DE2754051C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2754051C2 DE2754051C2 DE2754051A DE2754051A DE2754051C2 DE 2754051 C2 DE2754051 C2 DE 2754051C2 DE 2754051 A DE2754051 A DE 2754051A DE 2754051 A DE2754051 A DE 2754051A DE 2754051 C2 DE2754051 C2 DE 2754051C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- weight
- catalysts
- platinum
- rhenium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J23/00—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
- B01J23/38—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
- B01J23/54—Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
- B01J23/56—Platinum group metals
- B01J23/64—Platinum group metals with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
- B01J23/656—Manganese, technetium or rhenium
- B01J23/6567—Rhenium
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J27/00—Catalysts comprising the elements or compounds of halogens, sulfur, selenium, tellurium, phosphorus or nitrogen; Catalysts comprising carbon compounds
- B01J27/06—Halogens; Compounds thereof
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G35/00—Reforming naphtha
- C10G35/04—Catalytic reforming
- C10G35/06—Catalytic reforming characterised by the catalyst used
- C10G35/085—Catalytic reforming characterised by the catalyst used containing platinum group metals or compounds thereof
- C10G35/09—Bimetallic catalysts in which at least one of the metals is a platinum group metal
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Platin, Rhenium und
Halogen auf Aluminiumoxid als Träger enthaltenden
Katalysator für die katalytische Hydroreformierung,
erhältlich durch Imprägnieren von Aluminiumoxid mit
einer spezifischen Oberfläche von 50 bis 600 m² pro
Gramm mit mindestens einer wäßrigen Lösung der entsprechenden
Metallverbindungen, Trocknen und Calcinieren
des imprägnierten Trägers bei Temperaturen von
500 bis 1000°C.
Die DE-OS 21 06 612 beschreibt die Herstellung von
calcinierten Rhenium-Platinmetall-Aluminiumoxidträgerkatalysatoren.
Dabei handelt es sich um einen Platin,
Rhenium und Halogen auf Aluminiumoxid als Träger
enthaltenden Katalysator, der durch Imprägnieren von
Aluminiumoxid mit einer spezifischen Oberfläche von
beispielsweise 125 bis 300 m² pro Gramm mit einer
wäßrigen Lösung einer Platinmetallverbindung und einer
Rheniumverbindung sowie anschließendem Trocknen und
Calcinieren des imprägnierten Trägers bei Temperaturen
von beispielsweise 650°C hergestellt wird.
Seit langem kennt man Katalysatoren, die Platin auf Aluminiumoxid
niedergeschlagen enthalten. Aber trotz zahlreicher bei
diesen Katalysatoren durchgeführten Verbesserungen, zum Beispiel
durch Zugabe von einem, zwei oder sogar drei Zusätzen
wie Rhenium, Germanium, Wolfram, Molybdän oder zahlreichen
anderen Metallen aus allen Gruppen des Periodensystems, bemüht
man sich auch heute noch, neue Katalysatoren zu finden,
die einerseits noch bessere Ausbeuten liefern als die bislang
erhaltenen, und die andererseits gleichzeitig eine längere
Lebensdauer als die bekannten Katalysatoren besitzen. Außerdem
bemüht man sich, die mechanischen Eigenschaften dieser
Katalysatoren zu verbessern, um sie insbesondere im mobilen
Bett, in Form von Agglomeraten, zum Beispiel Kügelchen oder
Presslingen, mit beträchtlicher Größe verwenden zu können,
so daß ein relativ leichter Durchgang für gasförmige Reaktionskomponenten
möglich ist. Die Verwendung dieser Katalysatoren
führt zur Bildung von feineren Körnchen, die im Laufe des Verfahrens den
freien Raum verstopfen, so daß der Eingangsdruck der Reaktionskomponenten
gesteigert werden oder das Verfahren sogar
unterbrochen werden muß. Es ist zwar bekannt, daß man insbesondere
bei den Reformierungsreaktionen erhöhte Ausbeuten
erhält, wenn man einen Katalysator auf Basis eines porösen
Trägers (insbesondere Aluminiumoxid) verwendet, der zum Beispiel
gleichzeitig Platin und/oder ein anderes Edelmetall
der Platin-Gruppe gemeinsam mit einem anderen Metall, wie
zum Beispiel Kupfer, Gold, Silber oder Iridium enthält.
Die Herstellung eines Benzins mit sehr hoher Octanzahl macht
es erforderlich, daß man unter sehr strengen Bedingungen arbeitet,
welche die bislang verwendeten Katalysatoren nur
schwer aushalten. Die Verwendung von Bimetall-Katalysatoren
hat zwar eine beträchtliche Verbesserung gebracht. Es wurden
zahlreiche Versuche mit mehreren Metallen durchgeführt,
und man hat kürzlich katalytische Zusammensetzungen mit bis zu
4 Metallen hergestellt. Diese Zusammensetzungen haben gewiß eine
Verbesserung gebracht, aber im allgemeinen haben die verwendeten
Promotoren zwar gute Stabilitätseigenschaften geliefert,
jedoch - insbesondere wenn es sich um Edelmetalle der Platin-
Gruppe handelt - nachteiligerweise auch eine gewisse Tendenz
zur Hydrogenolyse gebracht. Dies führt im Endergebnis zu
einer Verminderung der Ausbeuten und einer Verkürzung der
Zyklusdauer und der Anzahl der möglichen Zyklen, das
heißt zu einer Verminderung der Lebensdauer des Katalysators.
Die Katalysatoren des Standes der Technik weisen eine
unzureichende Stabilität und Katalysator-Lebensdauer
auf und besitzen eine ungenügende Selektivität,
Aktivität, Ausbeute und Zyklus-Dauer.
Demgegenüber liegt vorliegender Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Trägerkatalysator
für die katalytische Hydroreformierung zu schaffen,
der hohe Durchflußgeschwindigkeiten, hohe Stabilität,
gesteigerte Ausbeute an Produkt(en), reduzierte Nebenreaktionen,
hohe Aktivität, eine lange Katalysator-
Lebensdauer und lange Zyklus-Zeiten und damit Reaktor-
Standzeiten und Reaktor-Nutzungszeiten bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Katalysator
der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst,
daß die Imprägnierungslösung(en) eine Thallium- oder eine Indiumverbindung
als weitere Metallverbindung aufweist (aufweisen) und
daß der fertige Katalysator 0,1 bis 0,3 Gew.-% Platin,
0,1 bis 0,25 Gew.-% Rhenium, 0,3 bis 0,6 Gew.-% Thallium
oder Indium und 0,1 bis 10 Gew.-% Halogen, jeweils
bezogen auf das Gewicht des Aluminiumoxids, enthält.
Der erfindungsgemäße Katalysator
enthält
als Halogen zum Beispiel Chlor oder
Fluor.
Die Struktureigenschaften des Aluminiumoxids können ebenfalls
wichtig sein. Um bei genügend hohen Durchflußgeschwindigkeiten
arbeiten zu können und die Verwendung von Reaktoren
mit zu großer Kapazität
zu vermeiden, beträgt die spezifische Oberfläche
des Aluminiumoxids 50 bis 600 m² pro
Gramm, vorteilhaft 150 bis 400 m²/g.
Der Katalysator kann nach den klassischen Methoden hergestellt
werden, wobei man das Aluminiumoxid mittels Lösungen der
einzuführenden Metallverbindungen imprägniert. Man verwendet
entweder eine gemeinsame Lösung dieser Metalle oder einzelne
Lösungen für jedes Metall. Wenn man mehrere Lösungen verwendet,
so kann man zwischendurch trocknen und/oder kalzinieren.
Die Herstellung wird mit einer Kalzinierung bei
500 bis 1000°C, vorzugsweise in Gegenwart von freiem
Sauerstoff, zum Beispiel durch eine Spülung mit Luft, beendet.
Als Metallverbindungen können zum Beispiel die Nitrate,
Chloride, Bromide, Fluoride, Sulfate, die Ammoniumsalze oder
Acetate dieser Metalle oder auch jedes andere Salz oder Oxid
dieser Metalle, das in Wasser, Chlorwasserstoff oder einem
anderen geeigneten Lösungsmittel löslich ist, eingesetzt werden.
Das Halogen des Katalysators kann aus einem der Metallhalogenide
stammen, sofern man das Metall mittels eines dieser Halogenide
einführt; oder man kann das Halogen in Form von Chlorwasserstoff
oder Fluorwasserstoff, Ammoniumchlorid, Ammoniumfluorid,
gasförmigem Chlor oder Halogenkohlenwasserstoffen
einführen zum Beispiel CCl₄, CHCl₂ oder CH₃Cl.
Eine erste Methode der Herstellung besteht zum Beispiel darin,
daß man den Träger mit einer wäßrigen Lösung des Nitrats
oder einer anderen Verbindung des Indiums oder Thalliums
imprägniert, bei 120°C trocknet und einige Stunden bei einer
Temperatur von 500 bis 1000°C, vorzugsweise bei etwa 700°C
an der Luft kalziniert; anschließend folgt eine zweite Imprägnierung
mit einer Lösung, die Rhenium und Platin enthält.
Eine weitere Methode besteht zum Beispiel darin, daß man den
Träger mit einer Lösung imprägniert, die gleichzeitig die
drei Metalle des Katalysators enthält.
Eine andere Methode besteht darin, daß man die metallischen
Elemente durch so viele aufeinanderfolgende Imprägnierungen
einführt, als im Katalysator metallische Elemente vorhanden
sind.
Der erfindungsgemäße Katalysator wird insbesondere zur
Hydroreformierung verwendet.
Es werden zwei Katalysatoren A und B hergestellt, welche 0,2 Gew.-% Platin
und 0,2 Gew.-% Rhenium, bezogen auf den Träger enthalten.
Der Träger ist ein Aluminiumoxid mit einer Oberfläche von
240 m²/g und einem Porenvolumen von 57 cm³/g; der Chlorgehalt
der Katalysatoren A und B beträgt 1,12%. Der Katalysator
A enthält außerdem 0,5% Thallium und der Katalysator
B 0,5% Indium, jeweils bezogen auf das Gewicht des Trägers.
Zu ihrer Herstellung werden
100 g Aluminiumoxid mit 100 cm³ einer wäßrigen Lösung mit
folgenden Bestandteilen versetzt:
1,90 gkonzentrierte Salzsäure (d = 1,19)
10 geiner wäßrigen Lösung von Chloroplatinsäure mit
2 Gew.-% Platin
8,00 geiner Lösung von Perrheniumsäure mit 2,5 Gew.-%
Rhenium und
1,06 gThallium-Nitrat beim Katalysator A
beziehungsweise
1,87 gIndium-Nitrat beim Katalysator B.
Man beläßt den Träger 5 Stunden im Kontakt mit der Lösung, saugt ab, trocknet 1 Stunde
bei 100°C und kalziniert danach bei 530°C an trockener Luft
(Trocknung der Luft durch aktiviertes Aluminiumoxid).
Anschließend reduziert man mit einem trockenen Wasserstoff-
Strom (aktiviertes Aluminiumoxid) 2 Stunden bei 450°C.
Die erhaltenen Katalysatoren A und B haben eine spezifische
Oberfläche von 230 m²/g und ein Porenvolumen von 54 cm³/g.
Die beiden Katalysatoren werden zur Reformierung eines zwischen 80 und 160°C siedenden Naphthas
eingesetzt, das 7 Gew.-% aromatische Kohlenwasserstoffe, 27 Gew.-% naphthenische Kohlenwasserstoffe
und 66 Gew.-% paraffinische Kohlenwasserstoffe aufwies. Die Octanzahl des Naphthas war
etwa 37, das mittlere Molekulargewicht betrug 110 und die Dichte bei 20°C war 0,78 ρ.
Das Naphtha wurde zusammen mit Wasserstoff jeweils im Kreislauf über die beiden
Katalysatoren geleitet, wobei folgende
Reaktionsbedingungen
eingehalten wurden:
Druck20 Bar
Temperatur490°C
Verhältnis H₂/Kohlenwasserstoff (Mol)5
Gewicht Naphtha/Katalysatorgewicht/Stunde3
Es wurde so gearbeitet, daß man eine Octanzahl von 96,2 erhielt.
In der Tabelle I sind für die zwei Katalysatoren A und B die
Ausbeuten an C₅⁺ und die prozentuale Menge Wasserstoff im
Kreislauf-Gas angegeben.
Man wiederholt das Beispiel 1 unter Verwendung eines Katalysators
C, der 0,2% Platin und 0,2% Rhenium enthält, sowie
ein Katalysator C mit einem Gehalt von 0,2% Platin und
0,5% Thallium und eines Katalysators E mit einem Gehalt von
0,2% Platin und 0,5% Indium. Diese Katalysatoren enthalten
alle 1,12% Chlor. Man erhält die in Tabelle II angegebenen Resultate, die etwas geringer
sind als diejenigen bei den Katalysatoren A und B.
Die in Beispiel 1 verwendete Charge wird zur Herstellung eines Benzins mit einer Octanzahl von 103
unter folgenden Reaktionsbedingungen eingesetzt:
Druck10 Bar
Temperatur530°C
Molverhältnis H₂/Kohlenwasserstoffe8
Gewicht Naphtha/Katalysatorgewicht/Stunde1,65
Dabei wurden die erfindungsgemäßen Katalysatoren
A und B sowie verschiedene nichterfindungsgemäße
Katalysatoren eingesetzt, die 1, 2 oder 3 metallische Elemente
enthalten. Alle Katalysatoren enthalten 1,12% Chlor.
Die Tabelle III zeigt die nach 200 Stunden erhaltene Ausbeute
an C₅⁺ und die prozentuale Menge Wasserstoff im Kreislauf-Gas.
Die mit den erfindungsgemäßen Katalysatoren
erhaltenen Resultate können
über sehr lange Perioden von zum
Beispiel mehreren Monaten aufrecht erhalten werden. Beim kontinuierlichen Arbeiten
in einem Reaktor mit Fließbett wird der Katalysator zum
Beispiel kontinuierlich mit einer derart geregelten Geschwindigkeit
abgezogen, daß das katalytische Bett des Reaktors
fortlaufend, zum Beispiel in etwa 500 Stunden, durch
frischen Katalysator erneuert wird.
Das Beispiel 2 wird mit Katalysatoren wiederholt, die Platin,
Rhenium, Thallium oder Indium enthalten, wobei der Gehalt
an Rhenium, Thallium oder Indium variiert.
In der Tabelle IV sind der Metallgehalt und die erhaltenen
Resultate zusammengestellt. Alle Katalysatoren enthalten
1,12% Chlor.
Claims (1)
- Platin, Rhenium und Halogen auf Aluminiumoxid als Träger enthaltender Katalysator für die katalytische Hydroreformierung, erhältlich durch Imprägnieren von Aluminiumoxid mit einer spezifischen Oberfläche von 50 bis 600 m² pro Gramm mit mindestens einer wäßrigen Lösung der entsprechenden Metallverbindungen, Trocknen und Calcinieren des imprägnierten Trägers bei Temperaturen von 500 bis 1000°C,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Imprägnierungslösung(en) eine Thallium- oder eine Indiumverbindung als weitere Metallverbindung aufweist (aufweisen) und daß der fertige Katalysator 0,1 bis 0,3 Gew.-% Platin, 0,1 bis 0,25 Gew.-% Rhenium, 0,3 bis 0,6 Gew.-% Thallium oder Indium und 0,1 bis 10 Gew.-% Halogen, jeweils bezogen auf das Gewicht des Aluminiumoxids, enthält.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7637413A FR2373602A1 (fr) | 1976-12-09 | 1976-12-09 | Procede d'hydroreformage catalytique |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2754051A1 DE2754051A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2754051C2 true DE2754051C2 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=9180954
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772754051 Granted DE2754051A1 (de) | 1976-12-09 | 1977-12-05 | Katalysator fuer die katalytische hydroreformierung |
DE19772759367 Withdrawn DE2759367A1 (de) | 1976-12-09 | 1977-12-05 | Verfahren zur reformierung oder herstellung von aromatischen kohlenwasserstoffen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772759367 Withdrawn DE2759367A1 (de) | 1976-12-09 | 1977-12-05 | Verfahren zur reformierung oder herstellung von aromatischen kohlenwasserstoffen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4214980A (de) |
JP (1) | JPS5372796A (de) |
DE (2) | DE2754051A1 (de) |
FR (1) | FR2373602A1 (de) |
GB (1) | GB1554798A (de) |
NL (1) | NL7713496A (de) |
ZA (1) | ZA777376B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4342644A (en) * | 1979-06-29 | 1982-08-03 | Exxon Research & Engineering Co. | Reforming with multimetallic catalysts |
FR2462194A1 (fr) * | 1979-08-02 | 1981-02-13 | Catalyse Soc Prod Francais | Nouveaux catalyseurs de conversion d'hydrocarbures |
US4612407A (en) * | 1983-04-01 | 1986-09-16 | At&T Laboratories | Aliphatic aromatization with intemetallic Group VIII-IIIA, IVA catalyst |
FR2560205B1 (fr) * | 1984-02-23 | 1988-07-15 | Inst Francais Du Petrole | Procede de reformage catalytique |
US4629551A (en) * | 1985-02-19 | 1986-12-16 | Uop Inc. | Platinum-, rhenium-, indium-containing catalysts for conversion of hydrocarbons |
US4594334A (en) * | 1985-02-19 | 1986-06-10 | Uop Inc. | Platinum-, rhenium-, indium-containing catalysts for conversion of hydrocarbons |
JPH0255107A (ja) * | 1988-08-19 | 1990-02-23 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | セラミック基板の分割方法 |
US5124497A (en) * | 1989-10-11 | 1992-06-23 | Mobil Oil Corporation | Production of mono-substituted alkylaromatics from C8 +N-paraffins |
FR2666249B1 (fr) * | 1990-09-03 | 1994-07-22 | Inst Francais Du Petrole | Catalyseur et procede d'aromatisation des hydrocarbures contenant 2 a 4 atomes de carbone par molecule. |
US5268522A (en) * | 1990-09-03 | 1993-12-07 | Institut Francais De Petrole | Process for the aromatization of hydrocarbons containing 5 to 9 carbon atoms per molecule in the presence of a particular catalyst |
FR2674769B1 (fr) * | 1991-04-04 | 1994-04-29 | Inst Francais Du Petrole | Catalyseur du type galloaluminosilicate contenant du gallium, un metal noble de la famille du platine et au moins un metal additionnel, et son utilisation en aromatisation des hydrocarbures. |
US7563358B2 (en) * | 2006-08-24 | 2009-07-21 | Exxonmobil Chemical Patents Inc. | Process for the production of benzene, toluene, and xylenes |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3415737A (en) * | 1966-06-24 | 1968-12-10 | Chevron Res | Reforming a sulfur-free naphtha with a platinum-rhenium catalyst |
CA949544A (en) * | 1970-02-13 | 1974-06-18 | Henry Erickson | Rhenium and platinum series metal-containing catalysts |
US3871995A (en) * | 1971-07-05 | 1975-03-18 | Catalyse Soc Prod Francais | Reforming process using platinum-indium-thallium or indium catalyst |
US4110200A (en) * | 1976-08-09 | 1978-08-29 | Uop Inc. | Hydrocarbon conversion with an acidic sulfur-free multimetallic catalytic composite |
-
1976
- 1976-12-09 FR FR7637413A patent/FR2373602A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-12-05 DE DE19772754051 patent/DE2754051A1/de active Granted
- 1977-12-05 DE DE19772759367 patent/DE2759367A1/de not_active Withdrawn
- 1977-12-06 NL NL7713496A patent/NL7713496A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-12-09 GB GB51395/77A patent/GB1554798A/en not_active Expired
- 1977-12-09 JP JP14866477A patent/JPS5372796A/ja active Granted
- 1977-12-09 ZA ZA00777376A patent/ZA777376B/xx unknown
- 1977-12-09 US US05/858,971 patent/US4214980A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-01-15 US US06/112,260 patent/US4250056A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4250056A (en) | 1981-02-10 |
ZA777376B (en) | 1978-10-25 |
JPS5372796A (en) | 1978-06-28 |
JPS6116506B2 (de) | 1986-04-30 |
NL7713496A (nl) | 1978-06-13 |
FR2373602B1 (de) | 1982-10-22 |
DE2759367A1 (de) | 1979-02-08 |
DE2754051A1 (de) | 1978-09-21 |
US4214980A (en) | 1980-07-29 |
GB1554798A (en) | 1979-10-31 |
FR2373602A1 (fr) | 1978-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2754051C2 (de) | ||
DE2232766C2 (de) | Platin und Iridium enthaltender Al↓2↓O↓3↓-Trägerkatalysator | |
DE3318802C2 (de) | ||
DE2935903C2 (de) | Oxidationskatalysator und seine Verwendung bei der Herstellung von Methacrolein | |
DE2259607C2 (de) | Katalysator auf der Basis von Aluminiumoxid als Träger | |
DE2659105C2 (de) | ||
DE2457462C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Katalysators und dessen Verwendung | |
DE2456995A1 (de) | Katalysatormischung | |
DE2635538A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines katalysators und dessen verwendung | |
EP1474233A2 (de) | Katalysatorzusammensetzung zur oxichlorierung | |
DE2360987A1 (de) | Katalysatoren fuer die umwandlung von kohlenwasserstoffen | |
DE2260697A1 (de) | Neuer katalysator zur umwandlung von kohlenwasserstoffen | |
DE2754050A1 (de) | Katalysator fuer die katalytische hydroreformierung | |
DE2411986A1 (de) | Verfahren zur selektiven erzeugung von fluessiggas | |
DE2506204A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines iridium-aluminiumoxid-traegerkatalysators | |
DE2362955A1 (de) | Verbessertes verfahren zur herstellung von kohlenwasserstoff-umwandlungskatalysatoren und deren verwendung | |
DE2011467A1 (de) | Verfahren zur Regenerierung eines Katalysators | |
DE2426597A1 (de) | Neue katalysatoren fuer die umwandlung von kohlenwasserstoffen | |
DE2255948A1 (de) | Neuer katalysator zur umwandlung von kohlenwasserstoffen | |
EP0933374B1 (de) | Verbessertes Verfahren zur Herstellung von ungesättigten cyclischen Ethern | |
DE2338113A1 (de) | Platin enthaltender neuer katalysator, seine herstellung und seine verwertung zur umwandlung von kohlenwasserstoffen | |
DE2442543A1 (de) | Verfahren zum katalytischen mehrstufenreformieren unter einsatz von platin-rhenium- und platin-iridium-katalysatoren | |
DE2500186A1 (de) | Katalysatoren fuer die umwandlung von kohlenwasserstoffen | |
EP2408555A1 (de) | Urankatalysator auf träger besonderer porengrössenverteilung und verfahren zu dessen herstellung, sowie dessen verwendung | |
DE2516416C2 (de) | 0,05 bis 1 Gew.-% Platin sowie gegebenenfalls 0,2 bis 5 Gew.-% Halogen enthaltender Katalysator sowie dessen Verwendung zur Reformierung von Kohlenwasserstoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |