DE2755574A1 - Einrichtung und verfahren zum inberuehrungbringen bzw. trocknen von materialien nach dem gaisersystem - Google Patents

Einrichtung und verfahren zum inberuehrungbringen bzw. trocknen von materialien nach dem gaisersystem

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DE2755574A1
DE2755574A1 DE19772755574 DE2755574A DE2755574A1 DE 2755574 A1 DE2755574 A1 DE 2755574A1 DE 19772755574 DE19772755574 DE 19772755574 DE 2755574 A DE2755574 A DE 2755574A DE 2755574 A1 DE2755574 A1 DE 2755574A1
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    • F26DRYING
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    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/06Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers
    • F26B9/08Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers including agitating devices, e.g. pneumatic recirculation arrangements

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • EINRICHTUNG UND VERFAHREN ZUM INBERÜHRUNGSBRINGEN BZW.
  • TROCKNEN VON MATERIALIEN NACH DEM GEISERSYSTEM Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung und ein Verfahren zum Inberührungsbringen von pulverförmigen, körnigen bzw. stückigen Materialien sowie Lösungen, Suspensionen bzw. pastenartigen Materialien miteinander bzw. mit Gas bzw.
  • ibr« Trocknen nach dem Geisersystem.
  • Zahlreiche Arten der Fluidisationeverfahren zur Verwirklichung des Inber(Ihrungbringens von Materialien mit Gasen eind bekannt. Innerhalb dieser sind auch verschiedene Formen des Geieerverfahrens bekannt, wie z.B. das Düsen-Geiser-Verfahren. /USA Patentschrift Nr. 2.786.280.1/. Bei diesem wird in die in einem Behalter vorgesehene körnige Materialechicht durch eine Düse in senkrechter Richtung Druckluft eingefflhrt, wobei dieser Luftstrom in der Achslinie der Materialschicht einen Kanal öffnet. Dieser Kanal arbeitet im Verlaufe des kontinuierlichen Betriebes als ein pneumatisches Fbrderrohr, durch das der aus der Düse kommende Luftstrom einen Teil des Materials nach oben befördert. Die in dieser Weise auf die Oberfläche der Materialschicht geführten Materialkörnchen gelangen entlang der Behälterwand nach unten gleitend erneut in die Nähe der Düse und nehmen so an der geiserartigen ununterbrochenen Materialbewegung teil.
  • Im Interesse einer sicheren Ausgestaltung des in der Achslinie der Materialschicht sich bildenden Kanals werden an dieser Stelle oftmals auch Eineatzrohre verwendet, die mit der darunter angeordneten Düse zusammen ähnlich einem Injektor arbeiten und an dem Materialtransport als ein Förderrohr mit dichtem Förderstrom teilnehmen. /Wissenechaftliche Ergebnisse des Technisch-Chemiechen Forschungsinstitutes der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, III. Veszprém, 1975, Seite 173./ Sowohl nach diesem bezogenen Patent als auch nach anderen Quellen kann der Behälter eines Geiserapparates verschiedene Fbrmen besitzen; die Zufuhrung des Rahmatertais in das Syetem und die Entnahme der Produkte kann auf verschiedene Weise und an verschiedenen Stellen erfolgen. VDr. Ihre, L.: Trocknungshandbuch, Abschnitt 15. 2. 3./ Ebenfalls bekannt iet das parallel und in Reihe erfolgende Zusammenschalten von mehreren Geiserapparatene /Ungarische Patentschrift DJr.
  • 160.333.1/.
  • Gemeinsamen Nachteil der beschriebenen Ausführengen ist, dass die Abmesswlgen und so auch die leistungsfähigkeit der derartigen mit Düsen versehenen Geiserapparate beschränkt und hierbei der Energiebedarf des Luftgeläses infolge des hohen Druckes der die Geiserbewegung hervorrufenden Arbeitaluft bedeutend ist. Bei den bekannten Geiserapparaten ist der Druck der Arbeitsluft bzw. des Trockenmediums grösser als der hydrostatische Druck der Geiserbehandlung unterzogenen Materialschicht. Ein weiterer wichtiger - die Anwendbarkeit des Geiserverfahrens beschränkender - Faktor ist, dass in einem derartigen düsenbestüchten Geiserapparat - sein es mit Einsatzrohr oder ohne Einsatzrohr - nur Materialien mit begrenzter Korngrösse behandelt werden können und unter diesen auch nur solche, die über entsprechende Eigenschaften zur Sicherung der Rollbedingungen zwischen den einzelnen Materialkörnchen verfügen. Im Falle von eckigen oder etwas stärker haftenden Körnern kann nämlich eine kontinuierliche Geiserbewegung nicht zustande kommen, sondern es tritt ein Stossen, eine Kraterbildung, ein inneres Geisersystem oder ein Anschwellen auf Zur Beseitigung der nachteiligen Eigenschaften des D(1sen-Geiser-Verfahrens, d.h. der beschränkten Apparateabmeszungen, des grossen Ventilationsenergiebedarfes, der fehlenden Verwirklichung der Geiserbewegung im Falle von der den Rollbedingungen und den vorschriftsmässigen Abmessungen nicht entsprechenden Materialkörnchen wurde der Einsatz eines Geiaera mit mehreren Düsen verwirklicht, womit die Abmessungen und die Leistungsfähigkeit des Apparates in bedeutendem Masse erhöht werden können. /Pallainé, Németh Raticz, Rdtkai: Neue Geiserapparatkonstruktionen, II. Ausgabe der ChemiemaschineniBau-Konferenz, Budapest, Januar 1975./. Die Geiserbehandlung der den Rollbedingungen und den vorschriftsmässigen Abmessungen nicht entsprechenden Materialkörnchen kann jedoch hiermit nicht gelöst und auch der Ventilations-Energiebedarf nicht vermindert werden. Dem Erreichen letztgenannter Zielsetzung dient das mit Hilfsluft verwirklichte Dusen-Geiserverfahren, bei dem ein Teil des Gases nicht durch die Dose, sondern unter dem Trocknungsgut durch den gasdurchlässigen Boden zur Einführung gelangt. Der erforderliche Gasdruck ist jedoch auch hier ansehlich.
  • Ziel der Erfindung ist die Entwicklung eines Geisersystems, das im Vergleich zu den bisherigen eine beliebige Erhöhung der Abmessungen ermöglicht, den Ventilationsenergiebedarf vermindert, weiterhin auch zur Geiserbehandlung von klebrigem, den Rollbedingungen nicht entsprechenden sowie in einem breiten Korngrössenbereich liegenden Gutes geeignet ist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass das gesteckte Ziel durch mit der Lufteinblasung unter der Kdrnchenmenge bzw. seitlich zusammen eingesetzte Förderschnecke mit senkrechter Achslinie, einem Rührwerk mit senkrechter Achslinie oder einem Einsatzrohr mit senkrechter Achslinie, weiterhin durch die gemeinsame Verwendung von Schnecke und Rückwerk, Schnecke, Rührwerk und Einsatzrohr, Schnecke und Einsatzrohr sowie Rührwerk und Einsatzrohr erreicht werden kann.
  • Das wesentliche der erfindungsgemässen Einrichtung besteht demgemäss darin, dass in dem Behälter eine mit senkrechter Achslinie angeordnete Förderschnecke, ein mit senkrechter Achslinie angeordnetes Einsatzrohr bzw. ein mit senkrechter Achslinie angeordnetes Rührwerk vorgesehen ist.
  • Der Boden des Behälters ist perforiert und mit Luftzuleitung versehen, bzw. der Behälter besitst eine seitliche Luftsuführung. Die Förderschnecke reicht im Interesse der Sicherung einer entsprechenden Geiserbewegung sweckdienlicherweise nicht über die Materialschichtoberfläche. Zur Gewährleistung der Drehbewegung der Förderschnecke bzw. des RUhrwerkes dient ein Getriebe, das unter du Behälterboden angeordnet sein kann. Das Luftzuführungsorgan ist ein perforierter Boden, bzw. ein einen Drall verleihender Schaufelkranz.
  • Das wesentliche des erfindungageässen Verfahrens besteht darin, dass in der Materialmenge um eine senkrechte Achslinie eine Förderschnecke, bzw. ein Uhrwerk in Drehbewegung gebracht und nötigenfalls ein Einestsrohr mit senkrechter Achslinie angeordnet werden kann. In die Materialmenge wird durch den Boden bzw. mit einen Drall von der Seite her ein Luftstrom der Grösse zugeführt, der vorteilhafterweise einem Mischungsverhältnis von hl)cbetene 50 kp Material per kp-Luft entspricht.
  • Das weeentliche einer weiteren Variante des Verfahrens besteht darin, dass in der Materialmenge ein Einsatzrohr mit senkrechter Achslinie angeordnet und in die Materialmenge von der Seite her mit einem Drall ein Luftstrom der Grösse eingeblasen wird, der einem Mischungsverhältnis von höchstens 30 kp Material/kp Luft entspricht. Mit dieser Wadient des Verfahrens kann erreicht werden, dass mindestens 80 % der Luftmenge durch das Einsatzrohr strömt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform der rtindunggesissen Einrichtung ist in Fig. 1 im senkrechten Schnitt der Einrichtung dargestellt.
  • 1. Beispiel In der im Behälter befindlichen Körnergutmenge 2 sind das senkrechte Einsatzrohr , die um die Achse 4 umlaufende Förderschnecke 5 bzw. der die Achse 4 umlaufende Mischer 6 angeordnet. Die Körnerguimenge 2 4es Behälters 1 wird von unten durch eine in umgekehrter Stelllng :angeordnete kegelstumpfförmige Platte 7 abgeschlossen.
  • Zur Zuführung der Luft in die Materialmenge 2 dient die Luftleitung 8. Die in den Raum 9 hinter dem Kegelstumpf 7 zugeführte Luft tritt durch den perforierten Schaufelkranz 10 in die Materialmenge 2 ein, kann jedoch such durch die Perforation des Bodens 11 eintreten. Zum Antrieb der Flelle 4 dient das unter dem Boden 11 vorgesehene Getriebe 12.
  • Die aus Körnern beliebiger Form bestehende Materialmenge 2 wird durch das Rührwerk 6 und den Luftstrom gelockert und die Körner vollführen unter Einwirkung des Luftstromes sowie der Ebrderschnecke 5 unter Lenkung des Einsatzrohres 3 eine Geiserbewegung: sie bewegen sich entlang der Welle 4 aufwärts und entlang der Behälterwand 1 abwärts.
  • 2. BeisPiel Eine beispielsweise Verwirklichungsmethode des erfindungsgemässen Verfahrens und die Arbeitsweise der Einrichtung wird im Zusammenhang mit dem Trocken von in einer Hammermühle vorzerkleinertem Gewürzpaprika beschrieben.
  • Bekanntlich ist vorzerkleinerter Gewürzpaprika ein klebriges, für die Rollbewegung nicht gut geeignetes Mahlgut, dessen mittlere Korngrösse zwischen 1...2 mm und dessen Feuchtegehalt zwischen 12...16 X liegt, was auf 4 bis 6 % herabgesetzt werden muss; im Ergebnis verdoppelt sich ca die Leistung der Paprikamühlen.
  • Bei Aufgabe von vorzerkleinertem Gewurzpaprika in düsenbestückte Geiserapparate entsteht überhaupt keine Geiserbewegung, unabhängig davon, ob es sich um einen mit kegeligem Boden oder mit Einsatzrohr versehenen oder mit Hilfsluft betriebenen Apparat handelt. Die Arbeitsluft reisst in der Materialschicht einen Trichter, in diesem kommt es Jedoch zu keiner Materialförderung, da im unteren Teil des Apparates die Materialkörnchen aus der Aussenringzone nicht in die Nähe der Düse rollen können.
  • Bei der erfindungsgemäsae Einrichtung wird das Einsstzrohr 9 und das Rührwerk 6 eingesetzt. Über dem Boden 11 des Behälters 1 ist ein mit hohen Umdrehungen und einer Umgangsgeschwindigkeit von mindestens 4 m/s umlaufender Mischer angeordnet. Das Einblasen der Trocknerluft erfolgt in der Nähe des Bodens 11 yon der Seite her durch einen Schaufelkranz 10 tangential. Durch den Luftstrom und die Drallwirkung des Mischers 6 wird der untere Teil der Schicht gelockert, so dass die Luft die Materialkörnchen mit in das Einsatzrohr 3 reissen kann, wodurch sich eine ungestörte Geiserbewegung in der Paprikaschicht 2 entwickelt. Abgesehen von dem Mischer 6 entwickelt sich in diesem beschriebenen Fall aus dem Grunde eine Geiserbewegung, da der Druckbedarf der pneumatischen haaterialförderung in dem der Schicht länge entsprechenden Einsatzrohr 9 kleiner als der Druckbedarf zur Fluidisierung der Gleitschicht ist. Neben den vorstehend erwähnten kann auch durch die Form des Misehers 6 nicht nur die Lockerung der unteren Schicht, sondern auch die Geiserbewegung selbst geförderj werden. Durch richtige Wahl des Durchmessers des Einsatzrohres 3 kann die durch den Apparat in der Zeiteinheit durchführbare Gasmenge in grossem Masse erhöht werden. Im Falle vön Gewürzpaprika konnte die im, Apparatbehälter anwendbare Luftgeschwindigkeit im Vergleich zu dem bei anderen düsenbestücken Ausführungen erreichtbaren Wert von 0,25 m/s bis zu einem Wert von 1,5 m/s erhöht werden. Dabei macht der Druckabfall der Trocknerluft nur etwa die Hälfte des hydrostatischen Druckes der zu trocknenden Materialechicht aus.
  • 3. Beispiel Es erfolgt die Trocknung von Futtermais gemäss der Erfindung mit Verwendung der Förderschnecke 5.
  • Bekanntlich ist im Falle des Trocknens von Futtermais im allgemeinen die Verdampfung von 1000...5000 kg Viasser pro Stunde wunschwert. Zur Verwirklichung dieses Zieles wurde mit einem dUsenbestückten Geiser-Apparat wegen den sich aus dem System der Konstruktion ergebenden Schwierigkeiten bei der Vergrösserung der Abmessungen nicht einmal ein Versuch unternommen.
  • Nach dem Beispiel wird die Geiserbewegung der Futtermaissohicht durch die Schnecke 5 bewirkt; die zweckdienlicherweise mit dem geringsten Druckverlust zugeführte warme Luft versieht das Trocknen des Gutes. Bei dieser Einrichtung wurde mit der eine Umfangsgeschwindigkeit von 0,5...2,0 m/s aufweisenden Schnecke 5 günstige Ergebnisse erzielt, wobei ihr Durchmesser ein Viertel des Apparatebehälterdurchmessers betrug. Mit diesem Apparat kann bei Verwendung einer entsprechenden Trocknermedium-Temperatur auch eine spezifische Wasserverdampfung von 500..,800 kg/n?h bei dem Trocknen von Futtermais erreicht werden. Dadurch kann der günstige Wärmeverbrauch der Geisertrocknung ausgenutzt werden, der auch bei dem Trocknen des sehr energieaufwendigen Futtermaises unter 100 kcal/kg Wasser liegt.
  • 4. Beispiel Das mit dem Geiserverfahren erfolgende Trocknen von grossen eckigen Körnern stösst bei der Verwendung der bekannten Geiser-Apparate wegen den Druckverhältnissen und den Schranken der Erhöhung der Abmessungen auf Schwierigkeiten.
  • Ein Beispiel dafür ist das mit dem Geiseverfahren erfolgende Trocknen von Gemüsewürfeln.
  • Das nach dem Geiserverfahren erfolgene Trocknen von Gemüsewürfeln aus Karotten, Rüben, Sellerie usw. sowie Apfelwürfeln kann gemäss Beispiel 3 bei Verwendung einer Förderschnecke 5 vorgenommen werden. In diesem Prall entspricht die spezifische Wasserverdampfung den unter Bcispiel 3 angeführten.
  • Das Trocknen der in Würfel zerkleinerten Produkte kann gemäss vorliegenden Beispiels durch Verwendung des Einsatzrohres 3 vorgenommen werden. Der Sohaufelkranz 10 führt das Trooksnmedium mit einem Drall unter die in Würfel geschnitten. Material schicht 2. Dadurch wird der untere Teil der Material schicht 2 gelockert und die Körner rollen aus der Gleitschicht neben der Behälterwand 1 ungehindert in das Einsatzrohr 3. Im Einsatzrchr 3 entsteht eine im Vergleich zu den bekannten Geiser-Apparaten ein dünneres Mischungsverhältnis - u . 10...30 kp Material/kp Luft - aufweisende Materialförderung und der Druckabfall des angewandten Trockenmediums ist kleiner als die Hälfte des hydrostatischen Druckes der trocknenden Schicht.
  • Die Hauptvorteile der erflndungagemässen Einrichtung und des erfindungsgemässen Verfahrens können darin zusammengefasst werden, dass die übrigens vorteilhafte und wirtschaftliche Geisermethode auch zur Geiserbehandlung der herkömmlicherweise dazu ungeeigneten Materialien verwendbar wird.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTAISFRÜCHE ()l'. Einrichtung zum Inberührungbringen von pulverformigen, körnigen, stückigen Materialien, Lösungen,'Suspensionen und pastenartigen Stoffen mit einander bzw. mit Gas, bzw. zu ihrer Trocknung in einem Geisersystem, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass im Behälter /1/ des Apparates eine mit senkrechter Achslinie /Welle/ /4/ versehene Förderschnecke /5/ und/oder ein mit senkrechter Achslinie angeordnetes Einsatzrohr /3/ und/oder ein Mischer /6/ mit senkrechter Achslinie /4/ sowie ein mit Luftzuführung versehener perforierter Eoden /11/ und/oder ein seitliches Luftzuführungsorgan /8, 10/ vorgesehen ist.
  2. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die mit einer senkrechten Achslinie ausgeführte Förderschnecke /5/ nicht über die Oberfläche der Materialschicht /2/ herausragt.
  3. 3. Ausführungsform der Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass zum Umlauf der Förderschnecke /5/ und/oder des Mischers /6/ vorteilhafterweise ein unter dem Boden /11/ angeordnetes Getriebe /12/ dient.
  4. 4. Ausführungsform der Einrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h @ n e t, dass ihr Luftzuleitungsorgan ein einen Drall verliegender Schaufelkranz /10/ ist.
  5. 5. Verfahren zum Inberührungbringen von pulverförmigen, körnigen, stückigen llaterialien, Lösungen, Suspensionen, pastenartigen Materialien miteinander bzw. mit Gas bzw.
    zu ihrem Trocknen nach dem Geisersystem, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in der Materialmenge um eine senkrechte Achslinie eine Förderschnecke und/oder ein Mischer in Umlauf gebracht und nach Bedarf ein Einsatzrohr mit senkrechter Achslinie angeordnet werden, wobei in die Materialmenge durch den Boden und/oder von der Seite her mit einem Drall ein Luftstrom einer Grösse eingeblassen wird, der vorteilhafterveise einem Mischungsverhältnis von höchstens 50 kp Material/kg Luft entspricht.
  6. 6. Variante des Verfahrene nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in der Materialmenge ein senkrechtes Einsatzrohr angeordnet wird und in die Materialmenge von der Seite her mit einem Drall ein Luftstrom der Grösse eingeblasen wird, der einem Mischungsverhältnis von höchstens 30 kp riaterial/kp Luft entspricht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109028924A (zh) * 2018-06-12 2018-12-18 金寨县金银山农业科技开发有限公司 一种用于种子烘干设备的新型放粮斗

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2799947A (en) * 1954-03-30 1957-07-23 Elwess Roy Method of drying grain
DE1204596B (de) * 1961-09-15 1965-11-04 Decker & Haarmann Heizgasbeheizter Waermetauscher an einem Schachttrockner
DE2818863B2 (de) * 1978-04-26 1980-07-03 Schering Ag, 1000 Berlin Und 4619 Bergkamen Trocknungsvorrichtung

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