DE2749908A1 - Einrichtung zum aufnehmen einzelner stoffteile - Google Patents

Einrichtung zum aufnehmen einzelner stoffteile

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DE2749908A1
DE2749908A1 DE19772749908 DE2749908A DE2749908A1 DE 2749908 A1 DE2749908 A1 DE 2749908A1 DE 19772749908 DE19772749908 DE 19772749908 DE 2749908 A DE2749908 A DE 2749908A DE 2749908 A1 DE2749908 A1 DE 2749908A1
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Germany
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rollers
fabric
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gripping
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DE19772749908
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Guenter Rohr
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Union Special GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/26Separating articles from piles by separators engaging folds, flaps, or projections of articles

Description

  • Einrichtung zum Aufnehmen einzelner Stoffteile
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Derartige Einrichtungen finden im wesentlichen bei Nähmaschinen Verwendung, um Stoffteile der Näherin .einzeln darzubieten. Sie dienen insbesondere dazu, die zeitraubende Arbeit des Vereinzelns von gestapelten Zuschnitten zu übernehmen.
  • Zu diesem Zweck sind Einrichtungen bekanntgeworden, die mittels Greifern in die jeweils oberste Lage gestapelter Stoffteile eine Falte schieben, die zwischen den Greifbacken eingeklemmt wird, um das Stoffteil anschließend an dieser Falte anzuheben. Die bekannten derartigen Einrichtungen benutzen relativ komplizierte Steuermechanismen, um die gewünschten Bewegungen zu steuern, damit jeweils nur eine Lage von einem Stapel abgehoben, eine nachteilige Beeinflussung des Stoffes, z. B. Verziehen, vermieden und ein leichtes Entnehmen des Stoffteiles durch die Näherin möglich wird.
  • Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so zu gestalten, daß mit einfachen Mitteln das gewünschte Resultat erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Greifteile aus Rollen bestehen, die über Freiläufe an gegeneinandergefederten Greifarmen eines Greifers gelagert sind, derart, daß sich die Rollen beim Aufsetzen auf den Stoff abwälzen und die Greifarme spreizen.
  • Durch Verwendung von Rollen als Greifteile und Lagerung der Rollen über Freiläufe lassen sich ohne besondere Steuermechanismen einwandfreie Greifbevegungen erzielen.
  • Um ein einwandfreies Greifen unter Berücksichtigung der Forderung nach einem leichten Abnehmen der aufgeno enen Teile zu erreichen, sind die Rollen mit Ringzonen unterschiedlicher Rauheit versehen, von denen die Zonen geringerer Rauheit von sich gegenüberliegenden Rollen miteinander zur Anlage bringbar sind.
  • Durch diese Ausbildung der Rollen kommen zum Aufschieben einer Falte Zonen mit größerer Rauheit zur Wirkung; die Falte wird jedoch zwischen glatten Zonen geklemmt. Vorzugsweise springen die Zonen größerer Rauheit über die Zonen geringerer Rauheit vor, sind jedoch zu den Zonen gegenüberliegender Rollen axial versetzt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Einrichtung zur Aufnahme von Stoffteilen von der Seite gesehen, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Greifers von der Seite gesehen, Fig. 3 den Greifer nach Schnitt A - B in Fig. 2, Fig. 4 den Greifer von unten gesehen, Fi(:. 5-8 sc1iem.t i sciie Darstellungen des Gi'ei fcrs in versciiiedenen Stellungen, wobei Fig. 8 zum Teil im Schnitt dargestellt ist.
  • Die Einrichtung zur Aufnahme von Stoffteilen besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Fuß 1, einer Führungsstange 2, einem Arm 3 zur Aufnahme eines Greifers 4 sowie einem Zylinder 5 mit am Fuß 1 befestigter Kolbenstange 6. Der Zylinder 3 selbst ist am.
  • Arm 3 befestigt und mit Leitungen 7, 8 verbunden, die ein beidseitiges Beaufschlagen des Kolbens mit einem Fluid ermöglichen. Bin Anschlag 9 an der Stange 2 begrenzt die Aufwärtsbewegung des Armes 3.
  • Der Greifer 4 weist einen Bügel 11 auf, mit dem er über ein Verbindungsteil 12 mit dem Arm 3 verbunden ist. Der BUgel 11 bildet Lageraugen zur Aufnahme einer Achse 13, auf der Greifarme 14 mit daran angeordneten Lagerbuchsen 15 gelagert sind. Die Achse 13 ist durch Federringe 16 in ihrer Lage gesichert.
  • In die freien Enden der Greifarme 14 sind Lagerbolzen 17 eingeschraubt, auf denen über Freiläufe 18 Rollen 19 gelagert sind. Zwischen den Rollen 19 und den Greifarmen 14 befinden sich Distanzstücke 2t zum Abstützen der freien Schenkel 22 von einer um die Lagerbuchsen 15 gewundenen Schraubenfeder 23, die die Rollen 19 gegeneinanderdrängt.
  • Auf die Rollen 19 ist ein Ring 24 mit einer rauhen Oberfläche 20 aufgesetzt. Die Rollen 19 sind zueinander versetzt angeordnet und berühren sich nur in einer Hingzone 25 ihrer Mantelfläche. Diese Ringzone 25 der Rollen 19 springt gegenüber den Ringen 24 zurück, hat einen konischen Verlauf und bildet eine wesentlich glattere Oberfläche als die aufgesetzten Ringe 24.
  • Oberhalb der achse 13 lst im Bügel 11 ein Delzen 26 als Auschlag für die Greifarme 14 angeordnet. Die Greifarme 14 besitzen Ausschnitte 27, in die der Bolzen 26 eingreift.
  • Die Wirkungsweise ist in den Fig. 5 bis 8 bei Anwendung der Einrichtung zum Vereinzeln von gestapelten Teilen 28 dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt den durch Beaufschlagen des im Zylinder 5 geführten Kolbens von oben bis auf den Stapel abgesenkten Greifer 4. Beim weiteren Absenken des Bügels 11 des Greifers in Pfeilrichtung bewegen sich die Greifarme 14 gegen die Kraft der Feder 24 auseinander. Die Rollen 19, die mit den Ringen 24 auf dem obersten Teil 28' des Stapels aufsitzen, werden voll den Armen 14 mitgenommen und rollen auf dem obersten Teil 28' ab.
  • Der Greifer 4 bewegt sich abwärts, bis die Ausschnitte 27 in den Greifarmen 14 mit dem entsprechenden Ende am Bolzen 26 zur Anlage kommen. Dieser Anschlag gewährleistet bei jeder Stapel gleiche Armausgangsstellung zum Greifen des jeweils obersten Teiles, was für ein einwandfreies Ergreifen jeweils nur des obersten Teiles eines Stapels wesentlich ist.
  • Aus dieser gespreizten Stellung entsprechend Fig. 6 wird die Bewegung des Bügels 11 durch Beaufschlagen des im Zylinder 5 geführten Kolbens von unten umgekehrt. Die Hohen 19 wenleii eim Anstieg des Bügels 11 durch die Feder 24 wider in die Ausgangsstellung zurückgedrückt.
  • Die Freiläufe 18 hindern die Rollen 19 bei dieser Bewegung am Abwälzen, wodurch die rauhen Flächen der Ringe 24 eine Falte 29 im obersten Stoffteil zwischen den Rollen 19 aufsciilebe£i (Fig. 7).
  • Da die Ringe 24 gegeneinander versetzt angeordnet sind, passieren sie einander. Die Ringzonen 25 ihrer Mantelfläche laufen aufeinander zu, und die aufgeschobene Falte 29 wird von diesem Bereich der Mantelfläche erfaßt. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird die Stoffalte 29 nur zwischen diesen relativ glatten Zonen eingekle t und beim weiteren Anstieg des Bügels 11 von den Rollen 19 mitgenommen. In der obersten Endstellung des Greifers wird somit der Bedienungsperson einer Nähmaschine das jeweils oberste Teil eines Stapels leicht lösbar dargeboten.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. PITENTÄNSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Aufnehmen einzelner Stoffteile mit an einem Greifer angeordneten Greifteilen zum Aufschieben und Greifen einer Falte des Stoffteiles, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifteile aus Rollen (19) bestehen, die über Freiläufe (18) an gegeneinandergefederten Greifarmen (14) eines Greifers (4) gelagert sind, derart, daß sich die Rollen (19) beim Aufsetzen auf den Stoff abwälzen und die Greifarme (14) spreizen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (19) Ringzonen (24, 25) unterschiedlicher Rauheit besitzen, von denen die Zonen (25) geringerer Rauheit von sich gegenüberliegenden Rollen (19) miteinander zur Anlage bringbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen (24) größerer Rauheit über die Zonen (25) geringerer Rauheit radial vorspringen, jedoch zu den Zonen gegenüberliegender Rollen (19) axial versetzt und ohne Gegenlager an der gegenüberliegenden Rolle (19) sind.
  4. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifarme (14) auf einer gemeinsamen Achse (13) gelagert sind und um die Lagerbüchsen (15) der Greifarme (14) eine vorgespannte Schraubenfeder (23) gewunden ist, deren freie Schenkel (22) die Greifarme (14) gegeneinander in Klemmstellung drängen.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Greifarme (14) beim Aufspreizen durch Anschläge (26, 27) begrenzt ist.
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