DE2751731A1 - Elektrischer loetkolben - Google Patents
Elektrischer loetkolbenInfo
- Publication number
- DE2751731A1 DE2751731A1 DE19772751731 DE2751731A DE2751731A1 DE 2751731 A1 DE2751731 A1 DE 2751731A1 DE 19772751731 DE19772751731 DE 19772751731 DE 2751731 A DE2751731 A DE 2751731A DE 2751731 A1 DE2751731 A1 DE 2751731A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- heating element
- soldering tip
- tube
- metal tube
- soldering
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/02—Details
- H05B3/06—Heater elements structurally combined with coupling elements or holders
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K3/00—Tools, devices, or special appurtenances for soldering, e.g. brazing, or unsoldering, not specially adapted for particular methods
- B23K3/02—Soldering irons; Bits
- B23K3/03—Soldering irons; Bits electrically heated
- B23K3/0338—Constructional features of electric soldering irons
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Resistance Heating (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
Dr.-lng. Reirnan König · Dipl.-!ng. Klaus Bergen
18.Nov. 1977 31 887 K
Adcola Products Limited, Adcola House, Gauden Road London S.W.4 6LH, England
»Elektrischer Lötkolben"
Die Erfindung "betrifft einen elektrischen Lötkolben mit
einer aus einem Mantelrohr bestehenden Lötspitzenhalterung,
einem das Metallrohr umgebenden Heizelement und einem das Heizelement umgebenden Schutzrohr.
Üblicherweise gehören zu den Lötspitzenhalterungen derartiger
Lötkolben noch Isolierschichten zwischen dem Heizelement und dem inneren Metallrohr und zwischen dem
Heizelement und dem äußeren, gleichfalls als Metallrohr ausgebildetes Schutzrohr. Der radiale Spalt zwischen dem
äußeren und dem inneren Metallrohr ist am vorderen Rohrende, d.h. an dem der Lötspitze zugewandten Rohrende,
regelmäßig mit einem Metallkragen verschlossen. Der Metallkragen wird zunächst auf das innere Metallrohr geschoben,
in dieser Stellung vernietet oder in anderer Weise befestigt. Der Metallragen erstreckt sich über
eine entsprechende Länge am vorderen Ende des inneren Metallrohrs und verhindert, daß sich das Heizelement
809821/0981
17 b 1 V 3 -
seinerseits soweit gegen das vordere Ende erstreckt, wie das sonst möglich wäre. Darüberhinaus wirkt der
Metallkragen verringernd auf die Löttemperatur. Er nimmt nämlich einen Teil der von dem Heizelement erzeugten
Wärme auf, mit der sonst die Lötspitze beaufschlagt wurde.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen dem äußeren Metallrohr und dem
inneren Metallrohr der Lötspitzenhalterung zu schaffen, die die Anordnung des Heizelements begünstigt und die
Löttemperatur bzw. den Wärmefluß zur Lötspitze weniger beeinträchtigt.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß der Metallkragen durch eine besondere Konstruktion ersetzt
wird, in der das äußere Metallrohr der Lötspitzenhalterung am vorderen Ende mit einer Einwärtswölbung versehen
istfum mit dem inneren Rohr der Lotspitzenhaltertmg
in Berührung zu kommen und so den durch das Heizelement zwischen beiden Rohren verursachten Spalt zu schließen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung erstreckt sich das äußere Rohr der Lötspitzenhalterung nach der Einwärtswölbung
noch mit einem Teil in Vorwärtsrichtung, also in Richtung der Lötspitze. Mit diesem Teil liegt das
äußere Metallrohr an dem inneren Metallrohr der Lötspitzenhalterung. Beide Metallrohre sind dort miteinander
verschweißt. Durch den Wegfall des Metallkragens kann der Spalt zwischen dem äußeren und inneren Metallrohr,
609821/0981
rib 173
5
der vorher mit dem Metallrohr eingenommen wurde, dazu genutzt werden, das Heizelement weiter vorwärts in Richtung
der Schweißspitze anzuordnen. Das Heizelement kann also dichter an die Arbeitsspitze der Lötspitze gebracht
werden. Der Wegfall des Metallkragens verhindert auch einen Wärmeverlust durch den Metallkragen.
Es hat sich gezeigt, daß diese Verbesserung zu einer merklichen Verringerung des Betriebsstromes führt. Diese
Verringerung beträgt zwischen 20 und 2596 und bewirkt
zusätzlich eine Kühlung des Lötkolbenhandgriffes. Beides resultiert aus dem Umstand, daß das Heizelement mit weniger
Leistung beaufschlagt wird bzw. ein größerer Teil der erzeugten Wärme zur Lötspitze geleitet wird.
Das äußere Metallrohr der Lötspitzenhalterung und die von dem Rohr umschlossenen Bestandteile bilden in
sich ein selbständiges Bauteil, das am isolierend ausgelegten Lötkolbenhandgriff befestigt wird.Die Befestigung
erfolgt durch Verbindung des in der Lötspitzenhalterung angeordneten elektrischen Heizelementes mit der in dem
Lötkolbenhandgriff mündenden, flexiblen Elektroleitung. Zur Verbindung dient ein besonderes Verbindungsstück
mit sich in Längsrichtung des Lötkolbens erstreckenden Klemmen.
Gegenüber herkömmlichen Verbindungsstücken vereinfacht das in erheblichem Umfange die Verbindung zwischen den
Phasen der Elektroleitung und den Anschlüssen des Heizelementes, denn alle Phasen der Elektroleitung können
auf die gleiche Länge geschnitten werden. Im übrigen
809821/0981
27b 1731 - yr-
wird das Problem einer geeigneten Verbindung zwischen den Anschlüssen und den eigentlichen Wicklungsenden
des Heizelementes in besonderer Weise gelöst. Die Anschlüsse werden nach Legen der Wicklungen mit den
freien Wicklungsenden verbunden. Vor der Verbindung sind die freien Wicklungsenden und die korrespondierenden
Enden der Anschlüsse frei beweglich. Es ist deshalb schwierig, die Verbindung mit der notwendigen Genauigkeit
herzustellen.
Um das zu erreichen, werden die Wicklungen des Heizelements nach der Erfindung um ein Isolierrohr gelegt, das einen
sich rückwärts vom Heizelement erstreckenden Teil aufweist, mit dem die Anschlüsse mechanisch verankert sind.
Die mechanische Verankerung erfolgt mittels einer oder mehrerer Öffnungen in dem Isolierrohr, durch die die Anschlüsse
hindurchgeführt werden. Wenn die Anschlüsse in derartiger Weise verankert sind, ist es relativ einfach,
die elektrische Verbindung mit den Wicklungsenden des Heizelements herzustellen. Im einzelnen wird das dadurch
err eicht, daß sich dte in dem Isolierrohr durch dessen offenes Ende eintretenden Anschlüsse jeweils durch eine
Öffnung im Isoliermantel nach außen und zurück zu einer zweiten Öffnung erstrecken und dabei e±E Schlaufe an der
Außenseite des Isoliermantels bilden, mit der die Anschlüsse und die freien Wicklungsenden des Heizelements
aneinander befestigt sind. Zur Befestigung ist das jeweils zugehörende Wicklungsende durch die Schlaufe hindurchgeführt
und in der Schlaufe eingenietet, eingestaucht, eingepreßt oder in anderer Weise gehalten.
Ferner ist ein Verschweißen oder Verlöten des Restes
809821/0981
der durch die Schiaufen geführten freien Wicklungsenden
mit den Anschlüssen vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Lötkolbens in teilweiser Schnittdarstellung
und
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch den Teil des erfindungsgemäßen Lötkolbens, der in Fig.1 nicht
im Schnitt dargestellt ist.
Nach Fig. 1 besitzt ein erfindungsgemäßer Lötkolben eine Lötspitze 22. Die Lötspitze 22 ist in einer Lötspitzenhalterung
gehalten.Das vordere Ende der Lötspitzenhalterung ist in Fig.1 mit 24 bezeichnet. Die
Lötspitzenhalterung besteht aus einem Metallrohr 25, das ein Heizelement 32 umgibt. An dem der Lötspitze
22 abgewandten Ende besitzt das Metallrohr 25 der Lötspitzenhalterung einen Kragen 26. Mit dem Kragen 26
ist die Lötspitzenhalterung an dem verdickten vorderen Ende 28, d.h. dem der Lötspitze zugewandten Ende
28 des Lötkolbenhandgriffs 15 befestigt. Zur Befestigung dienen drei Innensechskantschrauben 29, von denen
eine in Fig 1 gezeigt ist und die übrigen gleichmäßig am Kragenumfang verteilt sind.
Das Metallrohr 25 der Lötspitzenhalterung bildet mit dem innenliegenden Heizelement 32 ein selbsttragendes
809821/0981
bzw. selbständig auswechselbares Bauteil mit elektrischen
Anschlüssen 14, die als metallische Drähte oder Metallstreifen aus der Lotspitzenhalterung 25 hervorragen und über
ein mit Anschlußklemmen versehenes Verbindungsstück 1, 2 mit den Phasen 11 einer Elektroleitung 12 verbunden sind.
Dazu ist die Elektroleitung vorher in der Zeichnungsebene nach rechts durch den Lötkolbenhandgriff 15 geschoben
worden, bis der Block 1, 2 sich außerhalb des Lötkolbenhandgriffes
15 befunden hat. In dieser Stellung konnten die Anschlüsse 14 leicht in die Klemmen des Verbindungsstückes
1,2 gesteckt werden. Nach Anziehen der zu den Klemmen des Verbindungsstücks 1, 2 gehörenden Klemmschrauben
4, ist das Verbindungsstück 1, 2 wieder in den Lötkolbenhandgriff 15 zurückgesteckt und die Lötspitzenhalt
erung mit den Schrauben 29 an dem Lötkolbenhandgriff 15 befestigt worden. Mit der Befestigung der
Lötspitzenhalterung war der erfindungsgemäße Lötkolben fertig montiert.
Das Verbindungsstück 1, 2 ist derart genau in den Lötkolbenhandgriff
15 eingepaßt, daß die Klemmschrauben 4 ein Zurückschieben des Verbindungsstückes 1, 2 in den
Lötkolbenhandgriff 15 verhindern, wenn sie aus dem Verbindungsstück 1, 2 vorragen, weil sie unzureichend angezogen
sind.
Fig. 2 zeigt die Lötspitzenhalterung in einem vergrößerten Maßstab gegenüber Fig. 1. Die Lötspitze 22 ist in der
Lötspitzenhalterung in einem Metallrohr 30 gehalten.
809821 /0981
Das Metallrohr 30 umschließt die Lötspitze 22 eng und ist an dem der Lötspitze abgewandten Ende 31 geschlossen.
Das Ende 31 bestimmt die Länge, mit der sich die Lötspitze 22 in die Lotspitzenhalterung hineinschieben läßt.
Das Heizelement 32 besitzt zwei Wicklungslagen, die auf ein die Wicklungen formendes Isolierrohr 33 gelegt sind.
Das Isolierrohr 33 besteht beispielsweise aus Glimmer und sitzt schließend auf dem Metallrohr 30. Außen wird
das Heizelement 32 durch ein Isolierrohr 34 umgeben. Das Ganze wird von dem Metallrohr 25 der Lötspitzenhalterung
umgeben.
Am vorderen Ende, das ist in der Zeichnungsebene das rechte Ende, ist das äußere Metallrohr 25 der Lötspitzenhalterung
mit einer Einwärtswölbung 35 versehen. An der Einwärtswölbung 35 verengt sich das äußere Metallrohr
25 derart, daß es mit einem Teil 36 mit dem inneren Metallrohr 30 in Berührung gelangt. Im Bereich des Teiles
36 sind das äußere Metallrohr 25 und das innere Metallrohr 30 durch Punktschweißung miteinander verbunden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, bildet die Einwärt swölbung 35 eher eine relativ kantige Schulter
als eine bloße Verjüngung. Die Einwärtswölbung 35 ist das Ergebnis eines schrittweisen Pressvorganges, Die
Form der Einwärtswölbung 35 erlaubt dem Heizelement 32, sich bis dicht an die Stelle zu erstrecken, an der die
Lötspitze aus ihrem Lötspitzenhalter heraustritt.
809821/0981
Das hintere Ende 31 des inneren Metallrohres 30 ist mit einer Isolierschicht 40 versehen. Die Isolierschicht
hat die Form einer Scheibe. Von dieser scheibenförmigen Isolierschicht 40 erstreckt sich in dem Isolierrohr 33
eine Trennwand 41 aus Isoliermaterial in dessen Längsrichtung zwischen die Anschlüsse 14 des Heizelementes
32. Dadurch verhindert die Trennwand 41 einen elektrischen Kontakt zwischen den beiden Anschlüssen 14, die überdies
mit Isoliermänteln 42 bzw. Isoliermuffen versehen sind.
Obwohl in der Praxis die Gefahr einer Dehnung bzw. anderer auf die Anschlüsse 14 wirkender Kräfte sehr gering ist,
ist es äußerst wichtig, daß keine Kräfte auf das Heizelement 32 übertragen werden. Dazu erstreckt sich jeder aus
einem dünnen Metalldraht oder Metallstreifen bestehender Anschluß 14 durch eine Öffnung 45 in dem das Heizelement
32 tragenden Isolierrohr nach außen. Von der Öffnung 45 erstreckt sich jeder Anschluß 14 nach vorwärts, also
in Richtung der Lötspitze 22, bildet eine flache Schlaufe 46 und verläuft nach hinten, also in der der
Lötspitze 22 abgewandten Richtung. Dicht an dem der Lötspitze 22 abgewandten Ende besitzt das Isolierrohr 33
für jeden Anschluß 14 eine zweite Öffnung 48. Der gegen das Rohrende außen am Isolierrohr 33 verlaufende Anschluß
14 tritt durch die öffnung 48 hindurch, erstreckt sich an der Innenseite des Isolierrohres 33 weiter gegen das Rohrende
und ist schließlich mit seinem Ende 49 um das Rohrende herum nach außen gebogen. Dadurch ist jeder Anschluß
14 fest im Isolierrohr 33 verankert.
809821 /0981
mr/31
Das mit jedem Anschluß 14 korrespondierende Wicklungsende des Heizelementes 32 wird von der Schlaufe 46 umschlossen.
Die Schlaufe 46 hält das Wicklungsende durch Vernietung, Stauchung oder sonstige Zusammenpressung.
Das aus der Schlaufe 46 herausragende freie Wicklungsende liegt zwischen den hin- und hergehenden Abschnitten
des Anschlusses 14 und ist mit einem oder beiden einander gegenüberliegenden Abschnitten im Bereich der Öffnungen
45 an der Stelle 50 verschweißt. Der nach dem Verschweißen verbleibende, nicht dargestellte Teil des freien Wicklungsendes ist um den Anschluß 14 zwischen den öffnungen 45
und 48 herumgewickelt und mit dem Anschlußende 49 verschweißt. Die Schweißung erfolgt, bevor letzteres
um das Rohrende des Isolierrohres 33 herumgebogen wird.
Infolgedessen werden die verschiedenen elektrischen Verbindungen und Teile fest zusammengehalten und ist die
Gefahr einer Unterbrechung der zu den Wicklungen führenden elektrischen Leitungen so gut wie ausgeschlossen. Das
bezieht sich auf die Verbindung der Anschlüsse 14 an deren der Lötspitze 22 zugewandten Ende mit dem Heizelement
32. Am anderen Ende sind die Anschlüsse 14 über das Verbindungsstück
1, 2 mit den Phasen 11 der elektrischen Leitung 12 verbunden. Da das Verbindungsstück 1, 2 nicht
in den Lötkolbenhandgriff 15 eingeführt werden kann, wenn seine Klemmschrauben 4 nicht vollständig, d.h. fest
angezogen sind, gilt für die Verbindung der Anschlüsse 14 mit den Phasen 11 der Elektroleitung 12 das gleiche wie
für die Verbindung mit dem Heizelement 32.
809821/0981
Die Elektroleitung 12 erstreckt sich in Längsrichtung des Lötkolbenhandgriffes von dem Verbindungsstück 1,
2 nach hinten, also in der der Lötspitze 22 abgekehrten Richtung. Die Elektroleitung 12 trifft am offenen
Ende 16 des Lötkolbenhandgriffes 15 aus diesem aus. Vor dem Ende 16 ist die Elektroleitung 12 durcn eine
Klemmschraube 18 aus Isoliermaterial in dem Lötkolbenhandgriff arretiert. Die Klemmschraube 18 wird
durch die Wandung des Lötkolbenhandgrxffes 15 und durch einen sich im Lötkolbenhandgriff befindenden Einsatz
19 gegen die Elektroleitung 12 geschraubt. Der Einsatz 19 ist in dem Lötkolbenhandgriff 15 durch eine
in Umfangsrichtung verlaufende Rippe 20 gehalten, die an dem Lötkolbenhandgriff 15 angeformt oder in sonstiger
Weise befestigt ist.
809821 /0981
Claims (6)
1. Elektrolötkolben mit einer aus einem Metallrohr bestehenden
Lötspitzenhalterung, einem um das Metallrohr gelegten
elektrischen Heizelement und einem schützenden äußeren, das Heizelement umgebenden Metallrohr, dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Metallrohr (25)an dem der Lötspitze zugewandten Ende mit einer Einwärtswölbung(35)versehen
ist, die den durch das Heizelement (32)zwischen beiden Metallrohren (25, 30) verursachten
Spalt schließt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das äußere Metallrohr(25) jenseits der Einwärtswölbung (35) noch mit einem Teil (36)
in Richtung der Lötspitze (22) erstreckt und mit dem inneren Metallrohr (30) in Berührung steht und mit diesem
verschweißt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß das Heizelement (32)
um ein Isolierrohr (33)gelegt ist, der einen sich rück-
809821/0981
ORIGINAL INSPECTED
wärts, in der der Lötspitze (22) abgekehrten Richtung über das Heizelement (32) hinaus erstreckenden Teil
aufweist,an dem die mit den freien Wicklungsenden des Heizelementes (32) elektrisch verbundenen Anschlüsse
(14) mechanisch befestigt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierrohr (33)
Öffnungen 45 und 48) aufweist, durch die die Anschlüsse (14) zur Befestigung hindurchgeführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß die Anschlüsse (14) in
dem Isolierrohr (33) durch dessen offenes Ende eintreten, durch eine Öffnung (45) in dem Isolierrohr (33)
nach außen hindurchgeführt, gegen das hintere Rohrende des Isolierrohrs (33) zurück und durch eine dort
angeordnete zweite Öffnung (48) wieder nach innen geführt sind und an der Außenseite des Isolierrohrs
(33) eine Schlaufe (46) bilden, in der die freien Wicklungsenden des Heizelementes (32) befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse(14) aus
Metallstreifen bestehen.
809821/0981
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4861076A GB1561387A (en) | 1976-11-22 | 1976-11-22 | Electrical connector blocks |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2751731A1 true DE2751731A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2751731C2 DE2751731C2 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=10449254
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772751518 Withdrawn DE2751518A1 (de) | 1976-11-22 | 1977-11-18 | Verbindungsstueck fuer elektrisch beheizte werkzeuge |
DE19772751731 Expired DE2751731C2 (de) | 1976-11-22 | 1977-11-19 | Elektrischer Lötkolben |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772751518 Withdrawn DE2751518A1 (de) | 1976-11-22 | 1977-11-18 | Verbindungsstueck fuer elektrisch beheizte werkzeuge |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (2) | AU508458B2 (de) |
DE (2) | DE2751518A1 (de) |
GB (1) | GB1561387A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5422457A (en) * | 1993-10-18 | 1995-06-06 | Pace, Incorporated | Soldering iron with quick change heater assembly with static dissipative and strain relieving receiver for detachable power cord-heater connections |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2951927A (en) * | 1958-08-21 | 1960-09-06 | Carl E Weller | Electric soldering iron |
US3646577A (en) * | 1970-03-30 | 1972-02-29 | Ncr Co | Temperature-controlled soldering tool |
DE1565198C (de) * | 1972-05-18 | Weller Elektro Werkzeuge GmbH, 7122Besigheim | Elektrisch beheizter Lotkolben |
-
1976
- 1976-11-22 GB GB4861076A patent/GB1561387A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-11-18 DE DE19772751518 patent/DE2751518A1/de not_active Withdrawn
- 1977-11-19 DE DE19772751731 patent/DE2751731C2/de not_active Expired
- 1977-11-22 AU AU30848/77A patent/AU508458B2/en not_active Expired
- 1977-11-22 AU AU30849/77A patent/AU511237B2/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1565198C (de) * | 1972-05-18 | Weller Elektro Werkzeuge GmbH, 7122Besigheim | Elektrisch beheizter Lotkolben | |
US2951927A (en) * | 1958-08-21 | 1960-09-06 | Carl E Weller | Electric soldering iron |
US3646577A (en) * | 1970-03-30 | 1972-02-29 | Ncr Co | Temperature-controlled soldering tool |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2751518A1 (de) | 1978-05-24 |
DE2751731C2 (de) | 1985-04-18 |
AU508458B2 (en) | 1980-03-20 |
AU3084877A (en) | 1979-05-31 |
AU3084977A (en) | 1979-05-31 |
AU511237B2 (en) | 1980-08-07 |
GB1561387A (en) | 1980-02-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2804749C3 (de) | Durchlauferhitzer | |
DE1912303C3 (de) | Verbindungseinrichtung fur Teil stucke eines elektnschezn Zapfschienen verteilersystems | |
DE2406236A1 (de) | Verbindungselement fuer koaxiale paare von nachrichtenkabeln | |
DE2311614C3 (de) | Stromentnahmeschiene | |
EP0379635B1 (de) | Wärmeisoliertes Verbindungs- oder Verteilerstück für beheizbare Schläuche | |
DE3905441C2 (de) | Metallische innere Umhüllung für eine elektrische Kabelverbindung | |
DE2751731A1 (de) | Elektrischer loetkolben | |
DE2238268B2 (de) | Armatur für einen Wellrohrhohlleiter | |
EP0858690A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden des elektrisch leitfähigen mantels einer leitung mit einem erdleiter | |
DE2718424A1 (de) | Elektrische heizvorrichtung | |
DE1908996A1 (de) | Verbindungsmuffe fuer Fernmeldekabel | |
DE2338732C3 (de) | Elektrischer Ringheizkörper | |
DE10211703B4 (de) | Verfahren zur Herstellung einer feuchtigkeitsdichten Verbindung | |
DE19726245C2 (de) | Vorrichtung zum Erhitzen von Flüssigkeit | |
DE7119226U (de) | Verbindungselement fuer koaxiale paare von nachrichtenkabeln | |
EP0000731B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Abzweigungen an einem isolierten elektrischen Kabel | |
DE1276774B (de) | Vorrichtung zur Befestigung eines Verbindungsleiters in Kabelgarnituren | |
DE3042417C2 (de) | Elektrisches Abgriffelement | |
EP1066661A1 (de) | Elektrische einrichtung | |
DE8807156U1 (de) | Anschlußvorrichtung für einen Flachrohrheizkörper | |
EP0985250B1 (de) | Anschlusselement für hf-kabel | |
DE304715C (de) | ||
DE1087291B (de) | Elektrischer Rohrheizkoerper mit vergroesserter waermeabgebender Oberflaeche | |
DE2818203A1 (de) | Thermobimetallanordnung | |
AT144223B (de) | Gerät zur Untersuchung von Gasen mittels elektrisch geheizter Drähte. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |