DE2156896B2 - Vorrichtung mit variablem Widerstand für Portamento-Spiel auf einem elektronischen Musikinstrument - Google Patents

Vorrichtung mit variablem Widerstand für Portamento-Spiel auf einem elektronischen Musikinstrument

Info

Publication number
DE2156896B2
DE2156896B2 DE2156896A DE2156896A DE2156896B2 DE 2156896 B2 DE2156896 B2 DE 2156896B2 DE 2156896 A DE2156896 A DE 2156896A DE 2156896 A DE2156896 A DE 2156896A DE 2156896 B2 DE2156896 B2 DE 2156896B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistor
contact plate
coil spring
helical spring
elongated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2156896A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2156896C3 (de
DE2156896A1 (de
Inventor
Kenji Hamamatsu Shizuoka Yoshihara (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Gakki Co Ltd
Original Assignee
Nippon Gakki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP11348770U external-priority patent/JPS503731Y1/ja
Priority claimed from JP45103460A external-priority patent/JPS504144B1/ja
Priority claimed from JP2422371U external-priority patent/JPS5136512Y2/ja
Application filed by Nippon Gakki Co Ltd filed Critical Nippon Gakki Co Ltd
Publication of DE2156896A1 publication Critical patent/DE2156896A1/de
Publication of DE2156896B2 publication Critical patent/DE2156896B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2156896C3 publication Critical patent/DE2156896C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/02Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos
    • G10H1/04Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation
    • G10H1/053Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only
    • G10H1/055Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only by switches with variable impedance elements
    • G10H1/0558Means for controlling the tone frequencies, e.g. attack or decay; Means for producing special musical effects, e.g. vibratos or glissandos by additional modulation during execution only by switches with variable impedance elements using variable resistors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S84/00Music
    • Y10S84/07Electric key switch structure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verän
ίο dem der Tonhöhe eines Tonsignalgenerators für eii Portamento-Spiel, mit einem langgestreckten Wider
stand, der als frequenzbestimmendes Glied für der Tonsignalgenerator wirkt, und mit einem elastischer
Glied, das mit Hilfe einer Halterung aus elektrisch iso lierendem Material in einem bestimmten Abstand ge
genüber dem langgestreckten Widerstand gehalten unc
so angebracht ist, daß es auf den langgestreckter
Widerstand gedrückt werden kann.
Bei den bekannten elektronischen Musikinstrumenten oder elektronischen Orgeln wurde ein Portamento-Effekt imita tionsweise durch das G/issando-Spiel erhalten, bei dem die Finger gleitend längs der Tastatur in der Richtung bewegt wurden, in welcher die Tasten angeordnet sind.
Der Portamento-Effekt entsteht aus aufeinanderfolgenden Änderungen in der Frequenz der Schallwellen. Daher kann der Portamento-Effekt bei elektronischen Musikinstrumenten dadurch erhalten werden, daß ein Tonsignalgenerator aus einem Oszillator mit variabler Frequenz und eine Vorrichtung mit variablem Widerstand verwendet werden, um die Frequenz des Oszillators festzulegen. Mit dem Ändern des Widerstandes dieser Vorrichtung ändert sich die Oszillatorfrequenz. Die Änderung des Widerstandes soll dem Spieler in einfacher Weise mit nur einer Hand möglich sein.
Fine derartige Vorrichtung ist in der DT-PS 6 92 238 beschrieben, bei der die Tonhöhe gleitend mit Hilfe eines variablen Widerstandes verändert werden kann, der aus einer Widerstandsbahn besieht, gegen die ein saitenartig aufgespannter, gut leitender Draht durch die Finger des Spielers gedrückt wird. Dabei wirkt der Widerstand als frequenzbestimmendes Glied in einem Oszillator. Beim Niederdrücken des Drahtes oder Bandes auf die Widerstandsbahn ergibt sich jedoch ein reiaiiv großer Kontaktbereich zwischen dem Draht und der Widerstandsbahn, so daß eine genaue Wahl der Tonhöhe erschwert ist.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit variablem Widerstand für das Portamento-Spiel auf einem elektronischen Musikinstrument zu schaffen, die es ermöglicht, daß ein leitendes Teil örtlich einen Widerstand berührt und danach schnell in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt, und die weiter eine vereinfachte Herstellung dieses Teils und dessen Aufbau in kompakter Form erlaubt.
Die Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahme
besteht darin, daß die Änderung des Widerstandes und damit der Tonhöhe mit höherer Genauigkeit und Feinheit durch den Spieler vorgenommen werden kann.
Wenn der obere Teil der Schraubenfeder, der leicht nach oben aus der ersten und zweiten Halterung vorragt, von dem Finger des Spielers niedergedrückt wird, berührt ein Teil der Windungen der Schraubenfeder den Widerstand. Beim Loslassen des Fingers wird dieser Teil der Windungen infolge der elastischen Rück-
stellkraft der zwangsweise deformierten Feder schnell in seinen ursprünglichen Zustand zurückgebracht. So ermöglicht es die Elastizität der Feder, daß der Widerstand seinen Wert aufeinanderfolgend glatt und genau verändert. Die Ve:wendung einer Schraubenfeder als leitendes Teil vereinfacht die Herstellung der Teile einer Vorrichtung mit variablem Widerstand und ermöglicht ihren Aufbau in einer völlig kompakten Form.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit variablem Widerstand gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2A eine Schraubenfeder, die einer bestimmten Deformation unterworfen ist und als leitendes Kontaktteil in der Widerstandsvorrichtung der F i g. 1 verwendet wird,
Fig.2B eine Seitenansicht der Schraubenfeder in F i g. 1 in Richtung des Pfeils X von F i g. 2A,
f i g. 2C die Schraubenfeder gemäß F i g. 2A, bei der einige Windungen stärker verformt sind,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit variablem Widerstand gemäß einer anderen Ausfüiirungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt, 2;;
F i g. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 3,
F i g. 5A, 5B und 5C die verschiedenen Formen, in denen ein isolierender Film auf die in F i g. 4 verwendete Kontaktplatte aufgeschichtet ist,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Anordnung der Widerstandsvorrichtung von F i g. 3 an einem elektronischen Musikinstrument, teilweise im Schnitt,
Fig./ eine perspektivische Darstellung eines elektronischen Musikinstruments, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung mit variablem Widerstand eingebaut ist,
F i g. 8 eine schematische Schaltungsanordnung eines elektronischen Musikinstruments, die einen Tonsignalgenerator mit variabler Frequenz umfaßt, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit variablem Widerstand als Element zum Festlegen der Frequenz der Tonsignale, die durch den Generator erzeugt werden, versehen ist.
In F i g. 1 bezeichnet 1 eine Schraubenfeder, die aus vielen Windungen eines elektrisch leitenden Drahtes aus z. B. Nickel-Silber-, Phosphorbronze- oder Klavier-Draht besteht, der mit Gold überzogen ist. Die Schraubenfeder 1 ist zwangsweise deformiert oder verdreht gegen ihre Elastizität durch "zwei Kräfte Fi und F2, die in entgegengesetzten Richtungen wirken und auf beide Seiten der Schraubenfeder 1 längs ihrer gesamten Länge ausgeübt werden, wodurch diese eine elliptische Form aufweist, wie in Fig.2B gezeigt ist, wenn sie in Richtung des Pfeiles X in F i g. 2A gesehen wird. Daher ist die Schraubenfeder I so geformt, daß sie einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser la und einen Abschnitt mit größerem Durchmesser Ib besitzt, wie in F i g. 2B eingezeichnet ist. Die elliptisch deformierte Schraubenfeder 1 ist in einem langen Raum eingesetzt, der zwischen einer ersten und einer zweiten langgestreckten Halterung 2 und 3 ausgebildet ist, die als elektrisch isolierendem, starrem Material, wie z. B. Hartkautschuk oder Kunstharz, hergestellt sind, wobei der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser zwischen den einander gegenüberliegenden V-förmig gekerbten Abschnitten 4 und 5 der ersten und zweiten Halterung 2 und 3 gehalten wird. Das heißt, die Schraubenfeder 1 ist in den Raum eingesetzt, der durch die V-förmig gekerbten Abschnitte 4 und 5 gebildet wird, wobei jede Windung der Schraubenfeder 1 schräg zur Längsrichtung der Schraubenfeder I gerichtet ist, wobei die schräg gerichteten Windungen einer Deformation gegen die Elastizität der Schraubenfeder unterworfen sind. In diesem Fall ist das obere Ende des Abschnitts mit größerem Durchmesser der Schraubenfeder 1 durch die erste und zweite Halterung 2 und 3 so gehalten, daß es leicht aus diesen hervorragt. In jedem Fall ist die Schraubenfeder, die auf diese Weise deformiert ist, in dem Raum gehalten, der durch die V-förmig gekerbten Abschnitte 4 und 5 gebildet wird. Sie wird so gehalten, daß sie nicht von alleine aus dem Raum herauskommt, so lange sie nicht einer weiteren Deformation unterworfen wird. Die erste und zweite Halterung 2 und 3 haben weiter einander gegenüberliegende Nuten 6 und 7, die unter den jeweiligen gekerbten Abschnitten 4 und 5 ausgebildet sind. In die Nuten sind die beiden Längskanten eines langgestreckten Widerstands 8 eingesetzt. Der Raum, der zwischen den V-förmig gekerbten Abschnitten 4 und 5 gebildet wird, steht mit den Nuten 6 und 7 über einen offenen Raum 13 in Verbindung, der etwas enger ist als der Raum zwischen den gekerbten Abschnitten 4 und 5.
Die erste und zweite Halterung 2 und 3 sind in ihrer Lage durch einen kastenförmigen Rahmen 9 gehalten. Von unterhalb des Widerstands 8 sind eine Anzahl von leitenden Anschlüssen (Abgriffe) 10 (nur einer ist gezeigt) durch Öffnungen herausgeführt, die in dem Rahmen 9 vorgesehen sind. Der innere Hohlraum der Schraubenfeder 1 ist mit einem flexiblen Material 11, z. B. einem weichen Polyurethanschaum, ausgefüllt, aber das Material Il kann auch weggelassen werden.
Wenn bei der obengenannten Anordnung der Vorrichtung mit variablem Widerstand der obere Teil der Schraubenfeder 1, der nach oben aus der ersten und zweiten Halterung 2 und 3 vorragt, durch den Finger des Spielers niedergedrückt wird, wird der niedergedrückte Teil der Windungen der Schraubenfeder 1 weiter gegen seine Elastizität verformt oder verdreht, wie in Fig. 2C gezeigt ist, wobei der niedergedrückte Teil der Windungen seine schräge Lage verstärkt und eine schmalere elliptische Form annimmt, als die in F i g. 2B gezeigte, und kommt nach unten in den Schlitz 13, bis er in Berührung mit dem Widerstand 8 gebracht ist. Demgemäß entsteht über die Schraubenfeder 1 und den leitenden Anschluß iO, der an dem Widerstand 8 vorgesehen ist, ein so großer Widerstand, wie er dem 1 eil der Schraubenfeder 1 entspricht, der den Widerstand 8 berührt. Durch den Tonsignalgenerator wird ein Tonsignal mit einer Frequenz erzeugt, die der Größe des Widerstands entspricht. Die Schaltung des Tongenerators wird später beschrieben. Wenn der niedergedrückte Punkt an der Schraubenfeder 1 kontinuierlich in deren Längsrichtung verschoben wird, werden Tonsignale von dem Tongenerator erhalten, deren Frequenzen sich fortlaufend ändern.
Da die Schraubenfeder 1 gegen ihre Elastizität verformt wird, bewirkt das Wegfallen der Kraft, mit der der Finger des Spielers diese niederdrückt, daß die Schraubenfeder schnell in ihren ursprünglichen Zustand infolge ihrer elastischen Rückstellkraft zurückkehrt. Die Schraubenfeder 1 berührt den Widerstand 8 nur in dem Teil ihrer Windungen, der niedergedrückt wird, so daß der Widerstand der Vorrichtung mit variablem Widerstand, der die Frequenz der durch den Tongenerator erzeugten Tonsignale bestimmt, sehr genau
eingestellt werden kann.
Die Vorrichtung mit variablem Widerstand gemäß der Erfindung wird in einfacher Weise hergestellt, indem die Schraubenfeder 1 und der Widerstand 8 zwischen die erste und zweite Halterung 2 und 3 gebracht werden, die durch den Rahmen 9 gehalten werden, was die Herstellung dieser Teile und ihren Zusammenbau s;ehr vereinfacht. In diesem Fall wird die Schraubenfeder 1 zwischen der ersten und zweiten Halterung 2 und 3 gehalten, wobei ihre Windungen zwangsweise verformt sind, so daß sie eine elliptische Gestalt infolge der Kraft aufweist, die in Längsrichtung auf die Schraubenfeder 1 in entgegengesetzten Richtungen wirkt. Demgemäß ist sie fest in ihre Stellung durch ihre elastische Rückstellkraft eingesetzt.
Die Schraubenfeder 1, die in der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet wird, wird vorzugsweise durch Wickeln eines Drahtes von etwa 0,3 bis 0,6 mm Dicke hergestellt, um eine Wendel mit vielen Windungen zu bilden, die einen Durchmesser von 4 bis 8 mm haben, wodurch die erhaltene Vorrichtung mit variablem Widerstand als Ganzes vollständig kompakt ist. Die Schraubenfeder 1 muß nur 0,5 bis 2 mm von dem Widerstand 8 entfernt sein. Wenn der hohle Innenraum der Schraubenfeder 1 mit dem sehr weichen, flexiblen Material 11 gefüllt ist, kann das Eindringen von Staub in den Schlitz 13 und sein Ablagern auf dem Widerstand 8 verhindert werden. Es ist weiter möglich, den oberen Teil der Vorrichtung mit variablem Widerstand mit einer Schutzbedeckung 12, z. B. aus einem mehrschichtigen Gewebe oder Teflon, abzudecken, die weich, biegsam und wenig Expansionen und Kontraktionen unterworfen ist.
Es soll nun unter Bezugnahme auf F i g. 3 eine Vorrichtung mit variablem Widerstand gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden. In F i g. 3 besteht die Halterung 20 aus elastischem, isolierendem Material, z. B. aus Kautschuk oder weichem Polyvinylchlorid, und enthält einen zylindrischen Raum 21 und einen mit diesem in Verbindung stehenden rechteckigen Schlitz 22. Der Betätigungsabschnitt 23 der Halterung 20, der den zylindrischen Raum 21 bildet, ist dünnwandig ausgebildet und ragt im wesentlichen halbkreisförmig nach oben vor. Die anderen Abschnitte 24 und 25 der Halterung 20, die einander über den rechteckigen Schlitz 22 gegenüberstehen, sind mit Nuten 26 bzw. 27 versehen.
Die Schraubenfeder 1 ist in dem zylindrischen Raum 21 der Halterung 20 eingesetzt, und die beiden Längskanten des Widerstands 8 sind in die Nuten 26 und 27 eingesetzt. Unter dem Widerstand 8 ist der leitende Anschluß 10 angeordnet Gemäß der Ausführungsform der F i g. 3 ist die Schraubenfeder 1 in dem zylindrischen Raum 21 im Unterschied zu der oben beschriebenen Ausführungsform eingesetzt ohne überhaupt verformt oder verdreht zu sein.
Bei der oben beschriebenen Anordnung der Vorrichtung mit variablem Widerstand bewirkt ein vertikales Niederdrücken des dünnwandigen, halbkreisförmigen Betätigungsabschnittes 23 der Halterung 20 in der Richtung des Pfeiles P in F i g. 3, daß die Halterung 20 verformt wird, wodurch die Schraubenfeder 1 in Berührung mit dem Widerstand 8 kommt Gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht ein Niederdrücken des halbkreisförmigen Betätigungsabschnittes 23 schräg von oben, wie durch die Pfeile P' und P" angezeigt ist auch, daß die Schraubenfeder 1 den Widerstand 8 vollständig berührt Wie im vorhergehenden Fall kann der halbkreisförmige Betätigungsabschnitt 23 von einer Schutzabdeckung umgeben sein.
In den zwei vorhergehenden Ausführungsformen sollten die Windungen der Schraubenfeder 1 vorzugsweise aus mit Gold beschichtetem Draht bestehen, so daß sie gleichzeitig als leitende Kontaktteile verwendet werden können. Da jedoch das Beschichten mit Edelmetallen teuer ist, ist in Fig.4 eine Abwandlung von F i g. 3 dargestellt, die eine Herabsetzung der Herstellungskosten ermöglicht.
In F i g. 4 sind in die Nuten 26 und 27 der Halterung 20 die zwei Längskanten einer geschichteten Lage eingesetzt, die aus dem Widerstand 8 und einer elastischen, leitenden Kontaktplatte 29 aus Nickel-Silber von ungefähr 0,05 mm Dicke besteht. Eine Seile der Kontaktplatte 29 ist durch Siebdruck oder Aufsprühen mit slreifenförmigen, isolierenden Filmen 30 beschichtet, wie in F i g. 5A dargestellt ist, längs der beiden Längskanten der Kontaktplatte 29, oder, wie in Fig. 5B gezeigt ist, in vorbestimmtem Abstand unter rechtem Winkel zu der Längsrichtung der Kontaktplatte 29, oder, wie in F i g. 5C gezeigt ist, in einer Form, die sich schräg und in einem Abstand unter einem vorbestimmten Winkel zu der Querrichtung der Kontaktpliitte von ihrer einen Längskante zu der anderen erstreckt.
Da der obengenannte isolierende Film 30 etwa 0,01 bis 0,05 mm dick ist, stehen sich die Kontaktplatte 29 und der Widerstand 8 in einem Abstand von 0,01 bis 0.05 mm gegenüber. In den F i g. 5B und 5C sollten die streifenförmigen, isolierenden Filme 30 etwa 0,5 bis 2 mm breit sein und vorzugsweise einen Abstand von etwa 0,5 bis 1 mm voneinander haben.
Wenn die Kontaktplatte 29 durch den Finger des Spielers über die Schraubenfeder 1 niedergedrückt wird, werden ihre Abschnitte, die zwischen den aufeinanderfolgenden isolierenden Filmen 30 frei liegen, in Berührung mit dem Widerstand 8 gebracht. Dadurch entsteht zwischen der Kontaktplatte 29 und dem Widerstand 8 ein so großer Widerstand, wie es dem Kontaktpunkt entspricht.
Die F i g. 6 und 7 zeigen, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung mit variablem Widerstand in ein elektronisches Musikinstrument eingebaut wird. Mit 41 ist eine geneigte Frontplatte bezeichnet die zwischen einer Steuerfrontplatte 42 und einer Tastatur 43 eines elektronischen Musikinstruments 40 angeordnet ist. Die Vorrichtung mit variablem Widerstand wird durch einen Träger 44 gehalten, so daß ihr Betätigungsabschnitt 23 von der genannten schrägen Frontpfatte 41 vorsteht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit variablem Widerstand ist so kompakt daß sie an irgendeiner Stelle angeordnet werden kann, wo sie der Spieler leicht bedienen kann.
Es soll nun kurz unter Bezugnahme auf F i g. 8 die Schaltung eines Oszillators mit variabler Frequenz für ein Portamentospiel beschrieben werden, wobei die Vorrichtung mit variablem Widerstand verwendet wird. Der eingezeichnete Oszillator ist als Wiensche Brücke geschaltet und weist einen Verstärker 50 mit den Transistoren Tn und Tn, die Kreise 51.52,53 und 54 eines frequenzbestimmenden Elementes, Impedanzwandler 55, 56, 57 und 58 vom Emitterfolgertyp, einen Widerstand 59 mit Abgriffen 10, die mit den Emittern der jeweiligen Transistoren der Impedanzwandler 55, 56, 57 und 58 verbunden sind, und einen Leiter 60 auf, der durch die Schraubenfeder der Vorrichtung mit variablern Widerstand gebildet wird, welche in Berührung mit dem Widerstand 59 gebracht werden kami Der
714 f 1
Leiter 60 ist mit dem Transistor Tn der Verstärkerschaltung über einen getrennten Kondensator verbunden, wodurch eine Rückkopplungsschaltung gebildet wird. Die Kreise 51 bis 54 weisen eine unterschiedliche Phasenschiebecharakteristik auf und sind parallel geschaltet zwischen den Kollektor und den Emitter des Transistors Tn, wobei jeder dieser Kreise aus einer Reihenschaltung eines Widerstands und eines Kondensators besteht, die wiederum in Reihe mit einem Parallelkreis aus einem anderen Widerstand und einem Kondensator geschaltet sind. Den Impedanzwandlern 55 bis
58 werden Signale von der Verbindungsstelle der genannten Reihen- und Parallelkreise aus Widerständen und Kondensatoren zugeführt.
Die genannten Kreise 51, 52, 53 und 54 eines frequenzbestimmenden Elementes haben Frequenzen, welche sich aufeinanderfolgend voneinander z. B. um eine Oktave unterscheiden. Demgemäß ist eine Frequenzänderung um 3 Oktaven in der in F i g. 8 gezeigten Ausführungsform erreichbar. Da keine Rückkopplungsschaltung gebildet wird, wenn sich der Widerstand
59 und der Leiter 60 nicht berühren, wird offensichtlich der oben beschriebene Oszillator normalerweise nicht in seinen Betriebszustand gebracht. Wenn der Leiter 60 den Widerstand 59 zwischen den Abgriffen des Wider-Standes 59, die jeweils mit dem Emitter der Impedanzwandler 55 und 56 verbunden sind, berührt, schwingt der Oszillator bei einer Frequenz mit einer Amplitude, die zwischen derjenigen der speziellen Frequenzen der zwei Kreise 51 und 52 des frequenzbestimmenden EIementes liegt, die sich dem Berührungspunkt zwischen dem Leiter 60 und dem Widerstand 59 am nächsten befinden. Ein Verschieben des Kontaktpunktes hat eine fortlaufende Änderung der Oszillatorfrequenz zur Folge. Die Ausgangssignale des Oszillators werden vom Emitter des Transistors Tn des Verstärkers 50 herausgeführt und zu einem Lautsprecher 61 über eine Klangfarbenschaltung 62 und einen anderen Verstärker 63 geführt. Wenn die Leiterplatte oder der Leiter 60 durch den Finger intermittierend in Kontakt mit dem Widerstand 59 gedrückt wird, dann werden nicht nur ein Portamentospiel, sondern auch andere Spielweisen erreicht.
Der in F i g. 8 gezeigte Oszillator stellt einen Sinuswellengenerator dar, der einen Kondensator und einer Widerstand enthält. Die erfindungsgemäße Vorrich tung mit variablem Widerstand ist aber ebenso zur Änderung der Frequenz eines Rechteckwellengenerators z. B. eines astabilen Multivibrators, verwendbar. In diesem Fall ist ein variables Impedanzelement, wie ζ. Β ein Feldeffekttransistor in Reihe zu einem fester Widerstand geschaltet, der ein Element zur Festlegung der Frequenz des astabilen Multivibrators bildet. Ei wird eine vorbestimmte Gleichspannung an die beider Enden des Widerstandselementes der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit variablem Widerstand angelegi und der Leiter, der sich dem Widerstand gegenüber be findet, wird mit der Gate-Elektrode des Feldeffekttran sistors verbunden. Dann wirkt die Vorrichtung ah Spannungsteiler, um die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors mit einer fortlaufend sich ändernder Gleichspannung zu speisen, was eine Änderung der Im pedanz des Feldeffekttransistors zur Folge hat und be wirkt, daß sich die Frequenz des astabilen Multivibra tors kontinuierlich ändert. Auch in diesem Fall bleib der Oszillator außer Betrieb, solange der Leiter der Widerstand nicht berührt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 509510/18-
711

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verändern der Tonhöhe eines Tonsignalgenerators für ein Portamento-Spiel, mit einem langgestreckten Widerstand, der als frequenzbestimmendes Glied für den Tonsignalgenerator wirkt, und mit einem elastischen Glied, das mit Hilfe einer Halterung aus elektrisch isolierendem Material in einem bestimmten Abstand gegenüber dem langgestreckten Widerstand gehalten und so angebracht ist, daß es auf den langgestreckten Widerstand gedruckt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß als elastisches Glied eine Schraubenfeder (1) vorgesehen ist, daß diese Schraubenfeder in einem elastisch verformten Zustand, in dem die Windungen der Schraubenfeder (1) schräg zur Längsrichtung der Schraubenfeder gerichtet sind, über einem Schlitz (13) in einer zweiteiligen Halterung (2, 3) mit einander gegenüberliegenden V-förmigen, gekerbten Abschnitten (4, 5) eingesetzt ist, daß diese Schraubenfeder teilweise aus dem von den gekerbten Abschnitten der Halterung gebildeten Raum hervorragt und daß sie unter Einwirkung einer Kraft weiter verformbar ist (F i g. 2C).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schraubenfeder (1) umschlossene Raum mit einem flexiblen Material (11) gefüllt ist.
3. Vorrichtung zum Verändern der Tonhöhe eines Tonsignalgeneraiors für ein Portamento-Spiel. mit einem langgestreckten Widerstand, der als frequenzbestimmendes Glied für den Tonsignalgenerator wirkt, und mit einem elastischen Glied, das mit Hilfe einer Halterung aus elektrisch isolierendem Material in einem bestimmten Abstand gegenüber dem langgestreckten Widerstand gehalten und so angebracht ist, daß es auf den langgestreckten Widerstand gedruckt werden kann, dadurch gekennzeichnet daß die Halterung (20) einteilig ist und einen zyiindrischen Raum (21) zur Aufnahme der Schraubenfeder (1) bildet und daß diese Halterung einen dünnen, halbkreisförmigen Betätigungsabschnitt (23) zum Niederdrücken dieser Schraubenfeder in Richtung des Schlitzes (22) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine elastische, leitende Kontaktplatte (29), die mit einer Vielzahl von streifenförmigen, elektrisch isolierenden Filmen (30) beschichtet ist und zwischen der Schraubenfeder (1) und dem Widerstand (8) durch schichtweises Auflegen der Kontaktplatte auf den Widerstand angeordnet ist, wobei die Kontaktplatte und der Widerstand durch die Dicke dieser isolierenden Filme voneinander getrennt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Filme (30) auf die leitende Kontaktplatte (29) längs ihrer beiden Längskanten aufgebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Filme (30) auf die leitende Kontaktplatte (29) in einem vorbestimmten Abstand unter rechtem Winkel zur Längsrichtung dieser Kontaktplatte aufgebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Filme (30) so in einem Abstand voneinander auf der leitenden Kontaktplatte (29) aufgebracht sind, daß sie sich schräg voi einer Längskante zu der anderen dieser Platte unte einem vorbestimmten Winkel zu ihrer Querrichtunj erstrecken.
DE2156896A 1970-11-16 1971-11-16 Vorrichtung mit variablem Widerstand für Portamento-Spiel auf einem elektronischen Musikinstrument Expired DE2156896C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11348770U JPS503731Y1 (de) 1970-11-16 1970-11-16
JP45103460A JPS504144B1 (de) 1970-11-25 1970-11-25
JP2422371U JPS5136512Y2 (de) 1971-04-02 1971-04-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2156896A1 DE2156896A1 (de) 1972-05-25
DE2156896B2 true DE2156896B2 (de) 1975-03-06
DE2156896C3 DE2156896C3 (de) 1975-10-16

Family

ID=27284562

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2156896A Expired DE2156896C3 (de) 1970-11-16 1971-11-16 Vorrichtung mit variablem Widerstand für Portamento-Spiel auf einem elektronischen Musikinstrument

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3699492A (de)
DE (1) DE2156896C3 (de)
NL (1) NL150603B (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3764953A (en) * 1972-09-18 1973-10-09 Gen Motors Corp Rheostats
US3968467A (en) * 1973-09-04 1976-07-06 Stephen H. Lampen Touch controlled voltage-divider device
US3895288A (en) * 1973-09-04 1975-07-15 Stephen H Lampen Touch controlled voltage-divider device
JPS5330016B2 (de) * 1974-09-30 1978-08-24
US3997863A (en) * 1975-04-03 1976-12-14 Norlin Music, Inc. Helically wound pitch-determining element for electronic musical instrument
DE2620843A1 (de) * 1976-05-11 1977-12-01 Cmb Colonia Management Elektronisches musikinstrument
US4052923A (en) * 1976-06-22 1977-10-11 Cohn J M Electrical control devices
FR2408188A1 (fr) * 1977-11-02 1979-06-01 Allen John Procede et moyens de mise en oeuvre de ce procede pour determiner des variations de sons engendres par un instrument de musique a clavier
DE3067729D1 (en) * 1979-02-23 1984-06-14 Peptek Inc Touch panel system and method
US4289999A (en) * 1979-05-14 1981-09-15 Ampex Corporation Digital variable voltage level control circuit with automatic return to neutral
US4444998A (en) * 1981-10-27 1984-04-24 Spectra-Symbol Corporation Touch controlled membrane for multi axis voltage selection
US4494105A (en) * 1982-03-26 1985-01-15 Spectra-Symbol Corporation Touch-controlled circuit apparatus for voltage selection
JPS59118040U (ja) * 1983-01-31 1984-08-09 アルプス電気株式会社 入力装置
DE3564630D1 (en) * 1984-05-21 1988-09-29 Yamaha Corp A data input apparatus
US4858509A (en) * 1986-09-03 1989-08-22 Marshall Steven C Electric musical string instruments
US4748887A (en) * 1986-09-03 1988-06-07 Marshall Steven C Electric musical string instruments and frets therefor
US5610355A (en) * 1992-01-08 1997-03-11 Yamaha Corporation Electrical musical instrument using a time interval determined by a linear scraper operator to adjust musical parameters
SE9403801D0 (sv) * 1994-11-04 1994-11-04 Clavia Digital Instr Ab Tonhöjdsvarierande anordning
US5818324A (en) * 1996-11-13 1998-10-06 Resistance Technology, Inc. Wire coil potentiometer wiper
US6737990B1 (en) * 1998-01-23 2004-05-18 Spyrus, Inc. Key input apparatus interface
US7812244B2 (en) * 2005-11-14 2010-10-12 Gil Kotton Method and system for reproducing sound and producing synthesizer control data from data collected by sensors coupled to a string instrument

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4842962B1 (de) * 1969-02-20 1973-12-15
US3626350A (en) * 1969-02-20 1971-12-07 Nippon Musical Instruments Mfg Variable resistor device for electronic musical instruments capable of playing monophonic, chord and portamento performances with resilient contact strips
US3624584A (en) * 1969-02-20 1971-11-30 Nippon Musical Instruments Mfg Variable resistance device for an electronic musical instrument

Also Published As

Publication number Publication date
NL150603B (nl) 1976-08-16
DE2156896C3 (de) 1975-10-16
DE2156896A1 (de) 1972-05-25
US3699492A (en) 1972-10-17
NL7115635A (de) 1972-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2156896C3 (de) Vorrichtung mit variablem Widerstand für Portamento-Spiel auf einem elektronischen Musikinstrument
DE2007673A1 (de) 17.04."69 " 34932-69 Elektronisches Musikinstrument
DE2524437C3 (de) Schalttafelstruktur einer kapazitiv gekoppelten Tastatur
DE69108066T2 (de) Signalleitung.
DE2362204C3 (de) Mechanisch-elektrischer Signalgeber
DE3044384C2 (de) Druckwandler mit einem Übergangswiderstand
DE2553643C3 (de) Dickschicht-Hybridschaltung
DE2541231A1 (de) Schalteinrichtung und verfahren zu ihrer herstellung
DE3342492A1 (de) Lineares potentiometer sowie verfahren zu seiner herstellung
DE69627388T2 (de) Saiteninstrument-wandler und verfahren zu seiner herstellung
DE2417308C3 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE2702844A1 (de) Verfahren zur herstellung einer vielschichtigen gedruckten schaltung
EP1282920A1 (de) Piezo-biegewandler und verwendung desselben
DE3412904A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einstellen des charakteristischen klangs einer elektrischen gitarre
DE102018219225A1 (de) Elektronische Leiterplatte
DE102018219272A1 (de) Elektronische leiterplatte
DE2736558A1 (de) Phasenstereosystem
DE2301451B2 (de) Berührungsempfindliches Signalgabebauelement
DE2144038A1 (de) Einrichtung zum Voreinstellen von Fre quenzen
DD290738A5 (de) Sende- und/oder empfangsspule aus mehrebenenleiterplatte
DE1813153A1 (de) Vorrichtung zur Umformung einer mechanischen Wegaenderung in elektrische Signale
DE1939615A1 (de) Spielzeug-Musikinstrument
DE1804445A1 (de) Mit einem Manual ausgestattetes,einstimmiges,elektronisches Musikinstrument
DE2603358A1 (de) Hochfrequenz-uebertrager mit geschlossenem ferritkern
EP2071293A2 (de) Positionssensor

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee