DE2751992A1 - Tellerfedersaeule - Google Patents

Tellerfedersaeule

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DE2751992A1
DE2751992A1 DE19772751992 DE2751992A DE2751992A1 DE 2751992 A1 DE2751992 A1 DE 2751992A1 DE 19772751992 DE19772751992 DE 19772751992 DE 2751992 A DE2751992 A DE 2751992A DE 2751992 A1 DE2751992 A1 DE 2751992A1
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DE
Germany
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guide
spring column
disc spring
column according
outer guide
Prior art date
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Pending
Application number
DE19772751992
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Dr Ing Muhr
Horst Willwacher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Muhr und Bender KG
Original Assignee
Muhr und Bender KG
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Publication date
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Priority to DE19772751992 priority patent/DE2751992A1/de
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/32Belleville-type springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2228/00Functional characteristics, e.g. variability, frequency-dependence
    • F16F2228/08Functional characteristics, e.g. variability, frequency-dependence pre-stressed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Tellerfedersäule
  • Die Erfindung betrifft eine Tellerfedersäule mit einer Mehrzahl von Tellerfedern und einer den Tellerfedern zugeordneten Führung. Dabei kann die Tellerfedersäule sowohl aus einzelnen, wechselsinnig aneinandergereihte Tellerfedern als auch aus wechselsinnig aneinandergereihten Tellerfederpaketen bestehen, die ihrerseits aus gleichsinnig geschichteten Tellerfedern bestehen.
  • Im Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht, sind bei Tellerfedersäulen die den Tellerfedern zugeordneten Führungen entweder als Außenführungen (vergl. z. B. Fig. 6 der FR-PS 12 42 234) oder als Innenführungen (vergl. z. B.
  • die Figuren 3 bis 5 der FR-PS 12 42 234) ausgeführt. Daraus resultiert, daß die Höhe der Führung - Außenführung oder Innenführung - der Höhe der Tellerfedersäule im entspannten, also im unbelasteten Zustand entsprechen muß -und im belasteten Zustand manchmal der über die Höhe der gespannten Tellerfedersäule verbleibende Teil der Führung stört. Anders ausgedrückt sind also die im Stand der Technik bekannten Tellerfedersäulen keine Federelemente, die - wie z. B. auf Druck beanspruchte Schraubenfedern - im belasteten Zustand insgesamt eine geringere Höhe als im unbelasteten, also im entspannten Zustand aufweisen.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, eine Tellerfedersäule anzugeben, die - wie z. B. eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder - ein Federelement darstellt, das im belasteten Zustand insgesamt eine geringere Höhe als im unbelasteten Zustand aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Tellerfedersäule, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Führung aus einer Außenführung und aus einer Innenführung besteht und -im entspannten Zustand der Tellerfedersäule - ein Teil der Tellerfedern durch die Außenführung und ein Teil der Tellerfedern durch die Innenführung geführt ist. Bei der erfindungsgemäßen Tellerfedersäule haben also sowohl die Außenführung als auch die Innenführung für sich eine geringere Höhe als der Höhe der Tellerfedersäule im entspannten Zustand entspricht. Die Höhe der Außenführung und die Höhe der Innenführung ergeben bei der erfindungsgemäßen Tellerfedersäule zusammen die Höhe der entspannten Tellerfedersäule. Vorzugsweise ist bei der erfindungsgemäßen Tellerfedersäule die Höhe der Außenführung gleich oder annähernd gleich der Höhe der Innenführung und sind die Außen führung und die Innenführung so hoch oder etwas höher als es der halben Höhe der entspannten Tellerfedersäule entspricht. Wird die erfindungsgemäße Tellerfedersäule belastet, so schiebt sich ein Teil der Außenführung über Tellerfedern, die im entspannten Zustand der Tellerfedersäule nur durch die Innenführung geführt waren, während sich ein Teil der Innenführung in Tellerfedern schiebt, die im entspannten Zustand der Tellerfedersäule nur durch die Außenführung geführt waren. Die Lehre der Erfindung führt also zu einer Tellerfedersäule, die -wie z. B. eine auf Druckbeanspruchte Schraubenfeder -ein Federelement darstellt, das im belasteten Zustand insgesamt eine geringere Höhe als im unbelasteten Zustand aufweist; im günstigsten Fall entspricht die Höhe der erfindungsgemäßen Tellerfedersäule im belasteten Zustand der Hälfte der Höhe im entspannten Zustand.
  • Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Tellerfedersäule auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
  • Zunächst empfiehlt es sich, bei der erfindungsgemäßen Tellerfedersäule dafür Sorge zu tragen, daß die Außenführung die Innenführung führt. Damit wird sichergestellt, daß die Außenführung und die Innenführung konzentrisch zueinander liegen, daß also die Außenführung und die Innenführung sich funktionell einwandfrei ergänzen. Im einzelnen läßt sich das Führen der Innenführung durch die Außenführung dadurch realisieren, daß die Außenführung mindestens einen vorzugsweise zentrisch angeordneten Führungsbolzen aufweist und die Innenführung mit einer dem Führungsbolzen der Außenführung zugeordneten Führungsausnehmung versehen ist. Bei dieser Ausführungsform wird also die Innenführung durch den Führungsbolzen der Außenführung geführt, so daß die gewünschte funktionelle Zuordnung zwischen den Führungsflächen der Außenführung und den Führungsflächen der Innenführung gewährleistet ist.
  • Auf die zuletzt beschriebene Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tellerfedersäule läßt sich eine weitere Lehre anwenden, der besondere Bedeutung zukommt, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Führungsbolzen zumindest an seinem der Innenführung zugewandten Ende mit einem Gewinde versehen ist. Bei dieser Ausführungsform kann mit Hilfe einer auf dem Gewinde des Führungsbolzens vorgesehenen Mutter die Tellerfedersäule in einem bestimmten Bereich vorgespannt werden, wobei dieser Bereich entweder durch die Länge des Gewindes des Führungsbolzens oder durch andere Maßnahmen, z. B. durch einen entsprechenden Anschlag an der Innenführung, begrenzt werden kann.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tellerfedersäule ist die geometrische Gestalt der Außenführung einerseits, der Innenführung andererseits in weiten Grenzen beliebig wählbar; selbstverständlich müssen die Außenführung eine innenliegende kreiszylindrische Führungsfläche und die Innenführung eine außenliegende kreiszylindrische Führungsfläche aufweisen. Es empfiehlt sich jedoch, die Außenführung topfförmig und die Innenführung im Querschnitt etwa hutförmig auszuführen. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tellerfedersäule ist die benötigte innenliegende kreiszylindrische Führungsfläche Teil des kreisringzylindrischen Teils der Außenführung, während die benötigte außenliegende kreiszylindrische Führungsfläche Teil des kreisringzylindrischen Teils der Innenführung ist. Die unterste Tellerfeder bzw. die oberste Tellerfeder stützen sich dabei am Boden der topfförmigen Außenführung bzw. am Rand der hutförmigen Innenführung ab.
  • Besondere Bedeutung kommt einer weiteren Lehre zu, die dadurch gekennzeichnet ist, daß bei der erfindungsgemäßen Tellerfedersäule eine die Außenführung überfassende Dichtglocke od. dgl. vorgesehen ist. Dadurch wird die erfindungsgemäße Tellerfedersäule zu einem abgedichteten Federelement, so daß die Tellerfedern einerseits, die kreiszylindrischen Führungsflächen der Außenführung und der Innenführung andererseits gegen Korrosionen weitgehend geschützt sind. Diese Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tellerfedersäule kann als "abgedichtetes Federelement" z. B. auch unter Wasser eingesetzt werden. Vorzugsweise ist die Dichtglocke topfförmig ausgeführt und weisen die Außenführung einen kreisringzylindrischen Teil und die Dichtglocke einen dem kreisringzylindrischen Teil der Außenführung angepassten kreisringzylindrischen Teil auf.
  • Zwischen dem kreiszylindrischen Teil der Außenführung und dem kreisringzylindrischen Teil der Dichtglocke ist ein Spielsitz verwirklicht, so daß die Dichtglocke mit der Innenführung relativ zu der Außenführung beweglich ist.
  • Damit nun trotz des erforderlichen Spielsitzes zwischen dem kreisringzylindrischen Teil der Außenführung und dem kreisringzylindrischen Teil der Dichtglocke ein gut abgedichtetes Federelement verwirklicht werden kann, empfiehlt es sich, zwischen der Außenführung und der Dichtglocke eine Dichtung zu verwirklichen. Dazu kann die Dichtglocke an der Innenfläche ihres kreisringzylindrischen Teils mindestens eine in Umfangsrichtung verlaufende Dichtungsaufnahme aufweisen, in die ein Dichtungsring od. dgl. eingelegt wird.
  • Schließlich geht eine weitere Lehre mit besonderer Bedeutung dahin, die Außenführung einerseits, die Innenführung bzw. die Dichtglocke andererseits an den der Krafteinleitung dienenden Außenseiten mit balligen Abstützflächen zu versehen. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, einen bestimmten Winkel zwischen der Hauptachse der erfindungsgemäßen Tellerfedersäule und der Kraftwirkungsrichtung zuzulassen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tellerfedersäule im entspannten Zustand und Fig. 2 die Tellerfedersäule nach Fig. 1 im belasteten Zustand.
  • Die Figuren zeigen eine Tellerfedersäule mit einer Mehrzahl von Tellerfedern 1 und einer den Tellerfedern 1 zugeordneten Führung 2. Wie die Figuren zeigen, besteht die Führung 2 aus einer Außenführung 3 und aus einer Innenführung 4. Im entspannten Zustand der Tellerfedersäule - das zeigt die Figur 1 - ist ein Teil der Tellerfedern 1 durch die Außenführung 3 und ein Teil der Tellerfedern 1 durch die Innenführung 4 geführt. Die Außenführung 3 und die Innenführung 4 ergänzen sich also bei der erfindungsgemäßen Tellerfedersäule zur Führung 2.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel führt die Außenführung 3 die Innenführung 4, so daß sich die Außenführung 3 und die Innenführung 4 einwandfrei ergänzen. Im einzelnen weist nämlich die Außenführung 3 einen zentrisch vorgesehenen Führungsbolzen 5 auf und ist die Innenführung 4 mit einer dem Führungsbolzen 5 der Außenführung 3 zugeordneten Führungsausnehmung 6 versehen. Der Führungsbolzen 5 ist an seinem der Innenführung 4 zugewandten Ende mit einem Gewinde 7 versehen. Mit Hilfe einer auf dem Gewinde 7 des Führungsbolzens 5 geführten Mutter 8 kann die erfindungsgemäße Tellerfedersäule in einem bestimmten Bereich vorgespannt werden.
  • Im übrigen zeigen die Figuren, daß bei der erfindungsgemäßen Tellerfedersäule im dargestellten Ausführungsbeispiel die Außenführung 3 topfförmig und die Innenführung 4 im Querschnitt hutförmig ausgeführt sind. Der kreisringzylindrische Teil 9 der Außenführung 3 weist die benötigte innenliegende kreiszylindrische Führungsfläche 10, der kreisringzylindirsche Teil 11 der Innenführung 4 die benötigte außenliegende kreiszylindrische Führungsfläche 12 auf. Die unterste Tellerfeder 1 bzw. die oberste Tellerfeder 1 stützen sich am Boden 13 der topfförmigen Außenführung 3 bzw. am Rand 14 der hutförmigen Innenführung 4 ab.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Tellerfedersäule mit einer die Außen führung 3 überfassenden Dichtglocke 15 versehen, die topfförmig ausgeführt ist und einen dem kreisringzylindrischen Teil 9 der Außenführung 3 angepaßten kreisringzylindrischen Teil 16 aufweist. Zwischen der Außenführung 3 und der Dichtglocke 15 ist eine Dichtung 17 verwirklicht. Im einzelnen weist nämlich die Dichtglocke 15 an der Innenfläche 18 ihres kreisringzylindrischen Teils 16 zwei in Umfangsrichtung verlaufende Dichtungsaufnahmen 19 auf, in die jeweils ein Dichtring 20 eingelegt ist.
  • Schließlich zeigen die Figuren insoweit eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tellerfedersäule, als die Außenführung 3 und die Dichtglocke 15 an den der Krafteinleitung dienenden Außenseiten 21 bzw. 22 ballige Abstützflächen 23 bzw. 24 aufweisen.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Tellerfedersäule mit einer Mehrzahl von Tellerfedern und einer den Tellerfedern zugeordneten Führung, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß die Führung (2) aus einer Außenführung (3) und aus einer Innenführung (4) besteht und - im entspannten Zustand der Tellerfedersäule - ein Teil der Tellerfedern (1) durch die Außenführung (3) und ein Teil der Tellerfedern (1) durch die Innenführung (4) geführt ist.
  2. 2. Tellerfedersäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenführung (3) die Innenführung (4) führt.
  3. 3. Tellerfedersäule nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenführung (3) mindestens einen vorzugsweise zentrisch vorgesehenen Führungsbolzen (5) aufweist und die Innenführung (4) mit einer dem Führungsbolzen (5) der Außenführung (3) zugeordneten Führungsausnehmung (6) versehen ist.
  4. 4. Tellerfedersäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsbolzen (5) zumindest an seinem der Innenführung (4) zugewandten Ende mit einem Gewinde (7) versehen ist.
  5. 5. Tellerfedersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenführung (3) topfförmig ausgeführt ist.
  6. 6. Tellerfedersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenführung (4) im Querschnitt etwa hutförmig ausgeführt ist.
  7. 7. Tellerfedersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Außenführung (3) überfassende Dichtglocke (15) od. dgl. vorgesehen ist.
  8. 8. Tellerfedersäule nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtglocke (15) topfförmig ausgeführt ist.
  9. 9. Tellerfedersäule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenführung (3) einen kreisringzylindrischen Teil (9) und die Dichtglocke (15) einen dem kreisringzylindrischen Teil (9) der Außenführung (3) angepaßten kreisringzylindrischen Teil (16) aufweisen.
  10. 10. Tellerfedersäule nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenführung (3) und der Dichtglocke (15) eine Dichtung (17) verwirklicht ist.
  11. 11. Tellerfedersäule nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtglocke (15) an der Innenfläche (18) ihres kreisringzylindrischen Teils (16) mindestens eine im Umfangsrichtung verlaufende Dichtungsaufnahme (19) aufweist und in der Dichtungsaufnahme (19) ein Dichtring (20) od. dgl. vorgesehen ist.
  12. 12. Tellerfedersäule nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenführung (3) und die Innenführung bzw. die Dichtglocke (15) an den der Krafteinleitung dienenden Außenseiten (21, 22) ballige Abstützflächen (23, 24) aufweisen.
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