DE2754432A1 - Kuehlschrankgehaeuse und verfahren zum herstellen desselben - Google Patents

Kuehlschrankgehaeuse und verfahren zum herstellen desselben

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DE2754432A1
DE2754432A1 DE19772754432 DE2754432A DE2754432A1 DE 2754432 A1 DE2754432 A1 DE 2754432A1 DE 19772754432 DE19772754432 DE 19772754432 DE 2754432 A DE2754432 A DE 2754432A DE 2754432 A1 DE2754432 A1 DE 2754432A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Schranke bzw. Gehäuse und insbesondere auf solche, wie von Kühlvorrichtungen, deren Innenraum auf einer Temperatur gehalten werden muß, die sich wesentlich von der Umgebungstemperatur unterscheidet, unrt auf Verfahren zum Herstellen der Schränke bzw. Gehäuse.
Viele Gehäusekonstruktionen, beispielsweise solche, die für Haushaltsanwendungen und insbesondere für Kühlvorrichtungen bestimmt sind, enthalten eine äußere Wandung und eine hiervon unter Abstand angeordnete innere Wandung, wobei sich zwischen den äußeren sowie inneren Wandungen eine geeignete Isolation befindet. Gewöhnlich sind die äußere Wandung sowie die innere Wandung aus separaten Komponenten hergestellt und in einer bestimmten Weise zusammengesetzt. Es wurde festgestellt, daß es für eine wirtschaftliche Herstellung wünschenswert ist, einen Kühlschrank bzw. ein Kühlgehäuse oder den Hauptteil desselben aus einem einzigen Metallblech herzustellen, das entsprechend geformt werden kann, um sowohl die äußere Wandung, als auch die innere Wandung zu bilden. Dies ist besonders schwierig im Fall von Kühlvorrichtungen, da das Innere des Kühlschranks bzw. -gehäuses auf einer Temperatur gehalten werden muß, die sich weitgehend von derjenigen außerhalb des Schranks oder
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Gehäuses unterscheidet. Es müssen deshalb Vorkehrungen zum Hemmen der Wärmeübertragung von der äußeren Wandung zu der inneren Wandung getroffen werden, und zwar sowohl hinsichtlich der Leistungsfähigkeit bzw. des Wirkungsgrades der Kühlvorrichtung, als auch hinsichtlich einer Ausschaltung einer Feuchtigkeitskondensation an der äußeren Wandung in dem der inneren Wandung nächsten Bereich.
Bei der Herstellung von Kühlschränken wurden verschiedene Lösungen mit dem Ziel einer Kostenverminderung und einer Unterdrückung einer äußerlichen 'Schwitzneigung1 des Schranks bzw. Gehäuses durchgeführt. Bei einer Lösung wurden die äußere Wandung sowie die innere Wandung oder Verkleidung aus separaten Metallkomponenten gebildet und dann in Zusammenbaubeziehung durch die Türöffnung umrahmende und mit den inneren sowie äußeren Wandungen verbundene Unterbrechungsstreifen (breaker strips) abgestützt. Die letzteren wurden aus einem Material mit einer kleinen Wärmeleitfähigkeit hergestellt, um hierdurch die Wärmeübertragung von der äußeren Wandung zu hemmen und ein Schwitzen auszuschalten.
Bei einer anderen Lösung mit einer separaten äußeren Metallwand und einer separaten inneren Metallwand oder Verkleidung entfiel der Unterbrecherstreifen, und die Metallverkleidung wurde direkt mit der äußeren Metallwand verbunden. In einem Flansch längs des Randes der Einlage wurden Perforationen bzw. Löcher vorgesehen, um die Wärmeübertragung zu hemmen. Um das Aussehen zu verbessern, wurden diese Perforationen bzw. Löcher mit einer glasartigen Emaille (vitreous enamel) gefüllt. Dieser Aufbau erforderte natürlich ein Ausbilden der inneren sowie äußeren Wandungen in separaten Stücken und ein Zusammensetzen dieser Komponenten durch Schrauben oder andere Befestigungsmittel, nämlich durch ein Verfahren, das viel Montagezeit erforderlich macht und die Kosten erhöht. Darüberhinaus ist ein besonderer Arbeitsschritt zum vollständigen Ausfüllen der Perforationen mit glasartiger Emaille erforderlich, um ein ansprechendes Aussehen sicherzustellen.
Ein anderer Versuch wurde durchgeführt, um die äußere Wandung aus Metall und die innere Wandung oder Einlage aus einem einstückigen Kunststoffmaterial herzustellen. Auch diese Lösung macht es erforderlich, daß die äußeren sowie inneren Wandungen als separate Teile gebildet und dann zusammengebaut werden.
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Bei keiner dieser bekannten Konstruktionen war es möglich, die äußere Wandung und die innere Wandung des Kühlschranks aus im wesentlichen einem Metallstück mit einer angemessenen Maßnahme zum Hemmen der Wärmeübertragung und zum Bilden eines ansprechenden Aussehens herzustellen. Nach der vorliegenden Erfindung werden die äußeren Wandungen und die inneren Wandungen eines Kühlschranks bzw. -gehäuses in Übereinstimmung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren aus einem einzigen Metallblech hergestellt, das vor dem Biegen in die Bauform zu einer Form gestanzt wird, die passende Aussparungen zum Erleichtern eines Biegens zu der entsprechenden Form und auch Perforationen oder Löcher zum Hemmen einer Wärmeübertragung enthält. Im zusammengebauten Zustand hat der Schrank bzw. das Gehäuse ferner ein ansprechendes Aussehen, und es besteht keine Notwendigkeit zum Ausfüllen der Perforationen bzw. Löcher mit irgendeinem abdeckenden Material, wie mit glasartiger Emaille.
Dementsprechend beinhaltet die vorliegende Erfindung einen verbesserten Kühlschrankaufbau, der die Herstellung erleichtert und die Kosten vermindert.
Ferner beinhaltet die vorliegende Erfindung eine wirtschaftlich herzustellende Einrichtung zum Hemmen einer Wärmeübertragung zwischen den äußeren Wandungen und der inneren Verkleidung der Kühlvorrichtung, wobei diese Einrichtung eine Maßnahme zum einfachen und wirkungsvollen Verdecken der Perforationen enthält, die zum Hemmen der Wärmeübertragung benutztjwerden.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet ferner einen Kühlschrankaufbau, bei dem das Gehäuse bzw. der Schrank aus einem einteiligen Blechstück gebildet wird, das in Streifenform gestanzt wird, um die notwendige Form aller Teile zu bilden, und das dann in einem einzigen Arbeitsvorgang gebogen wird, um den Kühlschrank bzw. das Kühlgehäuse zu formen.
Die vorliegende Erfindung sorgt ferner in einer einfachen und wirtschaftlichen Weise für ein Zuführen zusätzlicher Wärme an einem kritischen Bereich, um ein Schwitzen der äußeren Wandung sowie Türabdichtung auszuschalten und gleichzeitig die zusätzliche Wärmebelastung an dem Kühlsystem minimal zu halten.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Verfahrens zum Aufbauen bzw. Herstellen eines Kühlschranks.
Zum Durchführen der vorliegenden Erfindung wird bezüglich des Schrankaufbaues und des Herstellungsverfahrens bei einer Ausführungsform ein entsprechendes einzelnes Metallblech gestanzt, um Teile vorzusehen, die die oberen,seitlichen sowie unteren äußeren Wandungen des Kühlschranks bilden, und um Teile auszubilden, die die oberen, seitlichen sowie unteren inneren Wandungen des Schranks bilden. Dieses einteilige Blech wird bei demselben Arbeitsschritt entsprechend gestanzt, um eine Vielzahl von Perforationen bzw. Löchern in einem länglichen Abschnitt aufzuweisen, der sich in Längsrichtung des Blechs zwischen den die äußereWandung bildenden Teilen und den die innere Wandung bildenden Teilen erstreckt. Derselbe langgestreckte Abschnitt ist ferner so geformt, daß er eine sich im wesentlichen über die Länge erstreckende gewölbte Nut bzw. Aussparung aufweist. Dieses einteilige Blechstück wird dann gebogen, um in einem Arbeitsgang die oberen, seitlichen sowie unteren äußeren Wandungen der Kühlvorrichtung und die oberen, seitlichen sowie unteren inneren Wandungen der Kühlvorrichtung zu formen, wobei der langgestreckte durchlöcherte Abschnitt die Türöffnung der Kühlvorrichtung umrahmt und die Perforationen bzw. Löcher eine Wärmeübertragung von den äußeren Wandungen hemmen. Ein Teil des den Kühler des bei der Kühlvorrichtung angewendeten Kühlsystems benutzten Rohrs wird in die zuvor erwähnte gewölbte Aussparung bzw. Nut eingesetzt. Dieses Kühlerrohr verdeckt einerseits die Löcher in dem zusammengebauten Schrank und bildet eine einfache wirtschaftliche Quelle zum Zuführen zusätzlicher Wärme in den Bereich zwischen den inneren sowie äußeren Wandungen, um die Temperatur der äußeren Wandung zu erhöhen und um ferner eine Schwitzneigung der äußeren Wandung sowie der angrenzenden Türabdichtung zu unterdrücken. Der Aufbau wird fertiggestellt, indem eine separate rückwärtige innere Wandung mit den vorgeformten oberen, seitlichen sowie unteren Wandungen und eine separate rückwärtige äußere Wandung mit den vorgeformten oberen, seitlichen sowie unteren äußeren Wandungen verbunden werden. Abschließend wird dieser Schrankaufbau in einer geeigneten Befest iqungsvorrichtuncrv·-
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die die Wandungen in Position und in der erwünschten Form hält, während eine Schaumisolation in den Raum zwischen den inneren sowie äußeren Wandungen eingespritzt wird, um für die notwendige Wärmeisolation zu sorgen und dem Schrank bzw. Gehäuse die endgültige Festigkeit zu geben. In einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung wird das einteilige Blechstück entsprechend gestanzt, um auch Teile auszubilden, die die hintere äußere Wandung und die hintere innere Wandung der Kühlvorrichtung bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend an zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - in einer perspektivischen Ansicht einen Kühlschrank bzw. ein Kühlgehäuse mit einem Aufbau nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 - in einer Abwicklung dea einteiligen Blechstreifen, aus dem die inneren und äußeren Wandungen des Kühlschranks bzw. -gehäuses gebildet sind, Figur 3 - in einer vergrößerten Ansicht einen Teil aus Figur 2,
um Bereiche dieses Teils detaillierter darzustellen, Figur 4 - in einer vergrößerten Ansicht einen Teil der Vorderseite des Gehäuses bzw. Schranke in dem die Türöffnung umrahmenden Bereich,
Figur 5 - in einer vergrößerten auseiuandergezogenen Ansicht eine Ecke des Kühlschranks zum Aufzeigen der Art und Weise einer Anbringung eines Kühlrohrs in dem zusammengebauten Schrank,
Figur 6 - eine teilweise geschnittene auseinandergezogene Ansicht zum Aufzeigen der gegenseitigen Lagerelation des Kühlerrohrs sowie des Schranke bzw. Gehäuses,
Figur 7 - einen schematischen Schnitt durch einen Teil der Stirnseite des Schranks bzw. Gehäuses zum Aufzeigen von Wärmerelationen ,
Figur 8 - einen bezüglich der in Figur 7 dargestellten Wärmebeziehungen elektrisch analogen Aufbau, Figur 9 - einen elektrisch analogen Aufbau, bei dem keine Wärme durch ein Kühlerrohr zugeführt wird,
Figur 1o - einen elektrisch analogen Aufbau, bei dem Wärme durch ein Kühlerrohr zugeführt wird,
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Figur 11 - eine Figur 7 ähnelnde Ansicht zum Aufzeigen einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung und
Figur 12 - eine Figur 2 ähnelnde Abwicklung zum Aufzeigen einer abgewandelten Ausführungsform des einteiligen Blechstücks zum Bilden der inneren sowie äußeren Wandungen des Kühlschranks bzw. -gehäuses.
In Figur 1 ist ein Kühl- bzw. Gefrierschrank bzw. -gehäuse 1o aargestellt, bei dem die vorliegende Erfindung verkörpert und der bzw. das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufgebaut ist. Das Gehäuse enthält eine äußere Wandung 12 und eine innere Wandung 14, die die gekühlte Nahrungsmittelkammer 16 der Kühlbzw. Gefriervorrichtung bildet. In dem Raum zwischen den inneren und äußeren Wandungen befindet sich eine geeignete Wärmeisolation. Die Öffnung zu der gekühlten Kammer 16 wird durch eine geeignete Tür verschlossen. Diese ist in der zeichnerischen Darstellung fortgelassen worden, da sie für eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung unwesentlich ist.
Die oberen, seitlichen sowie unteren äußeren Wandungen und die oberen, seitlichen sowie unteren inneren Wandungen des Kühlschranks bzw. -gehäuses sind nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus einem einzigen Blechmaterial-Stück 17 hergestellt. Dies ist besser verständlich unter Bezugnahme auf Figur 2, wobei es sich um eine Abwicklung des einzigen Blechstücks handelt, aus dem die zuvor genannten Komponenten des Kühlgehäuses gebildet werden. Gemäß Figur 2 ist das Blech so gestanzt bzw. geprägt (stamped), daß es längs der einen Längsseite erste Abschnitte 18, 2o, 22, 24 und 26 enthält. In der zusammengebauten Form bilden die Abschnitte 2o und 24 die äußeren Seitenwandungen des Kühlschranks bzw. -gehäuses, während der Abschnitt 2 die äußere oberseitige Wandung und die Abschnitte 18 sowie 2 6 zusammen den Boden der äußeren Wandung bilden. An der anderen Längsseite des Blechs sind den vorgenannten Abschnitten 18, 2o, 22, 24 und 26 ähnelnde entsprechende zweite Abschnitte 28, 3o, 32, 34 und 36 ausgebildet. Wie im Fall der äußeren Wandung bilden die Abschnitte 3o und 34 die inneren Seitenwandungen des Gehäuses, während der Abschnitt 32 die innere oberseitige Wandung und die Abschnitte 28 sowie 36 zusammen den Boden der inneren Wandung bilden.
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Zwischen den ersten und zweiten Abschnitten ist in dem einzigen Blechstück 17 in einem mit 38 bezeichneten Bereich eine Vielzahl von langgestreckten Perforationen bzw. Löchern oder thermischen Unterbrechungen ausgebildet, von denen einige bei 4o in Figur 2 und in etwas vergrößerter sowie klarerer Form in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt sind. Während in Figur 2 nur drei solche Löcher dargestellt sind, ist darauf hinzuweisen, daß solche Perforationen über die gesamte Länge des Abschnitts 38 ausgebildet sind. Die Löcher 4o in dem Abschnitt 38 haben die Aufgabe, den Wärmefluß von der Außenwandung der Kühl- bzw. Gefriervorrichtuny zu aur Innenwandung in einer noch näher zu beschreibenden Weise zu hemmen. Wenn es erwünscht ist, kann bei demselben Arbeitsschritt eine Vielzahl von Einschnitt- bzw. Kerblinien 42 ausgebildet werden, um ein Biegen des einzigen Blechstücks zum Bilden der zuvor genannten äußeren sowie inneren Wandungen' des Kühl- bzw. Gefriergehäuses zu erleichtern.
Gemäß Figur 2 sind die ersten Abschnitte in einem durchgehenden Blechstück ausgebildet, das von den Kerblinien 42 unterbrochen ist, wenn diese angewendet werden. Andererseits sind die zweiten Abschnitte so ausgebildet, daß sie eine Vielzahl von Spalten bzw. Fugen 44 aufweisen, die jeweils zwischen jedem Paar von angrenzenden Abschnitten 28, 3o, 32, 34 und 36 angeordnet sind. Diese Fugen sind vorgesehen, damit sich beispielsweise die Abschnitte 3o und 32 beim Biegen des Blechs 17 zu dem Kühlschrank bzw. -gehäuse im Bereich nur eines schmalen Randes überlappen, wie es bei 4 6 in Figur 2 dargestellt ist. Die Abschnitte 3o und 32 bilden in der zusammengebauten Form eine Seitenwandung und eine obere Wandung der inneren Verkleidung der Kühlvorrichtung. Diese sich überlappenden schmalen Ränder können dann verschweißt oder in anderer Weise positionsmäßig festgelegt werden, um die innere Verkleidung an einer oberen Ecke zu vervollständigen. Die übrigen Sxjalte bzw. Fugen 44 sorgen für ein ähnliches leichtes Überlappen von angrenzenden Abschnitten an den anderen Ecken der Innenverkleidung, so daß diese Abschnitte in ähnlicher Weise verschweißt oder in anderer Weise an den übrigen Ecken festgelegt werden können.
Jeder Spalt 44 ist im Schnittbereich mit dem Abschnitt 38 ausgespart bzw. eingekerbt, wie es bei 48 dargestellt ist, um
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das Ausbilden der Ecken der Stirnseite 5o zu erleichtern, die durch den Abschnitt 38 gebildet wird und die Türöffnung umgibt bzw. umrahmt, wenn das Blech 17 in Zusammenbauform gebogen ist. Ein Vergleich der in Figur 3 dargestellten Aussparung 48 und der in Figur 5 dargestellten zusammengebauten unteren rechten Ecke des aus diesem Bereich gebildeten Gehäuses zeigt den Grund für die besondere Form der am Ende eines jeden Spalts 44 ausgebildeten Aussparung. Die Buchstaben a, b, c, d, e, f, g und h bezeichnen entsprechende Teile der gestanzten Form in Figur 3 und der zusammengebauten Form in Figur 5, wobei die gegenseitige Beziehung dieser Teile in der Blechform aus Figur 3 und der zusammengebauten Form aus Figur 5 leicht ersichtlich ist. Die übrigen Aussparungen 48 sorgen in ähnlicher Weise für eine entsprechende Zusammenbaubeziehung an den anderen Ecken der die Türöffnung umrahmenden Stirnseite 5o.
In demselben oder in einem nachfolgenden Arbeitsschritt wird der Abschnitt 38 mit einer bogenförmigen Auss|xnunq versehen, die am besten bei 52 in Figur 5 dargestellt ist und die sich über die Länge des Abschnitts 38 erstreckt. In der zusammengebauten Form gemäß Figur 1 verläuft die Aussparung 52 vollständig um die die Türöffnung umrahmende Stirnseite 5o. Die Aussparung 52 dient zum Aufnehmen eines Abschnitts eines Kühlerrohres 54, dessen Aufgabe detaillierter nach der Beschreibung des Ausbildens und Zusammenbauens des Kühlschranks bzw. -gehäuses erörtert wird.
Nachdem das Blech 17 in der oben beschriebenen Weise gestanzt bzw. geprägt und geformt worden ist, wird es in einer geeigneten Maschine zum Durchführen des Biegevorgangs angeordnet. Dort wird das Blech längs der zuvor erwähnten Kerblinien 4 2 gebogen, um die oberen, seitlichen sowie unteren äußeren Wandungen und die oberen, seitlichen sowie unteren inneren Wandungen und den Abschnitt zu formen, der die Stirnseite 5o bildet, gegen die sich die Tür (nicht dargestellt) der Kühlvorrichtung in abgedichteter Weise legen soll. Nach Beendigung dieses Biegevorgangs werden die Ecken der Innenverkleidung in gegenseitig anliegender Lagebeziehung an den sich überlappenden Bereichen 46 in irgendeiner geeigneten Weise festgelegt bzw. verbunden. Dies kann beispielsweise durch eine Klebmittelbindung, durch Umbiegen, durch Heften oder durcli Schweißen erfolgen. Alternativ können diese Bereiche der Verklei-
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dung einfach durch die später den Raum zwischen den inneren und äußeren Wandungen ausfüllende Schaumisolation in einer passenden Lagebeziehung gehalten werden. Die die innere Bodenwandung bildenden anliegenden Abschnitte 28 und 36 können in ähnlicher Weise in einer passenden Lagebeziehung fixiert und durch einen passenden dekorativen Streifen abgedeckt werden, wenn dieses erwünscht ist. In ähnlicher Weise können die die äußere Bodenwandung bildenden Abschnitte 18 und 26 in irgendeiner geeigneten Weise miteinander verbunden oder bloß in einer Anlagebeziehung belassen werden. Eine gemäß der Darstellung geformte separate innere Rückwand 56 wird dann an den zuvor geformten oberen, seitlichen und unteren Innenwandungen festgelegt. Entsprechend wird eine separate äußere Rückwand 58 mit den oberen, seitlichen und unteren Außenwandungen des zuvor geformten Teils des Gehäuses zusammengebaut. Die innere Rückwand und die äußere Rückwand sind gemäß der Darstellung bei 6o und 62 geformt, um an dem rückwärtigen unteren Teil des Gehäuses eine Maschinen- bzw. Anlagenkammer 64 zum Aufneluuen des hermetisch abgedichteten und allgemein bei 66 dargestellten Kompressors zu bilden, der als Teil des üblichen Kühlsystems einer Haushaltskühlvorrichtung benutzt wird.
Nachdem das Gehäuse in der bescv riebenen Weise gebildet worden ist, wird es in einer geeigneten Schaumbildungsform oder -vorrichtung angeordnet, die eine Abstützung für beide Innenwandungen und Außenwandungen des Gehäuses bildet. Dann wird ein Schaum in den Raum zwischen den inneren und äußeren Wandungen eingespritzt. Dies kann in einfacher und herkömmlicher Weise dadurch erfolgen, daß in der äußeren Rückwand des Gehäuses eine oder mehrere Öffnungen vorgesehen werden, um den Schaumisolationsstoff zum Auffüllen des Raums zwischen den inneren sowie äußeren Wandungen zuzuführen und um ein Austreten von Luft aus diesem Raum zu ermöglichen. Die Isolation ist bei 68 in Figur 1 in fertiger Form dargestellt. Das Gehäuse muß in einer geeigneten Schaumbildungsform oder -vorrichtung so gehalten werden, daß diese die äußeren und inneren Wandungen während des Einschäumungsvorgangs erfaßt, um ein Deformieren der Wandungen zu vermeiden. Nachdem sich die geschäumte Isolation gesetzt hat, bildet sie eine feste Abstützung für die Wandungen und eine entsprechende Festigkeit für das Gehäuse.
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Nachdem das Gehäuse in der soeben beschriebenen Weise gebildet worden ist, wird das Kühlerrohr 54 in die gewölbte Aussparung 52 eingesetzt. Das Rohr 54 ist einfach ein Abschnitt des Kühlerrohres, welches normalerweise in einem Kühlsystem angewendet wird, um als Teil des normalen Kühlvorgangs die Wärme abzubauen, die während des Komprimierens und Verflüssigens des Kühlmittels entwickelt wird. Der übrige Teil des Kühlerrohrs ist wie bei einer herkömmlichen Kühlvorrichtung in der Maschinenkammer 64 angeordnet. Der mit 54 bezeichnete Abschnitt des Kühlerrohrs ist zu einer die Türöffnung umrahmenden Schleife geformt (wie es am besten in der teilweise auseinandergezogenen Ansicht in Figur 1 dargestellt ist). Die Schleife ist mit der gewölbten Aussparung 52 ausgerichtet, welche gemäß der vorherigen Beschreibung ebenfalls die Türöffnung umrahmt.Die mit den Hinweiszahlen 7o bezeichneten Enden der Schleife erstrecken sich durch eine oder mehrere der öffnungen bzw. Löcher 4o an der Mitte der die Türöffnung umgebenden Stirnseite 5o.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist der Außendurchmesser des Kühlerrohrs 54 gemäß der Darstellung in Figur 6 etwas größer als die Breite der Zugangsöffnung am vorderen Bereich der gewölbten Aussparung 52. Somit wird das Kühlerrohr 54 nach dem Formen zu einer Schleife mit der erwünschten Größe und Form gegen die Stirnseite 5o gedrückt, und zwar in einer Linie mit der Zugangsöffnung der gewölbten Aussparung. Es wird dann ein Druck ausgeübt, um die Ränder der gewölbten Aussparung zeitweilig zu verlagern und das Rohr in den Raum innerhalb der Aussparung 52 einschnappen zu lassen. Das Rohr 54 kann in irgendeiner geeigneten Weise in die Aussparung 52 eingebracht werden; beispielsweise kann ein Gummihammer benutzt werden. Um einen guten Wärmekontakt zwischen dem Rohr 54 und der Wandung der Aussparung 52 sicherzustellen, kann ein Wärmekitt längs der Aussparung 52 an der äußeren Wandungsseite der Perforationen 4o aufgebracht werden, um diesen guten Wärmekontakt zwischen dem Kühlerrohr und der Wandung der Aussparung zu bilden. Ein geeigneter Wärmekitt wird unter der Bezeichnung #44o.22 von der Presstite Products Inc. vertrieben.
Aus Figur 6 ist ersichtlich, daß bei einem derartigen Zusammenbau das Rohr 54 die Perforationen bzw. Löcher 4o verdeckt,
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so daß jegliche Notwendigkeit für ein Ausfüllen dieser Löcher mit einer glasartigen Emaille (vitreous enamel) oder einem anderen Material zum Zwecke eines ansprechenden Aussehens entfällt. Wenn es erwünscht ist, kann ein dekorativer Streifen, wie er bei 74 in Figur 6 dargestellt ist, an der Stirnseite 5o angebracht werden, um das Kühlerrohr abzudecken und für ein noch ansprechenderes Aussehen zu sorgen. Der Streifen 74 kann in irgendeiner geeigneten Weise an der Stirnseite 5o festgelegt werden. Alternativ kann, wenn es erwünscht ist, eine normalerweise an der Tür der Kühlvorrichtung angewendete Abdichtung an der Stirnseite 5o angebracht werden, um einerseits die Aussparung 52 sowie das Kühlerrohr 54 abzudecken und um andererseits eine Oberfläche zu bilden, an der die Tür in ihrem geschlossenen Zustand abdichtend anliegen kann.
Außer der Funktion einer Abdeckung/der Perforationen 4o hat das Kühlerrohr 54 eine noch bedeutendere Funktion, die darin besteht, an einem kritischen Bereich des Gehäuses Wärme zuzuführen, um die Temperatur der Außenwandung anzuheben und hierdurch ein 'Schwitzen' der Außenwandung in dem an die Stirnseite 5o angrenzenden Bereich zu verringern. Es ist darauf hinzuweisen, daß insbesondere im Sommer ein beträchtlicher Temperaturunterschied zwischen der Außenwandung der Kühlvorrichtung und der von der Innenwandung der Kühlvorrichtung gebildeten Nahrungsmittel-Speicherkammer aufrecht erhalten werden muß. Wie es zuvor beschrieben wurde, dienen die Löcher bzw. Perforationen 4o zum weitgehenden Hemmen einer unter dem Einfluß der bestehenden Temperaturdifferenz erfolgenden Wärmeübertragung von der Außenwandung zu der Innenwandung und somit zum Reduzieren der Neigung einer Luftfeuchtigkeitskondensation an der Außenwandung in dem an die Stirnseite 5o angrenzenden Bereich. In der oben beschriebenen Weise führt die Verwendung des Kühlerrohres in dem Bereich der Stirnseite zu einer weiteren Erhöhung der Temperatur der Außenwandung durch Zuführen von Wärme in den Bereich der Aussparung 52 und hierdurch zu einer weiteren Reduzierung jeglicher Neigung zu einer Feuchtigkeitskondensation an der Außenwandung. Wenn beispielsweise angenommen wird, daß die Temperatur an der Aussparung 52 ohne das Kühlerrohr 1o,o° C beträgt, könnte die durch das Kühlerrohr zugeführte Wärme diese Temperatur auf 15,6 C erhöhen.
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Der Gesamteffekt der Wärmezufuhr von dem Kühlerrohr an der gewölbten bzw. gebogenen Aussparung ist ferner unter Anwendung einer elektrischen Analogie und unter Bezugnahme auf die Figuren 7, 8, 9 und Io verständlich. Figur 7 zeigt schematisch einen Schnitt durch einen Teil einer Stirnseite des Gehäuses. Zum Zwecke der vorliegenden Erörterung wird angenommen, daß die Umgebungstemperatur 37,8 C beträgt und daß die Temperatur im Inneren der gekühlten Kammer -17,8 C ausmacht. Entsprechende Bereiche des Gehäuseaufbaues sind in Figur 7 mit den Buchstaben k, m, η, ρ und s bezeicnnet. Die Umgebungstemperatur bei k beträgt 37,8 C unter der oben angegebenen Annahme. Die Temperatur bei s beträgt -17,8 C. Die Temperaturabfälle von k bis m und von ρ bis s können als vernachlässigbar angesehen und bei der vorliegenden Erörterung vernachlässigt werden. Tatsächlich tritt natürlich in diesen Bereichen ein gewisser Temperaturabfall auf; wenn die Umgebungstemperatur 37,8 C beträgt, kann ferner die Temperatur des Gehäuses bei k beispielsweise 29,4 C betragen, und zwar wegen des Temperaturabfalls über eine an die Gehäusewandung angrenzende Luftschicht. Um jedoch die Darstellung der zuvor erwähnten Analogie zu vereinfachen, werden diese Temperaturabfalle vernachlässigt. Der Wärmewiderstand und somit der Temperaturabfall zwischen m und ρ ist wegen der an dieser Stelle in dem Gehäuseaufbau angebrachten Perforationen oder WärTseunterbreeh'üngsöffnungen 4o groß.
Gemäß der in Figur 8 dargestellten elektrischen Analogie kann der Wärmewiderstand von m bis ρ als das Äquivalent, zweier elektrischer Widerstände 76 sowie 78 aufgefaßt werden, wobei der Widerstand 76 dem Wärmewiderstand zwischen m sowie η in Figur 7 und der Widerstand 78 dem Wärmewiderstand zwischen ii sowie ρ in Figur 7 entsprechen» Durch die Kühlerrohranordnung nach der vorliegenden Erfindung wird an dem Punkt η Wärme zugeführt, und dieser Vorgang entspricht elektrisch einem Zuführen von Strom über eine in Figur 8 dargestellte Leitung 8o an dem Punkt n.
Der Ausdruck von Fourier für einen ständigen Wärmestrom und das ohmsche Gesetz sind exakt analog. Somit ist
Q - kA -— analog zu I = --
J-I K
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timetern, k der Wärmeleitfähigkeit in Joule/Sek/ C/cm und A der
/I?
Hierbei sind Q (Wärmefluß in Joule/Sek) analog zu I (Ampere), Λ t (Temperaturdifferenz in C) analog zu E (Volt) und L/kA (Wärmewiderstand) analog zu R (Ohm). Dabei entsprechen L der Länge in Zen-
ck
2
Fläche in cm .
Unter Fortsetzung der analogen Behandlung der Fälle sei angenommen, daß At = 55,6° C oder 55,6 Volt und
L 5
— = y oder 5 Ohm
kA Joule/Sek/°C/cm
sind. Ferner sei entsprechend der vorherigen Erörterung angenommen, daß die Wärme von der Kühlerrohrschleife die Temperatur bei η um 5,6 C erhöht oder in elektrischer Analogie zu einem Äquivalent von 5,6 Volt führt.
Wenn keine Wärme von dem Kühlerrohr zugeführt wird, kann die elektrische Analogie gemäß Figur 9 dargestellt werden. Mit den dort aufgezeigten angenommenen Spannungs- und Widerstandswerten ergibt sich der von m zu ρ fließende Strom durch die folgende Gleichung zu
E 55,6
I = — = = 5,56 Ampere.
R 1o
In analoger Weise sei angenommen, daß dieses einem Wert von 5,56 Joule/Sek entspricht. Das bedeutet, daß ohne das Kühlerrohr der Wärmestrom von der Außenwandung zu der Innenwandung des Gehäuses bzw. Schranks 5,56 Joule/Sek. ausmacht.
Nunmehr sei angenommen, daß das Kühlerrohr in die gebogene Aussparung eingesetzt und somit Wärme an dem Punkt η zugeführt werden. Dies erhöht natürlich die Temperatur an dem Punkt η von lo,o C auf 15,6 C, wie es zuvor erörtert wurde. In elektrischer Analogie entspricht dieses einem Zuführen eines Stromes durch die Leitung 8o in Figur 8. Das Ergebnis ist in elektrischer Betrachtungsweise in Figur 1o dargestellt. Der durch die Verwendung des Kühlerrohrs am Punkt η auftretende Temperaturanstieg ist in Figur 1o durch den Spannungsanstieg von 1o,o Volt aus Figur 9 auf 15,6 Volt in Figur 1o dargestellt. Da angenommen wird, daß die Umgebungstemperatur und die Temperatur innerhalb der Kühlkammer wie zuvor geblieben sind, betragen bei der elektrischen Analogie
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die Spannung am Punkt m nach wie vor 3 7,8 Volt und die Spannung am Punkt ρ nach wie vor -17,8 Volt.
Der Stromfluß (analog zum Wärmefluß) kann wie folgt berechnet werden. Der von m zu η fließende Strom I1 beträgt:
E 22,2
I1 = — - = 4,44 Ampere oder analog 4,44 Joule/Sek.
R 5
Der Stromfluß vom Punkt η zum Punkt ρ kann bei dieser elektrischen Analogie wie folgt berechnet werden:
E 33,4
I9 = — = = 6,68 Ampere oder analog 6,68 Joule/Sek.
R 5
Der am Punkt η zugeführte Strom beträgt somit I„ - I1 = 6,68 4,44 = 2,24 Ampere oder analog 2,24 Joule/Sek.
Durch diese elektrische Analogie ist leicht abzuschätzen, daß die durch das Kühlerrohr zugeführte Wärme den Wärmefluß von dem Punkt zu dem Inneren des Gehäuses von 5,56 Joule/Sek auf 6,68 Joule/Sek vergrößert hat. Gleichzeitig wurde hierdurch nicht nur der vom Äußeren des Gehäuses herrührende Wärmefluß von 5,56 Joule/Sek auf 4,44 Joule/Sek vermindert, sondern es wurde auch die Temperatur am Punkt η von 1o,o C auf 15,6 C vergrößert. Dementsprechend wurde die Neigung für eine Feuchtigkeitsablagerung am Umfang des Gehäuses vermindert, so daß sich eine wirksamere Ausschaltung eines 'Schwitzens' ergab. Darüberhinaus zeigt die elektrische Analogie, daß trotz eines Wärmeleckstroms in die Nahrungsmittelkammer der Kühlvorrichtung von 5,56 Joule/Sek ohne das Kühlerrohr und trotz zusätzlicher 2,24 Joule/Sek infolge des Kühlerrohrs der Wärmeleckstrom zur Nahrungsmittelkammer nicht um 7,8 Jouie/Sek# sondern nur um 6,68 Joule/Sek vergrößert wird, und zwar wegen der Verminderung des Wärmeleckstroms von dem Äußeren des Gehäuses au der NahrungsmittelkaHimer.
Trotz der Vergrößerung des Wärmestroms zum Inneren des Gehäuses von 5,56 Joule/Sek auf 6,68 Joule/Sek in diesem Beispiel wira die Gesamtleistungsfähigkeit der Kühlvorrichtung nicht beeinträchtigt, da das zusätzliche Kühlerrohr 54 die gesamte Küliloberfiäche unterstützt und somit in dieser Beziehung die Leistungsfähigkeit des Systems verbessert. Während das Kühlerrohr 54
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somit einen gewissen zusätzlichen Wärmefluß zum Inneren des Gehäuses erzeugt, das heißt zusätzliche 1,12 Joule/Sek zu der Wärmebelastung, die von dem zum Kühlen des Inneren des Kühlschranks bzw. -gehäuses angewendeten Verdampfer aus gesehen wird, ergibt sich ein gewisser Kompensationneffekt durch Vergrößern der Kühloberfläche und durch ein diesbezügliches Verbessern der Systemleistungsfähigkeit .
Eine abgewandelte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Figur 11 dargestellt. Dort sind den Wärmefluß unterbrechende Perforationen bzw. Löcher 4oa in einer gewölbten bzw. gebogenen Aussparung 52a an einer Position vorgesehen, die statt in einem zentralen Bereich der Aussparung wie in dem Fall der Perforationen 4o der oben beschriebenen Ausführungsform näher an der inneren Wandung der Kühlvorrichtung liegt. Indem die Löcher 4oa näher an der Innenwandung als an der Außenwandung angeordnet werden, wird die der äußeren Wandung zugeführte Wärmemenge vergrößert, wodurch sich eine weitere Reduzierung der Schwitzneigung gibt. Dementsprechend wird die der inneren Wandung zugeführte Wärmemenge reduziert.
Bei der in den Figuren 1-6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung werden die hinteren inneren sowie hinteren äusseren Wandungen separat hergestellt und später mit dem übrigen Gehäuseteil zusammengebaut, der aus dem einzigen Blech gemäß Figur 2 hergestellt ist. Es ist jedoch nicht erforderlich, daß die hinteren inneren sowie äußeren Wandungen separat gebildet werden. Sie können auch von dem einzigen Blech hergestellt werden, das in der abgewandelten Ausführungsform in Figur 12 dargestellt ist. Demnach sind die ersten Abschnitte 18, 2o, 22, 24 sowie 26 und die zweiten Abschnitte 28, 3o, 32, 34 sowie 36 exakt wie in Figur 2 geformt. Bei der Abwandlung aus Figur 12 enthält jedoch das Blech einen Abschnitt 82 zum Bilden der hinteren äußeren Wandung und einen Abschnitt 84 zum Bilden der hinteren inneren Wandung. Der Abschnitt 82 erstreckt sich von dem Abschnitt 2o, welcher eine der äußeren Seitenwandungen bildet, und der Abschnitt 84 erstreckt sich von dem Abschnitt 3o, der die entsprechende innere Seitenwandung bildet. Die in Figur 12 dargestellte Abwandlung hat den Nachteil, daß möglicherweise eine bedeutende Metallabfallmenge an-
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fällt, beispielsweise diejenige, die durch die gestrichelten Bereiche 86 und 88 dargestellt ist. Dieser mögliche Abfall kann durch Verschachteln (nesting) der von dem Blech ausgestanzten Rohstücke reduziert werden, doch erfordert dieses natürlich die Verwendung eines breiteren Metallstreifens, aus dem die Rohstücke ausgestanzt werden.
Die vorstehende Beschreibung befaßt sich mit verschiedenen spezifischen Ausführungsformen, bei denen eine Vielzahl von inneren und äußeren Kühlgehäusewandungen aus einem einzigen Blech gebildet werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung allgemein einen Kühlschrank- bzw. -gehäuseaufbau umfaßt, der sich dadurch auszeichnet, daß der Querschnitt irgendeiner gegebenen Gehäusewandung einen durchgehenden, die inneren sowie äußeren Wandungen bildenden Metallstreifen und einen zwischen den Wandungen befinalichen Wärmeunterbrechungsabschnitt aufweist, und zwar in Verbindung mit einem dem Wärmeunterbrechungsabschnitt zugeordneten Mittel zum Zuführen von Wärme. Durch Anwenden eines solchen Wandungsaufbaues kann die Anzahl der Kühlgehäusewandungen in vorteilhafter Weise aus einem einzigen Blechstreifen hergestellt werden. Bei besonderen Konstruktionskonfigurationen kann eine Anzahl von Blechstreifen erforderlich sein, wobei sich geeignete Verbindungsstellen zwischen den Wandungsabschnitten befinden. Bei den oben detailliert beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen wird jedoch ein Wandungsaufbau benutzt, bei dem vier Gehäusewandungen, nämlich die oberen, die unteren und beide seitlichen Wandungen, aus einem einziqen Blechstreifen gebildet werden.
Aus der obigen Beschreibung ist es ersichtlich, daß durch Anwenden der vorliegenden Erfindung ein Kühlgehäuse einfacher und wirtschaftlicher aus einem einzigen Blechstreifen hergestellt werden kann. Dieser läßt sich biegen, um die oberen, seitlichen sowie unteren äußeren Wandungen und die oberen, seitlichen sowie unteren inneren Wandungen der Kühlvorrichtung zu formen. Wenn es erwünscht ist, können auf diese Weise auch die äußeren sowie inneren rückwärtigen Wandungen gebildet werdne. Außerdem sind bei dem Aufbau Vorkehrungen dafür getroffen, bei demselben anfänglichen Arbeitsvorgang Perforationen bzw. Löcher auszubilden, die für eine Wärmeunterbrechung zwischen den äußeren und inneren Wan-
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düngen sorgen. Ferner beinhaltet die Erfindung einen Aufbau, bei dem ein Teil des Kühlerrohrs dazu benutzt wird, diese Perforationen abzudecken und an der Warmeunterbrechung Wärme zuzuführen, damit die Temperatur der äußeren Wandung angehoben und ferner jegliche Feuchtigkeitskondensationsneigung am Umfang des Gehäuses reduziert werden.
Während bestimmte Ausführungsformen der Erfindung dar gestellt und beschrieben sind, ist darauf hinzuweisen, daß auch andere Abwandlungen in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen.
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Claims (15)

  1. 4521-9D-HR-1227O
    Ansprüche
    Kühlschrankgehäuse, gekennzeichnet durch ein einteiliges Metallblech
    (17) mit einem ersten Teil (18, 2o, 22, 24, 26) zum Bilden zumindest eines Bereiches der äußeren Wandung (12) des Schranks (1o), einem zweiten Teil (28, 3o/ 32, 34, 36) zum Bilden zumindest eines Bereiches der inneren Wandung (14) des Schranks (1o) und einem zwischen den ersten sowie zweiten Teilen angeordneten Abschnitt (38) mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Löchern bzw. Perforationen (4o) zum Hemmen der Wärme übertragung zwischen den ersten sowie zweiten Teilen, wobei das Metallblech (17) so gebogen ist, daß die ersten sowie zweiten Teile die Bereiche der inneren sowie äußeren Wandungen (12, 14) bilden und der Abschnitt (38) zumindest einen Bereich einer die Türöffnung des Schranks (1o) umrahmenden Oberfläche bzw. Stirnseite bildet, und durch in Montagebeziehung mit dem Abschnitt (38) angeordnete Mittel (54) zum Zuführen von Wärme, um eine Schwitzneigung der äußeren Wandung (12) des Schranks (1o) zu reduzieren.
  2. 2. Kühlschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (54) auch die Löcher bzw. Perforationen (4o) abdecken.
  3. 3. Kühlschrank, gekennzeichnet durch einen einteiligen Blechstreifen (17) mit einer Vielzahl von ersten Teilen (18, 2o, 22, 24, 26) zum Bilden der oberen, seitlichen und unteren äußeren Wan dungen (12) des Schranks (1o), wobei der Blechstreifen (17) ferner eine Vielzahl von zweiten Teilen (28, 3o, 32, 34, 36) zum Bilden der oberen, seitlichen und unteren inneren Wandungen
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    (14) des Schranks (1o) aufweiset, die eine Nahrungsmittelkammer bilden, wobei der Blechstreifen (17) ferner einen zwischen den ersten sowie zweiten Teilen angeordneten Abschnitt (38)
    mit einer Vielzahl von darin ausgebildeten Löchern bzw. Perforationen (4o) zum Hemmen der Wärmeübertragung zwischen den ersten sowie zweiten Teilen aufweist und wobei der Blechstreifen (17) so gebogen ist, daß die ersten und zweiten Teile die oberen, seitlichen sowie unteren äußeren und inneren Wandungen
    (12, 14) bilden und der Abschnitt (38) eine die Türöffnung des Schranks (1o) umrahmende Oberfläche bzw. Stirnseite bildet, und durch Mittel (54), die in Montagebeziehung mit dem Abschnitt
    (38) angeordnet sind und diesem Wärme zuführen, um eine Schwitzneigung der äußeren Wandung (12) des Schranks (1o) zu reduzieren.
  4. 4. Kühlschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
    einteilige Blechstreifen (17) ferner einen dritten Teil (82)
    zum Bilden der hinteren äußeren Wandung (12) des Schranks (1o) sowie einen vierten Teil (84) zum Bilden der hinteren inneren
    Wandung (14 des Schranks (1o) aufweist und daß der Blechstreifen (17) entsprechend gebogen ist, so daß der dritte Teil (82) die hintere äußere Wandung (12) des Schranks (1o) und der vierte Teil (84) die hintere innere Wandung (14) des Schranks (1o) bildet.
  5. 5. Kühlschrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Mittel (54) auch die Löcher bzw. Perforationen (4o) verdecken.
  6. 6. Kühlschrank nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Kühlsystem mit einem Kühler, wobei die Mittel (54) einen Teil des
    Kühlers ausmachen.
  7. 7. Kühlschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Abschnitt (38) mit einer gewölbten Aussparung (52, 52a) ausgebildet ist, daß der Teil des Kühlers ein Rohr (54) aufweist und daß das Rohr (54) in der gewölbten Aussparung (52, 52a) aufgenommen ist, wobei das Rohr (54) einerseits die Temperatur der
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    äußeren Wandung (12) erhöht und andererseits die Löcher bzw. Perforationen (4o, 4oa) abdeckt.
  8. 8. Kühlschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Aussparung (52, 52a) die Löcher bzw. Perforationen (4o, 4oa) enthält und daß das Rohr (54) die Löcher bzw. Perforationen (4o, 4oa) verdeckt.
  9. 9. Kühlschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Aussparung (52, 52a) eine Zugangsöffnung hat, die etwas kleiner als der Außendurchmesser des Rohrs (54) ist, und daß das Rohr (54) durch die Zugangsöffnung in die Aussparung (52, 52a) gedrückt bzw. gezwängt ist.
  10. 10. Kühlschrank nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (38) hindurchgeführte Öffnungen nahe dem Zentrum der Bodenwandung enthält und daß sich das Kühlerrohr (54) durch die öffnungen erstreckt.
  11. 11. Verfahren zum Ausbilden eines Kühlschranks, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelnes Metallblech entsprechend gestanzt bzw. geprägt oder gepreßt wird, um eine Vielzahl von ersten Teilen sowie eine Vielzahl von zweiten Teilen und zwischen diesen ersten sowie zweiten Teilen einen Abschnitt mit einer Vielzahl von Löchern bzw. Perforationen zu bilden, und daß das Metallblech gebogen wird, um aus den ersten Teilen die oberen, seitlichen sowie unteren äußeren Wandungen des Kühlschranks, aus den zweiten Teilen die oberen, seitlichen sowie unteren inneren Wandungen des Kühlschranks und aus dem perforierten Abschnitt eine eine Türöffnung des Schranks umrahmende Oberfläche bzw. Stirnseite zu bilden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der einteilige Blechstreifen entsprechend gestanzt bzw. geprägt oder gepreßt wird, um auch einen dritten Teil sowie einen vierten Teil zu bilden, und daß der Blechstreifen entsprechend gebogen wird, um aus dem dritten Teil die hintere äußere Wandung des
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    Schranks sowie aus dem vierten Teil die hintere innere Wandung des Schranks zu bilden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt entsprechend geformt wird, um darin eine längsverlaufende gewölbte Aussparung zu bilden, bevor der Blechstreifen zum Formen der äußeren sowie inneren Wandungen gebogen wird.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine rückwärtige innere Wanaung mit den oberen, seitlichen sowie unteren inneren Wandungen verbunden wird, daß eine rückwärtige äußere Wandung mit den oberen, seitlichen sowie unteren äußeren Wandungen verbunden wird, um hierdurch zwischen den äußeren sowie inneren Wandungen einen umschlossenen Raum zu biMen, daß in der rückwärtigen äußeren Wandung zumindest eine Öffnung ausgebildet wird und daß durch diese öffnung zum Auffüllen des umschlossenen Raumes eine Schaumisolation zugeführt wird, um hierdurch einerseits zwischen den äußeren sowie inneren Wandungen eine Wärmeisolation vorzusehen und um andererseits den Kühlschrank mit einer entsprechenden Festigkeit auszubilden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlerrohr in die gewölbte Aussparung eingesetzt wird, um die Perforationen zu verdecken und dem von diesem Abschnitt gebildeten Teil aes ,Schranks Wärme zuzuführen.
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