentrisch zugeordneten Kontaktschicht ;n
eine Zwischenlage aus Polyvinylidenfluorid angeordnet '> ist Die beiden Konlaktschichten sind durch eine
Meßeinrichtung verbunden, auf der nach vorausgegangener
Eichung die eingetretenen Deformationen nach Art und Größe ablesbar sind. Eine Verwendung als
Alarmeinrichtung hat eine Anzeigeeinrichtung dieser
ι ο Art zu keinem Zeitpunkt gefunden.
DE-OS 25 24 226 nimmt Bezug auf eine Alarmeinrichtung,
die mit einem Sensor aus einer leitfähigen und darauf aufkaschierten nicht leitfähigen Schicht arbeitet
Die beiden Materialien weisen eine voneinander
ι) verschiedene Dielektrizitätskonstante auf, und die durch
eine Druckbelastung des Sensors ausgelöste Potentialänderung wird zur Alarmauslösung genutzt Auch diese
Einrichtung bedarf vor Inbetriebsetzung einer sorgfältigen Eichung auf die subjektiv vorliegenden Gegebenheiten.
Der gleiche Nachteil ist gegeben bei einer Alarmeinrichtung
gemäß DE-OS 22 35 521. Auch diese arbeitet mit einem Sensor, der die auftretenden, elektrostatischen
Potentialänderungen bei einer Druckbelastung zur Auslösung des Alarms ausnutzt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu entwickeln, die unter Vermeidung
aufwendiger Justierarbeiten betriebsfähig ist, und bei der eine Nachjustierung nicht erforderlich ist
U) Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bei der die Folie aus Polyvinylidenfluorid oder einem Copolymeren
besteht und bei der die Schichten durch einen Widerstand endlicher Größe untereinander verbunden
sind.
Die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Alarm- oder Diebstahlssicherung ergeben sich aus
dem Zusammenwirken der Folie mit den piezoelektrischen Eigenschaften und der Flexibilität des darauf
aufkaschierten Flächengebildes. Dabei wird insbesondere der Effekt ausgenutzt, daß eine beliebige Biegebeanspruchung
des Flächengebildes unmittelbar zum Aufbau von Zug- bzw. von Druckspannungen in der piezoelektrischen
Folie führt. Piezoelektrische Folien weisen eine überwiegend kristalline und polarisierte innere Molekularstruktur
auf, und in diese Struktur eingeleitete Zugbzw. Druckkräfte führen zu einer Deformation der
Kristallite, und damit zu einer Störung des inneren elektrischen Gleichgewichtes. Zwischen den Oberflächen
der Folie kann die Störung in Form eines Spannungsimpulses gemessen werden, dessen Richtung
abhängig ist davon, ob eine Zug- oder eine Druckbeanspruchung auf die Folie ausgeübt worden ist, dessen
Höhe abhängig ist von dem Umfang der eingetretenen
des zwischen die Schichten geschalteten endlichen
piezoelektrischen Folie bestimmt wird.
einzelne Form veränderung als Folge der auf ihre Oberfläche einwirkenden Kräfte durch einen einmaligen
Spannungsitnpuls an. Danach kehrt die Vorrichtung elektrisch wieder in den neutralen Zustand zurück. Für
die praktische Anwendung ergibt sich hieraus der wesentliche Vorteil, daß eine besondere Justage bei
absoluter Zuverlässigkeit nicht erforderlich ist. Es ist beispielsweise möglich, die Alarm- oder Diebstahlssicherung
in einen durchgehenden Fußbodenbelag für ein
Zimmer oder eine Wohnung einzubetten, beispielsweise
in einen Teppichfußbodenbeiag, und das Zimmer bzw. die Wohnung vor Inbetriebsetzung vollständig einzurichten.
Wird die Alarm- oder Diebstahlssicherung in Betrieb genommen, so registriert sie jede F ormverände- ".
rung als Folge von Kräften, die auf die Oberfläche des
Teppichbodens ausgeübt werden, beispielsweise das Begehen des Fußbodens oder die Wegnahme eines
Stuhles. Ebensogut ist jedoch auch die Ausbildung in Gestalt eines Untersetzers für besonders zu schützende
Gegenstände oder in Gestalt einer Fußmatte möglich.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß die piezoelektrische Folie aus Polyvinylidenfluorid
oder einem copolymeren Polyvinylidenfluorid eine Dicke von 10 bis 300 μπι aufweist,
vorzugsweise eine Dicke von 30 μπι Es wurde festgestellt, daß insbesondere Folie aus diesem Material
und in diesen Abmessungen ganz besonders vorteilhaft im Objektschutz verwendbar sind.
Die elektrisch leitenden Schichten auf Jen Oberflächen
der Folie können aus verschiedenartigen Werkstoffen bestehen. Geeignet sind beispielsweise elektrisch
leitfähige Lacke mit einem Gehalt an Edelmetalloder Graphitpulver. Wichtig ist, daß die Schichten
unmittelbar mit den Oberflächen der Folie verbunden 2=, sind, und daß deren Flexibilität nicht behindert wird. Als
vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Schichten aus Metall bestehen, und wenn jede Schicht jeweils
wenigstens ein Anschlußstück aufweist Das Vorhandensein mehrerer Anschlußstücke ermöglicht gegebe- jo
nenfalls die Verkettung mehrerer unabhängiger Vorrichtungen können beispielsweise in Form eines
Baukastensystems zur Anwendung kommen. Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen,
daß die Schichten aus auf die Folie im Vakuum i=>
aufgedampften Metallschichten bestehen. Die Schichten haben eine Dicke von 10 nm bis 1000 nm, vorzugsweise
eine Dicke von 25 nm. Neben einer besonders guten elektrischen Leitfähigkeit ergänzen die mechanischen
Eigenschaften derartiger Schichten die mechanischen Eigenschaften der piezoelektrischen Folie aus Polyvinylidenfluorid
in besonderer Weise. Vor allem wird eine Rißbildung oder eine Ablösung der Schichten von der
Folie als Folge sehr starker Deformationen weitgehend ausgeschlossen.
Die Folie kann wenigstens einseitig auf ein flexibles Flächengebilde aufkaschiert sein, das dazu dient, aus
beliebiger Richtung auf ihre Oberfläche auftreffende Kräfte zu einem möglichst großen Anteil in solche
Kräfte umzuformen, die als Zug- bzw. als Druckspannungen elektrische Impulse an den Oberflächen der
piezoelektrischen Folie erzeugen.
Hinsichtlich der Auswahl der Materialien für das flexible Flächengebilde steht ein weites Spektrum zur
Verfügung. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das flexible Flächengebilde aus einer
Bahn aus einem offen- oder geschlossenzelligen Schaumstoff, einem Weichgummi oder einem Textilmaterial
besteht. Auch Plattenmaterialien aus harten Werkstoffen können verwendet werden, sofern diese
schwingfähig eingespannt sind, beispielsweise Glasscheiben. In jedem Falle ist es hinsichtlich der
gegenseitigen Verbindung der beiden Flächengebilde sehr wesentlich, daß eine durchgehende Verbindung
hergestellt wird. Hat das flexible Flächengebilde einen offenporigen Aufbau, wie das beispielsweise bei
offenzelligen Schaumstoffen oder bei Textilmaterialien der Fall ist, dann kanr. die Anbringung eines
Zwischenstnches aus einem elastischen Klebstoff vorteilhaft sein. Eine aisätzlkrhe Verbesserung des
Effektes kann in vielen Fällen erreicht werden, wenn auch die gegenüberliegende Seite der Folie mit einem
vergleichbaren Rächengebilde kaschiert wird. Eine derartige zusätzliche Kaschierung kann außerdem dazu
dienen, die Vorrichtung unauffällig in einen Fußbodenbelag oder eine Wandverkleidung einzubeziehen.
Der mit den Kraftveränderungen auftretende Spannungsimpuls
ist nur kurze Zeit wirksam und es ist häufig vorteilhaft, einen Signalspeicher zum Festhalten des
Spannungsimpulses anzuschließen. Besonders günstig in preislicher Hinsicht ist die Verwendung von bistabilen
Schaltungen.
In bestimmten Fällen ist es zweckmäßig, wenn die Eingangsstufe des Signalspeichers aus einem geeichten
Frequenzfilter besteht Ein derartiger Frequenzfilter ermöglicht die Vermeidung von Fehlaiannen, wenn nur
bestimmte Impulsfrequenzen einen Alarm auslösen sollen, während andere Frequenzen zur normalen
Belastungskuüsse gehören. Ein solcher Anwendungsfall
ist beispielsweise gegeben, wenn die Alarm- oder Diebstahlssicherung eine piezoelektrische Folie aufweist,
die unmittelbar auf eine Fensterscheibe aufgeklebt ist Glasschneider rufen in solchen Scheiben
charakteristische Eigenschwingungen hervor, die in einem bestimmten Frequenzbereich liegen. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung wird in einem solchen Falle nur dann einen Alarm auslösen, wenn die für den Einsatz
eines Glasschneiders typischen Eigenschwingungen in der Fensterscheibe auftreten, nicht jedoch beim
Auftreten von Schwingungen der Fensterscheibe, die beispielsweise als Folge üblicher Straßengeräusche
unvermeidlich sind. Die Verwendung eines Frequenzfilters in solchen Anwendungen ist selbstverständlich auch
unabhängig von der Anwendung des Signalspeichers möglich.
Die Zeichnung zeigt eine beispielhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Alarm- oder Diebstahlssicherung
in einer teilweise aufgeschnittenen Darstellung. Die piezoelektrische Folie 1 weist auf den beiden
Oberflächen aufgedampfte Metallschichten 2, 3 auf mit Kontaktzungen 4,5. Die Folie ist auf eine Schicht 8 aus
einem geschlossenzellig geschäumten, vernetzten Polyäthylenschaum aufgeklebt, der ein Raumgewicht von
30 kg/m3 aufweist sowie eine Schichtdicke von 5 mm.
Auf die Oberseite der piezoelektrischen Folie ist mit einer durchgehenden, elastischen Klebstoffschicht ein
Tuftingteppich 9 aufgeklebt.
Wird auf die Oberfläche des Tuftingteppichs eine Last
aufgebracht, so resultiert daraus eine Deformation der piezoelektrischen Folie in den Körper der Schaumstoffbahn
8 hinein. Als Folge dieser Verformung ist an den Kontaktlaschen 4, 5 ein Spannungsimpuls meßbar,
dessen zeitliches Abklingen abhängig ist von der elektrischen Abstimmung des Widerstandes 11 auf die
Kapazität der piezoelektrischen Folie 1.
Ein gleichartiger Spannungsimpuls, jedoch mit umgekehrten Vorzeichen, ist wiederum meßbar, wenn
die Last von der Oberfläche des Tuftingteppichs 9 nachfolgend entfernt wird.
In Abhängigkeit von der elektrischen Schaltung führt
unabhängig oder abhängig von der Richtung des Spannungsflusses jeder Impuls zur Betätigung der
bij'abilen Schaltung 6, deren Arbeitskontakte eine Hilfsenergiequelle 10 mit der Signalanzeige 7 verbinden.
Die Signalanzeige kann gegebenenfalls auch mit einer akustischen Anzeige gekoppelt sein.
Die Löschung des durch die Speicherfunktion des bistabilen Schalters 6 feststehenden Signals kann von
Hand oder durch andere bekannte Maßnahmen erfolgen, beispielsweise durch Zuschaltung einer Zeitschaltuhr.
Claims (8)
1. Alarm- oder Diebstahlssicherung, bestehend aus
einer Folie aus einem Material mit piezoelektrischen Eigenschaften und zwei elektrisch leitenden Schichten
auf den Oberflächen, die mit einer elektrischen Schaltung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (1) aus Polyvinylidenfluorid oder einem Copolymeren besteht, und daß die
Schichten (2, 3) durch einen Widerstand (U) endlicher Größe untereinander verbunden sind.
2. Alarm- oder Diebstahlssicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie eine
Dicke von 10 bis 300 μπι aufweist, vorzugsweise eine
Dicke von 30 μπι.
3. Alarm- oder Diebstahlssicherung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schichten (2, 3) aus Metall bestehen, und daß jede Schicht wenigstens ein Anschlußstück (4,5) aufweist
4. Alarm- oder Diebstahlssicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten
(2, 3) auf die Folie aufgedampfte Metallschichten sind.
5. Alarm- oder Diebstahlssicherung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schichten (2,3) aus Aluminium bestehen, und daß sie eine Dicke von 10 nm bis 1000 nm haben, vorzugsweise
eine Dicke von 25 nm.
6. Alarm- oder Diebstahlssicherung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf
wenigstens eine Seite ein flexibles Flächengebilde aufkaschiert ist
7. Alarm- oder Diebstahlssicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde
aus einem weichelastischen Material besteht, beispielsweise aus einer Bahn aus einem offen- oder
geschlossenzelligen Schaumstoff, einem Weichschaum oder einem Textilmaterial.
8. Alarm- oder Diebstahlssicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächengebilde
eine schwingfähig eingespannte Platte aus einem Hartwerkstoff ist, beispielsweise eine Glasscheibe.
Priority Applications (1)
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DE2834863A1 DE2834863A1 (de) | 1980-02-14 |
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ID=6046582
Family Applications (1)
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- 1978-08-09 DE DE19782834863 patent/DE2834863B2/de not_active Withdrawn
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