DE2756211A1 - Elektronische motorsteuerung - Google Patents
Elektronische motorsteuerungInfo
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- F02P5/00—Advancing or retarding ignition; Control therefor
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- F02P5/145—Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Y02T10/40—Engine management systems
Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektronische Motorsteuerunyen,
insbesondere auf eine neuartige elektronische Schaltung für diese Steuerungen.
Es gibt im Stand der Technik elektronische Motorsteuerkreise,
die einen Integrator zur Bildung eines Bezugssignals verwenden,
welches die Stellung der Kotorkurbelv/elle anzeigt, und der Integrator wird bei vorgegebenen Kurbelvinkeln des Motors zurückge
stellt. Bei einem Acht-Zylinder-Motor wird der Integrator im
allgemeinen bei Abständen von 90° zurückgestellt. Der Integratorausgang
wird mit einem gewünschten Zeitsignal verglichen, und
wenn eine vorgegebene Beziehung zwischen den beiden auftritt, dann wird ein Motorxeitsteuersignal gegeben. Da das erwünschte
Steuersignal eine Funktion von einen oder mehreren Parametern
ist, die bei der Steuerung dos Motors zweckmäßig sind, wird der
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Motorwinkel oder die Steuerung des Motorzeitsteuersignals dadurch gemäß diesen Eingangsparametern gesteuert.
Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine neuartige Motorsteuerung
und eine neuartige Schaltung zur Motorsteuerung, welche einen Integrator benutzt, der bei vorgegebenen Kurbelwinke.ln
des Motors zurückgestellt wird. Bei Versuchen zum Angleichen bekannter Integratoren an einen Vier-Zylinder-Motor ist eine bemerkenswerte
Verschlechterung in der Genauigkeit aufgetreten. Eine Quelle dieser Ungenauigkeit ist die längere Dauer der Integratorperiode.
Beispielsweise nimmt beim übergang von einem Acht-Zylinder-System
auf ein Vier-Zylinder-System die Periode der Sägezahnwollenform
eines Integrators von 9O auf 18O zu. In einer Anlage mit
geschlossenem Kreislauf (beispielsweise wie in dem dem Inhaber diocer Anmeldung über sehr iebenen US-Patent 3,885, 534 gezeigt, v/erden
Ungenauigkeiten wegen zugeordneter Zeitkonstanten insbesondere unter Ubergangsbedingungen beobachtet. Derartige Schwierigkeiten
werden in einem Vier-Zylinöer-Motor wegen seiner stärkeren
dynamischen Ansprechung noch vergrößert.
Die Erfindung schafft eine Verbesserung, durch welche diese Ungenauigkeiten stark vermindert oder sogar vollständig ausgeschaltet
werden, was die Genauigkeit in der Steuerungsflinkbion
günstig beeinflußt. Während diese Erfindung besonders gut für eine Vier-ZyIinder-Maschine geeignet ist, ist doch darauf hinzuweisen,
daß die hier offenbarten Grundsätze auch auf andere Motorformen anwendbar sind.
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"*"
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Die Erfindung v/ird in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen offenbart, welche eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigen, die gegenwärtig für die beste gehalten v/ird. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Schaltscheiaa einer Motorsteueranlage
in Ausführung der Grundsätze der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein Schema zur Darstellung der verschiedenen Wellenformen
(nicht unbedingt maßstabgetreu) bei bestimmten ausgewählten
Punkten des Schaltkreises der Fig. 1, die zur Erläuterung des Schaltbetriebes zweckmäßig sind.
Es v/ird zur Erläuterung in Form eines Beispiels ein die Grundsätze
der vorliegenden Erfindung verkörpernder elektronischer Motorsteuerkreis 10 in einen elektronischen Zündzeitsteuersystem
für einen Vier-Zylindor-Motor offenbart. Jeder der Zylinder zündet
einmal je 720 der Kurbelwellenumdrehung, wodurch je 720 vier Zündungen gegeben sind. Der in Fig. 1 gezeigte Schaltkreis
10 enthält eine Aufnahmevorrichtung 12, einen Integrator 14, eine
Vcrgleicherstufe 16, eine Zündstufe 18, einen Rückstell·- und Abtastkreis 20, sowie die übliche Zündspule, den Treiber, Verteiler
und die Zündkerzen, die allgemein bei 22 gezeigt sind. Die Aufnalnnevorrichtung 12, welche beispielsweise als eine Vorrichtung
nach Hall dargestellt ist, wird von der B+ Energiequelle
erregt und zum Betrieb mit der Motorkurbelwelle 24 verbunden, um bei Linie 36 einen Ausgang in der Form eines Viereckwellensignals
gleich dem, dr.s zur Veranschaulichung in Fig. 2 oben gezeigt wird^ zu bilden. Die Ausgangssignalwellenform hat bei-
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spielsviGir.G eine Perj.ode entsprechend 180 einer Kurbelwellen-Umdrehung
(nämlich 720/4), und jede Periode ist zusammengesetzt
aus zwei gleichen Halbbögen entsprechend 90° der Kurbelwellenumdrehung.
Der Rückstell- und Austastkreis 20 verbindet die Aufna ladevorrichtung 12, den Integrator 14 und die Vergleicherstufe
16 zum Betrieb miteinander. Der Integrator 14 enthält einen integrierenden
Kondensator 56 und einen weiteren Kreis zur Erzeugung einer linearen Ausgangsspannungsrampe. Ein Beispiel eines
geeigneten Kreises ist für den Integrator in dem US-Patent 3,885,534 und auch in der US-Anmeldung Scr.-No. 545,274 gezeigt,
dem
die beide/Inhaber der vorliegenden Erfindung überschrieben wurden.
die beide/Inhaber der vorliegenden Erfindung überschrieben wurden.
Der integrierende Kondensator 56 wird bei vorgegebenen Kurbelwinkeln
des Motors zurückgestellt, wodurch von dem Integrator ein periodisches Ausgangsrampensignal entwickelt wird, das die
Gestalt einer Sägezahnwellenform annehmen kann. In den Integrator
kreisen des genannten Patents und der Patentanmeldung ist die Spitzenaraplitude des Integrators durch eine geschlossene Schleife
geregelt, wodurch ein Sägezahn mit einer Periode gleich 720 /N erzeugt wird, wobei N die Anzahl der Motorzylinder ist, so daß
unter Nicht-übergangsbedingungen der Motordrehzahl die Amplitude des SUgezahns zu jedem Zeitpunkt repräsentativ ist für die augenblickliche
Winkellage der Motorkurbelwelle. Das Rückstellen des
Integrators erfolgt durch Schaltung eines Transistors 26 in den Leitzustand für einen kurzen Augenblick bei vorgegebenen Stellungen
der Motorkurbelwelle, um die auf dem Kondensator 26 angesammelte
Ladung zu entladen. Dieser Rückstellkreis enthält auch einen Transistor 28, Widerstände 30, 32 sowie einen Kondensator
34, die geraeß dor Darstellung verbunden sind. Unter der Annahme
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daß die Ausgan'jssignalwcllcnform an Leitung 36 hoch ist, ist
der Kondensator 34 voll aufgeladen, und der Transistor 28 leitet aufgrund des durch den Widerstand 32 herangeführten Basisstronis.
Wenn der Transistor 28 leitet·, wird der Transistor 26 nicht leitend gehalten. Wenn das Viereckwellensignal an Leitung
36 von hoch auf niedrig umschaltet, dann kuppelt der negativ gehende Rand die Ladung des Kondensators 34 kurzzeitig als negativen
impuls mit der Basis des Transistors 28 und trennt dadurch
diesen Transistor scharf ab. Dementsprechend schaltet der Transistor 26 in den Leitzustand, um den Kondensator 56 zu entladen.
Die durch den Kondensator 34 und den Widerstand 32 definierte tfeitkonstante ist derart, daß der Kondensator 34 sich
schnell auflädt, uin an der Basis des Transistors 28 eine positive
Spannung zu erzeugen und dadurch diesen Transistor in den Leitzustand zurückzuführen und daher den Transistor 26 abzuschalten.
Die Zeitkonstante ist derart, daß die Rückstellung selbst bei maximaler Kurbelwellendrehzahl innerhalb eines sehr kleinen
Winkclbereichs der Kurbelwellenumdrehung stattfindet. Der nächste Übergang der Viereckwelle von niedrig auf hoch dient zur vollen
Wiederaufladung des Kondensators 34, so daß der nächste negativ gehende übergang die nächste Rückstellung verursachen kann. Auf
diese Weise werden negativ gehende übergänge des Viereckv/ellensignals
an Leitung 36 über den Kondensator 34 gekoppelt, wodurch dar Integrator durch jeden negativ gehenden übergang der Viereckwellc
'zurückgestellt wird.
Der Pchaltkrcvis ?0 enthält zusätzliche Schaiteinrichtungen, die
sowohl den Integrator bei jedem positiv gehenden Rand der Vierockv/ollczurückstellen
aln auch das Austastmorkmal der vorliegenden
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Erfindung schaffen. Diese Schalteinrichtungen enthalten einen Reihenspannungsteiler mit reihengeschalteten Widerständen 38,
40 und 42, die an eine B+-Quelle gelegt sind, sowie einen Transistor
44, einen Widerstand 45 und einen Kondensctor 46. Der
Widerstand 45 verbindet den Kollektor des Transistors 44 mit der positiven Klemme der B+-Quelle und den Kondensator 46, den
Kollektor des Transistors 44 mit der Basis des Transistors 28. Die Verbindung der Widerstände 38 und 40 ist an den Ausgang
der Aufnahmeeinrichtung 12 bei Leitung 36 angeschlossen. Die Basis des Transistors 44 ist an die Verbindung der Widerstände 40 unci
42 angeschlossen. Diese Anordnung schafft an dem Kollektor des Transistors 44 (d. h. an Leitung 54) eJa Viereckwellensignal ähnlich
der zweiten Wellenform in Fig. 2, die eine Umkehrung der Signalwellenform an Leitung 36 darstellt. Der Kondensator 46
koppelt den negativ gehenden Rand der Signalwellenform auf Leitung 54 mit der Basis des Transistors 28, so daß der Transistor
28 in Abhängigkeit von jedem negativ gehenden Rand der Wellenform auf Leitung 54 kurzzeitig aus dem Leitzustand ausgeschaltet
wird, um den Integrator 14 zurückzustellen. Es ist somit ersichtlich, daß der Integrator in Abhängigkeit sowohl von dem positiv
gehenden als auch von dem negativ gehenden Rand des Wellenformsignals auf Leitung 36 zurückgestellt wird, mit anderen Worten
bei jeder Kurbelwellenuindrehung von 90°. Die in Fig. 2 gezeigte dritte Wellenform veranschaulicht das Signal, welches an Leitung
52 erscheint (d. h. an der Basis des Transistors 28) zur Rückstellung des Integrators bei Abständen von 9O° auf der Kurbelwelle.
Die Hochfrequenzfilterkondensatoren 43 und 50 sind wie
gezeigt angeschlossen.
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Das /iU.star; {.merkmal wird durch Kopplung des Kollektors des
Transistors 44 über eine Diode 60 an eine Leitung 58 verwirklicht, welche den Integratorausgang mit einem Eingang der Vergleicherntufe
16 verbindet. Zur besseren Erläuterung des Austastmerkmals der vorliegenden Erfindung sei für den Augenblick
angenoi.imen, daß die Kathode der Diode 60 von der Leitung 58 getrennt
ist, so daß kein Austasten stattfindet. Die vierte Wellenform der Fig. 2 zeigt dar. sägezahnförmige Ausgangssignal
des Integrators, welches unter dieser Bedingung erscheint. Ohne das Austasten hat der Sägezahn eine Periode von 90 , und es
\7ürde anstatt bei den richtigen Abständen von 180 einmal je Periode den nichtausgetasteten Sägezahns ein Zündzeitsignal
gegeben v/erden.
Es sei nunmehr angenommen, daß die Diode 60 wiederum mit der
Leitung 58 verbunden ist, so daß ein Austasten vorhanden ist. Die fünfte Wellenform der Fig. 2 zeigt das Ausgangssignal des
Integrators beim Austasten. Diese Wellenform ist die Wellenform des ausgetasteten Sägezahns, bei der abwechselnde Bögen des Sügezahnausgangs
des Integrators ausgetastet oder ausgeblendet sind. Diese ausgeblendete Sägezahnwellenform hat eine Periode von 180 ,
so daß bei dem richtigen Abstand von einmal je Periode des ausgeblendeten
Sägezahns ein Zündsignal gegeben wird. Wenn der Transistor 44 nicht leitend ist, wird die Diode 60 durch den Widerstand
45 nach vorn zu dem positiven Anschluß der B+-Quelle
beaufschlagt, so daß das Potential an Leitung 58 leicht über dasjenige der Spitze der Sägozahnwollenform hinausgedrückt wird.
\te\w\ Ca: Transistor 44 leitend ist, dann wird die Diode 60 umgekehrt
beau£r;ch]eic;t, so dal?, das Potential an Leitung 58 dem
Siicjezahr. folgt. Auf dies| w-Ig- v,d^a Sn Leitung 58 die in Fig. 2
/11
unten gezeigte Signalwellenfonn entwickelt. Somit wird während abwechselnder Halbbögen der Viereckwellenform der Aufnahmevorrichtung
eine Funkenzündung verhindert. Anders ausgedrückt, ist eine Zündung nur erlaubt zwischen aufeinanderfolgenden Paaren
von Rückstellungen des Integrators.
Die Vergleicherstufe 16 enthält einen Vergleicher 16, einen
Kondensator 64 und eine Anzahl von drei Widerständen 66, 68 und 70, die insgesamt gemäß der Darstellung in einem Schaltkreis
verbunden sind. Es wird ein gewünschtes Zündzeitsignal, das von einem oder mehreren zur Steuerung der Zündzeit zweckmäßigen Parametern
abgenommen wurde, über einen Widerstand 68 an den nicht invertierenden Eingang des Vergleichers 62 herangeführt, und die
ausgeblendete Wellenform auf Leitung 58 wird über den Widerstand 66 an den invertierenden Eingang des Vergleichers 62 hereingeführt.
Die in Fig. 2 gezeigte fünfte Wellenform veranschaulicht den Vergleich zwischen dem gewünschten Zündzeitsignal und dem ausgeblendeten
Sägezahnsignal, wodurch an dem Ausgang der Vergleicherstufe 16 jedesmal dann ein Ausgangssignal gegeben wird, wenn das erwünschte
Zündzeitsignal das Signal der ausgeblendeten Wellenform empfängt. Es ist demzufolge ersichtlich, daß die Zündung einmal
je Periode der ausgeblendeten Sägezahnwellenform bei einem Kurbelwinkel des Motors auftritt, der durch die erwünschte Magnitude
des Zündzeitsignals bestimmt wird. Im Gegensatz hierzu zeigt
die vierte Wellenform (welche die Diode 60 bei Trennung von dem
Schaltkreis darstellt), daß ohne Ausblenden die Zündung zv.'einal
je Periode der Viereckwelle des Aufnahmenignals auftreten würde.
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Ein bedeutender Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Neigung des Rampensignals gegenüber ihrem Wert
in einer Anlage, v/o der Sägezahn eine Periode von 180° hat, erhöht ist. Das bedeutet, daß ein schärferes Abfangen vorgesehen
ist, was eine verbesserte Genautfkeit in der Steuerung
erbringt, als sonst vorhanden wäre. Ein weiterer Vorteil tritt ein, wenn ein Integrator mit geschlossenem Kreislauf verwendet
wird, da die dem Integrator zugeordneten Zeitkonstanten nicht beeinträchtigt zu werden brauchen.
Der verbleibende Teil des Kreislaufs enthält eine Zündstufe mit
einem Paar Transistoren 72, 44, einerAnzahl Widerstände 76, 78, 80, 82, 84 und 86, einem Kondensator 88 und einer Diode 90. Es
ist ein Sperrkreis mit einem Transistor 92 und einem Widerstand 94 vorgesehen, und alle diese Bestandteile sind gemäß der Darstellung
in der Zeichnung verbunden. Das von der Vergleicherstufe 16 gegebene Ausgangssignal hat die Form eines negativ gehenden
Impulses, der über den Widerstand 86 und den Kondensator 88 zur entgegengesetzten Beaufschlagung der Diode 90 und zum
Abschalten des Transistors 72 gekoppelt ist. Der Anstieg in der Kollaktor spannung am Transistor 72 wird durch den Wideretand
84 herangeführt, um den Transistor 74 in den Leitzuetand zu Behalten
und dadurch die Treiberstufe (nicht gezeigt) der Zündspule
zu zünden, die wiederum die Zündspule zündet, um über den Verteiler
einen Funken an die entsprechende Zündkerze heranführen. Der Anstieg in der Kollektorspannung an dem Transistor 72 macht
den Transistor 92 während eines Gegenverweilzeittaktes leitend. Die Leitdauer dey Transistors 72 wird festgelegt über die Gegen-
der Widerstände 76, 78 und den Kondensator
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88, sowie das V-Drehzahlsignal, welches ein analoges Drehzahlsignal
ist, das von dem Integrator 14 abgenommen werden kann. Dies stattet den Stromkreis mit einer drehzahlbezogenen Gegenverv/eilzeitcharakterstik
aus und ist .zur Sicherung bester Leistung im Betrieb wünschenswert. Wenn der Transistor 72 in den
Leitzustand schaltet, dann wird der Transistor 92 abgeschaltet,
und der Schaltkreis kehrtvorübergehend in seinen Anfangszustand
zurück, um den nächsten Zündimpuls von der Vergleicherstufe 16 zu erwarten.
Während eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
offenbart wurde, sind doch ihre Grundsätze auf andere Ausgestaltungen anwendbar. Es können andere Arten von Aufnahmevorrichtungen
und Integratoren verwendet werden. Die Erfindung ist auch bei anderen als Vier-Zylinder-Motoren anwendbar. Sie ist
ebenso anwendbar bei anderen Motorsteuerfunktionen als der Zündeinstellung, beispielsweise bei der Brennstoffeinspritzeinstellung.
Es ist somit eine neuartige und vielseitige Motorsteuerung mit Schaltkreis geschaffen worden.
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Claims (7)
- 27562Ί1P a t e η t η η s ρ r ü c he:Elektronische Motorsteuerung, bei der ein MotorSteuersignal bei Steuerung mit Bezug auf die Umlaufstellung der Motorkurbelwelle erzeugt wird, gekennzeichnet durch die folgende Kombination:erste Einrichtungen zur Eildung einer wechselnden Bezugswellenform mit einer Periode entsprechend einem gegebenen Kurbelwellenumlaufbereich und zwei Halbperioden von im wesentlichen gleicher Dauer innerhalb jeder Periode,zweite Einrichtungen wit einem Integrator zur Erzeugung einer Ausgangsrair.penfunktion,dritte Einrichtungen zur Kopplung der ersten Einrichtungen und der zweiten Einrichtungen zum Rückstellen des Integrators nach jeder Halbperiode der genannten Bezugswellenform,vierte Einrichtungen zur Bildung eines Signals, dessen Wert eine Kurbelwellenumlaufstellung darstellt, die eine Funktion von wenigstens einem für die Steuerung des Motors verwendbaren Parameter ist,fünfte Einrichtungen, die mit den zweiten Einrichtungen und den vierten Einrichtungen gekoppelt sind, um das letztgenannte: Signal mit der Ausgangsrampenfunktion zu vergleichen und das Motorsteuersignal zu erzeugen, wenn eine vorgegebene Beziehung zwischen den beiden auftritt, sowie809825/0925sechste Einrichtunge, die mit den ersten Einrichtungen und den fünften Einrichtungen gekoppelt sind, um die Abgabe des Mo torsteuer signals v/ährend abwechselnder Halbper ioden der Bezugswellenform zu verhindern.
- 2. Motorsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sechste Einrichtung ein Mittel zum Ausblenden der /vusgarigsrampenf unktion während der genannten wechselnden Halbper ioden der I'ezugswellenform enthält.
- 3. Motorsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung ein Mittel zur Bildung der wechselnden Wellenform als Viereckv/ellensignal enthält.
- 4. Elektronische Motorsteuerung, in der ein Motorsteuersignal in gesteuerter Beziehung zur Umlaufstellung der Motorkurbolwelle gegeben wird, gekennzeichnet durch die folgende Kombination:erste Einrichtungen mit einem Integrator zur Bildung eines Rampenausgang s s ignals,zv.'eite Einrichtungen, die die Kurbelwelle und die ersten Einrichtungen zuia Betrieb miteinander koppeln, um den Integrator bei vorgegebenen UmlaufStellungen der Motorkurbel-v.'elle zurückzustellen,.../13809825/0925dritte Einrichtungen zur Bildung eines Signals, dessen Viert eine Umlauf stellung der Kurbelwelle darstellt, die eine Funktion wenigstens eines bei der Steuerung des Motors verwendbaren Parameters ist,vierte Einrichtungen, die mit den ersten Einrichtungen und den dritten Einrichtungen gekoppelt sind, um das zuletzt genannte Signal und das Rampenausgangssignal miteinander 7.U vergleichen und das Motorsteuersignal zu erzeugen, wenn eine vorgegebene Beziehung zwischen diesen beiden auftritt, sowiefünfte Einrichtungen,die mit den zweiten Einrichtungen und den vierten Einrichtungen gekoppelt sind, um die Abgabe des Motorsteuersignals nur zwischen aufeinanderfolgenden Paaren von Rückstellungen des Integrators zu gestatten.
- 5. Elektronische Motorsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einrichtung Mittel zur Rückstellung des Integrators bei gleichmäßigen Abstanden des Umlaufs der Motorkurbelwelle enthält.
- 6. Motorsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die fünfl-e Einrichtung Mittel zum Ausblenden des Rampenaus- «janyosigücjls während der Intervalle zwischen den zwei Rückstellungen jedes Paares enthält.
- 80982570925
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