DE3834806A1 - Daempfungselement und mit diesem daempfungselement stossgedaempftes geraet - Google Patents
Daempfungselement und mit diesem daempfungselement stossgedaempftes geraetInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/371—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by inserts or auxiliary extension or exterior elements, e.g. for rigidification
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem Dämpfungselement
für ein stoßgedämpftes, insbesondere erdbebensicheres Gerät
gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie von einem
ein solches Dämpfungselement enthaltenden stoßgedämpften,
insbesondere erdbebensicheren Gerät.
Ein derartiges Dämpfungselement und ein mit einem derartigen
Dämpfungselement stoßgedämpftes Gerät sind beispielsweise
bekannt aus DE-C2-27 14 385 und DE-C2-30 10 294. Das bekannte
Dämpfungselement nach DE-C2-27 14 385 enthält eine im Bereich
der maximalen Auslenkung eines erdbebenbeanspruchten Hoch
spannungsschaltgerätes an einem starren Pendel hängend ange
brachte und durch Reibung gebremste seismische Masse, während
das Dämpfungselement nach DE-C2-30 10 294 als Flüssigkeits
stoßdämpfer ausgebildet ist. Die bekannten Dämpfungselemente
sind vergleichsweise aufwendig und erhöhen die Kosten der
mit solchen Dämpfungselementen stoßgedämpften Geräte beträcht
lich.
Die Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen 1 und 6 definiert
ist, löst die Aufgabe, den Aufbau eines Dämpfungselementes
und eines damit stoßgedämpften Gerätes zu vereinfachen und
gleichzeitig die Herstellkosten des Dämpfungselementes und
des Gerätes zu reduzieren.
Das erfindungsgemäße Dämpfungselement ist sehr einfach und
äußerst robust aufgebaut. Es läßt sich durch geeignete Form
gebung in kostengünstiger Weise an unterschiedliche Dämpfungs
bedingungen anpassen. Das damit stoßgedämpfte erfindungsgemäße
Gerät läßt sich einfach montieren und bedarf insbesondere
bei gelegentlich auftretenden Stoßbelastungen auch nach lang
jährigem Einsatz keiner Wartung.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen längs einer zugfesten Einlage
geführten Schnitt durch ein im wesentlichen stabförmig
ausgebildetes Dämpfungselement nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf einen längs II-II geführten Schnitt
durch das Dämpfungselement nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Schnitt durch ein im wesentli
chen band- bzw. plattenförmig ausgebildetes Dämpfungs
element nach der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Überspannungsableiters,
schwingungsgedämpft mit Dämpfungselementen gemäß
Fig. 1 und mit als seismischer Masse ausgebildeten
Steuerringen, und
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Geräteanordnung, bei der
das Gerät dreidimensionale Schwingungen ausführen
kann und mit Dämpfungselementen gemäß Fig. 1 schwin
gungsgedämpft ist.
In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen auch gleich
wirkende Teile. Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Dämp
fungselement ist als biegbare Lasche 1 ausgebildet. Es weist
eine obere 2 und eine untere Befestigungsstelle 3 auf. Beide
Befestigungsstellen 2 bzw. 3 sind im wesentlichen gleich ausge
bildet und enthalten jeweils einen, beispielsweise als stählerne
Hülse 4 bzw. 5, ausgebildeten Verankerungskörper. Die Hülsen
4 bzw. 5 weisen jeweils auf ihrer Außenfläche eine Ringnut
6 bzw. 7 auf, in welcher jeweils ein Auge einer seilförmig
ausgebildeten und zwischen den beiden Hülsen 4, 5 gestreckt
angeordneten Einlage 8 aus zugfestem Material, wie Stahldraht,
Glas- und/oder Kohlenstoffaser, gelagert ist. Die beiden
Hülsen 4 bzw. 5 und die zugfeste Einlage 8 sind in eine Matrix
9 aus einem Werkstoff mit einem (gegenüber der zugfesten Ein
lage 8) vergleichsweise kleinen Elastizitätsmodul, wie bei
spielsweise Blei, eingebettet. Die Hülsen 4, 5 weisen jeweils
ihre Haftung in der Matrix 9 erhöhende Verankerungsteile 10
auf. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind diese Verankerungs
teile 10 nur bei der der oberen Befestigungsstelle 2 zugeordne
ten und ohne die einbettende Matrix 9 dargestellten Hülse 4
angegeben.
Die Matrix 9 ist derart geformt, daß sie im Bereich der Hülsen
4, 5 jeweils einen plattenförmig ausgebildeten und im Bereich
der Hülse 5 mit dem Bezugszeichen 11 bezeichneten Endabschnitt
aufweist. Die Endabschnitte verjüngen sich an ihren einander
zugewandten Seiten und gehen in einen im wesentlichen als
Stab 12 ausgebildeten Mittelabschnitt über, längs dessen Mittel
achse ein Abschnitt der zugfesten Einlage 8 erstreckt ist.
Die Lasche 1 weist ein günstiges Dämpfungsverhalten auf. Wird
sie mittels eines in der Bohrung der Hülse 5 geführten und
etwa als Schraube ausgebildeten Befestigungselementes mit
ihrem plattenförmigen Endabschnitt an einem zu dämpfenden
Gerät fixiert und mittels eines weiteren Befestigungselementes
mit ihrem anderen Endabschnitt an einer festen Lagerstelle,
so dämpft es eine im wesentlichen senkrecht zur Einlage 8
erfolgende und eine Biegung der Lasche 1 hervorrufende Bewegung
des Gerätes. Hierbei nimmt die Einlage 8 Zugkräfte auf und
dämpft der als Stab 12 ausgebildete und auf Biegung beanspruchte
Mittelabschnitt der Matrix 9 die durch einen Stoß hervorge
rufene Bewegung des Gerätes sehr stark. Ist der Stab 12 zylinder
förmig ausgebildet, so wird das Gerät bei einer senkrecht
zur Achse des Dämpfungselementes gerichteten Bewegung gedämpft.
Durch Anwendung mehrerer Dämpfungselemente 12 läßt sich eine
von der Bewegungsrichtung des Gerätes abhängige, d.h. aniso
trope, Dämpfung erreichen.
Die Anisotropie der Dämpfung ist besonders stark ausgeprägt,
wenn - wie aus Fig. 3 ersichtlich ist - der Mittelabschnitt
der Lasche 1 als Platte oder Band 13 ausgebildet ist. In den
Endabschnitten 11 einer solchermaßen gestalteten Lasche 1
sind dann an jeder Befestigungsstelle jeweils mindestens zwei
Hülsen 4 bzw. 5 vorgesehen, zwischen denen zwei parallel zu
einander in der neutralen Faser verlaufende Einlagen 8 aus
seilförmigem, zugfestem Material erstreckt sind. Eine solche
Lasche 1 dämpft Bewegungen des Gerätes im wesentlichen nur
in einer senkrecht zur Plattenoberfläche verlaufenden Richtung.
Zur Erreichung einer guten Dämpfung eines vor Stößen zu schüt
zenden Gerätes wird die Lasche unter Bildung von Biegekraft
zwischen einer Befestigungsstelle des Gerätes und einer festen
Lagerstelle oder einer beweglichen trägen Masse angeordnet.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform eines mit erfindungsgemäßen
Dämpfungselementen versehenen Gerätes dargestellt, bei der
die Dämpfungselemente an einer oder mehreren trägen Massen
befestigt sind. In dieser Figur bezeichnet 14 einen auf einer
erdbebengefährdeten Unterlage aufgestellten Isolator eines
Überspannungsableiters, an dessen auf Hochspannungspotential
befindlichem Stromanschluß 15 ein Steuerring 16 in horizontaler
Richtung schwingungsfähig aufgehängt ist. Am Steuerring 16
ist ein ebenfalls in horizontaler Richtung schwingungsfähiger
Steuerring 17 aufgehängt. Bei diesem Überspannungsableiter
wird eine - etwa bei Erdbebenbeanspruchung - auftretende und
im wesentlichen horizontal gerichtete Schwingung dadurch ge
dämpft, daß in den Steuerringen 16, 17 eine vergleichsweise
große, etwa 1/5 bis 1/10 der Masse des Ableiters betragende,
träge Masse angeordnet ist, und daß die Aufhängung der Steuer
ringe jeweils mittels mindestens dreier Dämpfungselemente
18 bzw. 19 bewirkt ist. Diese Anordnung übernimmt bei einer
Horizontal- und Vertikalbewegung des Überspannungsableiters
dessen Bewegungsenergie. Hierbei werden die Dämpfungselemente
18 bzw. 19 auf Biegung beansprucht und die Bewegung des Über
spannungsableiters wirkungsvoll gedämpft.
Eine dreidimensionale Dämpfung des Überspannungsableiters
oder irgendeines anderen vertikal ausgerichteten und mit Steuer
ringen versehenen elektrischen Gerätes läßt sich auch dadurch
erreichen, daß lediglich ein mit geeignet bemessenen Dämpfungs
elementen 18 schwingungsfähig aufgehängter Steuerring 16 vor
gesehen ist, welcher die erforderliche träge Masse besitzt,
oder daß der Steuerring 16 starr am Stromanschluß 15 befestigt
ist und der nun die erforderliche träge Masse aufnehmende
Steuerring 17 mittels geeignet dimensionierter Dämpfungselemente
19 am Steuerring 16 aufgehängt ist.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform eines mit erfindungsgemäßen
Dämpfungselementen versehenen Gerätes 20 dargestellt, bei der
Dämpfungselemente 21 an festen Lagerstellen eines stoßbean
spruchten ortsfesten Gestells 22 derart befestigt sind, daß
das Gerät 20 - etwa eine Stromrichteranordnung - an den noch
freien Befestigungsstellen der Dämpfungselemente 21 aufgehängt
werden kann.
Claims (10)
1. Dämpfungselement für ein stoß- insbesondere erdbebenbe
anspruchtes Gerät gekennzeichnet durch eine mindestens
zwei Befestigungsstellen (2, 3) aufweisende, biegbare Lasche
(1), welche gebildet ist von einer auf den mindestens zwei
Befestigungsstellen (2, 3) gelagerten, zugfesten Einlage
(8) sowie von einer die Einlage (8) einhüllenden Matrix
(9) aus Werkstoff mit kleinem Elastizitätsmodul.
2. Dämpfungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Lasche (1) einen im wesentlichen
als Stab (12) ausgebildeten Mittelabschnitt aufweist, längs
dessen Mittelachse ein seilförmig ausgebildeter Abschnitt
der zugfesten Einlage (8) erstreckt ist.
3. Dämpfungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Lasche (1) einen im wesentlichen
als Platte oder Band (13) ausgebildeten und senkrecht zur
Platten- oder Bandoberfläche biegbaren Mittelabschnitt
aufweist, längs dessen neutraler Faser parallel zueinander
verlaufende Abschnitte der zugfesten Einlage (8) angeordnet
sind.
4. Dämpfungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der mindestens zwei
Befestigungsstellen (2, 3) gebildet ist von mindestens
einem die zugfeste Einlage (8) fixierenden und mittels
mindestens eines Verankerungsteils (10) in den Werkstoff
eingebetteten Verankerungskörper.
5. Dämpfungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Werkstoff der Matrix Blei ist.
6. Stoß-, insbesondere erdbebenbeanspruchtes Gerät mit minde
stens einem Dämpfungselement, daß an einer Stelle des
Gerätes befestigt ist, welche bei Auftreten eines Stoßes
eine Auslenkung erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß das
mindestens eine Dämpfungselement mindestens eine wenigstens
zwei Befestigungsstellen (2, 3) aufweisende, biegbare Lasche
(1) enthält, welche gebildet ist von einer auf den wenigstens
zwei Befestigungsstellen (2, 3) gelagerten zugfesten Einlage
(8) sowie von einer die Einlage (8) umhüllende Matrix (9)
aus Werkstoff mit kleinem Elastizitätsmodul, und daß die
mindestens eine Lasche (1) unter Bildung von Biegekraft
zwischen der Befestigungsstelle (2) am Geräte und einer
festen Lagerstelle oder einer beweglichen trägen Masse
angeordnet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
träge Masse in mindestens einem schwingungsfähig gelagerten
Steuerring (16, 17) eines mit Hochspannung beaufschlagten
elektrischen Gerätes angeordnet ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
mindestens eine Steuerring (16) mittels mindestens dreier
Dämpfungselemente (18) an einem auf Hochspannungspotential
befindlichen Stromanschluß (15) eines vertikal erstreckten
elektrischen Gerätes aufgehängt ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens ein weiterer, träge Masse aufnehmender, Steuerring
(17) vorgesehen ist, welcher mittels mindestens dreier
weiterer Dämpfungselemente (19) an dem am Stromanschluß
(15) gehaltenen Steuerring (16) befestigt ist.
10. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
die träge Masse aufnehmende mindestens eine Steuerring
(17) mittels mindestens dreier Dämpfungselemente (19)
an einem Steuerring (16) aufgehängt ist, welcher seinerseits
an einem Stromanschluß (15) eines vertikal erstreckten
elektrischen Gerätes befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH463987 | 1987-11-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834806A1 true DE3834806A1 (de) | 1989-06-08 |
Family
ID=4279888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883834806 Withdrawn DE3834806A1 (de) | 1987-11-27 | 1988-10-13 | Daempfungselement und mit diesem daempfungselement stossgedaempftes geraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3834806A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0712468A1 (de) * | 1993-08-06 | 1996-05-22 | J. Martin Carlson | Mischbiegungseinheit |
EP0762012A1 (de) * | 1995-08-03 | 1997-03-12 | SGF SÜDDEUTSCHE GELENKSCHEIBENFABRIK GMBH & CO. KG. | Schwingungstilger |
US5826304A (en) * | 1993-08-06 | 1998-10-27 | Carlson; J. Martin | Composite flexure unit |
-
1988
- 1988-10-13 DE DE19883834806 patent/DE3834806A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0712468A1 (de) * | 1993-08-06 | 1996-05-22 | J. Martin Carlson | Mischbiegungseinheit |
EP0712468A4 (de) * | 1993-08-06 | 1997-02-05 | J Martin Carlson | Mischbiegungseinheit |
US5826304A (en) * | 1993-08-06 | 1998-10-27 | Carlson; J. Martin | Composite flexure unit |
EP0762012A1 (de) * | 1995-08-03 | 1997-03-12 | SGF SÜDDEUTSCHE GELENKSCHEIBENFABRIK GMBH & CO. KG. | Schwingungstilger |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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