EP0000172A1 - Luftreifen - Google Patents

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EP0000172A1
EP0000172A1 EP78100199A EP78100199A EP0000172A1 EP 0000172 A1 EP0000172 A1 EP 0000172A1 EP 78100199 A EP78100199 A EP 78100199A EP 78100199 A EP78100199 A EP 78100199A EP 0000172 A1 EP0000172 A1 EP 0000172A1
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EP
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tread
bands
ring
pneumatic tire
tire according
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EP78100199A
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Ulrich Dr. Knipp
Otto Dr. Ganster
Gerd Sahler
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D2030/086Building the tyre carcass by combining two or more sub-assemblies, e.g. two half-carcasses

Definitions

  • the tire consists essentially of three parts, the tread 1 and two side parts 2, 3.
  • the side part consists of the side wall 4 with the bead ring 5 and the tread base 6.
  • the tread base is as Ring 7 formed which is connected to the side wall 4 (already through the manufacture).
  • the ring extends to the middle of the tread.
  • Bands 8 hang in the form of loops on the ring 7.
  • the bands 8 do not have the same thickness as the ring 7, but are at most half as thick as this.
  • the bands 8 terminate smoothly with the ring 7.

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Abstract

Der Luftreifen besteht aus 2 Seitenteilen und einer Gürtelartigen Lauffläche. An jedem Seitenteil ist einer halbe Laufflächenunterlage angeformt; in der Laufflächenunterlage sind Bänder befestigt; die Bänder sind auf Lücken und kommen in Vertiefungen in der anderen Laufflächenunterlage zu liegen, so dass im zusammengebauten Zustand die Laufflächenunterlage eben ist. Die an den Enden der Bänder vorhandenen Wulste halten die Lauffläche fest.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Luftreifen, bestehend aus einer gürtelartigen Lauffläche und 2 Seitenteilen, wobei jedes Seitenteil aus einer Seitenwand mit Wulstring und einem Teil der Laufflächenunterlage besteht.
  • Es ist bekannt, Luftreifen aus mehreren,getrennt gefertigten Teilen aufzubauen. Es können sich dabei niedrigere Herstellungskosten ergeben, und auf diese Weise ist es möglich,verschiedene Werkstoffe für verschiedene Reifenteile einzusetzen. Schwachpunkte bei diesen Reifen sind die Verklebungen. Es sind zusätzliche Armierungen in axialer Richtung in der Lauffläche erforderlich, wenn der Reifen aus zwei Halbreifen aufgebaut ist, weil die Lauffläche alleine nicht ausreichend axial gerichtete Kräfte aufnehmen kann. Durch diese zusätzlich erforderlichen Verstärkungen erhöhen sich die Produktionskosten.
  • Der Erfindung liegt-die Aufgabe zugrunde, einen mehrteiligen Reifen mit guten Gebrauchseigenschaften zu entwickeln, der eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht. Die Aufgabe
    Figure imgb0001
    • Figure imgb0002
    • b) am Umfang des Ringes in der Laufflächenmitte sind Bänder befestigt, die etwa die gleiche Länge wie die Ringbreite haben,
    • c) die Breite der Bänder ist näherungsweise gleich dem Abstand der Bänder untereinander;
    • d) in dem der Lauffläche zugewandten Teil des Rings sind
      Figure imgb0003
      vorhanden, in die die Bänder des zweiten
      Figure imgb0004
      beim Zusammenbau passen, so daß die Lauf-
      Figure imgb0005
      näherungsweise eine glatte Oberfläche nach der Zusammenbau aufweist;
    • e) am Ende der Bänder ist je ein Wulst zum Einklemmen der Lauffläche vorhanden.
  • Figure imgb0006
    Vorteil bei dem erfindungsgemäßen Reifen
    Figure imgb0007
    Qualität; es können auch höher beanspruchte
    Figure imgb0008
    aufgebaut sein. Durch die Wulste am Ende der
    Figure imgb0009
    die Lauffläche gehalten bsw. eingeklemmt.
    Figure imgb0010
    axialer Richtung sind nicht extra erforderlich. Bei Belastung und durch Erhöhung des Reifeninnen-
    Figure imgb0011
    Klemmwirkung nach erhöht.
  • Figure imgb0012
    Ende der Bänder sichern den Zusammenhalt des
    Figure imgb0013
    protsdem werden die Seitenteile und die Lauffläche
    Figure imgb0014
    Verwendung von Haftvermittlern wie heute allgemein üblich verklebt. Der Einbau von Armierungen in Umfangsrichtung gehört zum Stand der Technik und wird bei dem erfindungsgemäßen Reifen nicht erschwert. Als Reifenwerkstoffe kommen vorzugsweise Elastomere auf der Basis von Polyurethan, Kautschuk, Polyolefinen, Polyamid oder Äthylen-Propylen-Dien-Mischpolymerisat in Frage. Sie können Verstärkungseinlagen in Form von Kurzfasern, Vliesen, Drähten oder Geweben enthalten; auch getrennt hergestellte Einlagen können eingebaut werden. Es bietet sich bei dem erfindungsgemäßen Luftreifen an, für die Lauffläche weicheres Material und für die Seitenwände steiferes Material einzusetzen.
  • Vorteilhaft ist die einfache Herstellung der Reifenteile; an den Werkzeugen sind keine Hinterschneidungen erforderlich. Es ist einfach möglich, an den Seitenteilen Verrippungen anzubringen, wodurch die Notlaufeigenschaften verbessert werden können.
  • Der erfindungsgemäße Reifen ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
    • Figur 1 einen Querschnitt durch einen Reifen;
    • Figur 2 Aufsicht auf die Laufflächenunterlage eines Seitenteiles.
  • Der Reifen besteht im wesentlichen aus drei Teilen, der Lauffläche 1 und zwei Seitenteilen 2,3. Das Seitenteil besteht aus der Seitenwand 4 mit dem Wulstring 5 und der Laufflächenunterlage 6. Die Laufflächenunterlage ist als Ring 7 ausgebildet der mit der Seitenwand 4 (bereits durch die Herstellung) verbunden ist. Der Ring reicht bis in die Mitte der Lauffläche. An dem Ring 7 hängen maschenartig Bänder 8. Die Bänder 8 haben nicht dieselbe Stärke wie der Ring 7,sondern sind höchstens halb so dick wie dieser. Auf der der Lauffläche zugeneigten Seite des Ringes schließen die Bänder 8 mit dem Ring 7 glatt ab. Auf der der Lauffläche 1 zugewandten Seite des Ringes 7 sind zwischen den Bändern 8 Vertiefungen 9 vorhanden. Beim Zusammenbau der beiden Seitenteile 2,3 kommen in diese Vertiefungen 9 jeweils die Bänder 8 des anderen Seitenteils zu liegen und die Laufflächenunterlage 6 ist dadurch näherungsweise glatt.
  • Am äußeren Ende von jedem maschenartigen Band 8 sind zur Laufflächenseite 1 hin Wulste 10 vorhanden. Sie sind auf entsprechende Aussparungen in der Lauffläche 1 abgestimmt. In der Lauffläche 1 sind noch Armierungseinlagen 11 in Umfangsrichtung eingezeichnet; auf axiale Armierungen in der Lauffläche kann bei diesem Reifen verzichtet wer- . den. Die Seitenteile 2,3 können mit der Seitenwand 4 und den mit Wulsten 10 versehenen Bändern 8 in einem Arbeitsgang hergstellt werden. Die Seitenteile 2,3 und die Lauffläche 1 werden unter Verwendung geeigneter Haftvermittler verklebt. Durch das zusätzliche Verklemmen der Laufflächen 1 über die Wulste 10 am Ende der Laschen 8 auf einfache Weise ein sehr stabiler Reifenzusammenhalt erreicht.

Claims (5)

1) Luftreifen,bestehend aus einer gürtelartigen Lauffläche und 2 Seitenteilen, wobei jedes Seitenteil aus einer Seitenwand mit Wulstring und einem Teil der Laufflächenunterlage besteht, dadurch gekennzeichnet, daß'die Laufflächenunterlage (6) folgende Merkmale hat:
a) Die Laufflächenunterlage (6) ist als Ring (7) ausgebildet,der bis zur Reifenmitte reicht und auf der anderen Seite mit der'Seitenwand (4) innigst verbunden ist;
b) am Umfang des Ringes (7) in der Laufflächenmitte' sind Bänder (8) befestigt, die etwa die gleiche Länge wie die Ringbreite haben;
c) die Breite der Bänder (8) ist näherungsweise gleich dem Abstand der Bänder (8) untereinander;
d) in dem der Lauffläche (1) zugewandten Teil des Ringes (7) sind Vertiefungen (9) vorhanden, in die die Bänder (8) des anderen Seitenteiles (3) beim Zusammenbau passen, so daß die Laufflächenunterlage (6) näherungsweise eine glatte Oberfläche nach dem Zusammenbau aufweist;
e) am Ende der Bänder (8) sind Wulste (10) zum Einklemmen der Lauffläche (1) vorhanden.
2) Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Werkstoffe auf der Basis von Polyurethan, Kautschuk, Polyolefin, Polyamid oder Äthylen-Propylen-Dien-Mischpolymerisaten eingesetzt werden.
3) Luftreifen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Seitenteil (2,3) und Lauffläche (1) aus verschiedenem elastischen Material hergestellt sind.
4) Luftreifen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungseinlagen vorhanden sind.
5) Luftreifen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Verrippungen in den Seitenteilen vorhanden sind.
EP78100199A 1977-06-28 1978-06-20 Luftreifen Expired EP0000172B1 (de)

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