DE2752090A1 - Schweissvorrichtung fuer arbeiten in beanspruchten zonen - Google Patents
Schweissvorrichtung fuer arbeiten in beanspruchten zonenInfo
- Publication number
- DE2752090A1 DE2752090A1 DE19772752090 DE2752090A DE2752090A1 DE 2752090 A1 DE2752090 A1 DE 2752090A1 DE 19772752090 DE19772752090 DE 19772752090 DE 2752090 A DE2752090 A DE 2752090A DE 2752090 A1 DE2752090 A1 DE 2752090A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- welding
- welding device
- connecting member
- welding electrode
- rotor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
- B23K9/028—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
- B23K9/0282—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Arc Welding In General (AREA)
Description
8 München 60
92, avenue de Verdun
93 Romainvllie / Frankreich
8, rue des Villarmains
92210 Saint Cloud / Frankreich
Schweißvorrichtung zur Ausführung von Arbeiten in beanspruchten Zonen
Die Erfindung betrifft eine SchweiBvorrichtung zur Ausführung von Arbeiten in beanspruchten Zonen, insbesondere zum Verschweißen von stumpf aneinanderstoßenden Werkstücken, insbesondere Rohren.
Es ist eine große Vielzahl von Vorrichtungen bekannt, die eine Baueinheit aufweisen, die mit allen mechanischen und
elektrischen Bestandteilen ausgerüstet ist, die um die zu verschweißenden Werkstücke herumzudrehen sind.
Die Baueinheit umfaßt insbesondere die Einrichtungen zur Lageveränderung der elektrischen Schweißelektrode und zum Vor-
809822/074$
2752Ü90
schub des Auftragsmetalls, der Versorgungsleitungen und zur Steuerung des Lichtbogens wie auch zur Steuerung der Winkellage
der Schweißelektrode. Die Schweißarbeiten können dabei durch ein Steuergerät ferngesteuert werden.
Die Baueinheit öffnet sich generell in zwei Teilen, damit sie in Bezug auf die zu verschweißenden Werkstücke positioniert
und wieder zusammengeführt werden kann.
Diese Vorrichtungen sind sehr gut zum Schweißen starker Rohre geeignet, die eine große Länge aufweisen und deren Durchmesser
größer als 50 mm ist. Sie benötigen jedoch in der unmittelbaren Umgebung der Schweißzone einen bedeutenden Freiraum.
Es dind auch Geräte wesentlich geringerer Größe bekannt, die zur Einführung in einen beschränkten Raum geeignet sind und
die das Verschweißen stumpf aneinanderstoßender Werkstücke, insbesondere von Rohren mit einem unteren Außendurchmesser
von etwa 5 mm ohne Zuführung eines Auftragsmetalls erlauben.
Diese Geräte sind in Form eines tragbaren Werkzeugs mit einem zu öffnenden Rotor gestaltet, das um die zu verschweißenden
Werkstücke gelegt werden kann. Der Rotor wird dabei durch einen ebenfalls in zwei Teile trennbaren Zahnkranz angetrieben.
In den Backen des Rotors ist eine Schweißelektrode angeordnet.
Die geringe Größe des Rotors erlaubt dabei nicht den Einbau einer Zuführungseinrichtung für Auftragsmetall oder ein Hilfsmedium,
so daß die Verwendbarkeit der Geräte auf Schweißverbindungen beschränkt ist, bei denen das Metall der zu verschweißenden
Werkstücke selbst aufgeschmolzen wird.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile.
809822/074$
Die Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung für Arbeiten in beanspruchten Zonen, insbesondere zum Verschweißen stumpf
aneinanderstoßender Werkstücke, insbesondere von Rohren, die einen Drehkranz aufweist, welcher mit einer in einer Umlaufbahn bewegbaren Schweißelektrode und mit einer Fernsteuereinrichtung ausgerüstet ist. Sie zeichnet sich durch eine Dreheinrichtung aus, die durch eine bewegliche Antriebseinrichtung
mit einem geführten Rotor verbunden ist, der mit einer umlaufenden Schweißelektrode ausgerüstet ist, sowie Steuer- und Versorgungseinrichtungen aufweist, die von der Dreheinrichtung
gehalten sind, welche durch die bewegliche Antriebseinrichtung mit dem Rotor und der Schweißelektrode verbunden sind.
Durch die Kombination dieser Mittel ist es möglich, die jeweilige Begrenzung des Einsatzbereichs zum automatischen Schweißen
dadurch zu erweitern, daß die Schweißelektrode von dem Versorgungsorgan und der Steuereinrichtung entfernt angeordnet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die flexiblen Antriebsmittel ein Verbindungsorgan auf, das parallel zu seiner Längsachse verlaufende Kanäle umfaßt, wobei
die Lauflänge dieses Organs wenigstens gleich seiner Aufwickellänge auf den gesamten Umfang des Rotors und umgekehrt ist.
Im Rahmen der vorangehend genannten Ausführungsform ist die
Rotationseinrichtung des geführten Rotors mit dem Eingangsende des Verbindungsorgans vereinigt, dessen parallele Kanäle auf
die Steuermittel und die Versorgungsmittel aufgeteilt sind.
Bei einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Rotationseinrichtung eine Trommel auf, die das Verbindungsorgan aufwickelt, wobei diese Trommel durch einen Zahnkranz bewegbar ist, der in untersetzenden Eingriff mit einem
Motor steht.
809822/074S
Gemäß einer abweichenden Ausführungsform umfaßt die Rotationseinrichtung einen Schlitten, der das Verbindungsorgan trägt
und der durch einen Motor mit Unsersetzungseingriff auf Führungen
verschiebbar ist, wobei der Motor mit einer Zahnstange in Eingriff steht.
Erfindungsgemäß weisen die Versorgungsmittel für die Funktion
der Schweißelektrode notwendige Verbindungen auf, die durch die parallelen Kanäle des Verbindungsorgans hindurchgeführt
sind, wobei die Verbindung wenigstens eine Fluidleitung und einen Auftragsmetalldraht umfassen. Diese Verbindungen umfassen
auch wenigstens ein Leiterkabel für die Elektrizitätsversorgung der Schweißelektrode.
Damit während des Schweißens der Lichtbogen reguliert werden kann, weisen die Steuermittel einerseits die zur Funktion der
Schweißelektrode erforderlichen Verbindungen auf, die durch die Kanäle des Verbindungsorgans verlaufen, und andererseits
unter diesen Verbindungen wenigstens ein Steuerseil, das an einen auf dem Rotor angelenkten Schwenkhebel angeschlossen
ist, welcher die Elektrode wie auch das Ende des dem Auftragsmetall vorbehaltenen Kanals trägt.
Die Erfindung sieht gleichermaßen vor, das Verbindungsorgan mit einem auf die Benutzungsbedingungen der Vorrichtung abgestimmten
Querschnitt zu versehen. Als Querschnittsform des Verbindungsorgans kommen Vierecke, Kreise, Ellipsen und ihre
Abwandlungen in Frage.
Bei einer anderen, besonders vorteilhaften Ausführungsform ist
die Steuerung der Winkelposition der Schweißelektrode mit Hilfe einer Zeichencodierung vorgesehen, die für einen bestimmten
Vorschub des Verbindungsorgans auf die Längenänderung abgestimmt sind, die sich aus der Spiralaufrollung dieses Organs
809822/074S
2752Ü9Ü
auf dem Rotor ergibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht der in Fig.1 dargestellten
Ausfuhrungsform;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung von Einzelheiten der in den Fig. 1 und .2 dargestellten Ausführungsformr
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine Detailansicht, die die Aufrollung eines erfindungsgemäß
gestalteten Verbindungsorgans zeigt,
Fig. 6 eine genauere schaubildliche Darstellung des Verbindungsorgans
und
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung der Codierungsmarken des Verbindungsorgans.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung weist die Vorrichtung einen Kopf 1 auf, der mit einem Rotor 2 ausgestattet ist, welcher auf einem
Lager 3 drehbar ist, das wiederum auf auf einem Träger 4 befestigt ist.
Das Lager 3, der Träger 4 und der Rotor 2 bilden eine gemeinsame Aufnahme 5, die dem Durchmesser der stumpf
809822/0741
aneinander zu schweißenden Werkstücke 6 angepaßt ist. Eine in dem Lagerteil 3 und dem Träger 4 ausgebildete radiale Öffnung
7 und eine Einepannbacke 2a des Rotors 2 erlauben die Aufbringung
dieses Kopfes 1 um die Werkstücke 6. Die Fig. 1 zeigtdie Einspannbacke 2a in der Offenstellung im Augenblick der Aufbringung
oder Abnahme des Kopfes 1.
Bei der dargestellten Ausführungsform sind zur Sicherstellung einer normalen Rotation des Rotors 2 trotz des Vorhandenseins
der radialen Öffnung 7 Druckrollen 8a, 8b vorgesehen, die den zylindrischen Umfang 2b des Rotors abstützen.
Am Ende eines Schwenkhebels 15 sind eine Lichtbogen-Schweißelektrode
10 und eine ausrichtbare Führung 11 für das Auftragsmetall
12 angeordnet, wobei der Schwenkhebel auf einem
Zapfen 15a gelagert ist, welcher an einer Kopfseite des Rotors festgelegt ist (siehe auch Fig. 3). Der Schwenkhebel 15
wird durch eine Feder 15b bis zu einem Anschlag zurückgezogen und durch ein Steuerseil 16 verlagert, dessen Funktionsweise
nachfolgend noch beschrieben wird.
Zapfen 15a gelagert ist, welcher an einer Kopfseite des Rotors festgelegt ist (siehe auch Fig. 3). Der Schwenkhebel 15
wird durch eine Feder 15b bis zu einem Anschlag zurückgezogen und durch ein Steuerseil 16 verlagert, dessen Funktionsweise
nachfolgend noch beschrieben wird.
Erfindungsgemäß führt ein Verbindungsorgan 17 die zur Erzeugung
des Lichtbogens, der eventuellen Zuführung von Medien und
der Steuerung der Position der Schweißelektrode erforderlichen Elemente.
der Steuerung der Position der Schweißelektrode erforderlichen Elemente.
Zu diesem Zweck ist ein Eingangsende 17a des Verbindungsorganes
17 mit.den Versorgungs- und Steuereinrichtungen verbunden,
die im einzelnen noch beschrieben werden, während ein
Ausgangsende 17b am Umfang des Rotors 2 befestigt ist.
Ausgangsende 17b am Umfang des Rotors 2 befestigt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungsorgan 17 in Form eines Bandes mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet,
das Kanäle wie die Kanäle 17c, 17d, 17e...17n (Fig. 6)
umschließt, welche parallel zur Längsachse des Bandes verlaufen.
umschließt, welche parallel zur Längsachse des Bandes verlaufen.
809822/074*
2752Q90
Die Kanäle 17c bis 17n sind am Ausgangsende 17b durch Endleitungen 24a, 24b, 24c...24n (Fig. 3 und 4) verlängert, die
das Auftragsmetall 12, das Steuerseil 16 und die elektrische Zuleitung 25 zu der Schweißelektrode 10 führen. Diese Endleitungen können sowohl durch mit den Kanälen verbundene Elemente als auch durch die Verlängerung der in den Kanälen angeordneten Hüllen gebildet sein.
Die Fig. 6 zeigt ein Verbindungsorgan 17 mit einem rechteckigen Querschnitt, das sich durch seine sehr gute Aufwickelbarkeit und die leichte Verteilbarkeit der Kanäle auszeichnet.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, ist es möglich, das Verbindungsorgan auch mit anderen Formen zu versehen, so
mit anderer Viereckform, mit Kreisform, mit einer Ellipsenform oder mit einer Kombination dieser Formen.
Vorzugsweise ist das Verbindungsorgan 17 aus einem elektrisch nicht leitenden und wärmewiderstandsfähigen Material hergestellt.
Die Schweißelektrode 10 ist gegenüber dem Grundteil der Vorrichtung durch eine geeignete Montage in dem Halter 10a an
dem Schwenkhebel 15 isoliert, beispielsweise unter Verwendung
elektrisch nicht leitender Keramikbauteile.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind Versorgungseinrichtungen 18 und
Steuereinrichtungen 20 dargestellt, die durch das Aufwickeln des Verbindungsorgans 17 zusammenwirken. In diesem Fall wikkelt sich das Ende 17a auf eine übertragungseinrichtung an
der Trommel 18a auf, dessen Drehung beispielsweise mit Hilfe eines von einem Motor 19 angetriebenen Untersetzungsgetriebes
19a erfolgt.
Eine Kopfseite der Rolle 18a weist Antriebsrollen 18c, 18d auf, die durch einen (nicht dargestellten)Motor mit Untersetzungs-
809822/07*1
2752Ü90
eingriff antreibbar sind.Seitlich dieser Fläche ist ein Magazin
für das Auftragsmetall angeordnet, das durch eine Spule 18a
gebildet v/ird, deren Achse mit der Achse der Trommel zusammenfällt und die unabhängig von der Trommel drehbar ist.
Wenn die Rollen 18c, 18d das Auftragsmetall 12 bewegen, wird
dadurch die Spule gegenüber der Trommel 18a gedreht. Durch
diese Bewegung wird das Auftragsmetall 12 in den dafür vorgesehenen
Kanal, beispielsweise den Kanal 17, eingeschoben und zwar unabhängig von der Winkelstellung der Trommel.
Das Auftragsmetall 12, das in Form eines Drahtes oder Bandes
Verwendung finden kann, verläuft zu der Endleitung 24a (Fig. 3) und tritt dann am Ende der Führung 11 in der Nähe der
Schweißelektrode 10 aus.
Die Versorgung der Schweißelektrode 10 mit elektrischer Energie erfolgt über eine Bürste 25a, die auf einem Schleifring 25b
(teilweise in den Fig. 1 und 2 dargestellt) läuft, welcher mit der Trommel 18a einstückig ausgebildet und konzentrisch zu
dieser angeordnet ist.Der Schleifring ist gegenüber der Trommel 18a elektrisch isoliert und mit dem Leiter 25 verbunden,
der nach seinem Durchgang durch den Kanal 17e (Fig. 6) die Schweißelektrode 10 speist.
Medien wie Gas, Luft oder Kühlwasser können gleichermaßen in den Kanälen wie dem Kanal 17n strömen, nachdem sie am Ende
17a in das Organ 17 eingeführt sind. Schmiegsame Verbinder und/oder (nichtdargestellte) Drehgelenke stellen die Verbindungen
mit den äußeren Leitungen der Vorrichtung sicher.
Die Lagesteuerung der Schweißelektrode 10 ist in den Fig. 1 bis 3 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform gleitet das
Steuerseil 16 frei in dem Kanal 17d, wobei in dem gleichen Kanal eine festgelegte Zwischenhülle vorgesehen sein kann.
809822/074 1
2752U9Q
Ein Ende des Seiles 16 ist an dem Schwenkhebel 15 befestigt während das andere Ende zum Eingang 17a des Verbindungsorgans
geführt und an einem Schwenkhebel 20c befestigt ist, welcher durch ein Zugelement 20d mit einem Rotor 20b einer
hin und hergehenden Vorrichtung 20a verbunden ist, die beispielsweise elektrisch betrieben wird. Diese Steuerteile
sind in der Trommel 18a untergebracht.
Durch die Verlagerung des Rotors der Stellvorrichtung 20a, die durch eine äußere Regeleinrichtung gesteuert wird, welche
nicht Gegenstand der Erfindung ist, wird das Seil 16 in der einen oder anderen Richtung in Bezug auf die Längsachse des
Organes 17 bewegt. Dadurch bewegt sich der Schwenkhebel 15
auf seinem Zapfen 15a ebenfalls in die eine oder andere Richtung und überführt die Schweißelektrode 10 in dem Schweißvorgang
entsprechende Positionen, d.h. in eine Kontaktstellung mit den Werkstücken, in die Anfangszündstellung und in eine
Stellung, in der der Schweißlichtbogen aufrechterhalten wird.
Die auf dem Schwenkhebel 15 angeordnet ausrichtbare Führung
11 erlaubt die Zuführung des Auftragsmetalls 12 in die Nähe
der Schweißelektrode sowie die Ausrichtung, wodurch eine ausgezeichnete Aufschmelzung in der Auftreffzone des Lichtbogens
erreicht wird.
In der Fig. 4 sind Steuer- und Versorgungseinrichtungen 18 bzw. 20 dargestellt, die mit einer geradlinigen Übertragungseinrichtung
zusammenarbeiten, die in Form eines Schlittens ausgebildet ist, welcher auf Führungen 30a, 30b verschiebbar
ist. Bei dieser Ausführungsform ist das Ende 17a des Organes
17 fest mit dem Schlitten 28 vereinigt und kann sich geradlinig verschieben.
Die Führungen 30a, 30b sind einerseits fest mit einem Träger 31 vereinigt, der dem Träger 4 der Ausfuhrungsform in Fig. 1
äquivalent ist und das Lager 3 des Kopfes 1 trägt, während
809822/07*1
2752Ü90
die Führungen andererseits mit einem Greifelement 34 fest verbunden sind.
Der Schlitten 28 trägt die Spule 18b, auf der das Auftragsmetall 12 aufgewickelt ist, die Rollen 18c, 18d mit dem zugehörigen
Antriebsmotor 18e, die zum Vorschub des Auftragsmetalls dienen, die Hubeinrichtung 20a und den Vorschubmotor
Letzterer treibt ein Untersetzungsgetriebe 32a an, das wiederum auf eine Zahnstange 30c einwirkt, die mit der Führung 3Oa
vereinigt ist.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende.
Die Backe 2a wird geöffnet, damit die stumpf zu verschweißenden WErkstücke in die gemeinsame Aufnahme 5 des Rotors
2, der Lagers 3 und des Trägers 4 einsetzbar sind. Während dieses Vorgangs wird das Verbindungsorgan 17 nicht auf
den Umfang 2b des Rotors aufgewickelt sondern ist vollständig auf der Trommel 18a (beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und
2) untergebracht oder von dem Schlitten 28 gehalten, der zum Ende der Führung 30a, 30b (in Richtung D der Fig. 1,2 und 4)
zurückgeführt ist.
Der Träger 4 wird daraufhin wie bei dem zuvor beschriebenen Beispiel durch äußere, nicht Gegenstand der Erfindung bildende
Einrichtungen festgelegt, um die Achse der Werkstücke 6 mit der Achse des Rotors 2 in Übereinstimmung zu bringen.
Die Bedienungsperson dreht dann den Rotor manuell, um das Organ 17 auf den Umfang 2b (Fig.1, 4 und 5 in Richtung E) aufzurollen.
Die Trommel 18a oder der Schlitten 28 folgen dieser Bewegung, die auf sie durch das Eingangsende 17a übertragen wird, wobei
sie eine Drehung bzw. eine geradlinige Bewegung ausführen.
Wenn die Schweißelektrode wenigstens einmal gegenüber der Ausgangsposition
(Fig. 5, Richtung E) herumgeschwenkt ist, werden die Trommel 18a oder der Schlitten 28 in Bewegung gesetzt und
zwar in dem einen Fall durch den Motor 19 und das Untersetzungs-
809822/0745
getriebe 19a, im anderen Fall durch den Motor 32, das Untersetzungsgetriebe 32a und die Zahnstange 30c. Das Verbindungsorgan 17 wickelt sich dann im umgekehrten Sinn (Fig. 1, 4 und
6 - Richtung D) ab. Gleichzeitig wird die Schweißelektrode 10 mit elektrischem Strom versorgt und das Auftragsmetall 12
durch die Rollen 18c, 18d in den dafür vorgesehenen Kanal 17c
vorgeschoben. Die Rollen 18c, 18d werden durch den zugeordneten Motor (18e bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform) bewegt. Das Steuerseil 16 wird durch die hin- und herbewegliche Hubeinrichtung 20a angezogen oder vorgeschoben, um
die Position der SchwelBelektrode 10 gegenüber den Werkstücken
6 zu verändern und dadurch eine funktionsgerechte Einstellung des Lichtbogens sicherzustellen.
Der Schweißvorgang ist beendet, wenn die Schweißelektrode 10
in die Ausgangsposition (Fig. 1, Richtung D) zurückkehrt, die das öffnen der Schließbacke 2a und die Entfernung der Vorrichtung von den Werkstücken erlaubt.
Im Rahmen der Erfindung kann das Verbindungsorgan 17 derart auf den Rotor 2 aufgewickelt werden, daß beim Abrollen die
Schweißelektrode mehr als eine Drehung um die zu verschweißenden Werkstücke ausführt.
Um den Schweißvorgang steuern zu können, sieht die Erfindung darüberhinaus am Verbindungsorgan 17 Codierungsmarken vor, die
die Bestimmung der Winkelstellung der Schweißelektrode 10 zulassen und zwar mit Hilfe der Längenänderung dieses Organs
beim spiralförmigen Aufwickeln auf den Rotor 2.
In Fig. 7 sind zur vereinfachten Darstellung Codierungsmarken vorgesehen, die beispieleweise durch Einkerbungen 36, durch
Perforationen 37 oder auch durch magnetische Einprägungen 38 gebildet sind, die im Abstand zueinander auf dem Verbindungsorgan 17 angebracht sind.
2752Ü9Ü
Die Codierungsmarken 36, 37, 38 laufen an einem fest angeordneten Detektor vorbei, der nicht Gegenstand der Erfindung ist, wodurch,
wie zuvor schon erwähnt, eine Information über die Winkelstellung der Schweißelektrode und gegebenenfalls eine
Bewegungsgeschwindigkeit vermittelt wird.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungsformen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung, in
deren Rahmen noch vielerlei Änderungen erfolgen können.
809827/0745
Claims (18)
- PatentanwälteDtp) -log. Oipl.-Cnem. DIpI -logE. Prinz - Dr. G. Hauser - G. LeiserErn»berg»rstra·«· 198 München 60Albert THIEBAUT 22. November 197792, avenue de VerdunRomainvllle / FrankreichMaurice BOELI8, rue des Villarmaina92210 Saint Cloud / FrankreichUnser Zeichen: T 3000Ansprüche ;f 1 Λ Schweißvorrichtung für Arbeiten in beanspruchten Zonen, ^ insbesondere zum Verschweißen stumpf aneianderstoßender Werkstücke, insbesondere von Rohren, die einen mit einer umlaufenden Schweißelektrode ausgerüsteten Drehkranz und eine Einrichtung zur Fernsteuerung des Drehkranzes aufweist, gekennzeichnet durch eine mit einem geführten Rotor verbundene Dreheinrichtung, die über eine bewegliche übertragungseinrichtung mit einer in einer Umlaufbahn bewegbaren Schweißelektrode ausgerüstet ist, sowie durch Steuer- und Versorgungseinrichtungen, die von der Rotationseinrichtung gehalten sind sowie mit dem Rotor und der Schweißelektrode durch die flexible übertragungseinrichtung in Verbindung stehen.INSPECTED2752Ü9Q
- 2. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die flexible übertragungseinrichtung ein Verbindungsorgan aufweist, das mit zu seiner Längsachse parallel verlaufenden Kanälen versehen ist, wobei seine Länge wenigstens gleich der Aufwickellänge auf den vollen Umfang des Rotors und umgekehrt ist.
- 3. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Dreheinrichtung des geführten Rotors mit dem Eintrittsende des Verbindungsorgans vereinigt sind, dessen parallele Kanäle auf die Steuermittel und die Versorgungsmittel verteilt sind.
- 4. Schweißvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Dreheinrichtung eine Trommel aufweist, auf die das Verbindungsorgan aufwickelbar ist, wobei die Trommel durch einen Zahnkranz bewegbar ist, der in untersetzendem Getriebeeingriff mit einem Motor steht.
- 5. Schweißvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Dreheinrichtung einen Schlitten umfaßt, der das Verbindungsorgan bewegt und daß der Schlitten auf Führungen durch einen Motor verschiebbar ist, der in untersetzendem Getriebeeingriff mit einer Zahnstange steht.
- 6. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Versorgungsmittel die für die Funktion der Schweißelektrode erforderlichen Verbindungen aufweisen, welche durch die parallelen Kanäle des Verbindungsorgans hindurchlaufen, wobei diese Verbindungen wenigstens eine Medienleitung und einen Auftragsmetall-Draht umfassen.Π 9 8 ? ? / 0 7 4 52752U90
- 7. SchweiBvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e -kennzeichnet, daß die Verbindungen wenigstens ein elektrisches Zuleitungskabel für die Schweißelektrode umfassen.
- 8. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel für die Funktion der Schweißelektrode erforderliche Verbindungen aufweisen, die durch die Kanäle des Verbindungsorgans laufen, wobei diese Verbindungen wenigstens ein Steuerseil umfassen, das mit einem an dem Rotor angebrachten Schwenkhebel verbunden ist, der die Schweißelektrode und das Ende eines für das Auftragsmetall bestimmten Kanals hält.
- 9. Schweißvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten mit Transportrollen versehen ist, die durch einen Motor betätigbar sind, welcher den Vorschub des Auftragsmetalls in dem mit der Schweißelektrode verbundenen Kanal steuert.
- 10. Schweißvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß das elektrische Leitungskabel mit einem mit der Trommel vereinigten Schleifring verbunden ist, der durch eine mit der Außenseite der Trommel verbundenen Bürste gespeiet wird.
- 11. Schweißvorrichtung nach Anspruch 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungskabel mit einer Klemme verbunden ist, die an dem Schlitten sitzt, wobei die Klemme auf der Außenseite des Schlittens gespeist wird.
- 12. Schweißvorrichtung nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerseil durch eine an der Trommel angeordnete Hubeinrichtung betätigbar ist.809822/0745
- 13. Schweißvorrichtung nach Anspruch 5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerseil durch eine Hubvorrichtung betätigbar ist, die auf dem Schlitten angeordnet ist.
- 14. Schweißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle des Verbindungsorgans in einer viereckigen Querschnittsform untergebracht sind.
- 15. Schweißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen Kanäle der Verbindungsorgans in einem Querschnitt untergebracht sind, der einer Kreisform, einer Ellipsenform oder Variationen dieser Formen angehört.
- 16. Schweißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan Codierungsmarken zur Bestimmung der Winkellage der Schweißelektrode aufweist.
- 17. Schweißvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierungsmarken aus Einkerbungen bestehen, die in einer der Oberflächen des Verbindungsorgans ausgebildet sind.
- 18. Schweißvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß die Codierungsmarken als magnetische Einprägungen ausgebildet sind, die auf einer Fläche des Verbindungsorgans angeordnet sind.809822/0741
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7635051A FR2371265A1 (fr) | 1976-11-22 | 1976-11-22 | Dispositif de soudage pour travaux en zones exigues |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2752090A1 true DE2752090A1 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=9180133
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772752090 Withdrawn DE2752090A1 (de) | 1976-11-22 | 1977-11-22 | Schweissvorrichtung fuer arbeiten in beanspruchten zonen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4199673A (de) |
BE (1) | BE860911A (de) |
CH (1) | CH619627A5 (de) |
DE (1) | DE2752090A1 (de) |
FR (1) | FR2371265A1 (de) |
GB (1) | GB1596286A (de) |
IT (1) | IT1090941B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4344553A (en) * | 1981-02-17 | 1982-08-17 | Dimetrics, Inc. | Welding wire feed device |
US4892990A (en) * | 1985-03-01 | 1990-01-09 | Rees Acheson | Automatic welding apparatus for weld build-up and method of achieving weld build-up |
FR2620063B1 (fr) * | 1987-09-04 | 1990-01-12 | Framatome Sa | Dispositif de stockage et de manutention d'au moins un element souple allonge tel qu'un cable d'alimentation et de transmission de signaux, pour une machine de soudage orbital automatique |
US4952769A (en) * | 1987-11-12 | 1990-08-28 | Rees Acheson | Automatic welding apparatus for weld build-up and method of achieving weld build-up |
US5136134A (en) * | 1990-10-31 | 1992-08-04 | Cajon Company | Orbital welding apparatus |
US5223686A (en) * | 1990-10-31 | 1993-06-29 | Cajon Company | Orbital welding apparatus with safety interlock |
US5298710A (en) * | 1992-03-24 | 1994-03-29 | Bortech Corporation | Large bore welding apparatus |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2795689A (en) * | 1954-02-24 | 1957-06-11 | Louis C Mcnutt | Automatic pipe welding apparatus |
US2906851A (en) * | 1958-01-28 | 1959-09-29 | R L Kitrell | Welding apparatus for use with flexible dam |
US3275795A (en) * | 1963-09-25 | 1966-09-27 | Westinghouse Electric Corp | Welding apparatus |
US3727025A (en) * | 1970-03-24 | 1973-04-10 | Rig Hammers Inc | Method for welding vertically extending pipe sections together |
US3632959A (en) * | 1970-06-15 | 1972-01-04 | Crc Crose Int Inc | Exchangeable cartridge unit for automatic welders |
US3815807A (en) * | 1972-08-18 | 1974-06-11 | Zeta Int Eng Inc | Automatic welding apparatus |
NL173369C (nl) * | 1974-12-23 | 1984-01-16 | Ultra Centrifuge Nederland Nv | Houder voor een laskop. |
FR2334459A1 (fr) * | 1975-12-10 | 1977-07-08 | Thome Paul | Pistolet rotatif de soudage |
US4056705A (en) * | 1976-03-15 | 1977-11-01 | Kelso, Inc. | Apparatus for controlling the welding pattern between weldment components |
US4081650A (en) * | 1976-10-04 | 1978-03-28 | Combustion Engineering, Inc. | Automatic seal welding apparatus |
-
1976
- 1976-11-22 FR FR7635051A patent/FR2371265A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-11-17 BE BE182685A patent/BE860911A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-11-17 US US05/852,522 patent/US4199673A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-11-17 GB GB47904/77A patent/GB1596286A/en not_active Expired
- 1977-11-21 CH CH1419077A patent/CH619627A5/fr not_active IP Right Cessation
- 1977-11-22 DE DE19772752090 patent/DE2752090A1/de not_active Withdrawn
- 1977-11-22 IT IT51890/77A patent/IT1090941B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH619627A5 (de) | 1980-10-15 |
BE860911A (fr) | 1978-03-16 |
IT1090941B (it) | 1985-06-26 |
GB1596286A (en) | 1981-08-26 |
FR2371265B1 (de) | 1979-03-30 |
US4199673A (en) | 1980-04-22 |
FR2371265A1 (fr) | 1978-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2351357C2 (de) | Numerisch gesteuerte Vorrichtung zur elektroerosiven oder elektrochemischen Bearbeitung | |
DE1440394A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schweissnaehten | |
EP0839064B1 (de) | Bestrahlungsgerät | |
DE2711872A1 (de) | Schweissvorrichtung | |
DE2241893A1 (de) | Schneid-, abisolier- und wickelkopf fuer isolierten leitungsdraht | |
DE2752090A1 (de) | Schweissvorrichtung fuer arbeiten in beanspruchten zonen | |
DE2541257A1 (de) | Verfahren zum schweissen von rohren | |
DE1966672B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Bewehrungskäfigs für Spannbetonrohre | |
CH616782A5 (de) | ||
DE19503648C2 (de) | Vorrichtung zum Einfädeln und Ziehen einer Einziehfeder in elektrische Installationsrohre bzw. aus diesen | |
DE19528022A1 (de) | Transportable Vorrichtung zum Verbinden von Bewehrungseisen | |
DE2060113A1 (de) | Drahtwickelmaschine | |
DE3844159A1 (de) | Vorrichtung zum binden von leitungen | |
DE2558518C3 (de) | Spuleinrichtung zum Herstellen von Magnetbandwickeln für Magnetbandkassetten | |
EP0046998B1 (de) | Schweisspistole, vorzugsweise Lichtbogen-Schweisspistole | |
DE2918537C2 (de) | Vorrichtung zum Entgraten von widerstandsstumpfgeschweißten Rohren | |
DE1250779B (de) | Vorratshaspel zum fortlaufenden Zufuehren von Baendern zu einem Rohrschweisswerk | |
DE3539456C2 (de) | ||
DE2820674A1 (de) | Ringkernspulen-wickelvorrichtung | |
DE2700218C3 (de) | Schlauchtrommel einer Flüssigkeitskühleinrichtung eines Walzwerkes zum Herstellen von Rohren | |
DE102023105729A1 (de) | Schweiß-Kassette | |
DE2540814C3 (de) | Ziehtrommel mit Vorratstrommel | |
DE102008015629A1 (de) | Vorrichtung zum Abbinden und Isolieren von elektrischen Leitern und/oder Bündeln von elektrischen Leitern | |
DE633698C (de) | Verfahren zum Herstellen in sich geschlossener Schweissnaehte mittels des elektrischen Lichtbogenschweissens | |
EP0224669A2 (de) | Vorrichtung zum Unterpulverschweissen mit mehreren in Schweissrichtung nebeneinander oder hintereinander angeordneten Drahtelektroden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |