DE2753859A1 - Anschlussvorrichtung fuer ein elektrisches geraet - Google Patents

Anschlussvorrichtung fuer ein elektrisches geraet

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Description

I ι' b 3 8 b
Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für ein elektrisches Gerät mit einem Körper bzw. Gehäuse, das Anschlußorgane besitzt, mit einem mechanisch mit dem Körper verbundenen und mit Ausgangsanschlüssen versehenen Sockel und mit einer Vielzahl von flexiblen Leitern, deren Enden jeweils mit den Anschlußorganen einerseits und den Ausgangsanschlussen andererseits verbunden sind.
Derartige Geräte sind bereits bekannt und es wird beispielsweise der Anschluß einer großen Zahl von Relais auf die Weise durchgeführt, daß die flexiblen Leiter, die im allgemeinen von flexiblen, eine Ummantelung besitzenden Leiterstükken gebildet werden, an den Enden abisoliert und durch Löten an den Anschlüssen befestigt werden.
Die Nachteile eines solchen Aufbaus bestehen vor allem darin, daß der Zugang zu den Lötpunkten schwierig ist, wenn es sich um eine große Zahl von Leitern handelt, daß die Qualität der Lötstellen nur schwierig zu kontrollieren ist und daß es praktisch unmöglich ist, einen solchen Arbeitsgang automatisch durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden und eine Anschlußvorrichtung zu schaffen, die die Herstellung von Endprodukten mit einer verbesserten Qualität und einer höheren Produktions-Gleichmäßigkeit ermögli chi.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Socke] von mehreren, zusammensetzbaren Elementen gebildet ist, daß jedes Element einen Teil der Ausgangsanschlüsse und Positionieroberflächen umfaßt, daß die flexiblen Lei tor in nii'hrcn.1 Gruppen von Leitern aufgeteilt sind, deren jeweilige Enden an den Ausgangsanschlüssen dos einer spoziöl lon
ORIGINAL INSPECTED
Gruppe zugeordneten Elementes enden und daß eine Klemmvorrichtung vorgesehen ist, um die Elemente in Zusammenarbeit mit den Positionieroberflächen im zusammengebauten Zustand zu halten, nachdem die betreffenden Enden an den Anschlüssen befestigt worden sind.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Gerätes,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Sockel,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer vorteilhaften alternativen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Bauteil des Gerätes nach Fig.
Das in Fig. 1 dargestellte elektrische Gerät 1 umfaßt einen Körper bzw. ein Gehäuse 2, in dessen Inneren die für seine Funktion erforderlichen Schaltkreise bzw. Bauelemente angeordnet sind. Letztere können beispielsweise von einem Relais, einem Zeitschalter oder von Logikschaltkreisen gebildet sein, deren Veränderliche elektrischer Natur sind.
Die Anschlußorgane des Gehäuses sind mit den Bezugszeichen 3, 4, 5, 6 und 7, 8 bezeichnet, ohne daß die Zahl und die Stellung dieser Organe auf das dargestellte Beispiel beschränkt sind.
Die Ausgangsanschlüsse 9, 10, 11, 12, 13 und 14 des Gerätes sind auf einem Sockel befestigt, der allgemein mit dem Dezugszeichen 15 bezeichnet ist und der mit dem Gehäuse 2
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Um diese Aufteilung zu erleichtern, werden die flexiblen Leiter ihrerseits in mehrere voneinander unabhängige Leitergruppen 27, 28, 29 unterteilt, d.h. so angeordnet, daß sich kein Leiter einer Gruppe mit einem oder mehreren Leitern einer anderen Gruppe überlappt bzw. überkreuzt.
Wenn es möglich ist, wird diese Aufteilung der Leiter unter folgenden Gesichtspunkten vorgenommen: die Leiter sollen möglichst kurz sein, es soll die Nähe bzw. Nachbarschaft von Leitern mit entsprechenden Funktionen berücksichtigt werden, es sollen die Wege von an benachbarten Anschlüssen endenden Leitern parallel gemacht werden und es sollen schließlich die die Stellung der Ausgangsanschlüsse auf dem Sockel gemäß ihrer Funktion bestimmenden Normen beachtet werden.
Aufgrund der Aufteilung des Sockels und der Ausbildung von Leitergruppen ist es außerordentlich einfach, die Elemente des Sockels voneinander zu trennen, um die Lötungen durchzuführen, die entweder von Hand oder mit mechanischen Vorrichtungen ausgeführt werden; insbesondere im letzteren Fall werden die zu verlötenden Teile beispielsweise von geeigneten Vorrichtungen (die keinen Gegenstand der Erfindung bilden) in ein und derselben Ebene gehalten, um die Durchführung eines Tauch- oder Schwall-Lötvorganges zu ermöglichen.
Nach dem Verlöten kann die Qualitätskontrolle des durchgeführten Arbeitsschrittes auf äußerst einfache Weise ausgeführt werden.
Nach dem Löten muß der Zusammenbau der verschiedenen Elemente des Sockels unter Berücksichtigung der Abmessungst.olcranzcn durchgeführt werden, die die Positionierung dos Sockels auf einer geeigneten Tragvorrichtung ermöglichen. Die Klomonto
H Π 9 R ? ? / η ρ ί-. /,
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durch eine Verbindungsvorrichtung verbunden ist, die die Teile 16 und 17 umfaßt, deren Funktion im folgenden noch genauer beschrieben wird.
Die flexiblen Leiter 18, 19, 20, 21, 22 und 23, die jeweils mit einem isolierenden Mantel umhüllt sind, dienen dazu, jeweils die Anschlußorgane mit den Ausgangsanschlüssen beispielsweise dadurch zu verbinden, daß ihre Enden an diesen Organen und Anschlüssen angelötet sind.
In dem dargestellten Beispiel umfaßt der Sockel Ausgangsanschlüsse, die auf einem Kreisumfang angeordnet sind, der konzentrisch zu einem Orientierungs- bzw. Ausrichtezapfen 31 liegt.
Werden bei einem solchen Gerät keine entsprechenden Vorkehrungen getroffen, dann ist der Zugang zu den Lötpunkten zumindest dann äußerst schwierig, wenn man die flexiblen Leiter nicht mit einer beträchtlichen Länge ausstattet, was den Platzbedarf erhöht, oder wenn man nicht die Enden dieser Leiter in das Innere der zuvor mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Loch durchbohrten Anschlüsse eintreten läßt und diese Enden gemeinsam verlötet, wie dies üblicherweise geschieht; dies ist jedoch ein schwieriger und nur eine geringe Sicherheit aufweisender bzw. zu einer schlechten Qualität führender Arbeitsschritt·
Um die Verbindung zwischen den Ausgangsanschlüssen und den Verbindungsorganen zu erleichtern ist erfindungsgemäß der Sockel 15 in mehrere komplementäre Elemente 24, 25, 26 unterteilt, von denen jedes einen Teil der Ausgangsanschlüsse, nämlich die Anschlüsse 9 und 10, 11 und 12 und 13 und 14 trägt (siehe Fig. 2).
8 0 9 8 2 3 / Π R 6 j!,
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sind daher mit Vorrichtungen oder Oberflächen für die Positionierung und Ausrichtung versehen, die verhindern, daß sie unrichtig angeordnet werden, und die somit einen einwandfreien Zusammenbau sicherstellen.
In Fig. 2 sind Maßnahmen dargestellt, die es ermöglichen, eine solches Ergebnis zu erzielen.
Das eine der Sockelelemente besitzt die Form eines Kreissektors 26, und umfaßt eine zylindrische, konkave Führungsoberfläche 30, die im Inneren des Ausrichtezapfens 31 angeordnet ist, mit dem das Element verbunden ist. Die anderen Elemente 24 und 25 besitzen in gleicher Weise die Form eines Kreissektors, doch weist ihr Zentralbereich Zentrierorgane 32 bzw. 33 auf, die jeweils eine zylindrische Oberfläche besitzen, die mit der zylindrischen Oberfläche 30 zusammenwirken, wobei die Winkelposition durch die Werte festgelegt ist, die die Winkel der verschiedenen Sektoren besitzen. Wenn die Zentrierorgane 32 und 33 in axialer Richtung in die die Oberfläche 30 besitzende öffnung soweit eingeführt werden, bis eine Berührung der Sektoren mit der quer verlaufenden Oberfläche 35 des Zapfens 31 zustande kommt, ist der Sockel wieder zusammengesetzt und kann dann in diesem zusammengesetzten Zustand und mit dem Gehäuse des Gerätes vermittels der komplementären Teile 16 und 17 gehalten werden. Diese Teile umfassen beispielsweise jeweils eine Rille 36 bzw. 37, deren Abmessungen es ermöglichen, den Umfangsrand 34 des Sockels aufzunehmen. Bei der dargestellten Ausführungsform besitzen die Rillen und der in Rede stehende Umfangsrand eine zylindrische Form, doch können auch andere Formen verwendet werden.
Die beiden Teile 16 und 17 werden beispielsweise mit Hilfe von Haken bzw. Klammern 38 und 39 zusammengehalten, so daß sie fest mit dem Sockel 15 verbunden sind, und werden dann
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mit dem Gehäuse 2 zusammengesetzt, mit dem sie dann ihrerseits beispielsweise mit Hilfe von nicht dargestellten Haken verbunden werden, die mit Verbindungselementen 40 des Gehäuses zusammenwirken.
Es ist auch möglich, nur einen einzigen Teil zu verwenden, um die von den Teilen 16 und 17 ausgeführten Funktionen zu realisieren. In diesem nicht dargestellten Fall kann die äußere Oberfläche 34 des Sockels in axialer Richtung in das Innere der seitlichen, zylindrischen Oberfläche einer öffnung in diesem einen Teil eingeschoben und dort durch elastische Verformung gehaltert werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 3 dargestellt, wo die verschiedenen Gruppen von flexiblen Leitern von dünnen Metallbändern 41, 42, 43, 44 und 45, 46 gebildet werden, die an einem dünnen, verformbaren und isolierenden Träger 47 haften bzw. an diesem gehaltert werden. Der dünne isolierende Träger, der auch als flexible gedruckte Schaltung bezeichnet wird, umfaßt zumindest ebenso viele biegsame Verlängerungen bzw. Ansätze 48, 49, 50 wie der Sockel einzelne Elemente umfaßt, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, wo die gestrichelten Linien die Biege- bzw. Faltbereiche des abgewickelten isolierenden Trägers darstellen. Die Teile 16 und 17 spielen hier
dieselbe Rolle wie in dem vorausgehend beschriebenen Beispiel, doch besitzen sie hier jeweils einen Teil eines vorspringenden Bundes 57 bzw. 58 um ihre Verbindung durch einen elastischen Ring 56 zu ermöglichen.
Der Fig. 3 entnimmt man, daß der dünne isolierende Träger 47 eine Zusatz-Verlängerung 51 besitzen kann, die teilweise in gestrichelten Linien dargestellt ist und sich in den
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Körper bzw. das Gehäuse 52 hineinerstreckt und Leiter trägt, die dazu dienen, die Verbindungsanschlüsse 53, 54 eines Bauteils bzw. Organs 55 der Vorrichtung zu kontaktieren, das ebenfalls abnehmbar bzw. lösbar sein kann, beispielsweise die Spule eines Relais.
Im übrigen können die oben erwähnten Positionieroberflächen zur Realisierung der Ausrichtung der Sockelelemente von den von jedem Element getragenen Teilen der Oberfläche gebildet werden, wobei die Oberflächen der Rillen 36 und der Teile 16 und 17 im übrigen neben ihrer Funktion des mechanischen Zusammenhaltes auch eine Ausrichtefunktion ausüben.
Die Erfindung schafft also ein elektrisches Gerät, bei dem flexible Leiter die Anschlüsse eines Sockels mit den Gehäuseanschlüssen verbinden. Der Sockel wird in Elemente unterteilt, die voneinander getrennt werden können, um das Verlöten zu erleichtern, und die dann beim Zusammenbau wieder aneinandergesetzt werden. Eine derartige Vorrichtung ist insbesondere für kleine Geräte wie z.B. Relais vorteilhaft anwendbar.
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Le e r s e
ite

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE
    MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
    LA TELEMECANIQUE ELECTRIQUE München, den 2.12.1977
    33bis et 33ter Avenue du
    Marechal Joffre S/2/Ru-T 2130
    F-92002 NANTERRE, Frankreich
    Anschlußvorrichtung für ein elektrisches Gerät
    Patentansprüche
    f 1 .j Anschlußvorrichtung für ein elektrisches Gerät mit einem mit Anschlußorganen versehenen Körper bzw. Gehäuse, mit einem mechanisch mit dem Gehäuse verbundenen und mit Ausgangsanschlüssen bestückten Sockel und mit einer Vielzahl von flexiblen Leitern, deren Enden mit den Anschlußorganen bzw. mit den Ausgangsanschlüssen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Sockel (15) aus mehreren zusammensetzbaren Elementen (24, 25, 26) gebildet ist, daß jedes Element einerseits einen Teil der Ausgangsanschlüsse (9, 10, 11, 12, 13, 14) und andererseits Positionieroberflächen (30, 32, 33, 34) umfaßt, daß die flexiblen Leiter in mehrere Leitergruppen (27, 28, 29) unterteilt sind, deren entsprechende Enden an den Ausgangsanschlüssen des einer speziellen Gruppe zugeordneten Elementes enden, und daß eine Klemmvorrichtung
    809823/0864
    DR. C. MANITZ · DIH.-ING. M. FINSTtRWALD DIPL.-INC. W. ORAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSiANKEN
    β MÖNCHEN 33. ROBtRT-KOCH-STRASStI 7 STUTTGART SO UAD CANNSTATTI MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7370
    TCL. I0B9) 39 49 II. TELIX O·-99679 FATMF SEELBtRCSTR. 93/95. TEL.IO7IDS6 73 öl POSTSCHECK : MÖNCHEN 77063-109
    ORIGINAL INSPECTED
    (16, 17, 38, 39, 56) vorgesehen ist, um die Elemente in Zusammenarbeit mit den Positionieroberflächen im zusammengesetzten Zustand zu halten, nachdem die Enden der Leiter an den Ausgangsanschlüssen befestigt worden sind.
  2. 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die flexiblen Leiter von Metallschichten (41 bis 46) gebildet werden, die mit einem dünnen, isolierenden und verformbaren Träger (47) verbunden sind.
  3. 3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der isolierende Träger (47) zumindest soviele biegsame, jeweils eine Gruppe von Leitern tragende Verlängerungen (48, 49, 50) besitzt, wie der Sockel Sektoren umfaßt.
  4. 4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgangsanschlüsse (9 bis 14) in bekannter Weise auf einem Kreis angeordnet sind, der einen zentralen Ausrichtezapfen (31) umgibt, daß die Elemente (24, 25, 26) die Form von Kreissektoren besitzen und daß die Positionieroberflächen von zylindrischen Oberflächen (32, 33, 30) gebildet sind, die mit dem Zapfen (31) zusammenwirken, der seinerseits mit einem der Sektoren verbunden ist.
  5. 5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmvorrichtungen von zwei Teilen (16, 17) gebildet sind, von denen jeder eine Positionieroberfläche (36 bzw. 37) besitzt, die mit einer Seitenfläche (34) des Sockels zusammenwirkt.
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  6. 6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Klemmvorrichtungen (16, 17) auch dazu dienen, den Sockel (15) an dem die Anschlußorgane tragenden Körper bzw. Gehäuse (2) zu befestigen.
  7. 7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausgangsanschlüsse (9 bis 14) und die Enden der Anschlußorgane (3 bis 8) für das Verlöten der Enden der flexiblen Leiter in ein und derselben Ebene angeordnet sind.
  8. 8. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der isolierende Träger (47) eine Verlängerung (51) besitzt, die in das Innere des Körpers hineinreicht, wo sie mit Verbindungsanschlüssen eines inneren Bauelementes (55) verbunden ist.
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