DE2754307C3 - Bewässerungsventileinrichtung - Google Patents

Bewässerungsventileinrichtung

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DE2754307C3 DE19772754307 DE2754307A DE2754307C3 DE 2754307 C3 DE2754307 C3 DE 2754307C3 DE 19772754307 DE19772754307 DE 19772754307 DE 2754307 A DE2754307 A DE 2754307A DE 2754307 C3 DE2754307 C3 DE 2754307C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewässerungs- ^5 Ventileinrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 des Hauptpatents 27 39 650.
Als Quellkörpermatenal ist nach dem Hauptpatent Holz vorgesehen, wobei dessen Quellung tangential zu den Jahresringen ausgenützt wird. Das Quellvermögen 5(i von Holz ist jedoch nicht sonderlich groß, so daß relativ lange Quellkörper verwendet werden müssen, um einen ausreichenden Arbeitshub zum öffnen und Schließen des Ventils sicherzustellen.
Wie bereits im Hauptpatent erwähnt ist, zeigt die " DE-OS 25 13 600 ein feuchtigkeitsgeregeltes Ventil, welches die Bewässerung den atmosphärischen Bedingungen anpaßt. Hierfür ist ein von der Luftfeuchte längenabhängiger Kunst- oder Naturstoff-Meßwert vorgesehen. Das bekannte Ventil ist jedoch für einen b0 Quelikörper aus stark quellfähigem Kunststoff nicht geeignet, da der Quellkörper als holzylindrischer Körper ausgebildet ist und bei starker Quellung den in seinem Inneren angeordneten Ventilsteuermechanismus blockieren würde.
Ferner sind in dem DE-GM 77 06 643 Hygrostaten angesprochen, bei denen hygroskopische Körper aus einem hydrophilen Kunststoff, insbesondere aus einem Polyamid, verwendet werden, das sich bei zunehmender Umgebungsfeuchtigkeit ausdehnt oder quillt und bei abnehmender Umgebungsfeuchtigkeit schrumpft Nach den weiteren Ausführungen in dieser Druckschrift sind die an einen Hygrostaten gestellten Forderungen, namentlich wenn dieser zur Steuerung von Bewässerungsanlagen eingesetzt wird, indessen so vielfältig, daß die vorhandene Auswahl an geeigneten Kunststoff nicht ohne weiteres genügt, um diesen Forderungen ausreichend gerecht zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bewässerungsventileinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß ein elastischer Quellkörper mit höherem Ouellvermögen "erwendbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Eine derartige Hülse kapselt einen elastischen Quelikörper derart ein, daß er sich praktisch lediglich in einer Richtung ausdehnen kann, um dabei das Ventil in Schließrichtung zu betätigen, während seine Ausdehnung in den anderen Richtungen behindert wird. Die durch das Quellen bedingte Volumenzunahme des elastischen Quellkörpers zeigt sich also als besonders starke Längenzunahme, so daß auch bei relativ kurzem Quellkörper ein ausziehender Quellhub zur Ventilbetätigung erzielt werden kann.
Vorteilhaft ist als Quellkörper ein Element aus Kunststoffgel, insbesondere Polyurethangel, in der Hülse untergebracht Kunststoffgcl, insbesondere Polyurethangel, zeigt ein besonders hohes Quellvermögen und ist sehr leicht verarbeitbar. Das Quellvermögen von Gelen ist an sich bekannt (Lehrbuch der anorganischen Chemie von Dr. Heinrich Remy, 11. Auflage, Leipzig 1961. Band II. Seiten 804 bis 806).
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung in die Größe des Quellkörpers bzw. der in der Hülse für diesen zur Verfugung stehenden Raum so bemessen, daß das Ventil bei maximal gequollenem Quellkörper gerade geschlossen ist. Dies bedeutet, daß bereits das geringste Schwinden des Quellkörpers im Anschluß an das Schließen des Ventils das Ventil sogleich wieder öffnet, so daß die Ventilschließzeiten relativ kurz gehalten werden können und damit das Bewässerungswasser den Pflanzen in vielen kleinen Portionen zugeführt werden kann. Das Bewässerungsventil läßt sich damit in einen Gleichgewichtszustand versetzen, in dem es gerade so viel Wasser abgibt, wie es andererseits benötigt, um diesen Zustand aufrechtzuerhalten.
Vorteilhaft wirkt der Quellkörper ggf. über eine bewegbar in der Hülse geführte Quetschscheibe auf einen durch die Hülse geführten Quetschschlauch ein. Die Quetschstelle bildet damit das Ventil.
In Weiterbildung der Erfindung besitzt die perforierte Hülse in ihrem oberen Rand einander gegenüberliegende öffnungen zur Aufnahme des Quetschschlauchs.
Die Hülse besteht zweckmäßig aus Kunststoff, Metall oder Keramik.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. I eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Bewässerungsventileinrichtung und
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. I gezeigten perforierten Hülse.
Die in Fig. 1 gezeigte Bewässerungsventileinrichtung besteht aus einem Quellkörper 1, der über eine
Quetschscheibe 23 auf einen Quetschschlauch 3 einwirkt Der Quetschschlauch sitzt in einer eine Perforation 24 aufweisende Hülse 5', die den Quellkörper 1 als Ventilkörper 5 aufnimmt und an ihrem oberen Rand zwei gegenüberliegende öffnungen 26 aufweist, ■> durch die der Quetschschlauch 3 hindurchgeführt ist. Mittels einer am unteren Ende der Hülse 5' ausgebildeten Einsteckspitze 5" wird die Hülse derart ins Erdreich eingesteckt, dnß ein Abschnitt b des Quellkörpers ins Erdreich hineinreicht
Der Quellkörper 1 besteht aus Polyurethangel und besitz: in Übereinstimmung mit der Hülse 5' Kegeloder Pyramidenform. Selbstverständlich sind alle elastischen Kunststoffmaterialien geeignet, die ein ausreichendes Quellverhalten besitzen. Außerdem ist is die Form des Quellkörpers nicht auf die dargestellte Form beschränkt Es kann beispielsweise auch ein stangeniörmiger Quellkörper vorgesehen sein, dessen Querschnitt rund, quadratisch oder mehreckig sein kann. Es kommt lediglich darauf an, daß der Quellkörper I derart auf den Quetschschlauch einwirkt, daß er vor oder bei Erreichen seiner maximalen Quf'lung den Quetschschlauch 3 schließt
Die Quetschscheibe 23 dient lediglich der Übertragung der von dem Quellkörper I nach oben wirkenden Druckkraft auf den Quetschschlauch 3 und besteht zweckmäßig aus einem Kunststoff, der etwas geringere Elastizität als das Quellkörpermateria! besitzt
Die Hülse 5' besteht zweckmäßig aus Kunststoff und besitzt eine Wandstärke, die sicherstellt daß die Hülse unter der Quellwirkung des Quellkörpers 1 nicht merklich deformiert wird. Die Hülse 5' kann auch aus Metall oder Keramik bestehen. Ihre mit dem Quellkörper 1 in Berührung stehende Wandung ist mit der Perforation 24 in Form einer Vielzahl kleiner Löcher versehen, die dem Wasserdurchtritt dienen.
Die beschriebene Bewässerungsventileinrichtung kann sowohl einer einzigen Tropfstelle vorgeschaltet »ein, wie es in F i g. 1 dargestellt ist als auch einen Bewässerur jsschlauch speisen, der eine Mehrzahl von Tropfstellen, beispielsweise in Form von Tropfnippeln ■ufweist. Zum Einstellen der durch die Ventileinrichtung hindurchtretenden Wassermenge bestehen zwei Möglichkeiten; zunächst kann die Bewässerungsventileinrichtung mehr oder weniger tief in das Erdreicn eingesteckt werden, wodurch sich die in F i g. 1 mit a und b angegebenen Abschnitte des Quellkörpers 1 verändern. Eine Vergrößerung des über der Erdoberfläche liegenden Abschnitts a erhöht die Geschwindigkeit, mit der der Quellkörper unter dem Einfluß der Umgebungsluft und ggf. der Sonneneinstrahlung austrocknet, wodurch die Bewässerungsmenge zunimmt Die zweite Möglichkeit zur Mengeneinstellung besteht darin, den Abstand der stromab der Bewässerungsventüeinrichtung liegenden ersten Tropfstelle von der Ventileinrichtung zu verändern, indem gemäß F i g. 1 der Schlauch nach rechts bzw. links geschoben wird. Wenn die Ventileinrichtung einen Schlauch mit mehreren Tropfnippeln speist wird die Lage des ersten Tropfnippels hinter der Ventileinrichtung geeignet gewählt Auf diese Weise ändert sich die in F i g. I mit c bezeichnete Länge, die das Quellwasser unter Kapillarwirkung im Erdreich zurücklegen muß. um den Abschnitt U des Quellkörpers 1 zu benetzen. Je größer die Länge c gewählt wird, desto größer ist also die Bewässerungsmenge.
Darüberhinaus wird das Regelverhalten der Veniileinrichtung durch das Quellverhalten des Quellkörpers und den innerhalb der Hülse 5' zur Verfügung stehenden Raum bestimmt Zweckmäßig wird die Größe des Quellkörpers 1 bei vorgegebenen Abmessungen der Hülse 5' so gewählt daß der Queischschlauch 3 bei maximaler Quellung des Quellkörpers 1 gerade abgequetscht bzw. geschlossen wird. Es ist aber auch möglich, die Öffnungen 26 am oberen Ende der Hülse 5' als Langlöcher auszubilden und ein oberes Widerlager für den Quetschschlauch 3 in Form eines längsverschiebbar in der Hülse 5' montierten Quetschbalkens vorzusehen, dessen Lage durch eine in das obere Ende der Hülse 5' eingeschraubte Stellschraube justiert werden kann. Mit einer solchen Justierschraube kann dann an Ort und Stelle die gewünschte Bewässerungsmenge eingestellt werden, wie dies im Hauptpatent 27 "<9 650 im einzelnen beschrieben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Bewässerungsventileinrichtung zum Einsetzen in die Erde mit einem Ventil und einem Quellkörper, der das Ventil in Abhängigkeit von seinem Feuchtigkeitsgehalt steuert und unter dem Einfluß des durch das Ventil hindurchtretenden Wassers steht, wobei der Ventilkörper mindestens einen Hauptteil der Oberfläche des Quellkörpers frei liegen läßt und derart einsteckbar ausgebildet ist, ι ο daß der Quellkörper in Abhängigkeit von der Einstecktiefe mehr oder weniger weit direkt mit der Erde in Berührung tritt, nach Patent 27 39 650, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (5) als perforierte Hülse (5') in Form eines einsteckbaren spitzen Kegels bzw. einer einsteckbaren spitzen Pyramide ausgebildet ist
Z Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Quellkörper (1) ein ElemerK aus Kunststoffe Ά, insbesondere Polyurethangel, in der Hülse (5') untergebracht ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Quellkörpers (1) bzw. der in der Hülse (5') für diesen zur Verfügung stehende Raum so bemessen ist, daß das Ventil bei maximal gequollenem Quellkörper gerade geschlossen ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Quellkörper (1) ggf. über eine bewegbar in der Hülse (5') geführte Quetschschf'be (23) auf einen durch die Hülse geführten Quetschschlauch 3 einwirkt.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die perforierte Hülse (5') in ihrem oberen Rand einander gegenüberliegende Öffnungen (26) zur Aufnahme des Quetschschlauchs (3) besitzt.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5') aus Kunststoff, Metall oder Keramik besteht. *o
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