DE2753305C3 - Vierblattrotor, insbesondere fur Drehflügelflugzeuge - Google Patents
Vierblattrotor, insbesondere fur DrehflügelflugzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64C—AEROPLANES; HELICOPTERS
- B64C27/00—Rotorcraft; Rotors peculiar thereto
- B64C27/32—Rotors
- B64C27/37—Rotors having articulated joints
- B64C27/45—Rotors having articulated joints with a feathering hinge only
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen Vierblattrotor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem derartigen Rotor gemäß der DE-PS 31 359 ist die das jeweilige Rotorblattpaar verbindende
Schlaufe im Rotorkopfzentrum frei durchgehend bo angeordnet, so daß die zyklische Blattwinkelverstellung,
bei der also die beiden (einander diametral gegenüberliegenden) Rotorblätter in der gleichen Richtung und
um den gleichen Betrag gekippt werden, zu keiner , Verwindung der Schlaufe führen kann und somit nur
noch die kollektive Blattwinkelverstellung für deren Torsionsbeanspruchung maßgebend ist. Die Praxis hat
allerdings gezeigt, daß man wegen Unwuchten und Vibrationen in Rotorblattachsenrichtung nicht ohne
eine zentrale Halterung des Rotorblattpaares am Rotorkopf auskommt. Infolgedessen hat der vorbeschriebene
Rotor keine praktische Bedeutung erlangt. Üblicherweise werden bisher die torsionselastischen
Verbindungen in Form von Lamellenpaketen ausgebildet, die jeweils eine Rotorblattwurzel mit einem koaxial
zur Rotordrehachse am Rotorkopf angeordneten Zentralkörper verbinden, wobei zwangsläufig bei jeder
Winkelbewegung des einzelnen Rotorblattes eine Verwindung des zugehörigen Lamellenpaketes bis zum
Zentralkörper hin in Kauf zu nehmen ist (DE-PS 21 50 741).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Vierblattrotor der eingangs genannten Art für die
Rotorblattpaare bzw. ihre (Verbindungs-)Schlaufen eine zentrale Halterung im Rotorkopf zu schaffen, ohne auf
den freien Durchgang der Schlaufen im Rotorkopfzentrum und somit auf den Vorteil einer verminderten
Torsionsbeanspruchung der Schlaufen verzichten zu müssen.
Diese Aufgabe ist gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird somit im Grunde durch eine entsprechende Konzeption und Anordnung zweier
Zentrierkörper erreicht, daß unter Verwendung zweier torsionsweicher Zugbänder je Schlaufe sich die beiden
Schlaufer im Rotorkopf praktisch spielfrei zentrieren lassen, ohne sie in ihrer Bewegungsfreiheit wesentlich
einzuschränken. Hierbei kann durch entsprechende Wahl der Länge der Zugbänder ihr statischer Lastanteil
an den Blattfliehkräften beliebig gewählt werden. Zu beachten bleibt bloß, daß die Zugbänder im Ruhezustand
des Rotors ungespannt, also höchstens ohne Spannung gestreckt sind, weil sie andernfalls die
Schlaufen beeinträchtigen würden.
Die in den Unteransprüchen gekennzeichneten — im Rahmen der zusätzlichen Forderung nach geringem
baulichen Aufwand ohne Minderung der Betriebszuverlässigkeit — zweckmäßigen Weiterbildungen werden
nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die entsprechende Zeichnung
zeigt in
Fig. 1 von einem Drehflügelflugzeug mit einem Vierblattrotor in einem vertikalen Längsschnitt den
Rotorkopf, wobei nur einer der vier Rotorarme voll dargestellt ist,
F i g. 2 in perspektivischer Darstellung die den beiden Rotorblattpaaren des Vierblattrotors zugeordneten
torsionsweichen (Verbindungs-)Schlaufen in ihrem Kreuzungsbereich mit Mitteln zu ihrer Zentrierung,
teilweise gebrochen dargestellt.
Bei einem Rotor mit vier in einer Ebene angeordneten Rotorblättern 1 z. B. aus faserverstärktem Kunststoff
sind gemäß Fig. 1 die (entsprechend der Anzahl der Rotorblätter vorhandenen) Rotorarme des auf einer
nicht dargestellten Rotorwelle sitzenden Rotorkopfes 2 als Blattwinkellagerhülsen 3 ausgebildet, in denen sich
jeweils eine Blattwurzelhülse 4 mit einem darin über Bolzen 5 angreifenden Rotorblatt 1 mittels Wälzlager 6 '
drehbeweglich abstützt. Über die Blattwurzeüiülsen 4
und die Wälzlager 6 werden die auf die Rotorblätter wirkenden Schwenk- und Schlagbiegemomente in den
Rotorkopf 2 geleitet.
Zur Aufnahme der von den Rotorblättern 1 herrührenden Fliehkräfte sind jeweils die beiden
einander diametral gegenüberliegenden Rotorblätter über eine wurzelseitige Verbindung zu einem Rotor-
blattpaar zusammengefaßt. Diese aus Gründen der IBIattwinkelverstellung torsionsweichen (zugfesten)
Verbindungen sind jeweiis durch eine gestreckte Schlaufe 7 bzw. 8 z. B. gemäß F i g. 2 aus paketartig
zusammengefaßten Lamellen 7.1 bzw. 8.1 realisiert, wobei die Schlaufen in den jeweils zugeordneten
Blattwurzelhülsen an je einem sich hierin über eine sogenannte Nuß 9 abstützenden Bolzen 10 angreifen.
Da sich die beiden Schlaufen 7 und 8 bei der gewählten Anordnung der beiden Rotorblattpaare, nämlich in
einer gemeinsamen Ebene, im Rotorkopfzentrum kreuzen müssen, ist gemäß Fig. 1 und 2 die eine
Schlaufe 7 in einer senkrechten Ebene und die andere (durch sie hindurchgeführte) Schlaufe 8 in einer
waagerechten Ebene angeordnet. Selbstverständlich sind hierbei der lichte Abstand der beiden Schlaufen 7,8
und die Schlaufenbreite sowie -weite so gewählt, daß die Schlaufen sowohl bei der kollektiven als auch zyklischen
Blattwinkelverstellung in ihrer Bewegung nicht einander behindern können. Für die Lamellen der Schlaufen 7
bzw. 8 kommen alle elastischen Werkstoffe mit ausreichender Dauerwechselfestigkeit in Betracht, also
außer üblicherweise verwendetem Federstahl auch faserverstärkte Kunststoffe.
Schließlich ist wegen möglicher Unwuchten und Vibrationen in Rotorblattachsenrichtung eine zentrale
Halterung der jeweiligen Schlaufe 7,8 im Rotorkopf 2 in der Weise vorgesehen, daß ihre Bewegungsfreiheit
praktisch nicht eingeschränkt und somit der Vorteil einer Torsionsbeanspruchung der Schlaufen ausschließlieh
durch kollektive Blattverstellung im Steuerfalle ^er
Rotorblätter 1 erhalten bleibt. Zu diesem Zweck ist gemäß F i g. 1 und 2 für jede Schlaufe 7, 8 gesondert im
Rotorkopfzentrum ein steifer Zentrierkörper 11 bzw. 12
angeordnet, mit dem die beiden Schlaufenenden über je ein zur Blattwinkelachse koaxiales torsionsweiches
Zugband 13 (z. B. aus demselben Material wie die Schlaufen) verbunden sind. Der Querschnitt des
jeweiligen Zugbandes 13 zu seiner Länge ist so klein, daß das Zugband — im Vergleich zu den Schlaufen 7, 8
— extrem torsionsweich ist. Die Verbindung der Schlaufenenden mit den Zugbändern 13 ist gemäß
F i g. 1 zweckmäßig über die Schlaufenverbindungsbolzen 10 hergestellt. Wie insbesondere F i g. 2 zeigt, ist für
die Verbindung der Zugbänder 13 mit dem Rotorkopfzentrum, wo der freie Durchgang der Schlaufen 7, 8
aufrechterhalten werden muß, zum einen durch den der senkrecht stehenden Schlaufe 7 zugeordneten Zentrierkörper
11 die waagerecht liegende Schlaufe 8 zusammen mit dem ihr zugeordneten Zentrierkörper 12
hindurchgeführt. Zum anderen erstreckt sich dabei dieser Zentrierkörper 12, in Kraft- und Formschlußverbindung
mit dem anderen Zentrierkörper 11, zwischen den Strängen seiner Schlaufe 8, also in der Schlaufenebene, wogegen der letztgenannte der senkrecht
stehenden Schlaufe 7 zugeordnete Zentrierkörper 11 aus zwei beiderseits der betreffenden Schlaufenebene
sich erstreckenden Hälften 11.1 und 11.2 zusammengesetzt
ist. Diese Zentrierkörperkonzeption und -anordnung hat den weiteren Vorteil, daß über zwei Bolzen 14
nicht nur die beiden Zentrierkörper 11, !2 untereinander
und zugleich mit dem Rotorkopf 2 verbunden werden können, sondern daß an diesen beiden Bolzen 14
auch noch die beiden der waagerecht liegenden Schlaufe 8 zugeordneten Zugbänder 13 angreifen
können. Hierzu braucht der betreffende Zentrierkörper 12 gemäß F i g. 1 und 2 bloß beidseitig geschlitzt zu sein.
Die der senkrecht stehenden Schlaufe 7 zugeordneten Zugbänder 13 können an Bolzen 15 angreifen, welche
zugleich die Hälften 11.1, 11.2 des betreffenden Zenlrierkörpers 11 verbinden. Hier kann im übrigen
sogar u. U. auf eine Zentrierkörperhälfte 11.1 oder 11.2
verzichtet werden.
Bei der vorbeschriebenen zentralen Halterung der Schlaufen 7, 8 werden Unwuchten in Rotorblattachsenrichtung
die Zugbänder 13 belasten und das jeweils belastete Zugband spannen. Damit ist eine einwandfreie,
praktisch spielfreie Zentrierung der Schlaufen 7, 8 sichergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vierblattrotor, insbesondere für Drehflügelflugzeuge,
bei dem die Rotorblätter paarweise einander diametral gegenüberliegend am Rotorkopf drehwinkelbeweglich
abgestützt sind und je Rotorblattpaar zwischen den Blattwurzeln eine zugfeste, torsionsweiche
Verbindung in Form einer gestreckten Schlaufe hergestellt ist, wobei die die Blätter des
einen Rotorblattpaares verbindende Schlaufe in einer senkrechten Ebene und die die Blätter des
anderen Rotorblattpaares verbindende Schlaufe in einer waagerechten Ebene angeordnet und durch
die senkrecht stehende Schlaufe hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß für jede
Schlaufe (7, 8) gesondert im Rotorkopfzentrum ein steifer Zentrierkörper (Il bzw. 12) angeordnet ist,
mit dem die beiden Schlaufenenden über je ein zur Blattwinkelachse koaxiales torsionsweiches Zugband
(13) verbunden sind, wobei durch den der senkrecht stehenden Schlaufe (7) zugeordneten
Zentrierkörper (11) zum einen die waagerecht liegende Schlaufe (8) freibeweglich und zum anderen
ihr zwischen den Schlaufensträngen sich erstreckender Zentrierkörper (12) in Kraft- und/oder Form-Schlußverbindung
mit dem Zentrierkörper (11) der senkrecht stehenden Schlaufe hindurchgeführt sind.
2. Vierblattrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der der senkrecht stehenden
Schlaufe (7) zugeordnete Zentrierkörper (11) aus jo zwei beiderseits der Schlaufenebene sich erstreckenden
Hälften (11.1,11.2) zusammengesetzt ist.
3. Vierblattrotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der waagerecht
liegenden Schlaufe (8) zugeordneten Zugbänder (13) jeweils an einem ihren Zentrierkörper (12) zugleich
mit einer Zenlrierkörperhälftc (11.1 bzw. 11.2) der senkrecht stehenden Schlaufe (7) einerseits und mit
dem Rotorkopf (2) andererseits verbindenden Bolzen (14) angreifen.
4. Vierblattrotor nach den Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden der
senkrecht stehenden Schlaufe (7) zugeordneten Zugbänder (13) jeweils an einem die Zentrierkörperhälften
(11.1 bzw. 11.2) verbindenden Bolzen (15) angreifen.
5. Vierblattrotor nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (13)
jeweils an einer zwischen dem zugeordneten Schlaufenende und der zugehörigen Blattwurzel w
hergestellten Bolzenverbindung (5) angreifen.
Priority Applications (6)
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DE2753305A DE2753305C3 (de) | 1977-11-30 | 1977-11-30 | Vierblattrotor, insbesondere fur Drehflügelflugzeuge |
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