DE2753017A1 - Geraet zum reinigen von scheiben o.dgl. - Google Patents

Geraet zum reinigen von scheiben o.dgl.

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DE2753017A1
DE2753017A1 DE19772753017 DE2753017A DE2753017A1 DE 2753017 A1 DE2753017 A1 DE 2753017A1 DE 19772753017 DE19772753017 DE 19772753017 DE 2753017 A DE2753017 A DE 2753017A DE 2753017 A1 DE2753017 A1 DE 2753017A1
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DE19772753017
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Inventor
Gerolf Lieckfeld
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/045Other hand-held cleaning arrangements, e.g. with sponges, brushes, scrapers or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Gerät zum Reinigen von Scheiben o. dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Reinigen von Scheiben o. dgl. flächigen Gegenständen, bestehend aus einem Griffabschnitt und einem an dessen einem Ende ausgebildeten Abschnitt mit einer Schneide.
  • Geräte der eingangs genannten Art sind bereits in mannigfaltiger Art bekannt; ein derartiges Gerät ist beispielsweise in dem DT-Gbm 1 965 099 beschrieben. Diese Geräte, beispielsweise Scheibenreiniger, tragen an einem Ende des Griffabschnitts einen in Form einer Schneide ausgebildeten Abschnitt, der zum Reinigen einer Oberfläche, beispielsweise zur Entfernung von Eis von Kraftfahrzeugscheiben dient. Diese Geräte arbeiten nach dem Prinzip eines einseitigen Hebels. Zur Bewegung des Geräts bei gleichzeitiger Entfernung von Eis o. dgl. von Scheiben muß eine Vorschubkraft und eine die Schneidenauflagekraft ergebende Kraftkomponente erzeugt werden; die resultierende Kraft aus der Vorschubkraft und der Schneidenauflagekraft in liegt bei einer optimalen .-alte.ung und Führung des Geräts in Richtung der Längsachse des Geräts, d.h. des Griffabschnitts.
  • Die unterschiedliche Oberflächenbeschaffenheit und die Stärke der zu entfernenden Schicht bewirken regelmäßig eine änderung der Größe und Richtung der resultierenden Kraft, was zur Folge hat, daß der Winkel, unter welchem der die Schneide tragende Abschnitt auf die zu reinigende Fläche oder Scheibe aufgesetzt werden muß, an die Oberflächenbeschaffenheit und Stärke der zu entfernenden Schicht angepaßt werden muß, um eine optimale Entfernung dieser Schicht zu ermöglichen. Wird der genannte Winkel unabhängig von der Oberflächenbeschaffenheit und Stärke der zu entfernenden Schicht eingehalten, dann muß das Gerät mit wesentlich höherer Kraft zur Erzielung des gleichen Wirkungsgrades geführt werden. Der Nachteil dieses Geräts besteht insbesondere darin, daß eine nicht unerhebliche Kraftkomponente dazu aufgebracht werden muß, das Gerät unter einem bestimmten Winkel zur Scheibe bzw. dem zu reinigenden flächigen Gegenstand zu halten; hinzu kommt, daß der optimale Winkel zwischen dem Schneidenabschnitt und dem flächigen Gegenstand nicht konstant eingehalten werden kann, so daß die Gefahr besteht, daß das Gerät von dem flächigen Gegenstand abrutscht, wenn die Vorschubkraft zu groß ist. Die Erhöhung der Vorschubkraft geht bei einer mit konstanter Größe angelegten Kraft, d.h. bei gleich großer resultierender Kraft, zu Lasten der Auflagekraft und führt zu dem Abrutschen vom flächigen Gegenstand; dies kann nur dadurch vermieden werden, daß die Auflagekraft vergrößert wird, indem die den Griffabschnitt haltende bland ein Drehmoment erzeugt, welches eine zusätzliche Auflagekraft liefert. Dies bedeutet, daß das Gerät mit größerer resultierender Kraft geführt werden muß. In diesem Fall ergeben sich jedoch rasch Erüdugserschcinungen und es ist ein häufigeres Abgleiten des Geräts von dem flächigen Gegenstand unvermeidlich. Wenn andererseits die Reibungskraft zwischen der Schneide und dem flächigen Gegenstand zu groß wird und der einmal eingenat0.rnene Winkel zwischen dem Gerät und dem flächigen Gegenstand beibehalten wird, bleibt die Schneide in der zu entfernenden Schicht stecken. Der Benutzer des Geräts ist daher gezwungen, darauf zu achten, daß ein bestimmter Winkel des Geräts gcJcnuber dem flächigen Gegenstand abhängig von der Beschaffenheit und Stärke der zu entfernenden Schicht eingehalten wird, um die jeweils optimale Kräfteverteilung zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gerät zu schaffen, welches die vorstehend angegebenen Nachteile und Schwierigkeiten vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am anderen Ende des Griffabschnitts ein Auflager vorgesehen ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspruchen.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zum Reinigen von Scheiben o. dgl.
  • flächigen Gegenständen hat im Gegensatz zum bekannten Gerät neben dem einen, durch die Schneide gebildeten Auflager oin zweites Auflager, welches punktförmig oder schneidenförmig ausgebildet sein kann. Der Verbindungsabschnitt zwischen den beiden Auflagern hat vorteilhafterweise gewölbte Form und dient als Griffabschnitt und Fland-Auflageabschnitt. Aufgrund der zwei Auflager nimmt das Gerät vorteilhafterweise von sich aus eine stabile Lage auf dem zu reinigenden flächigen Gegenstand ein, d.h. es wird ein konstanter Winkel zwischen der jeweiligen Schneide und dem flächigen Gegenstand unabhängig von der ausgeübten Kraft und der relativen Lage zwischen dem Gerät und dem flächigen Gegenstand eingehalten. Somit läßt sich die Auflagekraft und die Vorschubkraft leicht auf die jeweiligen Erfordernisse dosieren und ermöglicht ein flächenschonendes Arbeiten.
  • Das erfindungsgemäße Gerät läßt sich rationell und in einem Arbeitsgang herstellen. Die seitlich gewölbte Form des Griffabsciinitts führt zu einer zusätzlichen Festigkeit. Die Schneide oder Schneiden können vorteilhafterweise in seitlicher Richtung nach außen oder nach innen gekrümmt sein, wodurch beispielsweise die Reinigung von Gegenstand den mit gekrümmten Flächen möglich ist. Durch die zwei Auflager ist die Führung dieses Geräts im Vergleich zu den bekannten Geräten, z.B. Spachteln, mit wesentlich geringeren Kräften möglich; das erfindungsgemäße Gerät ist wesentlich handlicher und liefert außerdem ein Kippmoment durch die Vorschubkraft bei Auftreten höherer Reibungskräfte, was zu einem erhöhten Andruck der vorderen Schneide führt. Das erfindungsgemäße Gerät ist universell anwendbar, z.B. als Eisschaber und wird in diesem Fall vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, sowie als Gerät zur Entfernung von Farben, Rost und Tapeten und wird dann vorzugsweise aus Metall gefertigt.
  • Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zur Erläuterung weiterer ~t'erkmale anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht des Geräts nach der Erfindung, von der Seite gesehen, Fig. 2 eine weitere Perspektivansicht des Geräts, welches auf einen flächigen Gegenstand aufgelegt ist, Fig. 3 eine Aufsicht auf das Gerät nach den Fig. 1 und 2, und Fig. 4 eine Ansicht zur riauterung von Einzelheiten der Befestigung eines Gummistreifens.
  • Das in den Figuren dargestellte Gerät zum Reinigen von Scheiben o. dgl. flächigen Gegenstanden besteht aus einem vorzugsweise gebogenen Griffabsclnit. 1, der zumindest an seinem einen Ende einen Abschnitt 2 aufweist, der eine Schneide 3 definiert.
  • Das am gegenüberliegenden Ende des Griffabschnitts 1 ausgebildete Auflager 4 hat nach den Zeichnungen die Form einer Schneide, kann jedoch auch ein punktförmiges oder ähnliches Auflager sein.
  • Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Gerät in einer auf einen <:lächigen Gegenstand 5 aufgesetzten Position und es ist ersichtlich, daß die Schneide 3 und das Auflager 4, das nach Fig. 2 als Schneide ausgebildet ist, jeweils voll auf dem Gegenstand 5 aufliegen. Der Griffabschnitt 1, der gebogen ist, ermöglicht ein sicheres und handliches Ergreifen des erfindungsgenäßen Geräts. Dem Griffabschniti 1 ist vorteilhafterweise eine derartige Formgebung verliehen, daß er sich leicht in der Band halten läßt. Durch eine in vuerrichtung gebogene or wird die Stabilität des Geräts gegenüber Durchbiegungen verbessert.
  • Aus den Figuren ist ersichtlich, oß die Schneide 3 und die Schneide oder das punkförmige Auflager vorzugsweise in voneinander wegweisendon richtungen zum Grif.-abschnitt 1 liegen.
  • Wenn das Gerät an den beiden lenden des Griffabschnitts 1 Schneiden trägt, wie dies in den Zeichnungen gezeigt ist, können die Schneiden unterschiedliche Creite haben. Eei einer Anwendung des Geräts auf Gegenständen mit gekrummten Flächen z. a ist es zweckmäßig, die Schneiden mit einer entsprechenden Krümmungauszubilden, wodurch eine optimale Auflage der Schneiden auf dem zu reinigenden Gegenstand erreicht wird.
  • Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß die Schneiden des Geräts in der Fortsetzung der gekrummten Ebene des Griffabschnitts 1 liegen. Zwischen dem Griffabschnitt 1 und der Schneide 3 kann eine Aussparung 6 vorgesehen sein, in die ein streifenförmiger Gummi eingesetzt ist, wenn das erfindungsgemäße Gerät als Eisschaber angewandt wird. Der Gummi 7 ermöglicht das Freimachen von Fahrzeug-Scheiben von Wasser oder Schnee, während seitlich am Griffabschnitt angebrachte Streifen 8 aus porösem Gummi, die wulstartig gegenüber dem Material des Geräts vorstehen, eine schwammortige Funktion beim Abwischen von Scheiben o. dgl. haben. Der Gummistreifen 7 wird durch Klemmglieder 9 in der Aussparung 6 arretiert, wobei die Klemmglieder beispielsweise U-Form haben können und aus Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen bzw. als Querstege innerhalb der Aussparung und mit Längsschlitzen versehen, ausgebildet werden.
  • Durch diese Art der e,estigung bleibt der Gummistreifen an den Enden und zur tiitte hin vertikal beweglich. Dadurch kann sich die Kante des Gumr:#istreifens konkaven und konvexen Flächen weitgehend anpassen.
  • Das erfindungsgemäße Gerbt wird abhängig vom Anwendungszweck aus Kunststoff oder Detail hergestellt. bei der Anwendung als Eisschaber wird bekar,ntlicl Kunststoff bevorzugt, um ein Verkratzen der Scheiben auszuschlieBen. In den Schneiden ausgeprägt zahnartige Vertiefungen erhöhen die Schneidwirkung, können jedoch bei einer hohen Festigkeit des Kunststoffmaterials und bei relativ spitz zulaufenden Schneiden entfallen. Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Geräts als Gerät zum Deseitigen von Farben, Rost oder Tapeten wird als Herstellungsmaterial Metall bevorzugt.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Pctentansprüche Gerät zum reinigen von Scheiben o. dgl. flächigen Gegenstunuon, bestehend aus einem Grirfabschnitt und einem an dessen eines.
    Ende ausgebildeten Abschnitt mit einer Schneide, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am anderen Ende des Griffabschnitts (1) ein Auflager (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (4) punktförmig ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (4) eine zweite Schneide bildet.
  4. 4. Gerdt nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (1) in Ltlngsrichtung gebogen ist und daß die Schneide (3) und das Auflager (4) in voneinander wegweisenden Richtungen und nach einer Seite des Griffabschnitts gerichtet sind.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (3, 4) gekrümmte Schneidkanten aufweisen.
  6. 6. Gerät nach wenigstens eine der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schneide (3) und das Auflager (4) tragenden Abschnitte in der krummungsebene des Griffabschnitts (1) liegen.
  7. 7. Gerät nach wenigstens einem der vorungehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (1) in Querrichtung gebogen ist.
  8. 8. Gerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff und/oder Hetall hergestellt ist.
  9. 9. Gerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einer Seitenkante des Griffabschnitts (1) ein Streifen (8) aus porösem Gummi angebracht ist.
  10. 10. Gerät nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (1) an seiner Oberseite eine in Querrichtung verlaufende Aussparung (6) enthält, in die ein Gummistreifen (7) eingesetzt ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummistreifen (7) durch Klemaglieder (9) in der Aussparung (6) gehalten ist.
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