DE2751343A1 - Textile ausruestung der fusseitigen innensohle in schuhen, sandalen o.dgl. oder einlagen fuer diese - Google Patents

Textile ausruestung der fusseitigen innensohle in schuhen, sandalen o.dgl. oder einlagen fuer diese

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DE2751343A1
DE2751343A1 DE19772751343 DE2751343A DE2751343A1 DE 2751343 A1 DE2751343 A1 DE 2751343A1 DE 19772751343 DE19772751343 DE 19772751343 DE 2751343 A DE2751343 A DE 2751343A DE 2751343 A1 DE2751343 A1 DE 2751343A1
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Germany
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carpeting
foot
carpet
soles
footwear
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Alfred Muenster
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    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B7/00Footwear with health or hygienic arrangements
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    • A43B7/1405Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
    • A43B7/141Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form having an anatomical or curved form
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
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    • A43B13/38Built-in insoles joined to uppers during the manufacturing process, e.g. structural insoles; Insoles glued to shoes during the manufacturing process
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • " Textile Ausrüstung der fußseitigen Innen-
  • sohle in Schuben, Sandalen od. dgl. oder Einlagen für diese " Die f@@seitigen Oberflachen der Schuhsohlen sind im mallgemeinen hart und unnachgiebig, auf welchem der Fuß eine @arte Auflage hat, die für die Fußsohle (Haut) nicht besonders gut ist. Man behilft sich zur Vermeidung dieses Nachteiles dadurch, daß vielfach textile Einlegesohlen in den Schuhen getragen werden, die aus welchem Gewebe gefertigt werden, aber nach einiger Zeit Benutzung sich verziehen, überro@len una faltig werden. hiermit sind diese bekannten Einlegesohlen unbrauchbar geworden und müssen weggeworfen werden. Solche Einlegesohlen sind auen im Sommer nur schlecht zu tragen, @a diese die vom Fuß abgegebene Wärme nicht durchlassen und der Fuß schwitzt.
  • Diese und weitere Nachteile zu vermeiden ist Aufgabe vorliegender erfindung, deren Lösung dadurch gekennzeichnet ist, daß auf das Fußformsohlenmaterial in Hichtung auf den Fuß, als Fußformsohlenoberfläche Teppichbodenmaterial vollflächig oder teilweise fest damit verbunden oder als Einlage aufgebracht ist.
  • verwenaunb findet hierbei,den betreffenden Fußformsohlen-Oberflächen angepaßte Ausschnitte aus Teppichbodenmaterial, wie er heute als Fußbodenbelag in Wohnungen in sehr großem Umfange Verwendung findet. Bei der Herstellung und/oder der Verlegung dieses bekannten textilen Fußbodenbelages fallen viele heste und Verschnitte an, die für die belegung von Fußböden nicht mehr zu verwenden sind, jedoch Können hieraus Stücke gestanzt oder geschnitten werden, die flächenmäßig den Fußformsohlen entsprechen.
  • Wie die Neuerung im einzelnen ausgeführt sein kann, ergibt sich aus der nachfolgenden beschreibun; und aus den Zeichnungen, in denen Ausführungsbeispiele zum Teil schematisch dargestelle sind, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Mittellängsschnitt durch eineiteilweise dargestellten Schuh mit einer Fußformsohle, auf welche eine Tepichbelagsohle fest autgearbeitet ist, Fig. 2 einen Querschnitt gem. der Schnittlinie I - I von Fig. 1, Fig. 3 einen teilweise dargestellten Querschnitt durch eine Fußformsohle mit in Schlangenform eingearbeiteten Teppichfäden, Fig. 4 einen teilweise dargestellten Querschnitt durch eine Fußformsohle mit in stehender Form (aufgeschnitten) eingearbeiteten Tèppichfaden, Fig. 5 einen teilweise dargestellten querschnitt durch eine Fußformsohle mit einer auft,elegten Teppichbelagsohle mit in Schlingenform eingearbeiteten Teppichfäden in der Teppichbelagsohle, Fig. 6 wie in Fig. 5 mit stehenden (aufgeschnittenen) Teppischfaden.
  • Auf der normalen Laufsohle 1 mit oder ohne Absatz 2 ist die ebenfalls bekannte Fußformsohle 3 aus Gummi-Latex-Kunststoffmischung hergestellt aufgebracht, die im allgemeinen heute der Struktur der Fußformanterfläche in ihrer Oberfläche angepaßt ist. Erfindungsgemaä soll @un die Oberfläche in Richtung auf den Fuß eine Teppichbelagsohle 4 tragen, die auf die ganze Oberflache der Fußformsohle 3 aufgebracht sein kann, aber auch nur teilweise (dargestellt ist ein ganzflächiger Belag).
  • Verwendung findet hierbei der bekannte Tepp@chbelag, wie er zum Auslegen von wohnungen heute sehr viel Verwendung findet und insbesonuere sonst nicht mehr verwendungsfahige Reste hiervor.
  • Hierbei können zwei wege begangen werden, und zwar werden entsprechend geformte Stücke Teppichbodenbelagsohlen 4 ausgeschnitten od.
  • ausgestanzt und in die Form zur Herstellung von Fußformsohlen eingelegt und die Fußformsohle 3 fest damit verbunden hierauf gefertiOt, wie eine in den rig. 3 u. 4 dargestellt, wobei Teppichbelagsohlen (Fig. 3) mit in Schlingenform eingearbeiteten Teppichfäden verwendung finden können, aber auch solche mit stehenden Teppichfäden (Fig. 4).
  • Es ist aber @u@@ moglich, einfach qaus Teppichbodenbelag entsprechende Stücke auszuschnelden oder auszustanzen und diese als Einlegesonlen in sc@unen, Sandalen od. dergl. Sch@nwerk zu tragen, wobei wieder solche mit Schlin enformfaden (Fig. 5) oder solche mit stehenden Faden (Fig. 6) Verwendung finden konnen. Solche Einlege-Teppichbodenbelagsohlen können in allen Schuhen getragen @er@en.
  • Da diese Teppienbodenlagreste sehr billig zu haben sind, sind auch die daraus hergestellten Teppi@@todenbelagssohlen außerordentlich preiswert. Sehr ange@enm im Tragen sind sie außerdem und für die Füße direkt wohltuend, da die Teppichfaden eine Massierung der Fußsohle bewirken.
  • Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Einzelheiten beschrankt, vielmehr auch abgeändert ausführbar, sofern nur die Erfindungsmerkmale zum Ausdruck Kommen.

Claims (3)

  1. Ä n s , r u c h e 1. Textile Ausrüstung der fußseitigen @nnensohle in Schuben, Sandalen od. dgl. d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der fußseitigen Oberfläche von Fußformsohlen (3) Teppichbelagsohlen (4) fest mit der Fußformsohle (3) verbunden oder als Einlegesohlen lose eingelegt angeordnet sind.
  2. 2. Textile Ausrüstung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die ganze oaer teilweise Oberfläche von Fußformsohlen mit Teppichbelagsohlen t4) ausgestattet ist.
  3. 3. Textile Ausrüstung nach den Ansprüchen 1 u. 2 d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Teppichbelagsohlen (4) aus Resten von Teppichbelag hergestellt sind.
DE19772751343 1977-11-17 1977-11-17 Textile ausruestung der fusseitigen innensohle in schuhen, sandalen o.dgl. oder einlagen fuer diese Pending DE2751343A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2624706A1 (fr) * 1987-12-18 1989-06-23 Pee Laborde Emile Douillette tricotee a meme la surface interieure de la semelle de l'espadrille ou de chaussure assimilee

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2624706A1 (fr) * 1987-12-18 1989-06-23 Pee Laborde Emile Douillette tricotee a meme la surface interieure de la semelle de l'espadrille ou de chaussure assimilee

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