DE2749654A1 - Entkopplungseinrichtung zur aufnahme horizontal verlaufender schwingungen zwischen fundament und fussteil eines geraetes - Google Patents

Entkopplungseinrichtung zur aufnahme horizontal verlaufender schwingungen zwischen fundament und fussteil eines geraetes

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DE2749654A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/34Foundations for sinking or earthquake territories

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Description

  • Entkopplungseinrichtung zur Aufnahme horizontal
  • verlaufender Schwingungen zwischen Fundament und Fußteil eines Gerätes.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Entkopplungseinrichtung zur Aufnahme horizontal verlaufender Schwingungen zwischen Fundament und Fußteil eines Gerätes, insbesondere eines Hochspannungsschalters für erdbebengefährdete Gebiete, wobei das Fußteil gegenüber dem Fundament horizontal verschiebbar gelagert ist und zur Begrenzung der Verschiebung des Fußteils mindestens ein Federelement vorgesehen ist, welches Fundament und Fußteil miteinander verbindet.
  • Messungen haben gezeigt, daß bei einem Erdbeben vorwiegend horizontale Schwingungen des Erdbodens mit unterschiedlicher Frequenz und Dauer auftreten. Ein in diesem Gebiet aufgestellter Hochspannungsschalter mit relativ hoher Polsäule wird durch die niederfrequenten Schwingungen zu Eigenschwingungen angeregt, die im ungünstigsten Fall zum Bruch der Pol säule führen können.
  • Da gerade während eines Erdbebena die Aufrechterhaltung der elektrischen Versorgung besonders wichtig ist, sind bereits Vorrichtungen entwickelt worden, die es ermöglichen, die Schwingungen der Erde weitgehend vom Fußteil des Schalters fernzuhalten. Durch eine solche Entkopplung lassen sich Ueschadigungen der l>olsä;ile oder andererTeile vermeiden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung (DT-l>S 23 48 135) ist das Untergestell des Schalters an mehreren Stangen freischwingend aufgehängt. Durch einen zusätzlichen federbelasteten Bremskörper wird die durch ein Erdbeben oder einen einmaligen Erdstoß bewirkte Ilorizontalschwingung gedämpft. Dabei ist die Dämpfung bzw. die fleibung des Bremskörpers in der Ruhelage des Schalters am größten.
  • ei einer anderen bekannten Vorrichtung (L)T-GM 70 29 944) ist zwischen Fußteil und Fundament ein Rollager eingebaut, das eine leichtgängige Verschiebung des Fußteils in horizontaler Richtung erlaubt. Zur Begrenzung und Dämpfung der Verschiebung sind Fußteil und Fundament mit einem Federkörper aus Gummi verbunden. Tragfähigkeit und Auslenkbarkeit dieser Vorrichtung sind jedoch relativ gering.
  • Für eine möglichst weitgehende Entkopplung des Schalters von den Bewegungen des Erdbodens ist es günstig, in der Ruhelage eine möglichst geringe Dämpfung vorzusehen. Da die Relativbewegungen zwischen Schalter, Säule und Erdboden durch die Abmessung der Entkopplungseinrichtung begrenzt sind, muß eine Dämpfung bzw. Bremsung vorgesehen sein, die erst im weitgehend ausgelenkten Zustand wirksam wird.
  • Ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt ist es, die Entkopplungseinrichtung so auszubilden, daß durch ein Erdbeben der Schalter nicht zu Resonanzschwingungen angeregt wird. Bekannt ist, die Resonanz durch eine ausreichend hohe Dämpfung (Reibung) zu verhindern.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine für Hochspannungsschalter geeignete Entkopplungseinrichtung mit großer Tragfähigkeit anzugeben und so auszubilden, daß keine Resonanzschwingungen auftreten können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Kennzeichen des Hauptanspruchs enthaltene Merkmal gelöst.
  • Durch die Verwendung von Hingfedern werden Resonanzschwingungen des Schalters durch die besonders hohe Reibungsarbeit dieser Federart abgedämpft und somit verhindert.
  • Eine weitere wirksame Dämpfung des Systems ergibt sich durch die unterschiedliche Federkennlinie einer Ringfeder beim Ein-und Ausfedern. Hierdurch wird das System verstimmt und weist überhaupt keine bestimmte Eigenfrequenz auf.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Seitenansicht eines aufgeständerten Hochspannungsschalters mit zwei Pol säulen dargestellt. Der Schalter befindet sich im nicht ausgelenkten Zustand.
  • Fig. 2 zeigt im nach rechts ausgelenkten Zustand das zur Verbindung von Fußteil und Fundament dienende Federelement in vergrößerter Darstellung.
  • Fig. 3 zeigt schematisch im Schnitt das Fußende einer Polsäule, die Entkopplungseinrichtung und das Fundament.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein Hochspannungsschalter mit zwei olsäulen 1,2 auf einem Fußteil 3 befestigt. Alle nicht zur Erfindung gehörenden Teile, wie Druckgasbehälter, Antrieb usw. sind der Einfachheit halber weggelassen worden.
  • Das Fußteil 3 liegt auf einem oberen Fundament 4, welches über mehrere Metallständer 5 fest mit dem Erdboden 6 verbunden ist.
  • Zwischen Fußteil 3 und Fundament 4 ist ein Lager angeordnet, das eine reibungsarme Verschiebung bzw. Auslenkung zwischen den beiden Teilen ermöglicht. Zur Begrenzung und Dämpfung der Auslenkung sind zwei Federelemente 7,8 vorgesehen. Die Federelemente sind über Kugelgelenke 9,10, 11,12 mit dem Fußteil 3 und dem Fundament 4 verbunden.
  • Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung das Federelement 7. Es verbindet das Fußteil 3 mit dem Fundament 4 und tritt durch übereinander liegende Bohrungen 13,14 im Fußteil bzw. im Fundament hindurch. Das Federelement 7 besteht im wesentlichen aus einem Zugstab 15 mit oberer gelenkkugel 10, einer Ringfeder 16, einem Gehäuse 18 und einer unteren Gelenkkugel 11. Die Gelenkkugeln 10,11 sind in Gelenkpfannen 9,12 gelagert, die am Fußteil 3 und am Fundament 4 angebracht sind. Die Ringfeder 1 stiitzt sich am oberen Ende an einer Kante des Gehäuses 18 ah. Am unteren Ende wird die Ringfeder durch eine mit dem Zugstab 15 verbundene Scheibe 19 mitgenommen.
  • In das Fundament 4 sind an der Oberfläche Kunststoffteile 17 eingebettet. Auf diesen Kunststoffteilen gleitet das Fußteil 3, dessen untere Fläche im bereich der Teile 17 glatt poliert ist.
  • Falls nun infolge eines Erdbebens horizontale Schwingungen des Erdbodens auftreten, werden diese durch das entkoppelnde Gleitlager nicht auf den Schalter iibertragen. Dei Schwingungen mit größerer Amplitude wird die Auslenkung des Fußteils 3 durch die sich spannenden Federelemente 7,8 begrenzt. Da das Federelement 7 je nach Auslenkung des Fußteils 3 unter unterschiedlichem Winkel angreift, wirkt die Kraft der Ringfeder 16 nicht direkt auf das Fußteil ein. Statt dessen wird nur die horizontale Komponente der Federkraft wirksam. hierdurch ergibt sich die oben beschriebene günstige überproportionale Zunahme der ückstellkraft bei zunehmender Auslenkung. Zur Verhinderung eines Verdrehens des Schalters werden mindestens zwei Federelemente benötigt. Es lassen sich Erdstöße in jeder horizontalen Richtung abdämpfen.
  • In Fig. 3 ist ein zweites Ausfiihrungsbeispiel der Entkopplungseinrichtung dargestellt.
  • Mit 1 ist die i>olsäule eines ilochspannungsschalters bezeichnet.
  • Das untere Ende der I>olsäule sitzt auf einem Fußteil 20, welches sich nach unten verjüngt und eine drehbar gelagerte Kugel 21 aufweist. Die Kugel stiitzt sich auf einer Platte 22 mit wannenförmiger Vertiefung 23 ab. Die Platte 22 hat von oben betrachtet eine quadratische Form und stützt sich auf vier Ringfedern 24 ab, die unter den Ecken der Platte 22 angebracht sind. Die Ringfedern 24 sitzen auf Scheiben 25, die sich wiederum auf Kugeln 26 abstützen. Die Kugeln 26 sind drehbar im Fundament 4 gelagert und durch Ringe 27 gesichert.
  • Um den Schalter immer in senkrechter Stellung zu halten, ist eine Parallelogrammführung vorgesehen, die aus dem Fundament 4, einer am Fußteil 20 angebrachten Scheibe 28 und vier Stangen 29 besteht. Die Stangen 29 sind am unteren Ende nn den Kugeln 26 und am oberen Ende an der Scheibe 28 befestigt. Das Federelement 30 zur Verbindung von Fundament 4 und Fußteil 20 besteht hier also im wesentlichen aus den Stangen 29, den Ringfedern 24 und der Platte 22.
  • Falls infolge eines Erdbebens das Fundament b in horizontaler Richtung schwingt, rollt die Kugel 21 auf der Platte 22 ab, so daß das Fußteil 20 infolge seiner Massenträgheit in Ruhe bleibt. Die Stangen 29 sind mit Spiel an der Scheibe 28 befestigt, so daß eine leichte Schrägstellung der Stangen möglich ist.
  • Bei größeren Schwingungsamplituden des Fundaments 4 gerät die Kugel 21 an den Rand der Vertiefung 23. Hierdurch wird die dort befindliche Ringfeder 24 zusammengedriickt und dadurch das Fußteil 20 mitgenommen. Durch den Einsatz von Ringfedern, die eine hohe innere Reibung aufweisen, wird gleichzeitig die Schwingung der Polsäule 1 gedämpft.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1.Entkopplungseinrichtung zur Aufnahme horizontal verlaufender Schwingungen zwischen Fundament und Fußteil eines Gerätes, insbesondere eines Hochspannungsschalters für erdbebengefährdete Gebiete, wobei das Fußteil gegenüber dem Fundament horizontal verschiebbar gelagert ist und zur Begrenzung der Verschiebung des Fußteils mindestens ein Federelement vorgesehen ist, welches Fundament und Fußteil miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (7,8,30) mindestens eine Ringfeder (16,24) aufweist.
  2. 2. Entkopplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil (3) und das Fundament () als aufeinanderliegende, leicht gegeneinander verschiebhare ebene Platten ausgebildet sind, und daß das Federelement (7,8) als Zugstab (15) ausgebildet ist, welcher das Fußteil (3) und das Fundament (4) in Bohrungen (13,14) durchdringt, dessen oberes Ende in ein Kugelgelenk (9,10) am Fußteil (3) gelagert ist und dessen unteres Ende unter Zwischenschaltung einer Ringfeder (16) in einem zweiten Kugelgelenk (11,12) am Fundament (4) gelagert ist (Fig. 1,2).
  3. 3. Entkopplungseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Fußteil (3) und Fundament (4) ein Kunststoffgleitlager eingebaut ist, das aus in der oberen Fläche des Fundaments (1j ) eingelassenen Kunstoffteilen (17) und alls der glattpolierten Unterfläche das Fußteils (3) besteht.
  4. 4. Entkopplungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenrlzeichnet, daß die Ringfeder (16) iri einen Gehäuse (18) eingehaut ist, das gleichzeitig als Kielenkkugel (11) dient.
  5. 5. Entkopplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spitze des Fußteils (20) eine Kugel (21) drehbar gelagert ist, die sich auf einer Platte (22) mit wannenförmiger Vertiefung (23) abstützt, <laß <lie Platte (22) durch mehrere ilingfedern (24) gegeniiber dem Fundament (4) abgestiitzt ist und daß eine Parallelogrammführung vorgesehen ist, die aus dem Fundament (4) einer nm Fußteil (20) befestigten Scheibe (28) und atis mehreren Stangen (29) besteht, die in; fundament (4) und der Scheibe (28) beweglich gelagert sind (Fig. 7).
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