DE2754386A1 - Verfahren und vorrichtung zum entfernen der fluessigkeit aus einem gemisch aus fluessigkeit und feststoff - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum entfernen der fluessigkeit aus einem gemisch aus fluessigkeit und feststoffInfo
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Description
U.V. Machiiiefabriek v/h 18 238/9 40/kr
Pannevis & Zn. 5· Dezember 1977
Elektronweg 24, Postbus 8264
Utrecht/Ilo] land
Utrecht/Ilo] land
Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Flüssigkeit
aus
einem Gemisch au:; 1'1I üsnigke i I; und Feststoff.
Die FJrfindung betrifft ein Verfahren zum Entfernen dor Flüssigkeit
aus einem Gemisch aus Massigkeit und Feststoff, wobei das
Gemisch auf das obere Trum eines für die Flüssigkeit durchlässigen
Förderbands geschüttet wird, mittels dessen das Gemisch gefördert wird.
Bei Verwendung eino:; solchen Verfahrens kann die Flüssigkeit nur
bis au einem bestimmten Maße aus dem Gemisch entfernt werden, so «
daß eine Nachbehandlung des Gemisches notwendig ist, weil zuviel
Flüssigkeit im Gemisch zurückbleibt. Zum Entfernen der verbleibenden
Flüssigkeit aus dem Gemisch muß das Gemisch unter Zuhilfe nahme weiterer Vorrichtungen, z.B. Pressen oder dergl., behandelt
werden, um den Keuchtigkeitsrest aus dem Gemisch zu entfernen·
Dies ist also ein diskontinuierliches Verfahren, wobei verschie dene Vorrichtungen benutzt werden müssen, so daß das Entfernen
der Flüssigkeit aus; dem Gemisch kompliziert und teuer ist.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren eingangs erwähnter Art BU
schaffen, bei dem in einfacher Weise die Flüssigkeit kontinuiexv
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lieh derart aus dem Gemisch entfernt werden kann, daß nahezu
keine Flüssigkeit im Peststoff zurückbleibt.
Gemäß der Erfindung kann dies dadurch bewerkstelligt werden, daß über einen ersten Teil der Strecke, über die das Gemisch mittels
des ForderbandFverschoben wird, die Flüsnigkeit durch Drainage
aus dem Gemisch wegfließt, wobei.über den letzten Teil der Strecke
ein zunehuender Druck auf mechanischem Wege auf das Gemisch ausgeübt
wird, während gleichzeitig für eine gegenseitige Verschiebung der Feststoffteile gesorgt wird.
Es soll hierin unter Drainage verstanden werden, daß die Flüssigkeit
im wesentlichen durch Schwerkraft aus dem Gemisch wegfließt, ohne daß dabei in irgendeiner Weise die Lage des Gemisches auf
dem Förderband mechanisch beeinflußt wird. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann diese Drainage durch Vakuum auf der
vom Gemisch abgewandten Seite des Förderbands verstärkt werden.
Bei Verwendung des Verfahrens nach der Erfindung kann über den ersten Teil der Strecke eine große Menge Flüssigkeit in einfacher
Weise abgeführt werden, während über den letzten Teil der Strecke das Gemisch unter gleichzeitiger Änderung der Lage der Feststoff- j
teile zueinander gepreßt wird, wodurch verhindert wird, daß die Feststoffteile infolge der Preßwirkung einen undurchlässigen Kuchen
bilden werden. Daher wird über den letzten Streckenteil ein großer Teil der Flüssigkeit aus dem Gemisch entfernt, so daß bei
Durchführung der Erfindung das Gemiuch derart behandelt wird, daß wenigstens der größte Teil der Flüssigkeit von dem Feststoff getrennt
wird.
Eine besonders zweckmäßige Vorrichtung zum Durchführen des Ver-
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QAO
fahren:; nach der Erfindung weist ein endloses Band auf, das um
eine Trommel geführt wird, wobei sich über einen Teil des Trommelumfangs
ein Preßband err.treckt und die Trommel und das Preßband
derart einander gegenüberliegen, daß das Gemisch zwischen dem Treuhand um] dem die Trommel umgebenden, endlosen Band vorgeschoben
werden kann, wobei :;ich das endlose Band und der sich läng.; des Umfang te ils der Trommel erstreckende Teil des Preßbands
relativ zueinander bewegen. In dieser Weise hat die Vorrichtung einen einfachen Aufbau, eier sich billig herstellen und auch unterhalten
la 3t.
Die Erfindung wird nachstellend anhand einer in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsforra näher erläutert.
Li dor Zeichnung stellen dar:
Figur 1 Gohew.3il:iv,ch eine Vorrichtung nach der
Erfindung;
Figur 2 dti vergrößertem Haßstab einen Teil der
Figur 2 dti vergrößertem Haßstab einen Teil der
in Figur 1 dargestellten Vorrichtung.
Die in .Figur Λ dargestellte Vorrichtung enthält ein durch eine
Mehrzahl von Hollen 1 geführtes endloses, für Feuchtigkeit durchlässiges
Förderband 2, dessen oberes Trum sich über sieben oben
offene Behälter 5 erstreckt, die durch einen nicht dargestellten Verstellmechanismus hin- und herbewegbar sind. Die Behälter 3
können über eine Leitung 4 und ein Ventil 5 an eine Vakuumquelle
angeschlossen werden und über die Leitung 4- und ein Ventil 6 mit
der Atmosphäre verbunden werden. Nahe einem Ende des oberen Trums ist eine Umlenktrommel 7 verhältnismäßig großen Durchmessers zum
Umlenken des oberen Trums des endlosen Bands 2 in das untere Trum angeord-
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BAD ORfoAIL 4
In einem bestimmten Abstand über der Trommel 7 ist eine Trommel 8
kleineren Durchmessers angebracht, während unter der Trommel 7 eine Trommel 9 ebenfalls kleineren Durchmesse ι·χ angeordnet ist.
Der Abstand zwischen dem Außenumfang der Trommel 7 und dem Außenumfang
der Trommel 8 ist größer als der Abstand zwischen dem Außenumfang der Trommel 9 und dem Außenumfang der Trommel 7· In
einem bestimmten Abstand von der Trommel 7' ist noch eine Trommel
10 derart angebracht, daß die zu der Drehachse der Trommel 7 parallelen
Drehachsen der Trommeln 8,9 und 10 an den Eckpunkten eines Dreiecks liegen, was insbesondere aus ^igur 2 deutlich ersichtlich
int.
Die Trommel 10 iat durch nicht im einzelnen dargestellte Verstellmittel,z.B.
durch hydraulische Verstellzylinder, in Richtung des
Pfeils A verstellbar. Über die drei Trommeln 8, 9 und 10 ist ein endloses Pressband 11 in der V/eise geführt, daß ein Teil dieses
Bands sich lüngs eines Teils des Umfangs der Trommel 7 erstreckt.
Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Vorrichtung ist | folgende. Am Anfang des oberen Trums des endlosen Bands 2, das in
Richtung des Pfeils C angetrieben wird, wird nahe dem Punkt B dasjenige Gemisch aus Flüssigkeit und Feststoff geschüttet, aus
dem die Flüssigkeit entfernt werden soll. Ein erstes Entweichen der Flüssigkeit erfolgt über einen ersten Teil der Bewegungsbahn
des oberen Trums in horizontaler Richtung infolge der Drainage (d.h. unter der Wirkung der Schwerkraft)durch das für die Flüssigkeit
durchlässige Band 2. Vorzugsweise wird diese Drainage durch eine Erzeugung eines Unterdrucks in dem Behälter 5 während der
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-R-
Periode verstärkt, in der die Behälter J synchron mit dem oberen
Trum des Bands 2 in Richtung des Pfeils C vorgeschoben werden. Am Ende den llubwegs der Behälter 3 wird der Unterdruck abgeschal
tet, worauf die Behälter 3 in ihre in Figur 1 dargestellte Anfangsstellung
zurückkehren, und der vorerwähnte Arbeitszyklus wie derholt sich. Das Band 2 kann dabei mittels der angetriebenen
Trommel 7 kontinuierlich angetrieben werden.
Das in diener Weise bereits teilweise von Flüssigkeit befreite
Gemisch wird dann mitteln des Bands 2 weiter gefördert und gelangt
zwischen den um die Trommel 7 verlaufenden Teil des Bands 2 und
den in einem bestimmten Abstand von diesem liegenden Teil des end
losen Pressbands 11. Das endlose Pressband 11 wird mittels der
Trommel ." derart angetrieben, daii der sich um die Trommel 7 erstreckende.
Teil (\cl'' nandr. 1 I sich in dichtung des Pfeils D mit ei
ner anderen Geschwindigkeit bewegt als das Band 2 bzw. der Umfang der Trommel 7, z.B. mit einer Geschwindigkeit, die etwas größer
ist als die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 7» so daß an der
Stelle, wo das Material zwischen das Pressband 11 und den Umfang der Trommel 7 gelangt, keine Anhäufungen des Materials auftreten.
Die Spannung des Press^ands 11 läßt sich durch Verstellung der
Trommel 10 in dichtung des Pfeils A einstellen.
Infolge des Unterschieds zwischen den Bewegungsgeschwindigkeiten
des Pressbands 11 und des Bands 2 tritt zwischen dem Band 2 und dem Band 11 eine bestimmte relative Verschiebung auf, so daß das
/,wischen dem Band 2 und dem Band 11 vorhandene Gemisch in
der i>ewegungsrichtung des Gemisches allmählich zunimmt, wobei die
festen Teilchen dec, Gemisches stets zueinander verschoben werden.
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Über den Teil der Strecke, wo sich das Gemisch zwischen dem
Band 2 und dem Band 11 bewegt, wird die Flüssigkeit r.omit wirksam
aus dem Gemisch georeßt. Die Flüssigkeit kann durch das
für die Flüssigkeit durchlässige Band 11 und/oder durch das Band 2 und durch die für die flüssigkeit durchlässige Trommel 7
entweichen. Vorzugsweise ist das Band 11 für die Flüssigkeit durchlässig, während die Trommel 7 g£f· undurchlässig ist, wobei
sie dann z.B. mit einer Heizeinrichtung versehen werden kann, so dari dar. zwischen dom Band 11 und der Trommel 7 vorhandene
Gemisch erwärmt werden kann, um das Entfernen der' Flüssigkeit aus dem Gemisch zu unterstützen.
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Claims (14)
1.j Verfahren zum Entfernen der Flüssigkeit aus einem Gemisch aus
Flüssigkeit und Feststoff, wobei das Gemisch auf das obere Trum eines für die Flüssigkeit durchlässigen Förderbands geschütteC
wird, mittels dessen das Gemisch gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß über den ersten Teil der Strecke,
über die das Gemisch mittels des Förderbands vorgeschoben wird, die Flüssigkeit durch Drainage aus dem Gemisch entfernt wird,
während über den letzten Teil der Strecke, auf mechanischem Wege, ein zunehmender Druck auf das Gemisch ausgeübt und außerdem
für eine gegenseitige Verschiebung der Feststoffteile gesorgt wird. ι
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den letzten Teil der Strecke die oberen Schichten des Gemisches
in der Fortbewegungsrichtung mit einer Geschwindigkeit vorgeschoben
werden, die von der Geschwindigkeit der unteren Schichten abweicht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Schichten schneller, ggf. in unterschiedlichem Maße als
die unteren-.auf dem Förderband liegenden Schichten in Abhängigkeit
von einer bestimmtem, longitudinalen Kraft im letzten Teil
der Strecke zwischen den Trommeln (7) und (9) vorgeschoben
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werden.
4. Verfaliren nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch
gekennzeichnet, daß über den ersten Teil der Strecke die Drainage
durch das Erzeugen eines Vakuums auf der vom Gemisch abgjewandüen
Seite des Förderbands verstärkt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gemisch über den letzten Teil der Strekke
einer gekrümmten Bahn entlang geführt* wird.
ö. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, ' da:.", dar. Geniisch über den letzten Teil der
CL:*ecke erwärmt wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung de:; Verfahrens nach einem der vorhergehen.lon
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einem endlosen Förderband (2), das um eine Trommel
(7) geführt ist, und mit einem sich längs eines Teils des Trommelumfangs
erstreckenden Preßband (11) versehen ist, wobei die Anordnung die Trommel und das Preßband derart einander gegenüberliegen,
daß das Gemisch zwischen dem Preßband und dem die Trommel umgebenden, endlosen Band verschiebbar ist% wobei
sich das endlose ßarid (2) und der längs d. ; Trommelumfangs
verlaufende Teil des Preßbands (11) relativ zueinander bewegen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Trommel (7) und dem Preßband (11) nahe
der Stelle, wo das Gemisch zwischen das Preßband und das die Trommel umgebende Förderband (2) geführt wird, größer ist als
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BAD ORIGINAL
der Abstand zwischen Trommel und dem Preßband (11) nahe der
Stelle, v/o das Gemisch zwischen der Trommel und dem Preßband (11) heraustritt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fortbewegungsgeschwindigkeit des Preßbands (11) hoher ist als die des Förderbands (2).
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßband (11) an einer Stelle (9) angetrieben wird, die auf
derjenigen Seite der Trommel liegt, wo das Gemisch das Band (?) verläßt.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zum Aufspannen den Preßbands vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trommelwand (7) eine geschlossene Oberfläche bildet und das Preßband (11) für Flüssigkeit durchlässig ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zum Heizen der Trommel (7) vorgesehen sind.
14. Vorrichtung nach einem dor Anfjprüche 7 bin 13, dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem oberen Trum des Förderbands (2) hin-r und herbewegbare, unter Unterdruck setzbare Behälter (3) angeordnet
sind.
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JAHIOiRO GAS
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