DE2754378C2 - Handbetätigtes Gerät zum Eintreiben von Heftklammern - Google Patents

Handbetätigtes Gerät zum Eintreiben von Heftklammern

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DE2754378C2
DE2754378C2 DE19772754378 DE2754378A DE2754378C2 DE 2754378 C2 DE2754378 C2 DE 2754378C2 DE 19772754378 DE19772754378 DE 19772754378 DE 2754378 A DE2754378 A DE 2754378A DE 2754378 C2 DE2754378 C2 DE 2754378C2
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DE19772754378
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Normann 7410 Reutlingen Bögle
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Wilhelm Boegle KG
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Wilhelm Boegle KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/10Driving means
    • B25C5/11Driving means operated by manual or foot power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/16Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
    • B25C5/1637Supports for the staples being fed
    • B25C5/1641Supports for the staples being fed allowing the feeding of a variety of elements
    • B25C5/1658Supports for the staples being fed allowing the feeding of a variety of elements of different sizes of staples

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

F i g. 2 einen gegenüber F i g. 1 vergrößerten Teil des Gerätes, der einen Großteil der Stoßstange und ihre Lagerung im Gehäuseende zeigt;
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Gerät entlang der Linie IH-III in F ig. 1.
Das Gehäuse des handbetätigten Eintreibgerätes besteht aus zwei symmetrisch gleichen, aus Kunststoff gespritzten Gehg'iseschalen 10 und 11, an welche jeweils die Hälfte eines Handgriffes 12 einstückig angeformt ist. Die beiden symmetrisch gleichen Gehäusehälften sind mittels nicht dargestellter Schrauben miteinander lösbar verbindbar, die in Durchgangsöffnungen 13 im Bereich des Griffes 12 und durch Öffnungen 14 der beiden Gehäuseschalen im Kopfteil der Vorrichtung hindurchgeführt sind Im Endbereich sind die dort halbkreiszylindrisch geformten Gehäuseschalen 10 und 11 mittels einer topfförmigen Oberwurfhülse 15 mit Innengewinde miteinander verbunden, die auf ein Außengewinde der Gehäuseschalenenden aufgeschraubt ist und in ihrem Boden \5a eine zentrale Durchgangsöffnung für die aus dem Gehäuse herausgeführte Stoßstange 17 aufweist.
Die beiden Gehäuseschalen 10, 11 weisen mehrere symmetrisch gleiche Ausnehmungen auf, die von der Trennungsebene 20 (F i g. 3) der beiden Gehäuseschalen ausgehen, die der Zeichnungsebene der F i g. 1 entspricht Diese Ausnehmungen dienen zur Aufnahme verschiedener Teile, die dadurch jeweils zur Hälfte in die eine Gehäuseschale 10 und zur Hälfte in die andere Gehäuseschale 11 ragen. Einer dieser nicht näher bezeichneten Ausnehmungen ist als Führungskanal 25 für die Stoßstange 17 bestimmt und an deren quaderförmigen Endabschnitt 18 angepaßt, der von einem Stift 19 durchstoßen ist, der mit seinem einen Ende in eine Seitennut des Führungskanales 25 ragt, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist Der Endabschnitt 18 hat gemäß F i g. 3 einen rechteckigen Querschnitt, dessen längere Seiten senkrecht zur in F i g. 3 mit einer strichpunktierten Linie angedeuteten Trennungsebene 20 der beiden Gehäuseschalen 10.und 11 gerichtet sind. Das in Fig.3 obere Ende des Stiftes 19, das nur geringfügig über den Endabschnitt 18 vorsteht, ragt in eine Aufnahmeöffnung einer Stößelplatte 21, die in bekannter Weise zum Eintreiben der in einem Klammermagazin 22 aufgereihten und durch eine Gehäuseöffnung 55 einbringbaren Klammern dient und in Verlängerung des Endabschnittes 18 bis zum Austriebsschlitz 24 der Vorrichtung führt. Die Stößelplatte 21 ist über den Stift 19 mit der Stoßstange
17 antriebsmäßig gekoppelt
Die Stoßstange 17 ist in ihrem aus dem Gehäuse 10/11 der Vorrichtung herausgeführten Teil zu ihrer Längeneinstellung zweigeteilt Der zweite Stoßstangenteil 17a, auf dessen äußerem Ende ein Handgriff 7 verdrehbar gelagert ist, ist mit dem im Gehäuse geführten Teil 17 der Stoßstange über eine Innengewinde-Verbindungshülse 28 verbunden. Die mit einem Außengewinde versehenen Enden der beiden Stoßstangenteile 17 und 17a können beliebig weit in die Verbindungshülse 28 eingeschraubt sein und sind in ihrer Lage durch Spannmuttern 29 und 30 gesichert. Die eine Spannmutter 23 bildet gleichzeitig einen Anschlag mit einem auf den Boden 15a der topfartigen Überwurfhülse 15 aufgesetzten Dämpfungsring 31.
Im Bereich der Oberwurfhülse 15 ist in einen erweiterten Teil des Führangskanales 25 für den Endabschnitt
18 eine Dämpfungsfeder 32 eingesetzt. Außerdem ist in r,5 diesem Bereich in einer Jor vorstehend erwähnten symmetrischen Ausnehmungen der beiden Gehäuseschalen 10 und 11 eine Rastfeder 33 eingesetzt, die mit einem Rastkopf 34 in den Führungskanal 25 ragt und bei voll ausgezogener Stoßstange 17, wenn sich deren Endabschnitt 18 im Endbereich des Gehäuses befindet, in eine auf der Oberseite des Endabschnittes 18 angebrachte Nut einrastet
Im Kopfteil der Vorrichtung ist die am Endabschnitt 18 eingehängte Stößelplatte 21 entlang eines den Abschluß des Klammermagazins 22 bildenden plattenförmigen Führungsteil 36 geführt, der auch den Klammeraustrittsschlitz 24 teilweise begrenzt Dieser Führungsteil 36 wird normalerweise durch einen Federbügel 38 in seiner aus F i g. 1 ersichtlichen Stellung gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 rungskanalbereich vermindert wird. Patentansprüche: Die gestellte Aufgabe wird mit dem gattungsgemäßen Eintreibgerät erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
1. Handbetätigtes Gerät zum Eintreiben von Heft- der Führungskanal einen rechteckigen Querschnitt hat, klammern, mit einem Gehäuse, in welchem eine am 5 dessen breitere Seiten senkrecht zu der Verbindungs-Stößel endende, mindestens abschnittsweise vierek- ebene der beiden Gehäuseschalen gerichtet sind, und lüge Sto ßstange mit Handgriff geführt ist, wobei das daß der pistolenförmige Handgriff verdrehbar und fi-Gehäuse aus zwei symmetrisch gleichen, entlang ei- xierbar ist
ner Mittelebene der Vorrichtung gegeneinanderlie- Durch den rechteckigen Querschnitt des Führungska-
genden, mittels Schrauben zusammengehaltenen 10 nales und den daran entsprechend angepaßten Endab-
Gehäuseschalen gebildet ist, auf deren Verbindungs- schnitt der Stoßstange und durch die Ausrichtung dieses
Seiten jeweils hälftig der Führungskanal für die rechteckigen Querschnittes zur Verbindungsebene der
Stoßstange und den Stößel eingeformt ist, da- beiden Gehäuseschalen wird erreicht, daß der von der
durch gekennzeichnet, daß der Führungs- Stoßstange auf das Gehäuse ausübbare Druck seine
kanal (25) einen rechteckigen Querschnitt hat, des- 15 Hauptkomponente nicht senkrecht zur Trennungsebe-
sen brei tere Seiten senkrecht zu der Verbindungs- ne der beiden Gehäuseschalen haben kann, die Tendenz
ebene der beiden Gehäuseschalen (10,11) gerichtet zum Auseinanderdrücken der beiden Gehäusehälften
sind, und daß der pistolenförmige Handgriff (27) ver- also vermindert ist Durch die Verdrehbarkeit des pisto-
drehbar usdfixierbar ist lenförmigen Handgriffes kann ihm eine Bedienungsper-
Z Handbetätigtes Eintreibgerät nach Anspruch 1, 20 son immer in die für sie persönlich oder für ein Arbeiten
dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange im Bo- an einem Objekt günstigste Stellung bringen, was wie-
den einer topfförmigen Innengewindehülse (15) ge- derum bedeutet, daß Verschleißbelastungen der Füh-
führt ist, die auf ein zylindrisches Gehäuseende auf- rung der Stoßstange vermindert werden. Durch den
geschraubt ist und dort die Verbindung der beiden verschwenkbaren Handgriff kann mit dem Eintreibge-
Gehäuseschalen (10,11) bewirkt und daß die Innen- 25 rät auch in Eckbereichen und parallel zu Wänden gear-
gewindehülse (15) einen Anschlag zur Begrenzung beitet werden, ohne- daß die Gefahr besteht daß die
des Schlagweges der Stoßstange (17) bildet Bedienungsperson beim Erfassen eines in seiner Lage
festgelegten Handgriffes den Handrücken oder die Fin-
ger an einer Wandoberfläche aufreibt
30 Die angestrebte Verminderung des Verschleißes im Führungskanal der Stoßstange kann erfindungsgemäß
Die Erfindung betrifft ein hanooetätigtes Gerät zum noch dadurch begünstigt werden, daß die Stoßstange im
Eintreiben von Heftklammern, mit einem Gehäuse, in Boden einer topfförmigen Innengewindehülse geführt
welchem ein an einem Stößel endtnde, mindestens ab- ist, die auf ein zylindrisches Gehäuseende aufgeschraubt
schnittsweise viereckige Stoßstange mit Handgriff ge- 35 ist und dort die Verbindung der beiden Gehäuseschalen
führt ist, -wobei das Gehäuse aus zwei symmetrisch glei- bewirkt, und daß die Innengewindehülse einen Anschlag
chen, entlang einer Mittelebene der Vorrichtung gegen- zur Begrenzung des Schlagweges der Stoßstange bildet
einanderliegenden, mittels Schrauben zusammengehal- Diese Innengewindehülse ergibt am <;inen Ende des Ge-
tenen Gehäuseschalen gebildet ist auf deren Verbin- häuses des Gerätes einö sichere Verbindung der beiden
dungsseiten jeweils hälftig der Führungskanal für die 40 Gehäuseschalen miteinander und stellt außerdem eine
Stoßstange und den Stößel eingeformt sind. zusätzliche Gleitlagerstelle für die Schubstange dar. Die
Ein handbetätigtes Eintreibgerät mit den vorstehend Innengewindehülse ergibt den weiteren Vorteil, daß
genannten Merkmalen ist durch die US-PS 25 80 065 sich der Endabschnitt des Gehäuses als zylindrischer
bekannt Die Aufteilung des Gehäuses in zwei gleiche Gehäuseteil ausbilden läßt, dessen Außenseite eine un-
Gehäusesdhalen ergibt den Vorteil einer einfacheren 45 terbrechungslose zylindrische Griffläche ergibt, die kei-
Fertigung und einer Erleichterung der Montage der Tei- ne das Erfassen der Vorrichtung an dieser Stelle er-
Ie des Eintreibgerätes. Wird ein solches Gerät jedoch schwerenden Kanten, Schraubverbindungslöcher oder
nicht nur mit einer relativ kurzen Stoßstange, wie dies Verbindungsschrauoenköpfe aufweist. Es hat sich näm-
bei dem Tischhefter nach der US-PS 25 80 065 der Fall lieh gezeigt, daß beim Arbeiten über Kopf das Gerät
ist, sondern als freies Handgerät ohne Tischauflage ent- 50 häufig an diesem zylindrischen Schaftende gehalten
sprechend einem Handgerät nach der DE-AS 12 63 638 wird.
mit einer langen Stoßstange ausgeführt, ergeben sich Ein erfindungsgemäß ausgebildetes handbetätigtes Führungsprobleme für die Stoßstange. Beim Handstoß Eintreibgerät läßt sich leicht mit zusätzlichen Merkmaauf die lange Stoßstange mit ihrem relativ großen Hub- len versehen, die zur Vermeidung einer frühzeitigen Erweg und mittels einer den Handgriff umfassenden Hand 55 müdung des Bedienenden dienen. Die Merkmale gemäß der Bedienungsperson werden Verdrehkräfte auf die der Erfindung führen zu einem Handheftgerät mit geStoßstange ausgeübt, da der Arm eines Menschen nicht ringerem Verschleiß seiner bewegten Teile und der zuexakt geradlinig wie ein Druckluftkolben o. dgl. arbeitet. gehörigen Führungen und dementsprechend zu einer Diese Verdrehkräfte wirken sich in einem erhöhten längeren Standzeit Außerdem tragen die Merkmale zu Verschleiß der Stoßstangenführung im Gehäuse des 60 einem Gerät mit geringerem Gewicht, großer Handlich-Gerätes und in einer Tendenz zum Auseinanderdrücken keit und Leichtgängigkeit bei, das ein langes ermüder beiden den Führungskanal jeweils hälftig bildenden dungsfreies Arbeiten erlaubt.
Gehäusesclnalen aus. Nachfolgend wird ein Ausfuhrungsbeispiel eines er-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine findungsgemäß ausgebildeten handbetätigten Eintreib-
handbetätigte Eintreibvorrichtung der eingangs ge- 65 gerätes anhand der Zeichnung näher erläutert,
nannten Art so auszubilden, daß ein geringerer Ver- Im einzelnen zeigt
schleiß des Führungskanales erreicht und daß die Auf- F i g. 1 eine Übersichtsdarstellung des Gerätes bei ei-
weitungsteindenz der beiden Gehäusehälften im Füh- ner abgenommenen Gehäusehälfte;
DE19772754378 1977-12-07 1977-12-07 Handbetätigtes Gerät zum Eintreiben von Heftklammern Expired DE2754378C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2580065A (en) * 1950-06-21 1951-12-25 Edgar P Anstett Nailing machine
DE1263638B (de) * 1961-10-18 1968-03-14 Normann Boegle Handgeraet zum Eintreiben von Befestigungsmitteln in Form von Klammern, Naegeln u. dgl.
US3612380A (en) * 1969-08-26 1971-10-12 Spotnails Mallet drive fastener driving machine

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DE2754378A1 (de) 1979-06-13

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