DE2752755A1 - Gusseisen - Google Patents
GusseisenInfo
- Publication number
- DE2752755A1 DE2752755A1 DE19772752755 DE2752755A DE2752755A1 DE 2752755 A1 DE2752755 A1 DE 2752755A1 DE 19772752755 DE19772752755 DE 19772752755 DE 2752755 A DE2752755 A DE 2752755A DE 2752755 A1 DE2752755 A1 DE 2752755A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cast iron
- gray
- graphite
- vibration damping
- added
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C37/00—Cast-iron alloys
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)
- Exhaust Silencers (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Kubota, Ltd Osaka / Japan
Gußeisen
DR-INQ. RICHARO GLAWE, MÖNCHEN
DIPL-INQ. KLAUS DELFS. HAMBURG DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL. MÖNCHEN
DIPL.-CHEM. DR. ULRICH MENQDEHL. HAMBUR3
am MÖNCHEN 20 POSTFACH 37
LIEBHERRSTR. 20 TEL. (ON) 1265«
TELEX 82 25 05
MÖNCHEN
A 63
2000 HAMBURG POSTFACH 2570 ROTHENBAUM-CHAUSSEE SB TEL (040) 410 20 OB
TELEX 212*21
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Gußeisen, das insbesondere eine hohe Schwingungsdämpfung sowie eine hohe Zugfestigkeit
auf v/eist.
Gemäß dem japanischen Industriestandard (JIS) ist die Zusammensetzung
des sogenannten FC10-Gußeisens bekannt, das
eine hohe Schwingungsdämpfung aufweist; nach dem gleichen Standard ist das PC25-Gußeisen bekannt, das eine hohe Zugfestigkeit
aufweist.
Bei Naschinen und Ausrüstungsgegenstanden tritt zwischen
einzelnen Bauteilen häufig während des Betriebs ein Metall-
809822/0907
Metall-Kontakt au!, der häufig Vibrationen erzeugt, so daß sich eine erhebliche Lärmquelle ergibt. Andere Lärinquellen
v/erden dadurch gebildet, daß bei einigen Anordnungen ein Metall-huft-Kontakt, beispielsweise eine Gasexplosion in
einem Verbrennungsmotor, Vibrationen erzeugt. Eine Hauptursache bei der Erzeugung von Vibrationen ist dem Fachmann im
Hinblick auf die Eigenschaften eines metallischen Materials bekannt, das zum Aufbau der Maschine und der Ausrüstungsgegenstände
verwendet wird, ./enn daher ein Gußeisen mit hoher
Schwingungsdämpfung bei derartigen Maschinen und Ausrüstungsgegenständen verwendet v/ird, kann der sich aus Vibrationen ergebende
Lärm verringert werden.
Abgesehen von dem FCiO-Gußeisen weisen die meisten bekannten
Gußeisenarten einen Dämpfungswert Q in der Größenordnung von 20 χ 10" auf. Es ist jedoch bekannt, daß die Schwingungsdämpfung
von Gußeisen verbessert werden kann, wenn eine relativ große Graphitmenge während der Herstellung des Gußeisens
hinzugefügt v/ird. Andererseits führt jedoch der erhöhte Graphitgehalt, d.h. eine Vergrößerung des Kohlenstoffäquivalents,
zu einer Verringerung der Zugfestigkeit, so daß ein derartiges Gußeisen mit relativ hohem Graphitgehalt in seiner
Anwendung beschränkt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gußeisen zu schaffen, das im wesentlichen die oben erläuterten Nachteile
809822/0907
nicht aufweist und das sowohl eine große Schwingungsdämpfung
als auch eine hohe Zugfestigkeit besitzt.
Das erfindungsgeraäße Gußeisen weist eine Schwingungsdämpfung
auf, die annähernd gleich oder größer ist als die des FCK)-Gußeisens und dessen Zugfestigkeit etwa der des FC25-Gußeisens
entspricht.
Die Erfindung wird im folgenden uit Bezug auf die anliegende
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine hundertfach vergrößerte Mikrophotographie der Mikrostruktur eines bekannten FC10-Gußeisens und
Fig. 2 eine hundertfach vergrößerte Mikrophotographie der Mikrostruktur des erfindungsgemäßen Gußeisens.
Das erfindungsgemäße Gußeisen besteht aus Graugußeisen mit einem Gesamt-Kohlenstoff-Gehalt zwischen 3»9 und 5,0 Gew.-^
und einem Silicium-Gehalt zwischen 0,5 und 3»0 Gew.-?o; das
Kohlenstoffäquivalent des Graugußeisens liegt zwischen 4,0 und 5,5 Gew.-96; (die Gewichtsangaben beziehen sich auf das
Gesamtgewicht des Gußeisens). Dem Graugußeisen mit der obigen Zusammensetzung wird im geschmolzenen Zustand während der Herstellung
des erfindungsgemäßen Gußeisens ein Mischmetall mit einem Anteil zwischen 0,001 und 0,5 Gew.-% hinzugefügt.
109822^0907
Um dem erfindungsgemäßen Gußeisen eine hohe Schwingungsdämpfung
zu verleihen, v.ird der V.'ert des Kohlenstoffäquivalents,
d.h. die Summe des Kohlenstoffanteils plus ein Drittel
des Siliciuiiianteils, das bei üblichen FC-Gußeisen enthalten
ist, zwischen 4,0 und 5,5 Geu.-% eingestellt, falls und nur
dann, wenn eines der bekannten FC-Gußeisen einen Kohlenstoff-Gehalt zwischen 3,9 und 5,0 Ge\:.-% und einen Siliciumanteil
zwischen 0,5 und 3,0 Gew.-% aufweist. Zusätzlich wird ein Mischmetall mit einem Anteil zwischen 0,001 und 0,5 Gew.-?o
hinzugefügt, und zwar aus den folgenden Gründen.
Wenn Gußeisen i.iit hohem Kohlenstoffgehalt und ohne Mischuetall
in üblicher ',/eise gegossen wird, erfolgt nicht nur
eine Fällung des Graphits, sondern auch eine Seigerung der Graphitstruktur aufgrund der erhöhten Massenwirkung, so daß
die physikalischen Eigenschaften des erhaltenen Gußeisens verschlechtert werden. Um eine derartige Verschlechterung der
physikalischen Eigenschaften zu vermeiden, ohne eine wesentliche Verschlechterung der Schwingungsdämpfung, wird Mischmetall
in einer Menge zwischen 0,001 und 0,5 Gew.-% dem geschmolzenen Gußeisen mit hohem Kohlenstoff-Gehalt hinzugefügt.
Die Hinzufügung des Mischmetalls führt zu einer Unterküh lung des geschmolzenen Gußeisens mit hohem Kohlenstoff-Gehalt
und damit zu einer Verzögerung der Ausfällung des Graphits, so daß das kristalline Wachstum des Graphits beschränkt wird.
" ** " COPY
Ö09822/0907
Dadurch wird eine feine und gleichförmige Graphitstruktur bei
dem sich ergebenden Gußeisen erhalten.
Vorzugsweise wird dem geschmolzenen Gußeisen zusätzlich zu
dem Mischmetall eines oder mehrere Elemente aus der Gruppe bestehend aus Kupfer, Chrom, Vanadium und Molybdän in einer
Menge zwischen 0,1 und 1,0 Gew.-/U hinzugefügt. Wenn Kupfer,
Chrom, Vanadium und/oder Molybdän hinzugefügt werden, ist das erhaltene Gußeisen derart, daß die Perlit-Struktur stabilisiert
und daher die Zugfestigkeit weiter verbessert ist. Dies ergibt sich daraus, daß Kupfer, Chrom, Vanadium und/oder Molybdän als
Perlit-Bildner wirken.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Gußeisens besteht selbst bei Zugabe des Mischmetalls die Möglichkeit, daß,
abhängig von den Guß- und Schmelzbedingungen, die Graphitstruktur eutektisch wird und keinerlei Verbesserung der
Schwingungsdämpfung und der physikalischen Eigenschaften erwartet werden können. Dies kann dadurch vermieden werden, daß
ein verbessertes Dotierungsverfahren angewendet wird, in dem eine mögliche Berührung des geschmolzenen Gußeisens mit der
Umgebungsluft vermieden wird, um eine Reduktion zu verhindern, beispielsweise durch Anwendung einer Schmelzdotierungs- oder
einer Stromdotierungstechnik. Mit dieser verbesserten Dotierungsmethode kann die Ausfällung des eutektischen Graphits
in vorteilhafter Weise vermieden werden, und ein feiner und
809822/0907 Copy
gleichförmiger Flockengraphit mit Α-Struktur wird erhalten, wobei eine verbesserte Schv/ingungsdämpfung und verbesserte
physikalische Eigenschaften erhalten v/erden.
Im folgenden werden die Gründe für die Ober- und Untergrenzen
der verschiedenen Anteile näher erläutert.
Hinsichtlich des Vertes des Kohlenstoffäquivalente kann bei weniger als 4,0 Gew.-% eine Verbesserung der Schwingungsdämpfung
nicht erwartet werden, während bei mehr als 5,5 Gew.-J eine wesentliche Verringerung der Zugfestigkeit eintritt.
Hinsichtlich des Silicium-Gehalts wird die Untergrenze von
0,5 Gew.-?6 im Hinblick auf eine geeignete Deoxydation festgelegt,
für die das Silicium hinzugefügt wird. Wenn der SiliciuB
Gehalt 3,0 Gew.-% überschreitet, neigt das erhaltene Gußeisen
zu Zerbrechlichkeit.
Hinsichtlich des Kohlenstoffgehalts kann unterhalb von
3,9 Gew.-% keinerlei Verbesserung der Schwingungsdämpfung er
wartet werden, und oberhalb von 5,0 Qew.-# ergibt sich ein·
wesentliche Verringerung der Zugfestigkeit bei dem erhaltenen Gußeisen.
Hinsichtlich des Mischmetall-Anteils kann unterhalb von 0,001 Qev.-% keine Feinverteilung des Graphits erhalten wer-
- 6 809822/0907
den, und sehr als 0,5 Gew.-* fuhren zu einer Vergeudung von
Mischmetall, da die Feinverteilung des Graphita aue der Zugab· von Nischnetall zu einer Sättigung führt.
Wird eines oder Mehrerer der Elemente Kupfer, Chrom,
Vanadium und/oder Molybdän verwendet, so sollten dieses oder diese Elemente alt einem Anteil zwischen 0,1 und 1,0 Gew.-Ji
am Gesamtgewicht des erhaltenen Gußeisens hinzugefügt werden.
Venn der Anteil weniger als 0,1 Gov.-tf beträgt, so führt dies
zu keinerlei Perlit-Stabilisierung, und wenn der Anteil grttOer als 1,0 Gev.-# ist, so wird nicht nur keinerlei Perlit
Stabilisierung bewirkt, sondern außerdem tritt ein mit einer Abschreck-Struktur zusammenhängendes Problem auf.
Di· Ergebnisse von Vergleichsuntersuchungen sind im folgenden tabellarisch aufgeführtι
Misch- ander· metall· Zugaben
üte der
o-r
FClO 4.8 4.1 2.1 —
FC15 4,4 3.7 2.1 —
FC25 4.0 3.4 1.8 —
Nr.1 5.3 4.6 2.1 0.1
Nr.2 4.6 4.2 1.2 0.03
Nr.3 4.4 4.1 0.9 0.007
Nr.4 S.3 4.6 2.1 0.1
35 x 10
19 x 10
9 χ 10
55 χ 10
46 χ 10
40 χ 10
51 x 10
Cu:
0.5
Nr.5 5.3 4.6 2.1 0.1 <cr:0.2 *8 x X0
•4 •4 •4 ■4 4 ■4 •4 ■4
Zugfestigkeit
11.0 15.3 26.1 22.7 25.4 28.5 25.0 26.7
- Y 909822/0907
In der obigen Tabelle bedeuten CE. und T.C. den Wert des
Kohlenstoffäquivalents (CE. = Cc/o + 1/3 Sic;o) bzw. die Gesamtmenge
an Kohlenstoff. Hinsichtlich der Güte Q~ der Schwingungsdämfung
wurden alle Proben in gleicher V/eise einem Transversalschwingungs-Verfahren unterv/orfen, wobei die einzelnen
numerischen Vierte ermittelt \warden, wenn die Proben
einem Zug von 30 g/mu ausgesetzt waren.
;..rie sich aus der obigen Tabelle ergibt, weist jedes der
erfindungsgeraäßen Gußeisen ruit den Bezeichnungen Nr. 1 bis
Nr. 5 eine Schwingungsdämpfung auf, die größer ist als die jedes der bekannten Gußeisen mit den Bezeichnungen FC10,
FC15 und FC25 nach dem japanischen Industriestandard. Während
das bekannte FC25-Gußeisen eine Zugfestigkeit aufweist, die größer ist als die der erfindungsgemäßen Gußeisen Nr. 1,
Nr. 2 und Nr. 4, kann darüber hinaus allgemein ausgesagt werden, daß bei dem erfindungsgernäßen Gußeisen die Schwingungs
dämpfung größer und die Zugfestigkeit etwa gleich der bei dem bekannten Gußeisen sind.
Ein Vergleich der Gußeisen Nr. 4 und Nr. 5 mit dem Gußeisen
Nr. 1 zeigt, daß die Zugabe von einem oder mehreren der Elemente Chrom, Kupfer, Vanadium und/oder Molybdän in vorteilhafter Weise eine Verbesserung der Zugfestigkeit ergibt.
_ 8 _ ORIGINAL INSPECTED
809822/0907
Die Mikrostruktur des Gußeisens Nr. 2 ist in Fig. 2 im
Vergleich zu der bei dem bekannten FC10-Gußeisen dargestellt. Das Gußeisen Nr. 2 und das bekannte FC10-Gußeisen wurden bei-
de bei 14OO°C gegossen.
Die Zugabe von Mischmetall und/oder eines oder mehrerer Elemente aus der aus Vanadium, Chrom, Molybdän und Kupfer bestehenden
Gruppe erfordert keinerlei komplizierten, teuren und zeitaufwendigen Techniken und kann daher in einfacher
Weise durchgeführt werden.
- 9 909922/0907
ΛΧ Leerseite
Claims (2)
1. Gußeisen, insbesondere mit hoher Schwin
gekennzeichnet durch Graugußeicen mit einem Gesarat-Kohlenstoff -Gehalt zwischen 3,9 und 5,0 Gev.-1/. und
einem Silicium-Gehalt zwischen 0,5 und 3,0 Ge\-r.-';it v'obei das
Kohlenstoff äquivalent zwischen 4,0 und 5,5 Ge--.-X betrHgt,
durch Zugabe eines Mischuietalls zu den Graugußeisen in einer
Menge ZA^ischen 0,001 und 0,5 Gev.-^, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Gußeisens, wobei das Mischnetall dem Graugußeisen
im geschmolzenen Zustand während der Herstellung des Gußeisens zugegeben wird.
gekennzeichnet
2. Gußeisen nach Anspruch 1,
durch die Zugabe mindestens eines Elements aus der Gruppe be-
809822/^907
iie'id auo Ku;>-:'er, · :hro..i, Vanadium und ilolybaän, .obei aas
ο (.'.or üiG zu. ,υ; ,oueji-on ...Jlo; :c;.t; ο i. ι ^o sohl lOlzenen Zustand, aes
GrautJu''.'.eii-.o:-5.f- in cinor ;ienti: mischen 0,1 und 1,0 Ge\.'.-':.' zu-
^09822/0907
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP14186776A JPS5365215A (en) | 1976-11-25 | 1976-11-25 | Cast iron with high damping capacity |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2752755A1 true DE2752755A1 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=15302000
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772752755 Withdrawn DE2752755A1 (de) | 1976-11-25 | 1977-11-25 | Gusseisen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5365215A (de) |
CH (1) | CH633318A5 (de) |
DE (1) | DE2752755A1 (de) |
FR (1) | FR2372234A1 (de) |
GB (1) | GB1587467A (de) |
IT (1) | IT1091248B (de) |
NL (1) | NL174570C (de) |
SE (1) | SE7713113L (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4494616B2 (ja) * | 2000-11-02 | 2010-06-30 | 株式会社北川鉄工所 | 高い振動減衰能を有する鋳鉄およびその製造方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1004157A (en) * | 1961-07-03 | 1965-09-08 | Kazuzi Kusaka | Nodular graphite cast iron containing calcium, rare earth metals and magnesium and amethod for producing it |
CH602948A5 (en) * | 1974-03-22 | 1978-08-15 | Scient Et Tech De L Ind Des Fa | Lamellar graphitic grey cast iron |
-
1976
- 1976-11-25 JP JP14186776A patent/JPS5365215A/ja active Granted
-
1977
- 1977-11-21 SE SE7713113A patent/SE7713113L/ not_active Application Discontinuation
- 1977-11-24 IT IT6965377A patent/IT1091248B/it active
- 1977-11-24 CH CH1442777A patent/CH633318A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-11-25 GB GB4913177A patent/GB1587467A/en not_active Expired
- 1977-11-25 FR FR7735599A patent/FR2372234A1/fr active Granted
- 1977-11-25 NL NL7713007A patent/NL174570C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-11-25 DE DE19772752755 patent/DE2752755A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5365215A (en) | 1978-06-10 |
IT1091248B (it) | 1985-07-06 |
CH633318A5 (en) | 1982-11-30 |
FR2372234B1 (de) | 1980-08-22 |
NL174570B (nl) | 1984-02-01 |
JPS5515540B2 (de) | 1980-04-24 |
GB1587467A (en) | 1981-04-01 |
NL174570C (nl) | 1984-07-02 |
FR2372234A1 (fr) | 1978-06-23 |
SE7713113L (sv) | 1978-05-26 |
NL7713007A (nl) | 1978-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602005002866T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer wärmedehnungsarmen Superlegierung auf Ni-basis | |
DE2936312C2 (de) | Verwendung einer Nickel-Legierung zur Herstellung von Zündkerzenelektroden | |
DE4233269A1 (de) | Hochfester federstahl | |
DE3035433A1 (de) | Ferromagnetische amorphe legierung | |
DE2851100B2 (de) | Verschleißfeste Sinterlegierung | |
DD143632A5 (de) | Verfahren zur aufbereitung von eisenlegierungen | |
DE19844156C2 (de) | Wälzlager | |
DE3624969A1 (de) | Weichmagnetischer rostfreier stahl fuer kaltverformung | |
DE19829047A1 (de) | Aluminiumkolbenlegierung und Aluminiumlegierungskolben | |
DE4143075C2 (de) | Verwendung eines noch kaltverformbaren elektromagnetischen rostfreien Stahls als Material für elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzsysteme | |
DE1227666B (de) | Chromlegierter Automatenstahl | |
DE19735361B4 (de) | Nichtrostender Austenitstahl | |
DE69007201T2 (de) | Hitzebeständiger Stahl verwendbar für Ventile von Verbrennungsmotoren. | |
DE69010369T2 (de) | Hitzebeständige Legierung. | |
DE1906008C3 (de) | Graues, geimpftes Gußeisen | |
DE3737836A1 (de) | Hochkorrosionsbestaendiger austenitischer nichtrostender stahl und verfahren zu seiner herstellung | |
DE69300048T2 (de) | Zündkerzenelektrode mit einer Legierung auf Nickelbasis zur Anwendung in Verbrennungsmotoren. | |
DE69013535T2 (de) | Beschichtete Elektroden zum Lichtbogenschweissen von niedrig legierten Stählen des Cr-Mo-Typs. | |
DE68921377T2 (de) | Verfahren zur Herstellung nichtorientierter Stahl-Grobbleche mit hoher magnetischer Flussdichte. | |
DE2728621A1 (de) | Eisenwerkstoff fuer walzen, sowie damit hergestellte walze fuer warmwalzstrassen o.dgl. | |
DE3619664C2 (de) | ||
DE3309365C1 (de) | Verwendung einer aushaertbaren Kupfer-Nickel-Mangan-Legierung als Werkstoff zur Herstellung von Brillenteilen | |
DE3509709C2 (de) | ||
DE2752755A1 (de) | Gusseisen | |
DE2913071C2 (de) | Magnetlegierung auf Eisen-Chrom-Kobalt-Basis mit spinodaler Zersetzung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8130 | Withdrawal |