DE2156896B2 - Vorrichtung mit variablem Widerstand für Portamento-Spiel auf einem elektronischen Musikinstrument - Google Patents
Vorrichtung mit variablem Widerstand für Portamento-Spiel auf einem elektronischen MusikinstrumentInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verän
ίο dem der Tonhöhe eines Tonsignalgenerators für eii
Portamento-Spiel, mit einem langgestreckten Wider
stand, der als frequenzbestimmendes Glied für der Tonsignalgenerator wirkt, und mit einem elastischer
Glied, das mit Hilfe einer Halterung aus elektrisch iso
lierendem Material in einem bestimmten Abstand ge
genüber dem langgestreckten Widerstand gehalten unc
so angebracht ist, daß es auf den langgestreckter
Widerstand gedrückt werden kann.
Bei den bekannten elektronischen Musikinstrumenten oder elektronischen Orgeln wurde ein Portamento-Effekt
imita tionsweise durch das G/issando-Spiel erhalten,
bei dem die Finger gleitend längs der Tastatur in der Richtung bewegt wurden, in welcher die Tasten angeordnet
sind.
Der Portamento-Effekt entsteht aus aufeinanderfolgenden Änderungen in der Frequenz der Schallwellen.
Daher kann der Portamento-Effekt bei elektronischen Musikinstrumenten dadurch erhalten werden, daß ein
Tonsignalgenerator aus einem Oszillator mit variabler Frequenz und eine Vorrichtung mit variablem Widerstand
verwendet werden, um die Frequenz des Oszillators festzulegen. Mit dem Ändern des Widerstandes
dieser Vorrichtung ändert sich die Oszillatorfrequenz. Die Änderung des Widerstandes soll dem Spieler in
einfacher Weise mit nur einer Hand möglich sein.
Fine derartige Vorrichtung ist in der DT-PS 6 92 238 beschrieben, bei der die Tonhöhe gleitend mit Hilfe
eines variablen Widerstandes verändert werden kann, der aus einer Widerstandsbahn besieht, gegen die ein
saitenartig aufgespannter, gut leitender Draht durch die Finger des Spielers gedrückt wird. Dabei wirkt der
Widerstand als frequenzbestimmendes Glied in einem Oszillator. Beim Niederdrücken des Drahtes oder Bandes
auf die Widerstandsbahn ergibt sich jedoch ein reiaiiv großer Kontaktbereich zwischen dem Draht und
der Widerstandsbahn, so daß eine genaue Wahl der Tonhöhe erschwert ist.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit variablem Widerstand für das
Portamento-Spiel auf einem elektronischen Musikinstrument zu schaffen, die es ermöglicht, daß ein leitendes
Teil örtlich einen Widerstand berührt und danach schnell in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt,
und die weiter eine vereinfachte Herstellung dieses Teils und dessen Aufbau in kompakter Form erlaubt.
Die Aufgabe wird gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Wirkung der damit beanspruchten Maßnahme
besteht darin, daß die Änderung des Widerstandes und damit der Tonhöhe mit höherer Genauigkeit und Feinheit
durch den Spieler vorgenommen werden kann.
Wenn der obere Teil der Schraubenfeder, der leicht nach oben aus der ersten und zweiten Halterung vorragt,
von dem Finger des Spielers niedergedrückt wird, berührt ein Teil der Windungen der Schraubenfeder
den Widerstand. Beim Loslassen des Fingers wird dieser Teil der Windungen infolge der elastischen Rück-
stellkraft der zwangsweise deformierten Feder schnell
in seinen ursprünglichen Zustand zurückgebracht. So ermöglicht es die Elastizität der Feder, daß der Widerstand
seinen Wert aufeinanderfolgend glatt und genau verändert. Die Ve:wendung einer Schraubenfeder als
leitendes Teil vereinfacht die Herstellung der Teile einer Vorrichtung mit variablem Widerstand und ermöglicht
ihren Aufbau in einer völlig kompakten Form.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit variablem Widerstand gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2A eine Schraubenfeder, die einer bestimmten Deformation unterworfen ist und als leitendes Kontaktteil
in der Widerstandsvorrichtung der F i g. 1 verwendet wird,
Fig.2B eine Seitenansicht der Schraubenfeder in
F i g. 1 in Richtung des Pfeils X von F i g. 2A,
f i g. 2C die Schraubenfeder gemäß F i g. 2A, bei der
einige Windungen stärker verformt sind,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung mit variablem Widerstand gemäß einer anderen
Ausfüiirungsform der Erfindung, teilweise im Schnitt, 2;;
F i g. 4 eine Abwandlung der Ausführungsform nach F i g. 3,
F i g. 5A, 5B und 5C die verschiedenen Formen, in denen ein isolierender Film auf die in F i g. 4 verwendete
Kontaktplatte aufgeschichtet ist,
F i g. 6 eine schematische Darstellung der Anordnung der Widerstandsvorrichtung von F i g. 3 an einem
elektronischen Musikinstrument, teilweise im Schnitt,
Fig./ eine perspektivische Darstellung eines elektronischen
Musikinstruments, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung mit variablem Widerstand eingebaut
ist,
F i g. 8 eine schematische Schaltungsanordnung eines elektronischen Musikinstruments, die einen Tonsignalgenerator
mit variabler Frequenz umfaßt, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit variablem Widerstand
als Element zum Festlegen der Frequenz der Tonsignale, die durch den Generator erzeugt werden,
versehen ist.
In F i g. 1 bezeichnet 1 eine Schraubenfeder, die aus
vielen Windungen eines elektrisch leitenden Drahtes aus z. B. Nickel-Silber-, Phosphorbronze- oder Klavier-Draht
besteht, der mit Gold überzogen ist. Die Schraubenfeder 1 ist zwangsweise deformiert oder verdreht
gegen ihre Elastizität durch "zwei Kräfte Fi und F2, die
in entgegengesetzten Richtungen wirken und auf beide Seiten der Schraubenfeder 1 längs ihrer gesamten Länge
ausgeübt werden, wodurch diese eine elliptische Form aufweist, wie in Fig.2B gezeigt ist, wenn sie in
Richtung des Pfeiles X in F i g. 2A gesehen wird. Daher ist die Schraubenfeder I so geformt, daß sie einen Abschnitt
mit kleinerem Durchmesser la und einen Abschnitt mit größerem Durchmesser Ib besitzt, wie in
F i g. 2B eingezeichnet ist. Die elliptisch deformierte Schraubenfeder 1 ist in einem langen Raum eingesetzt,
der zwischen einer ersten und einer zweiten langgestreckten Halterung 2 und 3 ausgebildet ist, die als elektrisch
isolierendem, starrem Material, wie z. B. Hartkautschuk oder Kunstharz, hergestellt sind, wobei der
Abschnitt mit kleinerem Durchmesser zwischen den einander gegenüberliegenden V-förmig gekerbten Abschnitten
4 und 5 der ersten und zweiten Halterung 2 und 3 gehalten wird. Das heißt, die Schraubenfeder 1 ist
in den Raum eingesetzt, der durch die V-förmig gekerbten Abschnitte 4 und 5 gebildet wird, wobei jede
Windung der Schraubenfeder 1 schräg zur Längsrichtung der Schraubenfeder I gerichtet ist, wobei die
schräg gerichteten Windungen einer Deformation gegen die Elastizität der Schraubenfeder unterworfen
sind. In diesem Fall ist das obere Ende des Abschnitts mit größerem Durchmesser der Schraubenfeder 1
durch die erste und zweite Halterung 2 und 3 so gehalten,
daß es leicht aus diesen hervorragt. In jedem Fall ist die Schraubenfeder, die auf diese Weise deformiert
ist, in dem Raum gehalten, der durch die V-förmig gekerbten Abschnitte 4 und 5 gebildet wird. Sie wird so
gehalten, daß sie nicht von alleine aus dem Raum herauskommt, so lange sie nicht einer weiteren Deformation
unterworfen wird. Die erste und zweite Halterung 2 und 3 haben weiter einander gegenüberliegende Nuten
6 und 7, die unter den jeweiligen gekerbten Abschnitten 4 und 5 ausgebildet sind. In die Nuten sind die
beiden Längskanten eines langgestreckten Widerstands 8 eingesetzt. Der Raum, der zwischen den V-förmig gekerbten
Abschnitten 4 und 5 gebildet wird, steht mit den Nuten 6 und 7 über einen offenen Raum 13 in Verbindung,
der etwas enger ist als der Raum zwischen den gekerbten Abschnitten 4 und 5.
Die erste und zweite Halterung 2 und 3 sind in ihrer Lage durch einen kastenförmigen Rahmen 9 gehalten.
Von unterhalb des Widerstands 8 sind eine Anzahl von leitenden Anschlüssen (Abgriffe) 10 (nur einer ist gezeigt) durch Öffnungen herausgeführt, die in dem Rahmen
9 vorgesehen sind. Der innere Hohlraum der Schraubenfeder 1 ist mit einem flexiblen Material 11,
z. B. einem weichen Polyurethanschaum, ausgefüllt, aber das Material Il kann auch weggelassen werden.
Wenn bei der obengenannten Anordnung der Vorrichtung mit variablem Widerstand der obere Teil der
Schraubenfeder 1, der nach oben aus der ersten und zweiten Halterung 2 und 3 vorragt, durch den Finger
des Spielers niedergedrückt wird, wird der niedergedrückte Teil der Windungen der Schraubenfeder 1 weiter
gegen seine Elastizität verformt oder verdreht, wie in Fig. 2C gezeigt ist, wobei der niedergedrückte Teil
der Windungen seine schräge Lage verstärkt und eine schmalere elliptische Form annimmt, als die in F i g. 2B
gezeigte, und kommt nach unten in den Schlitz 13, bis er in Berührung mit dem Widerstand 8 gebracht ist.
Demgemäß entsteht über die Schraubenfeder 1 und den leitenden Anschluß iO, der an dem Widerstand 8
vorgesehen ist, ein so großer Widerstand, wie er dem 1 eil der Schraubenfeder 1 entspricht, der den Widerstand
8 berührt. Durch den Tonsignalgenerator wird ein Tonsignal mit einer Frequenz erzeugt, die der Größe
des Widerstands entspricht. Die Schaltung des Tongenerators wird später beschrieben. Wenn der niedergedrückte
Punkt an der Schraubenfeder 1 kontinuierlich in deren Längsrichtung verschoben wird, werden
Tonsignale von dem Tongenerator erhalten, deren Frequenzen sich fortlaufend ändern.
Da die Schraubenfeder 1 gegen ihre Elastizität verformt wird, bewirkt das Wegfallen der Kraft, mit der
der Finger des Spielers diese niederdrückt, daß die Schraubenfeder schnell in ihren ursprünglichen Zustand
infolge ihrer elastischen Rückstellkraft zurückkehrt. Die Schraubenfeder 1 berührt den Widerstand 8
nur in dem Teil ihrer Windungen, der niedergedrückt wird, so daß der Widerstand der Vorrichtung mit variablem
Widerstand, der die Frequenz der durch den Tongenerator erzeugten Tonsignale bestimmt, sehr genau
eingestellt werden kann.
Die Vorrichtung mit variablem Widerstand gemäß der Erfindung wird in einfacher Weise hergestellt, indem
die Schraubenfeder 1 und der Widerstand 8 zwischen die erste und zweite Halterung 2 und 3 gebracht
werden, die durch den Rahmen 9 gehalten werden, was die Herstellung dieser Teile und ihren Zusammenbau
s;ehr vereinfacht. In diesem Fall wird die Schraubenfeder 1 zwischen der ersten und zweiten Halterung 2 und
3 gehalten, wobei ihre Windungen zwangsweise verformt sind, so daß sie eine elliptische Gestalt infolge
der Kraft aufweist, die in Längsrichtung auf die Schraubenfeder
1 in entgegengesetzten Richtungen wirkt. Demgemäß ist sie fest in ihre Stellung durch ihre elastische
Rückstellkraft eingesetzt.
Die Schraubenfeder 1, die in der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet wird, wird vorzugsweise
durch Wickeln eines Drahtes von etwa 0,3 bis 0,6 mm Dicke hergestellt, um eine Wendel mit vielen Windungen
zu bilden, die einen Durchmesser von 4 bis 8 mm haben, wodurch die erhaltene Vorrichtung mit variablem
Widerstand als Ganzes vollständig kompakt ist. Die Schraubenfeder 1 muß nur 0,5 bis 2 mm von dem
Widerstand 8 entfernt sein. Wenn der hohle Innenraum
der Schraubenfeder 1 mit dem sehr weichen, flexiblen Material 11 gefüllt ist, kann das Eindringen von Staub
in den Schlitz 13 und sein Ablagern auf dem Widerstand 8 verhindert werden. Es ist weiter möglich, den
oberen Teil der Vorrichtung mit variablem Widerstand mit einer Schutzbedeckung 12, z. B. aus einem mehrschichtigen
Gewebe oder Teflon, abzudecken, die weich, biegsam und wenig Expansionen und Kontraktionen
unterworfen ist.
Es soll nun unter Bezugnahme auf F i g. 3 eine Vorrichtung
mit variablem Widerstand gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung beschrieben werden.
In F i g. 3 besteht die Halterung 20 aus elastischem, isolierendem Material, z. B. aus Kautschuk oder weichem
Polyvinylchlorid, und enthält einen zylindrischen Raum 21 und einen mit diesem in Verbindung stehenden
rechteckigen Schlitz 22. Der Betätigungsabschnitt 23 der Halterung 20, der den zylindrischen Raum 21
bildet, ist dünnwandig ausgebildet und ragt im wesentlichen halbkreisförmig nach oben vor. Die anderen Abschnitte
24 und 25 der Halterung 20, die einander über den rechteckigen Schlitz 22 gegenüberstehen, sind mit
Nuten 26 bzw. 27 versehen.
Die Schraubenfeder 1 ist in dem zylindrischen Raum 21 der Halterung 20 eingesetzt, und die beiden Längskanten
des Widerstands 8 sind in die Nuten 26 und 27 eingesetzt. Unter dem Widerstand 8 ist der leitende
Anschluß 10 angeordnet Gemäß der Ausführungsform der F i g. 3 ist die Schraubenfeder 1 in dem zylindrischen
Raum 21 im Unterschied zu der oben beschriebenen Ausführungsform eingesetzt ohne überhaupt verformt
oder verdreht zu sein.
Bei der oben beschriebenen Anordnung der Vorrichtung mit variablem Widerstand bewirkt ein vertikales
Niederdrücken des dünnwandigen, halbkreisförmigen Betätigungsabschnittes 23 der Halterung 20 in der
Richtung des Pfeiles P in F i g. 3, daß die Halterung 20 verformt wird, wodurch die Schraubenfeder 1 in Berührung
mit dem Widerstand 8 kommt Gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht ein Niederdrücken des halbkreisförmigen
Betätigungsabschnittes 23 schräg von oben, wie durch die Pfeile P' und P" angezeigt ist
auch, daß die Schraubenfeder 1 den Widerstand 8 vollständig berührt Wie im vorhergehenden Fall kann der
halbkreisförmige Betätigungsabschnitt 23 von einer Schutzabdeckung umgeben sein.
In den zwei vorhergehenden Ausführungsformen sollten die Windungen der Schraubenfeder 1 vorzugsweise
aus mit Gold beschichtetem Draht bestehen, so daß sie gleichzeitig als leitende Kontaktteile verwendet
werden können. Da jedoch das Beschichten mit Edelmetallen teuer ist, ist in Fig.4 eine Abwandlung von
F i g. 3 dargestellt, die eine Herabsetzung der Herstellungskosten ermöglicht.
In F i g. 4 sind in die Nuten 26 und 27 der Halterung
20 die zwei Längskanten einer geschichteten Lage eingesetzt, die aus dem Widerstand 8 und einer elastischen,
leitenden Kontaktplatte 29 aus Nickel-Silber von ungefähr 0,05 mm Dicke besteht. Eine Seile der Kontaktplatte
29 ist durch Siebdruck oder Aufsprühen mit slreifenförmigen, isolierenden Filmen 30 beschichtet,
wie in F i g. 5A dargestellt ist, längs der beiden Längskanten der Kontaktplatte 29, oder, wie in Fig. 5B gezeigt
ist, in vorbestimmtem Abstand unter rechtem Winkel zu der Längsrichtung der Kontaktplatte 29,
oder, wie in F i g. 5C gezeigt ist, in einer Form, die sich schräg und in einem Abstand unter einem vorbestimmten
Winkel zu der Querrichtung der Kontaktpliitte von
ihrer einen Längskante zu der anderen erstreckt.
Da der obengenannte isolierende Film 30 etwa 0,01 bis 0,05 mm dick ist, stehen sich die Kontaktplatte 29
und der Widerstand 8 in einem Abstand von 0,01 bis 0.05 mm gegenüber. In den F i g. 5B und 5C sollten die
streifenförmigen, isolierenden Filme 30 etwa 0,5 bis 2 mm breit sein und vorzugsweise einen Abstand von
etwa 0,5 bis 1 mm voneinander haben.
Wenn die Kontaktplatte 29 durch den Finger des Spielers über die Schraubenfeder 1 niedergedrückt
wird, werden ihre Abschnitte, die zwischen den aufeinanderfolgenden
isolierenden Filmen 30 frei liegen, in Berührung mit dem Widerstand 8 gebracht. Dadurch
entsteht zwischen der Kontaktplatte 29 und dem Widerstand 8 ein so großer Widerstand, wie es dem
Kontaktpunkt entspricht.
Die F i g. 6 und 7 zeigen, wie die erfindungsgemäße Vorrichtung mit variablem Widerstand in ein elektronisches
Musikinstrument eingebaut wird. Mit 41 ist eine geneigte Frontplatte bezeichnet die zwischen einer
Steuerfrontplatte 42 und einer Tastatur 43 eines elektronischen Musikinstruments 40 angeordnet ist. Die
Vorrichtung mit variablem Widerstand wird durch einen Träger 44 gehalten, so daß ihr Betätigungsabschnitt
23 von der genannten schrägen Frontpfatte 41 vorsteht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit variablem
Widerstand ist so kompakt daß sie an irgendeiner Stelle angeordnet werden kann, wo sie der Spieler
leicht bedienen kann.
Es soll nun kurz unter Bezugnahme auf F i g. 8 die Schaltung eines Oszillators mit variabler Frequenz für
ein Portamentospiel beschrieben werden, wobei die Vorrichtung mit variablem Widerstand verwendet
wird. Der eingezeichnete Oszillator ist als Wiensche Brücke geschaltet und weist einen Verstärker 50 mit
den Transistoren Tn und Tn, die Kreise 51.52,53 und
54 eines frequenzbestimmenden Elementes, Impedanzwandler 55, 56, 57 und 58 vom Emitterfolgertyp, einen
Widerstand 59 mit Abgriffen 10, die mit den Emittern der jeweiligen Transistoren der Impedanzwandler 55,
56, 57 und 58 verbunden sind, und einen Leiter 60 auf, der durch die Schraubenfeder der Vorrichtung mit variablern
Widerstand gebildet wird, welche in Berührung mit dem Widerstand 59 gebracht werden kami Der
714 f 1
Leiter 60 ist mit dem Transistor Tn der Verstärkerschaltung
über einen getrennten Kondensator verbunden, wodurch eine Rückkopplungsschaltung gebildet
wird. Die Kreise 51 bis 54 weisen eine unterschiedliche Phasenschiebecharakteristik auf und sind parallel geschaltet
zwischen den Kollektor und den Emitter des Transistors Tn, wobei jeder dieser Kreise aus einer
Reihenschaltung eines Widerstands und eines Kondensators besteht, die wiederum in Reihe mit einem Parallelkreis
aus einem anderen Widerstand und einem Kondensator geschaltet sind. Den Impedanzwandlern 55 bis
58 werden Signale von der Verbindungsstelle der genannten Reihen- und Parallelkreise aus Widerständen
und Kondensatoren zugeführt.
Die genannten Kreise 51, 52, 53 und 54 eines frequenzbestimmenden
Elementes haben Frequenzen, welche sich aufeinanderfolgend voneinander z. B. um eine Oktave unterscheiden. Demgemäß ist eine Frequenzänderung
um 3 Oktaven in der in F i g. 8 gezeigten Ausführungsform erreichbar. Da keine Rückkopplungsschaltung
gebildet wird, wenn sich der Widerstand
59 und der Leiter 60 nicht berühren, wird offensichtlich der oben beschriebene Oszillator normalerweise nicht
in seinen Betriebszustand gebracht. Wenn der Leiter 60 den Widerstand 59 zwischen den Abgriffen des Wider-Standes
59, die jeweils mit dem Emitter der Impedanzwandler 55 und 56 verbunden sind, berührt, schwingt
der Oszillator bei einer Frequenz mit einer Amplitude, die zwischen derjenigen der speziellen Frequenzen der
zwei Kreise 51 und 52 des frequenzbestimmenden EIementes liegt, die sich dem Berührungspunkt zwischen
dem Leiter 60 und dem Widerstand 59 am nächsten befinden. Ein Verschieben des Kontaktpunktes hat eine
fortlaufende Änderung der Oszillatorfrequenz zur Folge. Die Ausgangssignale des Oszillators werden vom
Emitter des Transistors Tn des Verstärkers 50 herausgeführt und zu einem Lautsprecher 61 über eine Klangfarbenschaltung
62 und einen anderen Verstärker 63 geführt. Wenn die Leiterplatte oder der Leiter 60 durch
den Finger intermittierend in Kontakt mit dem Widerstand 59 gedrückt wird, dann werden nicht nur ein Portamentospiel,
sondern auch andere Spielweisen erreicht.
Der in F i g. 8 gezeigte Oszillator stellt einen Sinuswellengenerator
dar, der einen Kondensator und einer Widerstand enthält. Die erfindungsgemäße Vorrich
tung mit variablem Widerstand ist aber ebenso zur Änderung der Frequenz eines Rechteckwellengenerators
z. B. eines astabilen Multivibrators, verwendbar. In diesem Fall ist ein variables Impedanzelement, wie ζ. Β
ein Feldeffekttransistor in Reihe zu einem fester Widerstand geschaltet, der ein Element zur Festlegung
der Frequenz des astabilen Multivibrators bildet. Ei wird eine vorbestimmte Gleichspannung an die beider
Enden des Widerstandselementes der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit variablem Widerstand angelegi
und der Leiter, der sich dem Widerstand gegenüber be findet, wird mit der Gate-Elektrode des Feldeffekttran
sistors verbunden. Dann wirkt die Vorrichtung ah Spannungsteiler, um die Gate-Elektrode des Feldeffekttransistors
mit einer fortlaufend sich ändernder Gleichspannung zu speisen, was eine Änderung der Im
pedanz des Feldeffekttransistors zur Folge hat und be wirkt, daß sich die Frequenz des astabilen Multivibra
tors kontinuierlich ändert. Auch in diesem Fall bleib
der Oszillator außer Betrieb, solange der Leiter der Widerstand nicht berührt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 509510/18-
711
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Verändern der Tonhöhe eines Tonsignalgenerators für ein Portamento-Spiel, mit
einem langgestreckten Widerstand, der als frequenzbestimmendes Glied für den Tonsignalgenerator
wirkt, und mit einem elastischen Glied, das mit Hilfe einer Halterung aus elektrisch isolierendem
Material in einem bestimmten Abstand gegenüber dem langgestreckten Widerstand gehalten und so
angebracht ist, daß es auf den langgestreckten Widerstand gedruckt werden kann, dadurch
gekennzeichnet, daß als elastisches Glied eine Schraubenfeder (1) vorgesehen ist, daß diese
Schraubenfeder in einem elastisch verformten Zustand, in dem die Windungen der Schraubenfeder
(1) schräg zur Längsrichtung der Schraubenfeder gerichtet sind, über einem Schlitz (13) in einer zweiteiligen
Halterung (2, 3) mit einander gegenüberliegenden V-förmigen, gekerbten Abschnitten (4, 5)
eingesetzt ist, daß diese Schraubenfeder teilweise aus dem von den gekerbten Abschnitten der Halterung
gebildeten Raum hervorragt und daß sie unter Einwirkung einer Kraft weiter verformbar ist
(F i g. 2C).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Schraubenfeder (1) umschlossene
Raum mit einem flexiblen Material (11) gefüllt ist.
3. Vorrichtung zum Verändern der Tonhöhe eines Tonsignalgeneraiors für ein Portamento-Spiel. mit
einem langgestreckten Widerstand, der als frequenzbestimmendes Glied für den Tonsignalgenerator
wirkt, und mit einem elastischen Glied, das mit Hilfe einer Halterung aus elektrisch isolierendem
Material in einem bestimmten Abstand gegenüber dem langgestreckten Widerstand gehalten und so
angebracht ist, daß es auf den langgestreckten Widerstand gedruckt werden kann, dadurch gekennzeichnet
daß die Halterung (20) einteilig ist und einen zyiindrischen Raum (21) zur Aufnahme
der Schraubenfeder (1) bildet und daß diese Halterung einen dünnen, halbkreisförmigen Betätigungsabschnitt (23) zum Niederdrücken dieser Schraubenfeder
in Richtung des Schlitzes (22) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine elastische, leitende Kontaktplatte
(29), die mit einer Vielzahl von streifenförmigen, elektrisch isolierenden Filmen (30) beschichtet
ist und zwischen der Schraubenfeder (1) und dem Widerstand (8) durch schichtweises Auflegen
der Kontaktplatte auf den Widerstand angeordnet ist, wobei die Kontaktplatte und der
Widerstand durch die Dicke dieser isolierenden Filme voneinander getrennt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Filme (30) auf die leitende
Kontaktplatte (29) längs ihrer beiden Längskanten aufgebracht sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Filme (30) auf die leitende
Kontaktplatte (29) in einem vorbestimmten Abstand unter rechtem Winkel zur Längsrichtung
dieser Kontaktplatte aufgebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierenden Filme (30) so in einem
Abstand voneinander auf der leitenden Kontaktplatte (29) aufgebracht sind, daß sie sich schräg voi
einer Längskante zu der anderen dieser Platte unte einem vorbestimmten Winkel zu ihrer Querrichtunj
erstrecken.
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