DE2750378A1 - Zusammengesetzte laufrolle - Google Patents
Zusammengesetzte laufrolleInfo
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
. Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
Datum:
Unter Zeichen:
10. November 1977 16 064 -
Shepherd Products U.S. Ine,
St. Joseph, Michigan / USA
St. Joseph, Michigan / USA
Zusammengesetzte Laufrolle
8 21/0733
Patentanwälte Dipl.-I ng. Curt Wallach
275D37^ip| _,ng Qünther Koch
U Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 Kaufingerstraße 8 ■ Telefon (0 89) 24 02 75 ■ Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 10. November 1977
Unser Zeichen: 16 064 - Fk/Ne
Shepherd Products U.S. Inc. St. Joseph, Michigan / USA
Zusammengesetzte Laufrolle
Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammengesetzte Laufrolle mit einem Mitteleinsatz und einem getrennten Laufflächenteil.
Bekannte Laufrollen oder Laufräder weisen relativ weiche Laufflächenteile auf, die aus Gummi oder Kunststoffmaterial
wie z.B. Neopren hergestellt sind und die auf einem Radelement befestigt sind, um eine Rolloberfläche zu bilden, die
eine Bodenoberfläche nicht beschädigt und keine Streifen oder Markierungen auf Böden hinterläßt, die eine polierte
Oberfläche aufweisen. Derartige Laufrollen ergaben jedoch Probleme weil sich die Lauffläche von dem Rad löste, so daß
es erforderlich war, die Laufrolle fortzuwerfen und sie durch eine neue Laufrolle zu ersetzen. Die Laufflächenteile waren
einer dauernden Abnutzung ausgesetzt, wenn die Laufrolle bei großer Belastung verwendet wurde, so daß sie sich sehr schnell
abnutzten und ersetzt werden mußten.
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Derartige Laufrollen erforderten auf Grund dieser Schwierigkeiten ein dauerndes Wartungsprogramm und der Laufflächenteil,
der mit dem Boden in Berührung kommt, wurde rauh, wenn er abgenutzt wurde, so daß das Problem eines Zerkratzens des
Bodens verstärkt wurde. Weiterhin verschlechterten sich die Eigenschaften derartiger weicher laufflächenteile mit zunehmendem
Alter und sie lockerten sich sehr häifig, so daß es möglich
war, daß sich die Lauffläche von dem Rad löste und wenn dies auftrat, wurde der Boden sofort beschädigt, was den Benutzer
sehr stört und einen erheblichen Aufwand darstellt, so daß Beschwerden an den Händler gerichtet wurden, der die Laufrolle
ersetzen mußte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusammengesetzte Laufrolle der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei vereinfachtem
Aufbau die nötige Festigkeit und die nötigen Rolleigenschaften
aufweist, um selbst hohen Beanspruchungen ohne ein Lösen oder eine Zerstörung der Lauffläche zu widerstehen.
Diese Aufgabe wird erfinfl ungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Mitteleinsatz und der Laufflächenteil aus Kunststoffmaterialien mit Jeweils unterschiedlichen Eigenschaften hergestellt
sind, daß der Laufflächenteil direkt auf den Mitteleinsatz aufgeformt ist und daß der Mitteleinsatz Einrichtungen aufweist,
die mit dem Laufflächenteil in Eingriff stehen, um eine Trennung der Lauffläche von dem Mitteleinsatz zu verhindern.
Durch diese Ausgestaltung der Laufrolle ist es möglich, den Laufflächenteil sehr fest mit dem Mitteleinsatz zu vereinigen
und der Mitteleinsatz kann aus einem Kunststoffmaterial mit hoher Festigkeit und einem hohen Bruchwiderstand hergestellt
werden, der nicht zu einer Verformung unter Lastbedingungen neigt.
Der Laufflächenteil wird ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoffmaterial
mit unterschiedlichen Eigenschaften hergestellt,
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die ein sanftes Rollen der Laufrolle auf einer harten Oberfläche,
wie z.B. Fliesen oder einem Parkettboden ermöglichen, die Laufrolle jedoch genausogut auf weichen Oberflächen, wie
z.B. Teppichen oder Teppichoberflächen laufen kann. Das Material wird so gewählt, daß es gegen übermäßige Abnutzung widerstandsfähig
ist und die maximale Last, der die Laufrolle ausgesetzt werden kann, ohne Schwingungen und mit minimaler Reibung aufnehmen
kann.
Der Mitteleinsatz ist mit einem Radkranz versehen, der einen Abstand von dem Hauptteil des Einsatzes aufweist und mit diesem
durch einen in der Mitte angeordneten Steg einstückig verbunden ist, der mit durchgehenden öffnungen versehen ist, die
mit Abständen entlang des Steges verteilt sind. Der Laufilächenteil
ist direkt auf den Radkranz aufgeformt und bei diesem Vorgang fließt das Kunststoffmaterial der Lauffläche
unter den Radkranz und durch die öffnungen des Steges hindurch, so daß sich eine Verbindung von einer Seite zur anderen
und eine zwangsweise fest verriegelte Beziehung mit dem Mitteleinsatz ergibt. Der Laufflächenteil wird hierdurch praktisch
ein einstückiges Teil zusammen mit dem Mitteleinsatz, sojdaß sich eine Laufrolle ergibt, die die erforderlichen Festigkeitsund
Abnutzungseigenschaften aufweist.
Die so gebildete Laufrolle weist einen vereinfachten Aufbau ohne Beeinträchtigung der Festigkeit urd der Rolleigenschaften
auf, da die beiden Teile in Abhängigkeit von den gewünschten Eigenschaften aus verschiedenen Materialien hergestellt werden
können. Hierbei wird der Mitteleinsatz aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt, das die gewünschte Festigkeit
und Lasttrageigenschaften aufweist und der Laufflächenteil
wird aus einem Material hergestellt, das die gewünschten RoIl- und Lasttrageigenschaften aufweist. Durch die feste Verriegelung
der beiden Teile miteinander ergibt sich praktisch eine einstückige Laufrollenanordnung.
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Die feste Verbindung der Lauffläche mit dem Mitteleinsatz wird insbesondere durch die Öffnungen in dem in der Mitte angeordneten
Steg noch weiter verbessert, da sich hierdurch eine feste Verbindung der beiden Teile auf beiden Seiten des Steges
ergibt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Mitteleinsatz aus einem Nylon-Kunststoffmaterial hergestellt
sein, während der Laufflächenteil aus einem Urethan-Kunststoffmaterial
hergestellt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Inder Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der
zusammengesetzten Laufrolle, aus der der Mitteleinsatz und die darum gelegten Laufflächenteile
zu erkennen sind;
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht durch die Ausführungsform der Laufrolle entlang der Linie
2-2 nach Fig. 1;
Fig. j5 eine Draufsicht auf die Innenseite der Laufrolle
nach den vorhergehenden Figuren;
Fig. 4 eine ausführliche der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht des Mitteleinsatzes, aus der die inneren
und äußeren Radkränze zu erkennen sind, die durch einen Mittelsteg verbunden sind;
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Fig. 5 eine innere Draufsicht auf den Kitteleinsatz,
die die Durchbrechung des in der Mitte angeordneten Verbindungssteges zwischen den Radkränzen
zeigt.
In der Zeichnung ist eine allgemein mit 10 bezeichnete Aus führun^sform
einer Laufrolle dargestellt, die einen zentralen Hauptteil oder einen Mitteleinsatz 11 sowie einen Laufflächenteil
12 umfaßt. Eine in der Mitte angeordnete Nabe 13, die
einstückig mit dem Hauptteil 11 ausgebildet ist, ermöglicht die Befestigung einer Achse 14, über die die Laufrolle betriebsmäßig
so befestigt ist, daß sie eine Rollagerung für den Gegenstand bildet, an dem sie verwendet wird. Der Mitteleinsatz 11
ist allgemein scheibenförmig und weist eine etwas konvexe Stirnfläche zur Erzielung eines angenehmen Aussehens auf.
Der scheibenförmige Mitteleinsatz 11 bildet ein Einsatzstück für die Lauffläche 12 und ist mit einem nach innen gerichteten
inneren kreisringförmigen Radkranz 15, der einstückig mit dem
Mitteleinsatz 11 ausgebildet ist, versehen.
Ein äußerer kreisringförmiger Radkranz 16 ist um den Radkranz 15 mit Abstand und konzentrisch zu diesem angeordnet und er
ist mit dem inneren Radkranz mit Hilfe eines in der Mitte angeordneten Steges 17 einstückig verbunden. Der Mitteleinsatz 11
ist aus einem geeigneten thermoplastischen Material hergestellt und es wurde festgestellt, daß ein Nylon-Material, wie
z.B. das unter der Warenbezeichnung Zytel 4o8 hergestellte
Material die Eigenschaften aufweist, die für diesen Teil der Laufrolle wesentlich sind, weil dieses Material die erforderliche
Festigkeit und Lasttrageigenschaften aufweist und eine für die Anwendung der Laufrolle dieser Art erforderliche
Bruchfestigkeit aufweist.
Der Inder Mitte angeordnete Steg 17 ist durch eine durchbrochene
Wand zwischen den Radkränzen I5 und 16 gebildet, die öffnungen 18 aufweist, die sich durch diese Wand unter
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gleichmäßig verteilten Abständen um den Mitteleinsatz herum
erstrecken und dieser in der Mitte angeordnete Steg 17 haltert den äußeren kreisringförmigen Radkranz 16 auf dem inneren Radle
ranz 15. Der äußere Radkranz l6 und der Steg I7 bilden einen Lm wesentlichen T-förmigen Querschnitt und ergeben eine Möglichkeit
zur einstückigen Verbindung des Laufflächenteils 12 mit dem Mitteleinsatz 11 derart, daß diese Teile zwangsweise
gegeneinander verriegelt sind, so daß keine Möglichkeit einer Trennung besteht. Das Kunststoffmaterial des Laufflächenteils
12 ist direkt auf den fertigen Mitteleinsatz 11 aufgeformt und hierbei fließt das Material der Lauffläche um und unter den
äußeren Radkranz l6 und durch die öffnungen l8, so daß das Laufflächenmaterlal effektiv mit dem Mitteleinsatz vereinigt
ist.
Das unter dem äußeren Radkranz l6 liegende Laufflächenmaterial
ergibt eine wirksame Verriegelung gegenüber diesem Radkranz und das durch die öffnungen 18 in dem Steg 17 fließende Laufflächenmaterial
ergibt eine wirksame Verbindung I9 zwischen dem Laufflächenmaterial auf gegenüberliegenden Seiten des Steges
17, so daß sich eine sehr wirksame Verriegelung gegen irgendeine Möglichkeit einer Trennung sowohl in vertikaler als auch
in horizontaler Richtung ergibt. An der äußeren Stirnfläche der Laufrolle schließt das Laufflächenmaterial 12 im wesentlichen
eben mit einem geringfügigen Vorsprung 20 ab, der sich von der Stirnfläche des Mitteleinsatzes 11 nach außen erstreckt, wie
dies am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist. Der vorspringende Teil 20 bildet einen kreisringförmigen Ring,um eine Dichtung
zu erzielen, die verhindert, daß Laufflächenmaterial über die Stirnfläche des Mitteleinsatzes 11 fließt, während das Laufflächenmaterial
in einem Formhohlraum zugeführt wird. Der kreisringförmige Dichtring 20 wird um einen Betrag abgeflacht, der
erforderlich ist, um eine Abdichtung des Laufflächenmaterials 12 zu erzielen und weiterhin ermöglicht dieser Dichtring 20
einen Ausgleich von geringen Änderungen der Abmessungen des Mitteleinsatzes und des Formhohlraumes längs der Breite zwi-
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sehen den Punkten 22 und 23, ohne daß sich eine sichtbare Verformung
des Mitteleinsatzes 11 ergibt. Auf der Innenseite der Laufrolle ist das Laufflächenmaterial 12 so ausgeformt, daß
sich eine Lippe oder ein Flansch 21 ergibt, der über der inneren Kante des kreisringförmigen inneren Radkranzes 15 liegt, so
daß sich eine weitere Verbindung zwischen der Lauffläche und dem Mitteleinsatz ergibt, die einer Verschiebung oder Trennung
einen hohen Widerstand entgegensetzt.
Der Mitteleinsatz 11 ist relativ steif und aus einem Material wie z.B. Nylon hergestellt, das die notwendigen Festigkeitsund
Steifigkeitseigenschaften aufweist, damit sich eine starke
Laufrolle ergibt, die Kräften bei starker Belastung widerstehen kann. Die Lauffläche ist jedoch aus einem Material wie z.B.
Urethan hergestellt und während der Mitteleinsatz hart und steif ist, weist die auf den Einsatz aufgeformte Lauffläche
eine Durometer-Härte von 85/90 auf, so daß die fertige Laufrolle
die gewünschten Rolleigenschaften aufweist und die Oberflächen,
auf denen sie verwendet wird, nicht zerkratzt oder markiert.
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Claims (5)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. Curt WallachDipl.-Ing. Günther Koch2750378 Dipl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD -8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 10. November 1977Unser Zeichen: ϊ\£ 064 -PatentansprücheZusammengesetzte Laufrolle mit einem Mitteleinsatz und einem getrennten Laufflächenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitteleinsatz (11) und der Laufflächenteil (12) aus Kunststoffmaterialien mit jeweils unterschiedlichen Eigenschaften hergestellt sind, daß der Laufflächenteil (12) direkt auf den Mitteleinsatz (11) aufgeformt ist und daß der Mitteleinsatz (11) Einrichtungen (16, 17) aufweist, die mit dem Laufflächenteil (12) in Eingriff stehen, um eine Trennung der Lauffläche (12) von dem Mitteleinsatz (11) zu verhindern.
- 2. Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitteleinsatz (11) mit einer in der Mitte angeordneten Nabe (13) zur Befestigung einer Achse (14) und einem kreisringförmigen Radkranz konzentrisch zu der Nabe (13) versehen ist und daß der Laufflächenteil (12) direkt auf den Radkranz (16) aufgeformt ist.
- 3. Laufrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Laufflächenteil (12) in Eingriff stehenden Einrichtungen (16, 17) einen äußeren Radkranz (16, 17) mit T-förmigem Querschnitt einschließen, der vollständig durch den aufgeformten Laufflächenteil (12) eingeschlossen ist.809821/0733 '/m- Ji-
- 4. Laufrolle nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der einen T-förmigen Querschnitt aufweisende äußere Radkranz (16, 17) konzentrisch zu dem kreisringförmigen Zahnkranz (15) und außerhalb von diesem angeordnet ist und einen in der Mitte angeordneten Steg (17) einschließt, der einstückig den äußeren Radkranz (16) mit dem kreisringförmigen Radkranz (15) verbindet.
- 5. Laufrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennze ichn e t , daß der in der Mitte angeordnete Steg (17) mit einer Vielzahl von Öffnungen (18) versehen ist, die mit gleichförmigem Abstand um den Mitteleinsatz (11) herum angeordnet sind und daß sich das Laufflächenmaterial (12) unter den äußeren Radkranz (16) und durch die Öffnungen (18) hindurch erstreckt.809821/0739
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