DE2718424A1 - Elektrische heizvorrichtung - Google Patents
Elektrische heizvorrichtungInfo
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Description
27 968 3
Γ..ΤΕ?ΓΤΑΝ VAL ΓΕ fc ' I O H Z H
DH. ing. H. NEGENDANK M073) · dipl-xno. II. 1IATJCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ
DXPL.-XNO. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT · dipiwhys. W. CARSTENS
Dr. Ing. W. Döring Hamburg-München
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— TELEFON <O4O) 8874 28 VKD 8β 41 15
8OOO MÜNCHEN 2 · MOZABTSTR. 23
South Woodford
Hamburg. 21. April 1977
London, E 18 1HJ
London, E 18 1HJ
England
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Heizvorrichtungen vom "Band"-Typ, d. h. auf Heizvorrichtungen mit einem langgestreckten
flachen Heizelement, welches zu einem Band geformt ist und im Gebrauch rand um einen zu erwärmenden zylindrischen
Körper herumgeklemmt ist.
Derartige Heizvorrichtungen finden in der Plastikindustrie
v/eitverbreitete Anwendung zur Erwärmung von Form- und Strangpreßmaschinen, beispielsweise von Strangpreßdüsen. Sie werden auch zur Erwärmung von Filmbearbeitungstanks und Behälter für heißschmelzende Klebstoffe, sowie für zahlreiche andere Anwendungszwecke benutzt.
v/eitverbreitete Anwendung zur Erwärmung von Form- und Strangpreßmaschinen, beispielsweise von Strangpreßdüsen. Sie werden auch zur Erwärmung von Filmbearbeitungstanks und Behälter für heißschmelzende Klebstoffe, sowie für zahlreiche andere Anwendungszwecke benutzt.
Das Heizelement einer solchen Heizvorrichtung enthält normalerweise
einen Widerstandsdraht von bestimmter Länge, der um eine
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Gliitraierplatte oder eine Platte aus anderem elektrisch isolierendem
und hitzebeständigen Material herumgewickelt ist; hierbei ist das Element in ein Metallgehäuse eingeschlossen
und elektrisch von ihm isoliert, welches das Element sowohl schützt als auch zur Ableitung von Wärme von dem Element auf
den zu erwärmenden Körper dient.
Es sind für Bandheizvorrichtungen allgemein zwei Arten Klemmeinrichtungen
in Gebrauch. In der einen Anordnung dieser Art werden die Enden des Gehäuses nach außen gebogen, oder es
werden sich nach auswärts erstreckende Ansätze an ihnen befestigt, um eine oder mehere Klemmschrauben aufzunehmen, welche
die Enden des Gehäuses zusammenziehen. In der zweiten Anordnung wird ein gesondertes Klemmband um das Gehäuse herum
angebracht, welches eine oder mehrere Klemmschrauben aufweist, die mit auf dem Klemmband geformten oder an ihm befestigten
Ansätzen zusammenarbeiten.
In beiden Fällen kann, da die Klemmwirkung hauptsächlich auf die Enden des Bandes ausgeübt wird, ein guter Wärmekontakt
zwischen der Oberfläche des Gehäuses und dem zu erwärmenden Körper nicht über die gesamte Oberfläche des Gehäuses sichergestellt
werden. Tatsächlich kann über die Breite des Bandes eine gewisse Krümmung auftreten, so daß, selbst wenn die Kanten
des Bandes mit dem Körper in Berührung sind, der Mittelpunkt
kann der Oberfläche einen Abstand von dem Körper haben/. An jedem
Punkte, an welchem kein guter Wärmekontakt zwischen der Oberfläche und dem Körper vorhanden ist, ist die Wärmeableitung
von dem Heizkörper gering und es tritt eine örtliche Uber-
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sr
hitzung des DEhtes des Elements auf. An solchen "Heißstellen"
ist ein Versagen des Elements wahrscheinlich.
Die meisten der bekannten Bandheizvorrichtungen sind von ziemlich starrer Konstruktion, insbesondere diejenigen, welche
ein dickes gesondertes Klemmband aufweisen. Das bedeutet, daß derartige Heizvorrichtungen vorgefertigt werden müssen,
um ziemlich genau mit den Außenabmessungen des zu erwärmenden Körpers übereinzustimmen, und können daher nur durch ein Herausgleitenlassen
derselben über das Ende des Körpers um den Körper herum in Stellung gebracht werden. Es liegt auf der Hand, daß
dieses sehr unbequem werden kann, wenn die Länge des Körpers eine beträchtliche ist oder die Enden des Körpers unzugänglich
sind. Einige der Bandheizvorrichtungen größeren Durchmessers
ein
sind genügend biegsam, uro^ Aufbringen derselben auf den Körper durch Federwikung als Anfangsbefestigung zu ermöglichen, jedoch die Heizvorrichtungen kleineren Durchmessers zur Verwendung beispielsweise für Strangpreßdüsen können allgemein nicht ohne Beschädigung des Elements gebogen werden.
sind genügend biegsam, uro^ Aufbringen derselben auf den Körper durch Federwikung als Anfangsbefestigung zu ermöglichen, jedoch die Heizvorrichtungen kleineren Durchmessers zur Verwendung beispielsweise für Strangpreßdüsen können allgemein nicht ohne Beschädigung des Elements gebogen werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Bandheizvorrichtung,
v/elche die Bildung eines zuverlässigeren· Wärmekontaktes
mit dem Körper über die gesamte Oberfläche des Bandes gestattet, und die ausreichend flexibel gestaltet werden,
um ein Herumwickeln derselben von Hand sogar um Düsen kleinen Durchmessers zu gestatten, ohne daß ein Vorformen notwendig
wäre.
Gemäß der Erfindung enthält eine elektrische Heizvorrichtung
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ein blattartiges gestrecktes Heizelement mit ersten und zweiten einander gegenüberliegenden größeren Oberflächen,
einen metallischen Gehäusekörper, welcher die erste größere Fläche des Elements abdeckt, ein ununterbrochenes Band aus
flexiblem Metallbandmaterial, das in dem größeren Teil seiner Länge aus zwei parallelen, einander zugewendeten, im wesentlichen
gleichen Längenabschnitten besteht, während der verbleibende Teil aus zwei abgerundeten Abschnitten besteht, welche
die parallelen Abschnitte miteinader verbinden, wobei das
Band auf der dem Gehäusekörper gegenüberliegenden Seite des Elements angeordnet ist und einer der parallelen Abschnitte
die zweite größere Fläche des Elements bedeckt und gleitend an dem Gehäusekörper befestigt ist, ferner Einrichtung ei) die
an den gerundeten Abschnitten des Bandes angeordnet sind, um die gerundeten Abschnitte zusammenzudrücken, wenn die Kdzvorrichtung
im Gebrauch um einen zu erwärmenden Körper herum in Stellung gebracht ist, wobei sich dann der Gehäusekörper in
thermalem Kontakt mit dem Körper befindet.
Der Gehäusekörper weist vorzugsweise umgebogene Kanten auf, welche den einen parallelen Abschnitt des Bandes erfassen, um
die genannte Gleitbefestigung vorzusehen.
Es wird nunmehr inform eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Heizvorrichtung gemäß der Erfindung,und
709845/0958 .../5
Fig. 2 eine Endansicht zur Darstellung der Heizeinrichtung nach Einbau um einen zu erwärmenden zylindrischen
Körper herum.
Fig. 1 zeigt ein Heizelement 1, welches einen V7iderstands-
3 draht 2 enthält, der auf eine Glimmerplatte/oder eine Platte
aus einem anderen elektrisch isolierenden und wärmebeständigen Material aufgewickelt ist. Ein metallischer Gehäusekörper
4, beispielsweise aus 3OSWG aluminiumplattiertem oder
nickelplattiertem Flußstahl weist hochgebogene Kanten 5 auf, um eine Mulde zu bilden, in die das Element 1 eingebaut wird,
wobei zwischen dem Element und dem Körper 4 eine Isolierplatte 6 (z. B. aus Glimmer) eingeschaltet ist. Eine weitere
Isolierplatte 7 deckt das Element 1 .
Ein zusammenhängendes Band 8 aus dünnem flexiblen Metallstreifenmaterial
(z. B. 30SWG-plattierter Flußstahl) wird etwas abgeflacht, so daß seine Hauptabschnitte 9 und 10 parallel
zueinander liegen und das Band abgerundete Endabschnitte 11 und 12 aufweist. In dia Endabschnitte passen Rollen
13 und 14 mit Löchern 15 bzw. 16 hinein, welche eine Klemmschraube 17 (in Fig. 1 nicht gezeigt) über Ausschnitte 18
bzw. 19 aufnehmen.
Während des Einbaus der Heizeinrichtung werden die Kanten 5 des Körpers 4 über die Kanten des Abschnitts des Bandes
9 heruntergebogen, so daß das Element 1 und sd.ne Isolierungsplatten
6 und 7 zwischen dem Körper und dem Abschnitt 9 eingefangen sind und der letztgenannte Abschnitt 9 in gewissem
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if
Maße relativ zu dem Körper 4 gleitet.
Gemäß Fig. 2 wird die Heizvorrichtung im Gebrauch um einen
zu erwärmenden Körper 20 herumgebogen und die Klemmschraube 17 angezogen. Das zusammenhängende Band kann nach Bedarf relativ
zu dem Körper 4 und den Rollen 13 und 14 gleiten, so
daß die Spannung über das gesamte Band im wesentlichen gleichmäßig wird. Da das Band 8 durchgehend ist, ist es im wesentlichen
gänzlich in Spannung und kann daher äußerst fest um
1
das Element/und den Gehäusekörper 4 herumgespannt werden und erhält ihn in gutem Wärmekontakt mit dem Körper 20 im wesentlichen über die gesamte Oberfläche des Körpers 4. Hierzu zu vergleichen sind die bekannten Arten Heizeinrichtungen, bei denen das Anziehen von durch vorstehende Ansätze hindurchgehenden Schrauben lediglich ein Biegen der Ansätze und örtlich begrenzte Bereiche eines guten Wärmekontaktes verursacht.
das Element/und den Gehäusekörper 4 herumgespannt werden und erhält ihn in gutem Wärmekontakt mit dem Körper 20 im wesentlichen über die gesamte Oberfläche des Körpers 4. Hierzu zu vergleichen sind die bekannten Arten Heizeinrichtungen, bei denen das Anziehen von durch vorstehende Ansätze hindurchgehenden Schrauben lediglich ein Biegen der Ansätze und örtlich begrenzte Bereiche eines guten Wärmekontaktes verursacht.
Es ist ersichtlich, daß bei der vorliegenden Erfindung für die Rollen und die zugeordnete Schraube andere Formen von
Einspannvorrichtungen benutzt werden können, vorausgesetzt daß das Gleiten des Bandes 8 noch stattfinden kann.
Es können mehr als eine Einspannvorrichtung erforderlich sein, insbesondere bei größeren Heizvorrichtungen.
Elektrische Verbindungen mit dem Heizelement 1 können in jeder beliebigen Form vorhanden sein. Beispielsweise können isolierte
(und gegebenenfalls bewehrte) Austrittsdrähte durch Löcher in dem Band 8 herausgeführt werden, oder es können an dem Band
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Anschlußklemmen befestigt werden und in ein an dem Band befestigtes
Anschlußgehäuse eingeschlossen sein.
Es könnte gegebenenfalls um die Heizvorrichtung herum eine
en
Reflektorabdeckung gespannt sein oder ein/Teil der Heizeinrichtung
bilden. Eine solche Abdeckung bestünde vorzugsweise aus einer Metallhülle, die Asbest oder ein anderes wärmeisolierenäes
Material einschließt.
Es könnten durch das Band 8 eine oder mehrere öffnungen vorgesehen
sein, um den Einsatz eines Thermoelements zur überwachung der Temperatur der Heizvorrichtung zu ermöglichen.
Eine Heizeinrichtung gemäß der Erfindung kann dünner und biegsamer
ausgeführt v/erden als die bekannten Heizvorrichtungen,
an
die nicht die kontinuierliche Bandspani/ordnung gemäß der Erfindung
aufweisen.
709845/0958
Leerseite
Claims (4)
- Ansprüche:lektrische Heizvorrichtung gekennzeichnet durch ein blattartiges langgestrecktes Heizelement mit ersten und zweiten einander gegenüberliegenden Hauptoberflächen, einem metallischen Gehäusekörper zur Abdeckung der ersten Hauptoberfläche des Elements, ein zusammenhängendes Band aus biegsamem Metallbandmaterial, das auf dem größeren Teil seiner Länge aus zwei parallelen, einander zugewendeten Abschnitten von im wesentlichen gleicher Länge besteht, während der verbleibende Teil zwei gerundete Abschnitte enthält, welche die parallelen Abschnitte mit einander verbinden, wobei das Band auf der dem Gehäusekörper gegenüberliegenden Seite des Elements liegt und einer der parallelen Abschnitte die zweite größere Fläche des Elements abdeckt und gleitend an dem Gehäusekörper befestigt ist, und daß an den gerundeten Abschnitten des Bandes Einrichtungen angeordnet sind, welche die gerundeten Abschnitte zusammendrücken, wenn die Heizvorrichtung im Gebrauch um einen zu erwärmenden Körper herum in Stellung gebracht ist, wobei dann der Gehäusekörper sich in Wärmekontakt mit dem Körper befindet.
- 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekörper einen muldenartigen Abschnitt aufweist, dessen Ränder umgebogen sind, um den genannten einen parallelen Abschnitt des Bandes zu erfassen und eine Gleitbefestigung zu bilden.709845/0958.../9 INSPECTED
- 3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Zusammendrücken der gerundeten Abschnitte des Bandes jeweils eine zum Teil von jedem der gerundeten Abschnitte umfaßte Rolle enthalten sowie eine sich durch die Rollen hindurcherstrekkende Spannschraube.
- 4. Heizvorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das kontinuierliche Band aus plattiertem Flußstahlbandmaterial gebildet ist.709845/09S8
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