DE2756850C2 - Vorrichtung zum Umwickeln von Packgut - Google Patents

Vorrichtung zum Umwickeln von Packgut

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DE2756850C2 DE19772756850 DE2756850A DE2756850C2 DE 2756850 C2 DE2756850 C2 DE 2756850C2 DE 19772756850 DE19772756850 DE 19772756850 DE 2756850 A DE2756850 A DE 2756850A DE 2756850 C2 DE2756850 C2 DE 2756850C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/02Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders
    • B65B11/025Wrapping articles or quantities of material, without changing their position during the wrapping operation, e.g. in moulds with hinged folders by webs revolving around stationary articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

Fig.4 eine Teilansichl gemäß der Linie 15-15 in F ig. 2.
Eine Vorrichtung zum Umwickeln von Packgut 10 ist in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt. Die Vorrichtung 10 umfaßt eine Transporteinrichtung 12 und eine Spannwickeleinrichtung 14. Die Spannwickeleinrichtung wird automatisch um das stationäre Packgut herumgeführt. In F i g. 1 bis 3 ist das zu umwickelnde Packgut 38 und in F i g. 4 auf einer Palette 39 angeordnet gezeigt Das zu umwikkelnde Packgut kann unterschiedlich ausgebildet, beispielsweise ein großer Karton sein, der verstärkt, wasserdicht gemacht werden oder auf seiner Palette befestigt werden muß, oder es kann ein Stapel kleinerer Kartons oder Behälter sein, die zusammengehalten und ebenfalls auf einer Palette gehalten werden müssen. Andererseits kann das Packgut beispielsweise ein Möbelstück o. dgL sein, das umwickelt werden muß, damit es beim Lagern oder Verschicken geschützt ist. Das zu umwickelnde Packgut wird auf einem Boden 21 (siehe F i g. 1 und 4) angeordnet und ist von Wänden, Pfählen oder anderen Anlagen ausreichend weit weg gelagert, so daß sich die Vorrichtung 10 um das Packgut bewegen kann.
Die Spannwickeleinrichtung 14 ist als Tragrolle 23 für eine Dehnfolie 25 gezeigt und läßt die Folie 25 mit ausreichender Spannung frei, wenn die als Fahrzeug ausgebildete Transporteinrichtung 12 die Spannwickeleinrichtung um das Packgut trägt Wenn die Breite der Dehnfolie 25 in vertikaler Richtung ausreichend ist, um das Packgut zweckmäßig zu umwickeln, ist keine spiralförmige Bewegung der Dehnfolie erforderlich. Jedoch tragen Schienen 27 einen Schlitten 29, auf welchem die Tragrolle 23 angeordnet ist Ein Motor 31 bewegt den Schlitten längs seiner Schienen, wenn sich das Fahrzeug bewegt, so daß ein spiralförmiges Umwickeln erreicht wird, wie dies in F i g. 1 gezeigt ist Auf diese Weise wird das Umwickeln eines großen Packgutes durchgeführt. Ein Steuergehäuse 33 enthält die Steuerungen für die verschiedenen Motoren und Spannungssteuerung, falls eine solche gefordert ist
Das Fahrzeug 12 läuft auf vier Rädern. Die Hinterräder 35 und 37 sind auf einer Achse 39 angeordnet, die in Lagern an dem Boden einer Plattform 41 des Fahrzeuges vorgesehen ist. Der Motor 43, siehe F i g. 1 und 2, treibt über ein Getriebe 45 und Band oder Kette 47 die Achse 39 an. Der Motor 43 ist über Steuerungen steuerbar, die hi dem Gehäuse 33 vorgesehen sind. Die Schalter und Knöpfe an dem Gehäuse können den Betrieb des Motors und die Geschwindigkeit steuern, mit welcher er das Fahrzeug antreibt
Batterien können in dem Gehäuse 41a vorgesehen sein, um dem Antriebsmotor, dem Schlittenmotor und dem Steuersystem Energie zu liefern so daß die Vorrichtung i0 vollständig unabhängig von einer äußeren Energiezufuhr ist.
Lediglich das linke Hinterrad 35 ist an der Achse 39 mit Hilfe eines Keiles 49 verkeilt. Das Rad 37 ist frei auf der Achse drehbar, so daß der Antrieb das Fahrzeug im Uhrzeigerdrehsinn bewegt, wenn sich letzteres nach links bewegt, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist Dabei kann das rechte Hinterrad ein Lenkrad sein, während ein Riemen 47 direkt eine Scheibe an der Innenseite des Rades 35 ergreift, das auf einem Wellenstumpf frei drehbar ist. Auch können beide Hinterräder angetrieben werden, jedoch das linke Hinterrad 35 mit einer höheren Antriebskraft als das rechte Hinterrad 37 durch die Verwendung eines besonderen unausgeglichenen Differen · tials.
Die Vorderachse 51 ist an einem vertikalen Lenkbolzen 53 am Boden der Plattform 41 in der Nähe des Vorderendes angelenkt Die Vorderräder 55 und 57 sind frei drenbar auf der Vorderachse gelagert Eine Feder 59 ist mit der Achse verbunden, um die Achse so vorzuspannen, daß sie das Fahrzeug lenkt, damit es im Uhrzeigerdrehsinn um das Packgut fahren kann, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist. Somit ist die Lenkung in der gleichen Richtung wie der Antrieb der bewegbaren Einheit vorgespannt
Ein Fühler 61 trägt eine Folgerolle 63 am freien Ende. Der Fühler ist so ausgebildet daß die Folgerolle 63 längs der Seite des Packgutes 38 folgt und einer Bewegung im Uhrzeigerdrehsinn entgegenwirkt, die vom Antrieb und der Lenkung geschaffen ist Die Folgerolle 63 berührt die Seite des Packgutes 38 in Ansprechen auf das Vorspannen des Fahrzeuges in Richtung Packgut Damit folgt das Fahrzeug der Seite des Packgutes 38, ohne dorthin zu schwenken. Das Fahrzeug wird also von dem Packgut 38 selbst geführt Die Fahrtrichtung längs der geraden Kante des Materials 38 k* in F i g. 1 und 2 gezeigt In F i g. 3 ist gezeigt, daß wenn die Folgerolle 63 die Ecke erreicht, die Vorspannung aer Lenkung und des Antriebes verursacht, daß sich das Fahrzeug unverzüglich um die Ecke bewegt Auf diese Weise trägt das Fahrzeug die Spannwickeleinrichtung um das zu umwickelnde Packgut 38, so daß letzteres sicher verpackt und geschützt wird.
Ein Schalter 65 ist an der Unterseite der Plattform 41 angeordnet und umfaßt einen Anschlag 67, der sich von dem Boden erstreckt Dieser Anschlag kommt mit dem Fühlerarm 61 jedes Mal dann in Berührung, wenn er sich weit genug von der Vorrichtung 10 bewegt, um eine Ecke zu umfahren, wie dies in F i g. 3 gezeigt ist Der Schalter 65 ist mit dem Steuergehäuse 33 verbunden, in welchem die umfahrenen Ecken gezählt werden. Wenn die gewünschte Zahl der Ecken erfaßt ist, kann sich die Vorrichtung selbst abschalten. Auf diese Weise kann das Stillsetzen des Fahrzeuges automatisch ausgeführt werden.
In manchen Fällen weist das zu umwickelnde Packgut keine Ecken auf oder ist ungleichmäßig geformt, so daß der Eckenzählschalter 65 nicht anwendbar ist. Demgemäß ist der Arm 61 mit einem Fühler oder einem Schalter 61a versehen, der Kontakt mit einem Schalterbetätigerblock 21a herstellen kann. Dieser 31ock 21a ist zwischen dem Fahrzeug und dem zu umwickelnden Packgut angeordnet, so daß sich der Arm 61 ein Mal pro Umlauf des Fahrzeugs über den Block 21a bewegt. Der Schalter 61a, der durch diesen Kontakt betätigt wird, ist mit dem Steuergehäuse 33 verbunden, in dem die Umfahrungen gezählt werden, so daß das Fahrzeug stillgesetzt werden kann, wenn das Umwickeln beendet ist. Die Anordnung des Schalters 61a an dem Arm 61 ist zwecks Vereinfachung vorgesehen. Der Fühler oder der Schalter 61a kann auch an einem Hilfsann angeordnet sein, der an dem Fahrzeug so vorgesehen ist, daß er sich über den Block 21a erstreckt.
Im Hinblick auf die Tatsache, daß verschiedene zu umwickelnde Materialien unterschiedliche Eigenschaften in der Nähe ihrer unteren Kante aufweisen, welcher die Folgerolle folgt, kann die Folgerolle 63 mit einer vertikalen Einstellung versehen sein. Wie in F i g. 4 gezeigt ist, weist ein einstellbares Bein 69 an dem unteren Ende eine dem Boden folgende Rolle 71 auf. Durch Einstellen der Hotte des Beines 69 wird die Höhe der Folgerolle 63 oberhalb dies Bodens eingestellt. Wenn das Packgut auf einer Palette vorgesehen ist, muß die
Folgerolle 63 oberhalb der Palettenöffnungen vorgesehen sein. Es kann aber auch eine ausreichend große Folgerolle 63 verwendet werden, die von einer Bodenrolle gestützt ist, so daß die Folgerolle den höchsten Punkt entweder der Palette oder der Palettenlast ergreift.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
40
45
50
55
60
65

Claims (6)

1 2 schriebenen Führungsweges, der aus einer Gleitführung Patentansprüche: besteht, weiche einen in sich geschlossenen Umlauiweg bildet
1. Vorrichtung zum Umwickeln von Packgut mit Ein weiteres aus der US-PS 37 93 798 bekanntes Vereiner Dehnfolie, mit einer antreibbaren, eine Füh- 5 fahren zum Umwickeln von Packgut besteht darin, das rungssteuereinrichtung aufweisenden Transportein- Packgut auf einem Wagen o. dgl. anzuordnen und in richtung, welche eine eine Folienvorratsrolle tragen- einer Umwickelstation eine Vorratsrolle so um das de Spannwickeleinrichtung automatisch um das sta- Packgut zu führen, daß es von der Folie umwickelt wird, tionäre Packgut herumführt, dadurchgekenn- welche die gleiche Höhe wie das Packgut aufweist. Daz e ichnet, daß die Transporteinrichtung als ein io nach wird die eingepackte Ware auf dem Wagen in eine am Boden geführtes Fahrzeug (12) ausgebildet ist, weitere Behandlungsstation geschoben.
und daß die Führungssteuereinrichtung (51, 52, 55, Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht 57,59) einen am Fahrzeug (12) angebrachten Fühler demzufolge darin, eine Vorrichtung zum Umwickeln (61,63) aufweist, welcher mit der dem Fahrzeug (12) von Packgut mit einer Dehnfolie so auszugestalten, daß zugewandten Fläche des Packgutes (38) in Kontakt ii Packgut mit beliebig großem Umfang automatisch umgehalten wird und das Fahrzeug lenkt wickelt werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß zeichnet, daß der Fühler eine Folgerolle (63) ist, wel- dadurch, daß die Transporteinrichtung als ein am Boden ehe an einem Fühlerarm (61) angeordnet ist, der sich geführtes Fahrzeug ausgebildet ist und daß die Fühnach vorn und zu der Seite des Fahrzeuges (12) er- 20 rungssteuereinrichtung einen am Fahrzeug angebrachstreckt so daß das Fahrzeug (12), wenn die Folgerol- ten Fühler aufweist welcher mit der dem Fahrzeug zu-Ie (63) um eine Ecke des zu umwickelnden Packgutes gewandten Fläche des Packgutes in Kontakt gehalten (38) läuft um diese Ecke gesteuert wird. wird und das Fahrzeug lenkt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- Zweckmäßig ist der Fühler eine Folgerolle, weiche an zeichnet, daß die Folgerolle (63) in der Höhe einstell- 25 einem Fühlerarm angeordnet ist, der sich nach vorn und bar ist zu der Seite des Fahrzeuges erstreckt so daß das Fahr-
4. Vorrichtung nach einem 4er Ansprüche 1 bis 3, zeug, wenn die Folgerolle um eine Ecke des zu umwikdadurch gekennzeichnet daß der Antrieb des Fahr- kelnden Packgutes läuft um diese Ecke gesteuert wird,
zeuges (12) durch ein auf der dem Fühler (61, 63) Dabei kann aber auch die Folgerolle in der Höhe abgewandten Seite des Fahrzeuges angeordnetes 30 einstellbar sein und der Antrieb des Fahrzeuges durch Antriebsrad (35) erfolgt ein auf der dem Filhler abgewandten Seite des Fahrzeu-
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden ges angeordnetes Antriebsrad erfolgen.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Um- Beim Umfahren jeder Ecke des Packgutes wird vorfahren jeder Ecke des Packgutes (38) die Steuerein- teilhaft die Steuereinrichtung einen Schalter betätigen, richtung einen Schalter (65) betätigt, welcher nach 35 welcher nach einer vorbestimmten Zahl von umfahreeiner vorbestimmten Zahl von umfahrenen Ecken nen Ecken das Fahrzeug stillsetzt
das Fahrzeug (12) stillsetzt. Zweckmäßig wird nach jeder Umfahrung des Pack-
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gutes an der Steuereinrichtung ein Schalter betätigt, der dadurch gekennzeichnet, daß nach jeder Umfahrung nach einer bestimmten Anzahl von Packgutumrundundes Packgutes (38) an der Steuereinrichtung ein 40 gen das Fahrzeug stillsetzt.
Schalter (6Ia) betätigt wird, der nach einer bestimm- Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Ausbildung
ten Anzahl von Packgut-Umrundungen das Fahr- einer Vorrichtung zum Umwickeln von Packgut lassen
zeug (12) stillsetzt. sich wie folgt zusammenfassen.
Mit der nachfolgend zu beschreibenden Vorrichtung
45 läßt sich zunächst die Dehnfolie mit kontrollierter Spannung um das stationäre Packgut führen, so daß das Umwickeln des Packgutes auf sichere und technisch nicht
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umwik- aufwendige Weise erfolgt, wobei das Packgut beliebig
kein von Packgut mit einer Dehnfolie mit einer antreib- groß sein und auch irreguläre Formen aufweisen kann,
baren, eine Führungssteuereinrichtung aufweisenden 50 Das Fahrzeug in der Funktion der Transporteinrichtung
Transporteinrichtung, weiche eine eine Folienvorrats- wird dabei sicher auf seinem Weg um das Packgut durch
rolle tragende Spannwickeleinrichtung automatisch um Steuerkontakt mit letzterem geführt. Schließlich ist die
das stationäre Packgut herumführt. trfindungsgemäße Vorrichtung wirtschaftlich im Ge-
Aus der US-PS 38 67 806 ist es bekannt, Packgut in brauch und bei einer Vielzahl von zu umwickelnden
der Form eines Stapels von Paketen auf einem Dreh- 55 Lasten einsetzbar, die ohne Notwendigkeit dauernder
tisch anzuordnen und dieses Packgut mit einer Folie oder teurer Installationen für diesen Zweck umwickelt
unter Spannung zu umwickeln, wenn der Drehtisch ge- v/erden können.
dreht wird. Das Verpackungsmaterial ist dort eine Poly- Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausfüh-
äthylen- oder Polyvinylchloridbahn, die sich um wenig- rungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert,
stens 25% drehnen kann. Während des Umwickeins des 60 In der Zeichnung zeigt
Packgutes wird eine Spannung erzeugt, so daß die Folie F ig. 1 perspektivisch eine Vorrichtung zum Umwik-
von 10- 15% gespannt wird. kein von Packgut mit einer Folie,
In der DE-OS 24 34 359 ist es bereits vorgeschlagen, F i g. 2 die Vorrichtung nach F i g. 1 von oben, wobei
das Packgut stationär zu halten und eine Magazinwalze Teile weggebrochen sind, um den Lenkmechanismus zu
längs eines vorgeschriebenen Führungsweges um das 65 zeigen,
Packgut zu führen, so daß letzteres umwickelt wird. F i g. 3 eine der F i g. 2 ähnliche Ansicht, wobei die
Hierbei ist es indessen erforderlich daß das Packgut Vorrichtung mit Hilfe einer Selbstführung um eine Ecke
nicht größer ist als die Innenfläche des zwingend vorge- des zu umwickelnden Packgutes startet, und
DE19772756850 1976-12-20 1977-12-20 Vorrichtung zum Umwickeln von Packgut Expired DE2756850C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/752,444 US4067174A (en) 1976-12-20 1976-12-20 Stretch wrap machine
US05/798,450 US4095395A (en) 1976-12-20 1977-05-19 Self-guiding stretch-wrap machine

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Publication Number Publication Date
DE2756850A1 DE2756850A1 (de) 1978-06-22
DE2756850C2 true DE2756850C2 (de) 1989-12-14

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ID=27115592

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772756850 Expired DE2756850C2 (de) 1976-12-20 1977-12-20 Vorrichtung zum Umwickeln von Packgut

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JP (1) JPS5391892A (de)
CA (1) CA1076947A (de)
DE (1) DE2756850C2 (de)
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