DE3612049C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3612049C2
DE3612049C2 DE19863612049 DE3612049A DE3612049C2 DE 3612049 C2 DE3612049 C2 DE 3612049C2 DE 19863612049 DE19863612049 DE 19863612049 DE 3612049 A DE3612049 A DE 3612049A DE 3612049 C2 DE3612049 C2 DE 3612049C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drying tower
racket
droppings
arrangement
drying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863612049
Other languages
English (en)
Other versions
DE3612049A1 (de
Inventor
Josef 4419 Laer De Kuehlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863612049 priority Critical patent/DE3612049A1/de
Priority to DE19863633125 priority patent/DE3633125A1/de
Publication of DE3612049A1 publication Critical patent/DE3612049A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3612049C2 publication Critical patent/DE3612049C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/10Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers
    • F26B17/101Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis
    • F26B17/103Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by fluid currents, e.g. issuing from a nozzle, e.g. pneumatic, flash, vortex or entrainment dryers the drying enclosure having the shape of one or a plurality of shafts or ducts, e.g. with substantially straight and vertical axis with specific material feeding arrangements, e.g. combined with disintegrating means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/24Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by shooting or throwing the materials, e.g. after which the materials are subject to impact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von Hühnerkot gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die Beseitigung des in großen Geflügelkäfiganlagen anfallenden Hühnerkotes bereitet erhebliche Schwie­ rigkeiten und stellt gleichzeitig einen bedeutenden Wirtschaftsfaktor für Geflügelzuchtunternehmen dar, da dann, wenn es gelingt den Kot weiteren sinnvol­ len Einzatzzwecken zuzuführen - also zu verkaufen - eine zusätzliche Einnahmequelle geschaffen wird, wo­ bei gleichzeitig die ökologischen Probleme der Be­ seitigung des Kotes gelöst werden müssen.
Man hat bisher versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß der Hühnerkot in öl- oder gasbetriebenen Trocknungsanlagen eingeführt wird, so daß ein auf 12 bis 15% Feuchtigkeitsgehalt herabgetrockneter Kot erzielt wird, der lagerfähig ist und so verpackt und transportiert werden kann. Es ist offensichtlich, daß derartige Trocknungsanlagen energieaufwendig sind. Der lagerfähige Kot kann verkauft werden, aber die zu erzielenden Preise liegen häufig unter den Kosten, die aufgewandt werden müssen, um die Trock­ nungsanlage zu betreiben.
Es sind auch Anlagen zum Trocknen landwirtschaftli­ cher Produkte bekanntgeworden, die mit einer Viel­ zahl von vertikal übereinander angeordneten Förder­ bändern arbeiten, wobei jedes Förderband gegenüber dem darüber oder darunter liegenden Förderband in entgegengesetzter Richtung umlaufend angetrieben ist und die Förderbänder in Längsrichtung gesehen so stufenweise gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß am Ende des Förderweges des jeweiligen Förder­ bandes eine Übergabe zu dem darunterliegenden ent­ gegengesetzt umlaufend arbeitenden Förderband vorge­ sehen ist. Diese Anlagen benötigen einen großen Platzbedarf und sind aufgrund ihrer zahlreichen An­ triebsmotoren und Getriebeeinheiten kostenaufwendig und gegenüber aggressivem Kot von Tieren außeror­ dentlich unterhaltungsaufwendig, so daß sie sich bisher zur Trocknung von Hühnerkot in der Praxis nicht durchgesetzt haben.
In der gattungsbildenden Literaturstelle "Grundl. Landtechnik" Band 24 (1974) Nr. 4, Seite 112 bis 116 wird eine Einrichtung zum Trocknen von Abfallstoffen der tierischen Produktion beschrieben, die mit Heiß­ lufttrocknern arbeitet und somit für Hühnerkot aus­ gesprochen unwirtschaftlich ist. Über lange Förder­ mittel wird der Kot einer Hammermühle zugefördert und von dieser dann nach oben geschleudert, wobei die bei der Heißlufttrocknung durch Verkrustung ent­ stehenden Partikel von Rüttelsieben zurückgehalten werden und wiederum einer Hammermühle zugeführt wer­ den sollen, um erneut zur Nachtrocknung am Trockner­ eingang rezykliert zu werden. Auch diese Anlage ist maschinell aufwendig und somit ihr Einsatz für Ge­ flügelzuchtanlagen unwirtschaftlich. Bei Verwendung dieser Anlage für Hühnerkot werden sich die Rüttel­ siebe sofort zusetzen, so daß ein erheblicher War­ tungsaufwand notwendig wäre, wobei gerade der Hüh­ nerkot ein sehr schwierig zu behandelndes Gut ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zum Trocknen von Hühnerkot zu schaffen, die wenig platzaufwendig ist, einen geringen motori­ schen und maschinellen Aufwand erfordert, gleich­ zeitig aber zu einem guten Trocknen des Kotes führt und keine Beheizung und/oder zusätzliche Wärme­ quellen zur Durchführung des Trocknungsvorganges erfordert.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Erfin­ dung einen Trocknungsturm vor, in den unten der Kot in einer gepreßten Form eingeführt wird, ähnlich wie bei einem Kunststoffextruder, wobei aber an der Ex­ trudermündung der Kot über rotierende Schlägeranord­ nungen fein zerkleinert wird. Gleichzeitig wird in diesem Bereich Luft als Transportmittel zugeführt, so daß der von den Schlägern zerkleinerte Kot nach oben in den Trocknungsturm geblasen wird. Über eine weitere Luftzuführung, die schräg zur Luftzuführung im Bereich der Schlägeranordnung ausgerichtet ist, wird Warmluft in den Trocknungsturm eingeführt, die den von den Schlägern zerkleinerten Kot mit hoch­ nimmt und trocknet. Innerhalb des Trocknungsturmes erfolgt nun solange ein Aufrechterhalten des Schwe­ bezustandes des Kotes, bis dieser soweit getrocknet ist, daß er so leicht ist, daß er in den oberen Teil des Trocknungsturmes gefördert werden kann. Hier ist der Trocknungsturm haubenförmig ausgebildet mit nach unten gerichteten Austragsöffnungen, über die nun­ mehr der relativ leichte getrocknete Kot abgefördert werden kann.
Die rotierende Schlägeranordnung läuft etwa mit 2800 U/min. um und die Luftzuführung im Bereich der Schlägeranordnung, also konzentrisch um die "Kot­ wurstzuführung", erfolgt mit einem Druck von etwa 0,5 bar.
Die schräg zur Zuführung der "Kotwurst" zugeführte Warmluft weist beispielsweise eine Temperatur von etwa 22° auf und wird mit einem Druck von 0,02 bar eingeführt, wobei hier sinnvoll eine in der Warmluft eines Stalles vorhandene Energie zur Trocknung des Kotes ausgenutzt wird.
Um die zentrisch im unteren Teil des Trocknungstur­ mes angeordnete Schlägeranordnung können mehrere Zu­ führkanäle für den Kot vorgesehen sein.
Die Anzahl der Warmluftzuführungskanäle richtet sich nach der Größe des Trocknungsturmes.
Versuche haben gezeigt, daß mit einer solchen Anlage ein Trocknen des unten eingeführten Kotes in einem Zeitraum von etwa 5 bis 30 Sek. möglich ist, d.h. die Anlage arbeitet wirtschaftlich und schnell und der aus den Austragsöffnungen austretende getrock­ nete feinkörnige Kot ist sofort verarbeitungsfähig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Trocknungsturm be­ zeichnet, der vertikal ausgerichtet ist und an sei­ nem oberen Ende eine Haube 2 aufweist, die nach un­ ten gerichtete Austragsöffnungen 3 definiert. Die Austragsöffnungen können durch rohrförmige Stutzen gebildet werden, in gleicher Weise aber auch durch eine pilzförmig ausgebildete Haube 2, so daß sich die Austragsöffnungen 3 über den ganzen Umfang der unteren Begrenzung der pilzförmigen Haube 2 er­ strecken.
Der Trocknungsturm 1 läuft leicht konisch von unten nach oben sich verengend zu.
Im Bodenbereich des Trocknungsturmes 1 ist eine mo­ torisch angetriebene Schlägeranordnung 4 angeordnet, die eine von einem Antriebsmotor 5 angetriebene Nabe 6 aufweist. An der Nabe 6 sind einzelne Schläger 7 vorgesehen, die sich strahlenförmig von der Nabe 6 wegerstrecken, wobei in vertikaler Richtung gesehen, zwei Schlägeranordnungen 7 und 7 a übereinander vor­ gesehen sein können.
Weiterhin münden im Bodenteil 8 des Trocknungsturmes 1 Zuführkanäle 9, die der Zuführung von Kot dienen, der über eine Preßvorrichtung 10 verdichtet und wurstartig durch den Zuführkanal 9 ausgepreßt wird. Konzentrisch um den Zuführkanal 9 ist ein Luftkanal 11 vorgesehen, der mit Druckluft über eine Luftzu­ führungsleitung 12 beschickt wird. Der aus dem Zu­ führkanal austretende Kot wird von den Schlägern 7 bzw. 7 a zerkleinert, wobei die Umlaufgeschwindigkeit der Schlägeranordnung 4 etwa 2800 U/min. beträgt.
Es können eine Vielzahl von Zuführkanälen 9 konzen­ trisch um die Schlägeranordnung 4 angeordnet sein.
Weiterhin münden in den unteren Teil des Trocknungs­ turmes 1 Warmluftzuführkanäle, von denen die Kanäle 14 und 15 dargestellt sind. Die Kanäle sind mit einem Gebläse 16 ausgerüstet und werden mit Warm­ luft, beispielsweise der Abluft aus der Käfiganlage, beschickt, die beispielsweise etwa 20 bis 25° warm ist. Der Luftstrom wird mit einem Druck von etwa 0,02 bis 0,05 bar eingeführt, während der Druck in den Luftkanälen 11 bei etwa 0,5 bis 0,8 bar liegt.
Die Warmluftzuführkanäle 14 und 15 sind zum Zentrum des Trocknungsturmes 1 hin schräg ausgerichtet und der Luftstrom in diesen Warmluftzuführkanälen 14 und 15 überschneidet sich also mit dem aus den Luftka­ nälen 11 austretenden Luftstrom, was zu einer guten Verwirbelung und einem guten Hochtransportieren des durch die Schlägeranordnung 4 verkleinerten Kotes führt.
Anstelle der schneckenförmigen Preßvorrichtung 10, kann auch eine andere Preßeinrichtung eingesetzt werden.
Die Höhe des Trocknungsturmes richtet sich nach der Menge des zu trocknenden Kotes und der Menge der einzuführenden Luft, die aufeinander abgestimmt wer­ den müssen, wobei die Höhe des Trocknungsturmes die Aufenthaltsdauer des Kotes bis zu seinem Austragen aus den Austragsöffnungen 3 bestimmt. Somit richtet sich die Höhe des Trocknungsturmes also auch nach der Konsistenz und dem Feuchtigkeitsgehalt des Kotes.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Trocknen von Hühnerkot mit einem vertikal ausgerichteten Trocknungsturm (1), der an seinem oberen Ende eine Haube (2) aufweist und im unteren Teil wenigstens einen rohrförmigen Zuführkanal (9) für den in den Trocknungsturm (1) einzuführenden Kot auf­ weist, wobei der Zuführkanal (9) von einer Preßvorrichtung (10) mit Kot beschickt wird und eine rotierende Schlägeranordnung (4) den aus dem Zuführkanal (9) austretenden Kot kon­ tinuierlilch zerkleinert, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haube (2) nach unten und außen gerichtete Austragsöffnungen (3) schafft, die Schlägeranordnung (4) oberhalb des vertikal in den unteren Teil des Trock­ nungsturmes (1) mündenden Zuführkanals (9) vorgesehen ist und konzentrisch um den Zu­ führkanal (9) ein Luftkanal (11) angeordnet ist, der den von der Schlägeranordnung (4) zerkleinerten Kot vertikal in den Trocknungs­ turm fördert und zusätzlich am Bodenteil des Trocknungsturmes weitere Warmluftzuführkanäle (14, 15) vorgesehen sind, die von der Abluft des Hühnerstalles mit Warmluft beschickt wer­ den.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mehrere Zuführkanäle (9) für den Kot kreisförmig im Bodenteil des Trock­ nungsturmes konzentrisch um die Schlägeran­ ordnung (4) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlägeranordnung (4) aus einer um eine vertikale Achse umlaufend angetriebenen Nabe (6) besteht, an der strah­ lenförmig nach außen in horizontaler Richtung sich erstreckend einzelne Schläger (7) ange­ ordnet sind, die die Austrittsmündung des Zu­ führkanals für den Kot im wesentlichen dicht überstreichen.
4. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in vertikaler Ebene gesehen zwei Schlägerkreise (7, 7 a) vorge­ sehen sind.
5. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die die Zuführ­ kanäle (9) konzentrisch umgebenden Luftkanäle (11) in vertikaler Richtung in den Trock­ nungsturm (1) münden, während die Warmluft­ zuführkanäle (14, 15) gegenüber der Verti­ kalen geneigt in den Trocknungsturm (1) der­ art münden, daß die theoretische Mittellinie der Warmluftkanäle (14, 15) sich etwa im Zentrum des Trocknungsturmes (1) treffen.
DE19863612049 1986-04-10 1986-04-10 Vorrichtung zum trocknen von huehnerkot Granted DE3612049A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863612049 DE3612049A1 (de) 1986-04-10 1986-04-10 Vorrichtung zum trocknen von huehnerkot
DE19863633125 DE3633125A1 (de) 1986-04-10 1986-09-30 Vorrichtung zum trocknen von kot

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863612049 DE3612049A1 (de) 1986-04-10 1986-04-10 Vorrichtung zum trocknen von huehnerkot

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3612049A1 DE3612049A1 (de) 1987-10-15
DE3612049C2 true DE3612049C2 (de) 1988-04-07

Family

ID=6298374

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863612049 Granted DE3612049A1 (de) 1986-04-10 1986-04-10 Vorrichtung zum trocknen von huehnerkot

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3612049A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60109576T2 (de) * 2000-01-25 2006-03-16 Anhydro A/S Verfahren und vorrichtung zur fliessbettrocknung
EP1719963A3 (de) * 2005-05-04 2009-03-18 Sahene Engineering v/Henning Rasmussen Vorrichtung zum kontinuierlichen Trocknen von Filterkuchen, Fasermaterialien, Paste, Schlamm, oder ähnliche Materialien.
CN108308061A (zh) * 2018-03-30 2018-07-24 广东知识城运营服务有限公司 一种高效鸡粪收集处理装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054406B (de) * 1952-10-25 1959-04-09 Jakob Carl Einrichtung zum Aufschliessen staerkehaltiger Produkte durch Dampfeinwirkung
DE1629070A1 (de) * 1966-11-30 1971-01-28 Seidner Maschf E Grastrocknungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3612049A1 (de) 1987-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0164489B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von körnigen und/oder faserigem Gut
DE69924866T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Holzteilchen
WO1998016360A1 (de) Aufbereitungsvorrichtung zum zerkleinern, föerdern und plastifizieren von thermoplastischen kunststoffmaterial
DE102008046299B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Biomasse
CH665591A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von pflanzlichem gut.
DE4125164A1 (de) Anlage zum rezyklieren bzw. wiederverwertbarmachen von abfallgut aus kunststoffmaterial, insbesondere fuer die anwendung in der landwirtschaft
DE2128106B2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Altpapier
DE3612049C2 (de)
DE2749256A1 (de) Anlage fuer die zerkleinerung von strohartigem gut
CH624020A5 (de)
EP0231825A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tierfutter oder Lebensmitteln
DE843974C (de) Umlaufgeblaese zum Foerdern von landwirtschaftlichem Gut od. dgl.
AT228371B (de) Einrichtung zum Zuführen und Zerkleinern von Müll bei Müllverwertungs- und Müllverbrennungsanlagen
DE2937637A1 (de) Mischgeraet fuer insbesondere klumpenbildende mischungen
DE3149147C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Futtermittel durch Naßeinlagerung in einem Silo
DE3345919C2 (de)
DE3621008C2 (de)
DE2445937C2 (de) Verfahren und Anlage zum Erzeugen von Futterpellets aus Futtermehl
EP0579209B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Futtermittels
AT307128B (de) Zerkleinerungseinrichtung für Feldfrüchte, Halm- und Blattgut od.dgl., insbesondere Häcksler
AT503111B1 (de) Pellettieranlage
DE856383C (de) Verfahren und Maschine zum Zerkleinern und Trocknen von Gras und anderen Pflanzen
DE1949788C (de) Geblase mit einem Austrittsstutzen fur klebriges Fordergut, fur Silo Obenfra sen oder dergleichen
DE2449314A1 (de) Verfahren zum getrennten oder gleichzeitigen pfluecken oder schneiden von mais und hierfuer geeignete mehrreihige mais- vollerntemaschine
DE90483C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3633125

Format of ref document f/p: P

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3633125

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee