DE2756456A1 - Vorrichtung zum ausrichten von brennhilfsmitteln, insbesondere gefuellter brennkapseln - Google Patents
Vorrichtung zum ausrichten von brennhilfsmitteln, insbesondere gefuellter brennkapselnInfo
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Description
- Vorrichtung zum Ausrichten von Brennhilfsmitteln, insbesondere
- gefüllter Brennkapseln Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von Brennhilfsmitteln, insbesondere gefüllter Brennkapseln.
- Um einen guten Schutz der Formlinge während des Brandes zu sichern, ist es üblich, diese in Brennkapseln zu setzen und letztere zwecks optimaler Ausnutzung des Ofenraumes in Stapeln durch den Ofen zu führen.
- Für das Stapeln der gefüllten Brennkapseln sind bereits Vorrichtungen bekannt.
- Bei einer bekannten Stapelvorrichtung werden die gefüllten Brennkapseln auf einem schrittweise bewegten Förderband in die senkrechtförderartig ausgebildete Stapelvorrichtung eingespeist. An einer umlaufenden Kette sind paarweise mechanische Greifvorrichtungen pendelnd befestigt. Diese ergreifen die bereitstehende Brennkapsel und setzen sie nach annähernd halben Kettenumlauf auf ein zweites Förderband ab.
- Nach Erreichen der gewünschten Stapelhöhe wird der Brennkapselstapel in Richtung eines Bereitstellungsplatzes transportiert.
- Bei dieser Vorrichtung hat es sich jedoch gezeigt, daß nur ein unzureichendes Ausrichten der Brennkapseln durch den mechanischen Greifvorgang möglich ist. Besonders nachteilig wirken sich hierbei auch die relativ großen Brennkapseltoleranzen aus.
- Durch die fehlende exakte Ausrichtung sowohl der Brennkapseln als auch der eingebrachten Formlinge werden diese beim Stapeln relativ häufig verformt bzw. beschädigt. Die Toleranzen der Brennkapseln, die u. a. bekannterweise in Abhängigkeit von der Anzahl der Ofenreisen einer maßlichen Veränderung unterliegen, verstärken diesen Nachteil noch.
- Zwar ist auch eine Stapelvorrichtung bekannt, bei der die keramischen Formlinge vor dem Einsatz in die Brennkapseln gegen schwenkbare Anschläge laufen, so daß ein gewisses Ausrichten der Formlinge gegeben ist, wobei an einem Drehkreuz angeordnete Vakuumgreifer die Formlinge in die bereitgestellten Kapseln setzen, während ein weiterer Drehförderer die gefüllten Kapseln zu Stapeln setzt. Ein gemeinsames mittiges Ausrichten von Brennkapsel und Formling ist auch bei dieser Vorrichtung nicht gegeben.
- Bekannt ist ferner eine Vorrichtung zum Zentrieren von keramischen Flachformlingen, wobei letztere auf mit Vakuum beaufschlagten Unterlagen stehen.
- Mittels schwenkbarer Zentrierbacken, die mehrmals an dem Formling angreifen, wird deren Zentrierung vorgenommen.
- Von Nachteil bei dieser Zentriervorrichtung ist der relativ hohe maschinen- und steuerungstechnische Aufwand. Eine Zuordnung an die bekannten Stapelvorrichtungen ist nicht ohne weiteres möglich, zumal nur die Zentrierung der Formlinge vorgesehen ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die mittels an sich bekannter Hebelgetriebe ein Ausrichten von Brennkapsel und innenliegenden Formling auf eine gemeinsame Mittenachse ermöglicht.
- Zweck der Erfindung ist es, Verformungen bzw. Beschädigungen der Formlinge beim Stapeln der Brennkapseln weiteetgehend auszuschließen und durch eine exakte Stapelbildung Störungen im weiteren Fertigungsprozeß zu vermeiden.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß über einer Förderbahn zwei mittels Koppelgestänge verbundene Wellen parallel in einem Maschinengestell gelagert und an den Wellen je zwei mit veränderbarem Abstand zueinander parallelogrammartige Hebelgetriebe angeschlossen sind, wobei jeweils das Koppelglied in Zentrierrichtung verlängert und als Zentrierklappe ausgebildet ist.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung ist in Ausnehmungen der Zentrierklappe ein verstellbares federnd gelagertes Druckstück geführt, dessen Druckfläche mit elastischem Material belegt ist.
- Durch die Erfindung wird ein gemeinsames Zentrieren von Brennkapsel und Formling auf die Mittenachse erreicht, wodurch Beschädigungen der Formlinge beim Stapeln stark vermindert und Störungen im weiteren technologischen Ablauf, verursacht durch ungenügende Stapelqualität, im wesentlichen ausgeschlossen werden.
- Nachstehend wird die erfindungsgemäße Lösung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
- Dabei zeigen: Fig. 1: eine Seitenansicht, Fig. 2: eine Draufsicht, Fig. 3: Schnitt nach A-A nach Fig. 2.
- Über einer Förderbahn 1 sind im Maschinengestell 3 zwei parallele Wellen 4; 5 quer zur Kapselförderrichtung gelagert.
- Die Welle 4 weist einen starren Hebel 2 auf, an dem ein mit dem Maschinengestell 3 schwenkbar verbundener Kolben-Zylinder-Antrieb 6 angreift. Zwecks Übertragung ihrer Drehbewegung ist die Welle 4 über Koppelgestänge 9 mit der Welle 5 verbunden.
- Aus Gründen der besseren Einstellbarkeit der Vorrichtung weist das Koppelgestänge 9 eine Verstellmöglichkeit auf. Auf den Wellen 4; 5 sind jeweils zwei parallelogrammartige Hebelgetriebe 8; 8' angeordnet. Zur Anpassung an die zur Verarbeitung gelangenden Kapseln 7 sind die Hebelgetriebe 8 auf den Wellen 4; 5 verschiebbar ausgebildet. Das Hebelgetriebe 8; 8' besteht im wesentlichen aus den fest mit den Wellen 4; 5 verbundenen Schwenkhebel 10, dessen freies Ende über das paarig ausgelegte Koppelglied 11 an dem im Drehpunkt 13 gelagerten Lenker 12 gelenkig angeschlossen ist.
- In Richtung auf den Zentriermittelpunkt ist das Koppelglied 11 verlängert und trägt am Ende eine vertikal stehende Zentrierklappe 14.
- Diese weist Ausnehmungen auf, in denen ein f*derbelastetes Druckstück 16 verschiebbar geführt ist. Die Anordnung des Drucketückes 16 wurde dabei so gewählt, da13 die Bewegungsebene oberhalb des oberen Kapselrandes liegt. Um eine schonende Behandlung des auszurichtenden Formlings 15 zu gewährleisten, hat das Druckstück 16 eine Auflage aus elastischem Material, beispielsweise Gummi.
- Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Förderbahn 1 führt die mit keramischen Formlingen 15, beispielsweise Tellern, gefüllten Brennkapseln 7 der Stapelvorrichtung zu. Dabei können die Brennkapseln 7 sowohl dicht aneinander als auch mit Abstand auf der Förderbahn 1 liegen. In Abhängigkeit vom Arbeitsspiel der Stapelmaschine wird der Kolben-Zylinder-Antrieb 6 gesteuert, so daß keine zusätzlichen Maschinenzeiten für das Ausrichten erforderlich sind. In der Betriebsausgangsstellung ist die Kolbenstange des Antriebszylinders eingefahren, und die Zentrierklappe 14 mit dem Druckstück 16 befindet sich in gehobener Stellung. Nach Einlauf einer gefüllten Brennkapsel 7 löst ein Steuerimpuls die Arbeitsbewegung des Kolben-Zylinder-Antriebes 6 aus, wodurch über den Hebel 2 der Welle 4 eine Drehbewegung erteilt wird. Das Koppelgestänge 9 überträgt diese synchron auf die Welle 5.
- Die Drehung der Wellen 4; 5 löst das Schwenken des Schwenkhebels 10 aus, wodurch die Zentrierklappen 14 mit den Druckstücken 16 auf einer charakteristischen Kurvenbahn an die zu zentrierende Brennkapsel 7 mit dem innenliegenden Formling 15 herangeführt werden.
- Die Zentrierklappen 14 legen sich an die Brennkapsel 7 und bewirken deren Ausrichten auf die Mittenachse, während die Druckstücke 16 über den Brennkapselrand hinweggeführt, die Zentrierung des Formlings 15 auf die gemeinsame Mittenachse vornehmen.
- Nunmehr geht die Kolbenstange des Arbeitszylinders in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß sich die Zentrierklappen 14 wieder in der angehobenen Stellung befinden.
- Die zentrierte Brennkapsel 7 mit dem innenliegenden Formling 15 wird von den nicht dargestellten Greifmechanismen der Stapelvorrichtung erfaßt und aus dem Bereich der Zentriervorrichtung geführt; somit kann ein neues Arbeitsspiel beginnen.
Claims (2)
- Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Ausrichten von Brennhilfsmitteln, insbesondere gefüllter Brennkapseln, mit an dem Kapselrand angreifenden Druckelementen, dadurch gekennzeichnet, daß über einer Förderbahn (1) zwei mittels Koppelgestänge (9) verbundene Wellen (4; 5) parallel in einem Maschinengestell (3) gelagert und an den Wellen (4; 5) je zwei mit veränderbarem Abstand zueinander, parallelogrammartige Hebelgetriebe (8; 8') angeschlossen sind, wobei das Koppelglied (11) in Zentrierrichtung verlängert und als Zentrierklappe (14) ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung zum Ausrichten von Brennhilfsmitteln nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Ausnehmungen der Zentrierklappe (14) ein verstellbares, federnd gelagertes Druckstück (16) geführt und dessen Druckfläche mit elastischem Material belegt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD19728377A DD130021A1 (de) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Vorrichtung zum ausrichten von brennhilfsmitteln,insbesondere gefuellter brennkapseln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2756456A1 true DE2756456A1 (de) | 1978-08-10 |
Family
ID=5507310
Family Applications (1)
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DE19772756456 Withdrawn DE2756456A1 (de) | 1977-02-09 | 1977-12-17 | Vorrichtung zum ausrichten von brennhilfsmitteln, insbesondere gefuellter brennkapseln |
Country Status (4)
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DD (1) | DD130021A1 (de) |
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- 1977-02-09 DD DD19728377A patent/DD130021A1/de unknown
- 1977-12-06 CS CS813077A patent/CS210106B1/cs unknown
- 1977-12-17 DE DE19772756456 patent/DE2756456A1/de not_active Withdrawn
-
1978
- 1978-01-16 SU SU787770076A patent/SU919955A1/ru active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CS210106B1 (en) | 1982-01-29 |
DD130021B1 (de) | 1979-12-27 |
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DD130021A1 (de) | 1978-03-01 |
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