DE2756351C2 - Dichtungsanordnung für Flanschdichtungen u.dgl - Google Patents

Dichtungsanordnung für Flanschdichtungen u.dgl

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    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/16Flanged joints characterised by the sealing means
    • F16L23/18Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings

Description

Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung far Planschdichtungen und dergicichenj wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Derartige Dichtungsanordnungen sind in neuerer Zeit aus der Praxis bekannt geworden, Im allgemeinen besteht dabei, insbesondere bei einer Anordnung zwischen Stahlflanscherii das Kammdichtungselefnehl ebenfalls aus Stahl, während die Auflagen aus einem weichen, plastisch verformbaren Werkstoff, ζ. B. IT-Werkstoff, Polytetrafluorethylen, Graphit, Blei, Aluminium, Silber, duktilem Eisen und dergleichen, aufgebaut sind.
Bei diesen bekannten gattungsgemäßen Dichtungsanordnungen besitzt der Grundkörper einen exakt rechteckigen Querschnitt, die Dichtungskäm ne und die Dichtungstäler sind in allen Querschnitten gleich groß.
in Das Volumen aller Täler und das Volumen aller Dichtungskämme ist ebenfalls gleich groß. Wird die Dichtung moniert, so sind verhältnismäßig große über die Flansche oder dergleichen aufzubringende Dichtkräfte erforderlich, um eine bestimmte Dichtwirkung zu erzeugen. Tatsächlich müssen sich die Dichtungskämrne an den Auflagen und/oder die Auflagen an den Dichtungskämmen deformieren, damit die angestrebte Dichtwirkung auftritt Gleichzeitig legen sich die Auflagen dichtend und ausgleichend gegen die Flansche,
2u die sich unter Umständen unter dem Einfluß der Dichtkräfte und der zusätzlichen Kräfte des Systems verformen. Um eine solche Verformung der Flansche zu berücksichtigen, ist es in der Praxis bekannt, an den Kammdichtungselementen die dem äußeren Rand der
J) Flansche zugeordneten Kanten abzuschrägen, wobei Dichtungskämm? oder zumindest ueren Spitzen entsprechend der Anschrägung weggenommen werden. Das hat sich jedoch nicht bewährt und ist der Kritik offen, weil das Auflagematerial über diese Anschrägun-
<n gen wegfließen kann.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Dichtungsanordnungen sind, auch wenn die Kanten angeschrägt sind, verhältnismäßig große Dichtkräfte erforderlich, um einen bestimmten Dicht/ustand einzustellen. Das
i"> beruht letzten Endes darauf, daß alle Dichtungskämme in einer Ebene liegen und folglich bei Einstellung eines bestimmten Dichtzustandes durch Anziehen der den Flanschen zugeordneten Schrauben an allen Dichtkämmen gleichzeitig und in gleichem Maße Verformungsar
■in beit geleistet werden muß.
Bei Dichtungsanordnungen anderer Gattung (DE-PS 2 83 750) ist es bekannt, in die Dichtflächen der Flansche Dichtungskämme einzuarbeiten, die von innen nach außen größere Wellentäler aufweisen. Dabei wird > vorausgesetzt, daß bei einer Verschraubung der Flanschen unter Zwischenschaltung eines Dichtungsringes in Umfangsrichtung eine zunehmende Verformung der Flanschen ar.ftritt. Auch bei dieser Ausführungsform sind somit verhältnismäßig große Dichtkräfte erforder
vi hch, damit diese angestrebte Verformung überhaupt eintreten kann. Darüberhinaus verlangt diese Formgebung der Flansche eine aufwendige spanabhebende Bearbeitung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
v< zugrunde, eine gattungsgemaße Dichtungsanordnung so weitrr auszubilden, daß (bei vorgegebener Geometrie und vorgegebener werkstoffmäßiger Auslegung nach den jeweiligen Verwendungszwecken) mit wesentlich kleineren Dichtkräften ein definierter Dicht/ustand
bo hergestellt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzt'ichrtenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung beginnt die Verformungsarbeit im Bereich der Mitte des
ds Kammdichlungselemenles, sie wirkt dort gleichsam konzentriert und fließt dann auch in die Randbereiche. Ihi Ergebnis kann, bei vorgegebener Geometrie und vorgegebener materialtriäBigef Auslegung (die nach wie
vor nach üblichen Regeln erfolgen), ein bestimmter Dichtzustand mit wesentlich geringeren Dichtkräften eingestellt werden. Das gilt insbesondere dann, wenn die Täler zwischen den Dichtungskämmen ein Volumen aufweisen, welches zur Mitte des Kammdichtungselementes hin abnimmt Eine solche Abnahme ist auf verschiedene Weise erreichbar. Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Täler der Dichtungsprofilierung des Kammdichtungselementes vom Rand zur Mitte des Kammdichtungselementes hin flacher werden — während der Querschnitt des Grundkörpers des Kammdichtungselementes in der beschriebenen Weise zumindest einseitig eine nach außen konvexe Querschnittslängsseite aufweist, die von den Tälern der Dichüingsprofilierung tangiert wird. Man kann aber die Anordnung auch so treffen, daß die Täler der Dichtungsprofilierung des Kammdichtungselementes vom Rand zur Mitte des Kammdichtungselementes hin einerseits flacher und außerdem breiter werden. Auch hier hat der Grundkörper die beschriebene Gestaltung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Dichtungsanordnung — ausschnittsweise und bei teilweise weggebrochener Auflage,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
F i g. 3 in gegenüber den F i g. 1 und 2 wesentl'ch vergrößertem Maßstab einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
F i g. 4 im Maßstab der F i g. 3 einen Schnitt in Richtung S-Bdurch den Gegenstand nach F i g. 2,
F i g. 5 entsprechend der F i g. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der F i g. 1 und
F i g. 6 entsprechend der F i g. 3 eine Dichtungsanordnung nach der Erfindung im montierten Zustand.
Die in den Figuren dargestellten Dichtungsanordnungen 1 sind für Flanschdichtungen und dergleichen bestimmt. Fig. 1 zeigt eine solche Dichtungsanordnung 1 in Form eines Dichtungsringes 11, Fig. 2 in Form einer Dichtungsleiste 12. In den Fig. 1 bis 5 sind die Dichtungsanordnungen 1 stets im jungfräulichen Zustand, d. h. vor der Montage dargestellt worden, nichtsdestoweniger sind die Dichtungsflansche 2 im unverformten Zustand durch strichpunktierte Linien angedeutet worden. In F i g. 6 ist eine Dichtungsanordnung 1 im montierten Zustand gezeigt worden.
Aus einer vergleichenden Betrachtung aller Figuren entnimmt man zunächst, daß zur Dichtungsanordnung 1 ein Kammdichtungselement 3 aus einem geeigneten Werkstoff, ι. P. aus Stahl gehört. Es gehören fernerhin dazu beidseitige Auflagen 4 aus demgegenüber weichem, plastisch verformbarem Dichtungswerkstoff. — Das Kammdichtungselement 3 besteht aus einem Grundkörper 5 mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und an beiden Querschnittslängsseitan 6 angeformter Dichtungsprofilierung aus Dichtungskämmen 7 und -tälern 8.
% Für die Erfindung ist wesentlich, daß der Querschnitt des Grundkörpers 5 des Kammdichtungselementes "J zumindest einseitig eine nach außen konvexe Querschnittslängsseite 9 aufweist, die von den Dichtungstälern 8 der Dichtungsprofilierung tangiert wird. Im Ausführungsbeispiel ist stets beidseitig eine derartige, nach außen konvexe Querschnittslängsseite 9 vorgesehen.
In den Fig.3 bis 6 ist durch eine strichpunktierte Linie dieser so definierte Querschnitt des Grundkörpers
r> 5 dargestellt Der Grundkörper 5 und die Dichtungsprofilierung bestehen selbstverständlich aus dem gleichen Material und sind beispielsweise spanabhebend geformt worden.
Bei cLt Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ist die
>(i Anordnung so getroffen, daß die .^chtungskämme 7 des Kammdichtungselementes 3 mit ihr.η Spitzen 10 im Querschnitt auf einer Geraden 13 liegen, die in den F i g. 2 und 4 auch eingezeichnet ist Bei der Ausführungsform nach F ι g. 5 ist die Anordnung demgegen-
r> übe- so getroffen, daß die Dichtungskämme 7 der Dichtungsprofilierung des Kammdichtungselementes 3 mit ihren Spitzen 10 im Querschnitt auf einem Bogen 14 liegen. — Die Krümmungen 15 der konvexen Quersdinittslängsseiten 9 und die des Bogens 14, der die
ii> Spitzen 10 der Dichtungskämme 7 berührt, stimmen überein. — Man kann die beiden vorbeschriebenen Ausführungen auch kombinieren
Bei der Ausführungsform na>.h Fig. 1 bis 4 ist die Anordnung so getroffen, daß die Dichtungstäler 8 ein
r> Volumen V aufweisen, welches zur Mittellinie 16 der Kammdichtungselemente 3 hin abnimmt Dazu werden die Dichtungstäler 8 der Dichtungsprofilierung des Kammdichtungselementes 3 vom Rand 17 zur Mitte hin bei der Ausführungsform nach den F i g. 1 und 3 flacher.
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 werden die Dichtungstäler 8 nicht nur flacher, sondern außerdem breiter.
Im Ausführungsbeispiel besitzen ah? Auflagen 4 rechteckigen Querschnitt. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, die Auflagen 4 mit einem Querschnitt zu versehen, der in der Mitte dicker ist als im Randbereich.
Die F i g. 6 macht deutlich, wie die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung funktioniert wenn die Dichtkräfte eingeleitet sind und folglich eine entsprechende
hi Dichtwirkung eingestellt wurde. Man erkennt daß der Werkstoff der Auflagen 4 gleichsam eingekammert ist und im Randbereich nicht wegfließen kann. Man r-konnt außerdem, daß die Verformungsarbeit im Bereich der Mittellinie 16 des Kammdichtungselemen-
.. tes 3 beachtlich kleiner ist als im Randbereich, so daß mit reduzierten Dichtkräften vorgegebene Dichtwirkungen erreichbar sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    !.Dichtungsanordnung für Flanschdichtungen und dergleichen, mit einem Kammdichtungselement und beidseitigen Auflagen aus demgegenüber weichem, plastisch verformbarem Dichtungswerkstoff, wobei das Kammdichtungselement aus einem Grundkörper mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und an beiden Querschnittslängsseiten angeformter Dichtungsprofilierung aus Dichtungskämmen und -tälern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Grundkörpers (5) des Kammdichtungselementes (3) zumindest einseitig eine nach außen konvexe Querschnittslängsseite (9) aufweist, die von den Tälern (8) der Dichtungsprofilierung tangiert wird.
    Z Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungskämme (7) der DichtunosproFiIierung des Kammdichtungselementes (3) ιπ/t ihren Spitzen (10) im Querschnitt auf einer Geraden (13) liegen.
    3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungskämme (7) der Dichiungsprofilierung des Kammdichtungselementes (3) mit ihren Spitzen (10) im Querschnitt auf einem Bogen (14) liegen.
    4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungen (15) der konvexen Querschnittslängsseite (9) und die des Bogens il4) der Spitzen (10) der Dichtungskämme (7) der Dichtungsprofilierung übereinstimmen.
    5. Dichtungsana dnung .ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Dichtungskämme (7) der Dichtungsprofilieru· 5 des Kammdichtungselementes (3) mit ihren Spitzen (10) in, Querschnitt auf einer Geraden (13) liegen, andererseits auf einem Bogen (14).
    6. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Täler (8) ein Volumen (V) aufweisen, welches zur Mitte (16) des Kammdichtungselementes (3) hin abnimmt.
    7. Dichtungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Täler (8) der Dichtungsproffilierung des Kammdichtungselementes (3) vom Rand (17) zur Mitte (16) hin flacher werden.
    8. Dichtungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Täier (8) der Dichtungspro filierung des Kammdichlungselcmentes (3) außer dem vom Rand (17) zur Mitte (16) hin breite werden.
    9. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (4) rechteckigen Querschnitt aufweisen.
    10. Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagen (4) im Querschnitt in der Mitte (16) dicker sind als am Rand (17).
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