DE2749522A1 - Drehschalter mit verschiebbaren magneten - Google Patents
Drehschalter mit verschiebbaren magnetenInfo
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Description
Monsieur Edouard SERRAS PAULET
Casa Nostra
Pech des Treilles
82240 PUYLAROQUE, Frankreich
"Drehschalter mit verschiebbaren Magneten"
Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Drehschalter oder Programmschalter, die mit Dauermagnoten zur Steuerung
der Ein- und Ausschaltung von elektrischen oder elektronischen zugeordneten Kreisen versehen sind.
Es sind schon zahlreiche Drehschalter bekannt, die zur Ein- und Ausschaltung von zugeordneten elektrischen oder elektronischen
Kreisen eingesetzt sind. Diese Drehschalter sind oft wegen ihres Platzbedarfes, ihrer schwierigen Herstellung, ihrer
unzureichenden Zuverlässigkeit sowie wegen ihrer schwierigen Hand··
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habung bzw. Betätigung mit schwerwiegenden Nachteilen behaftet.
Die schwierige Betätigung ist darauf zurückzuführen, dass ein bedeutendes Kräftemoment auf den Betätigungsknopf des Schalters
zur Umschaltung von einer Winkelstellung in eine andere ausgeübt werden soll. Diese Drehschalter sind tatsächlich meistens mit
mechanischen Kontaktmitteln versehen, die mit Nocken, Nockenrädern oder Sperrklinkeneinrichtungen sowie mit Rückstellfedern zusammenwirken,
wobei letztere aufgrund der Materialermüdung sowie der Bruchgefahren die Zuverlässigkeit der damit ausgerüsteten Schalter
wesentlich beeinträchtigen.
Im allgemeinen kennzeichnen sich die bekannten Schalter durch eine grosse Anzahl von beweglichen Teilen, durch einen
komplizierten und schwierigen Aufbau sowie durch ein bedeutendes Antriebsmoment.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, die genannten Nachteile dadurch zu beheben, dass ein einfach herzustellender,
leicht einbaubarer, besonders zuverlässiger Drehschalter vorgeschlagen wird, in welchem kein Bestandteil verformt
wird und der ein extrem kleines Antriebsmoment erfordert.
Daneben ist der erfindungsgemässe Drehschalter gegenüber
den Stössen, den Schwingungen und insbesondere den hohen Temperaturen besonders widerstandsfähig.
Zu diesem Zweck schlägt die vorliegende Erfindung einen Drehschalter vor, der mit einem Betätigungsknopf bzw. -element
versehen ist, welcher zwischen zwei Winkelstellungen, die jeweils einem Schaltzustand des zugeordneten elektrischen oder elektronischen
Kreises entsprechen, um eine feste längsgerichtete Achse drehbar eingebaut ist, wobei dieser Schalter dadurch gekennzeichnet
ist, dass er aus einem ortsfesten Körper, der mit zu der genannten Achse gleichlaufenden Löchern oder Bohrungen versehen ist,
in welchen jeweils ein Kern aus magnetischem oder ferromagnetischem
Material gelagert und zwischen zwei Endstellungen verschiebbar angeordnet ist; aus Schaltmitteln, wie z.B. elektrome-
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chanischen, elektrischen oder elektronischen Bestandteilen, die an
einem Ende der genannten Bohrungen oder in unmittelbarer Nähe derselben ortsfest angeordnet sind; sowie aus magnetischen oder
ferromagnetischen Elementen besteht, die ebenfalls im Bereich der Jeweiligen Enden der Bohrungen vorgesehen sind und mit Hilfe dos
Betätigungsknopfes um die genannte Achse in Drehung versetzt werden, um jeweils vor den entsprechenden Enden der Bohrungen aufeinanderfolgend
herangebracht zu werden, so dass dabei die Kerne verstellt und in der einen oder in der anderen, einem vorbestimmten
Schaltzustand der genannten Bestandteile entsprechenden Endstellung gehalten werden.
Ein wesentlichen kennzeichnendes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass der Drehschalter hauptsächlich
aus einem ortsfesten Körper besteht, in dessen Bohrungen die beweglichen Kerne unter der Wirkung der magnetischen Anzicziehungs-
und Abstossungskräfte der Magnete, die aufeinanderfolgend vor den genannten Bohrungen durch Umdrehung vorbeigleiten, verschiebbar
angeordnet sind. Gemäss der vorliegenden Erfindung besteht dann ausschliesslich das drehende Teil des Drehschalters aus
Magneten, wobei die Reibung im Laufe der Drehbewegung besonders schv/ach oder sogar null gehalten werden kann, so dass das notwendige
Antriebsmoment ebenfalls besonders gering ist.
Die Einfachheit der Herstellung sowie des Einbaus dieses erfindungsgemässen Drehschalters ist auch von grossem Vorteil.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher an Hand der beigefügten
Zeichnungen verschiedene nicht einschränkende Ausfuhrungr.beir.plele
der Erfindung erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen:
- Figur 1 in einem schema tischen Querschnitt die verschiedenen Bestandteile eines erfindungsgemässen Drehschalterr.,
wobei die verschiedenen Elemente der Hebersichtlichkeit halber
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voneinander gespreizt sind;
- Figur 2 eine Vorderansicht des feststehenden Körpers des Drehschalters der Figur 1;
- Figur 3 eine Vorderansicht einer Scheibe bzw. eines Plattchens, auf welcher die Steuermagnete angebracht sind;
- Figur k einen schematischen Querschnitt einer verschiedenen
Ausführungsart des erfindungsgemässen Drehschalters;
- Figur 5 eine Vorderansicht des drehenden Plättchens bzw. der drehenden Scheibe des Drehschalters der Figur 4;
- Figur 6 eine Vorderansicht.eines feststehenden Körpers
eines DrehscHaltersgemäss einer Ausführungsvariante der vorliegenden
Erfindung;
- Figur 7 eine schematische Vorderansicht einer drehenden Scheibe bzw. eines drehenden Plättchens, welche dem feststehenden
Körper des Drehschalters der Figur 6 zugeordnet werden kann;
- Figur 8 einen schematischen Querschnitt einer weiteren
Ausführungsvariante der Erfindung;
- Figuren 9 und 10 jeweils Vorderansichten der drehenden
Scheibe des Schalters der Figur 8; und
- Figur 11 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung.
Die Figur 1 zeigt schematisch eine erste Ausführungsart eines erfindungsgemässen Drehschalters, dessen hauptsächliche Bestandteile
dor Uebersichtlichkeit halber voneinander gespreizt dargestellt sind.
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2 7 Λ 9 b 2 2
Dor Schaltor der Figur 1 besteht im wesentlichen aus
einem feststehenden, z.B. zylinderförmigen Körper 10, der mit
mehreren Bohrungen bzw. Löchern 11 versehen ist, die sich gleichlaufend
zu der Längsachse 12 des genannten feststehenden Körpers 1 erstrecken. Diese Bohrungen, und zwar die vier Bohrungen im Ausführungsbeispiel
der Figuren 1 und 2 sind auf einem Umfangskreis gemäss einer gleichwinkeligen Anordnung verteilt. Diese Bohrungen
enthalten jeweils einen kleinen, z.B. zylinderförmigen Kern 13,
der aus einem Dauermagneten bestehen kann und sich im allgemeinen aus einem magnetischen oder ferromagnetischen Material, wie z.B.
Ferrit oder seltenen Erden zusammensetzt. Im Bereich des ersten Endes 14 der jeweiligen Bohrungen sind Schaltelemente 15 vorgesehen,
die mit einem elektrischen oder elektronischem Kreis zusammenwirken, zwei verschiedene Schalt- und Leitzustände annehmen
können und in Abhängigkeit von der Annäherung oder von der Entfernung der zugeordneten magnetischen oder ferromagnetischen Kerne 13
von einem Zustand zu dem anderen übergehen. Es handelt sich dabei um Halbleiterelemente mit Hall-Effekt, piezpelektrische oder
magnetostriktive Elemente oder noch einfach um Elemente mit einer mechanischen Kontaktzunge, die die Oeffnung oder die Schliessung
eines Kreises in Abhängigkeit von der angenäherten oder entfernten Stellung der entsprechenden magnetischen Kerne 13 ermöglichen.
Man versteht daher, dass gemäss der vorliegenden Erfindung
jedes beliebige Schaltelement, dessen Schalt- oder Leitzustand in Abhängigkeit von der Stellung eines zugeordneten magnetischen
Kernes verändert wird, eingesetzt werden kann.
Diese Schaltelemente 15 sind vorzugsweise auf einer Platte, z.B. einer gedruckten Schaltung angeordnet, die in Figur 1
mit Strichpunktlinion angedeutet ist und den Boden des feststehenden
Körpers 10 überdeckt.
Am gegenüberliegenden Ende 16 der Bohrungen 11 ist ein
kreisförmiges Plättchen oder eine Schejbe 17 vorgesehen, die senkrecht
zu der Längsachse 12 angeordnet ist und um die genannte
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Achse frei drehbar eingebaut ist. Die Scheibe 17 trägt auf ihrer dem Ende 16 einer jeden Bohrung 11 zugewandten Flächevier Dauermagnete
18 oder vier Elemente aus magnetischem oder ferromagnetischem Material, die der Anordnung der Bohrungen 11 entsprechend, auf
dieser Seite der Scheibe 17 verteilt sind. Die Scheibe 17 ist mit Hilfe einer Achse 19 mit einem Betätigungsknopf 20 drehfest verbunden.
In· Figur 1 ist in 21 mit Strichpunktlinien eine Platte
gezeigt, die die Vorderseite eines elektrischen oder elektronischen Gerätes bildet und mit einer durchgehenden Bohrung versehen ist,
die von der Achse 19 durchsetzt ist.
Wie es die Figur 1 zeigt, können die magnetischen Kerne
13 mit derselben magnetischen Orientierung in die Bohrungen 11
eingesetzt werden; wobei der Südpol dieser Magnete der Scheibe 17 zugewandt sind, während der Nordpol auf die Steuerelemente 15
gerichtet ist. Es genügt in diesem Fall, dass die auf der Scheibe 17 vorgesehenen Dauermagnete bzw. magnetische oder ferromagnetische
Elemente die in Figur 3 dargestellte magnetische Orientierung aufweisen, damit der Drehschalter der Figur T einen Umschalter
bzw. Wechselschalter bildet, der auf die vier Schaltelemente 15 wirkt.
Selbstverständlich können die Elemente 18 auf der Scheibe 17 mit einer vollkommen unterschiedlichen magnetischen Orientierung
angeordnet werden.
Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass man als Schaltelemente photoelektrische Elemente einsetzen kann, die mit
einer Lichtquelle zusammenwirken. In diesem Fall befindet sich die Lichtquelle ausserhalb des feststehenden Körpers 10,während die
piezoelektrischen Elemente innerhalb desselben gelagert sind, und
zwar innerhalb von Bereichen, die dem Strahlengang der Lichtquelle ausgesetzt sind, wenn die magnetischen Kerne 13 sich in einer
ersten Stellung befinden, und mit den magnetischen Kernen abgeschirmt sind, wenn letztere sich in ihrer zweiten Stellung
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/ο
befinden.
Gemäss einer anderen weiter entwickelten Ausführungsart
der vorliegenden Erfindung, die in Figur h ersichtlich ist, sind
die Schaltelemente 15 in dem Boden des feststehenden Körpers 10' eingebettet, wobei die Bohrungen 11' in diesem Fall aus
Sacklöchern bestehen, die auf der den Schaltelementen 15 zugewandten Seite geschlossen sind oder im Gegenteil auf dieser Seite
münden.
Wie es der untere Bereich der Figur 4 zeigt, besteht dar·
dargestellte Schaltelement aus einer oder mehreren Windungen 25 eines Leitungsdrahtes, die an der inneren Wandung eines kammerförmigen
Hohlraumes 26 anliegen, dessen Durchmesser etwas grosser als derjenige der entsprechenden Bohrung 11' ist und der die genannte
Bohrung 11' in der Weise verlängert, dass der zugeordnete magnetische
Kern 13 in einer ersten Endstellung innerhalb der Windungen 25 in den genannten Hohlraum 26 eindringt und dabei einen Nebenstrom
erzeugt, der zur Auslösung der Schaltung eines zugeordneten Kreises eingesetzt wird.
In der Ausführungsvariante der Figur h umfasst da.·; vordere
Teil des feststehenden Körpers 10' eine kreisförmige Mute 27,
in welche eine mit dem Betütigungsknopf 29 festverbunde Scheibe
28 elastisch eingesetzt werden kann. Das mittlere Teil der Scheibe bzw. des Plättchens 20 kann mit einem Fortsatz bzw.einer·
Spitze 30 versehen werden, die in ein entsprechendes konisches Loch des feststehenden Körpers 10· eindringt und die Beistellung
sowie die Zentrierung der drehenden Scheite 20 ermöglicht. Die Seite der Scheibe 20, die gegenüber den magnet Luchen Kernen 13 angeordnet
ist, ist mit magnetischen oder ferromagnetische Sektoren
31 versehen, die ähnlich wie die Bohrungen 11', in welchen die magnetischen Kerne 13 gelagert sind, auf der genannten Scheibe
verteilt sind.
Man kann bemerken, dass die Herstellung sowie tier· ΚϊηΙκιιι
des Drehüchal ters der Figur 4 besonders einfach sind. Der fe.st-
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stehende Körper 10 oder 10f kann aus jedem beliebigen geeigneten
Material, z.B. aus geformtem oder gespritztem Kunststoff bestehen, wobei die Schaltelemente 15 dann in dem genannten Werkstoff
eingebettet sind, während die drehenden Scheiben 17 oder 28 ebenfalls aus einem gespritzten oder geformten Kunststoff bestehen
können. Die Befestigung der Dauermagnete 18 und die Ausführung der Winkelsektoren 31 auf den jeweiligen drehenden Scheiben 17 und 28
können überhaupt ohne Schwierigkeit herbeigeführt werden.
Es wird ebenfalls darauf hingewiesen, dass mit einer einzigen Ausführung für den feststehenden Körper 10 oder 10' eine
grosse Anzahl von verschiedenen Drehschaltern hergestellt werden körnen, wobei dafür ausschliesslich die jeweilige magnetische
Orientierung der Elemente 18 oder 31» die auf den drehenden Scheiben 17 oder 28 angeordnet sind, verändert werden soll.
Die feststehenden Körper können zylinderförmig ausgeführt
werden oder, wie es die Figur 2 mit Strichpunktlinien andeutet, einen rechteckigen oder viereckigen Querschnitt aufweisen.
Die Abmessungen der feststehenden Körper sind entweder sehr klein, und zwar in der Grössenordnung von einem cm oder
etwas grosser bemessen und in diesem FaDList einegrössere Anzahl von
Bohrungen zur Aufnahme der magnetischen Kerne vorgesehen, wie es
z.B. die Figur 6 zeigt. In diesem Fall besitzt der z.B. zylinderförmige feststehende Körper 40 zwölf zylinderförmige Bohrungen,
welchen jeweils ein nicht dargestelltes Schaltelement zugeordnet ist. Die zwölf Bohrungen enthalten jeweils einen magnetischen
Kern 42 und sind in zwei Gruppen von jeweils sechs Bohrungen geteilt, wobei die erste Bohrungsgruppe auf einem ersten Umfangskreis
43 gemäss einer gleichwinkeligen Anordnung verteilt ist,
während die zweite Bohrungsgruppe 41 ebenfalls gemäss einer gleicl·
winkeligen Anordnung auf einem ümfarigskreis 44 verteilt sind, der
konzentrisch zu dem ersten liegt und einen geringeren Durchmesser aufweist. Die jeweiligen Bohrungen der ersten und der zweiten
Grupx>e sind paarweise auf den Radien des zylinderförmigen feststehenden
Körpers 40 fluchtreeht angeordnet.
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In diesem Fall hat die dem feststehenden Körper zugeordnete
Scheibe die in Figur 7 gezeigte Form, d.h. dass dieses scheibenförmige drehende Plättchen 45 auf seiner entsprechenden
Seite mit Ringkranzabschnitten 46, 47 versehen ist, die aus magnetischem
oder ferromagnetische!!! Material bestehen und an der Jeweils gewünschten Stelle angeordnet sind. Die Anbringungsstellen
diesel' Ringkranznbschnitte sind auf Kreisumfangsteilen vorgesehen,
deren Radien dcnjentraidar Umfangskreise 43 und 44, auf welchen die
Bohrungen 41 des feststellenden Körpers verteilt sind, gleich sind.
Man wird verstehen, dass mit dem Drehschalter der Figuren 6 und 7 in einfacher Weise eine dezimal-binäre
Vorrichtung hergestellt werden kann.
Die Betätigung des erfindungsgemässen Drehschalters' ist
besonders einfach »und erfordert praktisch keinen Kraftaufv/and, da
die Anziehungs- und Abstossungskräfte der Magnete den Scherbeanspruchungen
oder den senkrechten Beanspruchungen geringfügig Widerstand leisten. Daneben erfolgt die genaue Beistellung der
drehenden Scheibe 17 oder 28 in jeder vorbestimmten Winkelstellung aufgrund des Arbeitsprinzips des erfindungsgemässen Drehschalters
automatisch. Man kann jedoch, wenn es gewünscht ist oder in besonderen Fällen, auf dem beweglichen Teil des Schalters Mittel zur
automatischen Beistellung, z.B. Sperrklinken oder Sperradeinrichtungen vorsehen, die die vorbestimmten Winkelstellungen, in welche
die drehenden Scheiben 17 oder 28 gebracht werden sollen, positiv angeben.
Man kann z.B. präzisieren, dass die ausgeübten magnetischen Kräfte je nach der eingesetzten Magnetart (Ferrit oder
seltene Erde) zwischen 100 und 500 gr schwanken können. Wenn die Masse der magnetischen Kerne in der Grössenordnung von 5gr liegt,
entspricht eine auf diesem Kern aufgebrachte Kraft von 500 gr einer Beschleunigung von 100 g, wobei g die Erdbeschleunigung
bezeichnet. Ein derartiger Drehschalter ist daher in der Lage, für Beschleunigungswerte, die 100 g erreichen können, den Stüssen und
den Schwingungen Widerstand zu leisten. Daneben kann ein erfin-
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dungsgemässer Drehachalter auch unter hohen Temperaturbedingungen
seine Funktionsfähigkeit behalten, da die Temperatur des Curie-Punktes
der eingesetzten magnetischen oder ferromagnetischen Werkstoffe mehr als 400°C betragen kann.
Die Bohrungen des feststehenden Körpers, die die magnetischen Kerne aufnehmen, können ausserdem in einfacher Weise vollkommen
dicht verschlossen werden. In diesem Fall sind sie vor dem Staub und der Feuchtigkeit geschützt, so dass die Verschiebungsbewegung der genannten Kerne innerhalb der Bohrungen nicht gestört
bzw. gehindert wird. Es ist auch besonders leicht, in den Bohrungen das Vakuum herzustellen, wenn letztere geschlossen worden sind,
um zu vermeiden, dass der Luftwiderstand die Bewegung der magnetischen Kerne beeinträchtigt.
Es wird«auch darauf hingewiesen, dass der Hub der magnetischen
Kerne verhältnismässig gering, z.B. in der Grössenordnung
von 2 oder 3 nun sein kann und dass die Abmessungen dieser magnetischen
Kerne ebenfalls sehr gering gehalten sind, so dass mit der vorliegenden Erfindung Drehschalter hergestellt werden, in welchen
das Volumen der feststehenden Körper 1 cm nicht überschreitet.
Die Figuren 8 bis 10 zeigen eine andere Ausführungsart der vorliegenden Erfindung, bei welcher der Drehschalter, wie in
den vorherigen Beispielen, einen feststehenden Körper 50 mit einer bestimmten Anzahl von Bohrungen 51 aufweist, in welchen jeweils
ein Kern 52 aus magnetischem oder ferromagnetischem Material gelagert ist. Der feststehende Körper ist zwischen zwei drehenden
flachen Scheiben oder Platten 53 und 54 eingeschlossen, die
jeweils oiner Stirnfläche des genannten feststehenden Körpers zugewandt
sind und jeweils auf einer Seite mit WinkelberoLehen 55
und 56 versehen sind, wie os insbesondere die Figuren 9 und 10
ersehen lassen. Heide Scheiben sind in Bezug aufeinander gemär.s
einer vorbor, ti mm ton winke Iwc'ifjr.ltfon Orientierung angeordnet und
werden übor ei no gerne Lmwuno VIc; L Lt; 57 gerne insnm in Drohung vor-
£;et/.t, v/oboL die; gcnnimto WeLIo mit HLffol.ungon oder mit oLnei*
voriu.hon Ist und den feststehenden Körper [>0 auf dor
κ ηc) η :>
η / ο ν() B
Höhe seiner Längsachse durchsetzt.
Eine der drehenden Scheiben,z.B. die Scheibe 53 ist mit
dem Betätigungsknopf 50 drehfest verbunden.
An mindestens einem Ende einer jeden Bohrung 51 sind, wie die Figur 8 zeigt, zwei Kontaktklötze 59 vorgesehen, welche mit
dem entsprechenden Kern 52 aus elektrisch leitendem Material einen Unterbrecher bilden.
Diese Kontaktklötze 59 sind entweder in dem Werkstoff des feststehenden Körpers 50 eingebettet und dabei in geeigneter
Weise mit einem elektrischen Aussenkreis verbunden oder sie sind auf einer dünnen angesetzten Platte, z.B. einer gedruckten Schaltung
angeordnet, die an der entsprechenden Stirnfläche des feststehenden Körpers #50 angelegt ist.
Wie ersichtlich, sind die Winkelbereiche 55 und 56 aus magnetischem oder ferromagnetischem Material der Scheiben 53 und
54 in der Weise vorgesehen, dass der Winkelbereich 55 der Scheibe 53 dem kreisbogenförmigen Zwischenraum, der von dem Winkelbereich
56 der Scheibe 54 freigelassen ist, entspricht, wie es insbesondere
die Figuren 9 und 10 zeigen. Die Winkelbereiche 55 und 56
stellen z.B. Dauermagnete dar, wobei dann die Kerne 52 aus Flusseisen, z.B. bestehen, aber es ist auch möglich, dass die Kerne 52
aus Magneten und die Winkelbereiche 55 und 56 dann aus Flusseisen bestehen.
Die in Figur 8 dargestellte Vorrichtung funktioniert folgenderweise: in jeder Winkelstellung des Knopfes 58 wird mindestens
einer der Kerne 52 in Richtung auf den Dereich 55 der Scheibe 53 angezogen und bewirkt die elektrische Vorbindung r.i i t
don entsprechenden Kontak tk Lo tzen 59, während mindestens einer der
anderen Kerne 52 in Richtung auf den Bereich 56 der· anderen r>chui~
be Vt angezogen wird und dal»·!, den elektrischen Kreis zwischen den
ZW(Ji entsprechenden KLöt/.en V) öffnet. Durch die Drehung des
Knopfe;; !Hi kann man die Le i tzu;; tündo vor/indem.
W 0 () Il .' 0 / 0 7 ') 6
In der Ausführungsvariante der Figur 11 umfasst der feststehende Körper 60, ähnlich wie in den vorangehenden Ausführungsbeispielen,
längsgerichtete Bohrungen 61, die Jeweils einen gleitend eingebauten Kern 62 aufnehmen. Der feststehende Körper
60 ist zwischen zwei drehenden Platten oder Scheiben 63 und 64
angeordnet, die jeweils durch dieselbe, den feststehenden Körper 60 durchsetzende Drehachse 67 getragen sind und ebenfalls mit den
jeweiligen Winkelbereichen 65 und 66 versehen sind. Die Achse 67 besteht jedoch in diesem Fall aus einem durchsichtigen Kunststoff
und enthält eine Lichtquelle 69, die in der genannten durchsichtigen Hohlachse drehfest und unverschiebbar gelagert ist.
Der feststehende Körper 60 ist auch mit zwei Reihen von radialen Bohrungen 70 versehen, welche die Bohrungen 61 senkrecht
durchsetzen und mit einem Ende auf der Aussenwandung des feststehenden
Körpers 60» und mit dem anderen Ende in der durchsichtigen Hohlachse 67 münden. Ein Bauteil, wie z.B. ein Phototransistor 71
ist in dem nach aussen gerichteten Ende einer jeden radialen Bohrung 70 aufgenommen. Wie es Figur 11 zeigt, ist jede längsgerichtete
Bohrung 61 in senkrechter Richtung von zwei radial gerichteten Bohrungen 70 durchsetzt, die sich zueinander gleichlaufend
erstrecken und mit einem solchen gegenseitigen Abstand voneinander gespreizt sind, dass der entsprechende Kern 62 ständig eine
der Bohrungen 70 verschliesst, wenn er in Richtung auf die Scheibe 63 oder auf die Scheibe 64 angezogen wird.
Jeder Kern 62 der zwischen beiden Enden einer längsgorichteten Bohrung 71 verschoben wird, schirmt dann einen der zugeordneten
Phototransistoren 71 ab und lässt dann den anderen zugeordneten Phototransistor 71 dem Strahlengang der Lichtquelle
ausgesetzt, wobei die genannte Lichtquelle entweder aus einer Leuchtdiode oder einer kleinen Lampe besteht.
Es ist dann klar, dass durch die Umdrehung des durch die Hohlachse 67 getragenen Betätigungsknopfes 68, der Leitzustand des
Gerätes verändert werden kann, wobei die Phototransistoren 71
wechselweise leitend oder blockiert sind.
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Claims (13)
1.)Drehschalter mit einem Betätigungsknopf bzw. -element, welcher
zwischen zwei Winkelstellungen, die Jeweils einem Schaltzustand des zugeordneten elektrischen oder elektronischen Kreises entsprechen,
um eine feste längsgerichtete Achse drehbar eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, dass er aus
einem ortsfesten Körper 10, der mit zu der genannten Achse 12 gleichlaufenden Löchern oder Bohrungen 11 Versehen ist, in welchen
jeweils ein Kern 13 aus magnetischem oder ferromagnetischem Material gelagert und zwischen zwei Endstellungen verschiebbar
angeordnet ist; aus Schaltmitteln 15, wie z.B. elektromechanischen, elektrischen oder elektronischen Bestandteilen, die an einem Ende
14 der genannten Bohrungen 11 oder in unmittelbarer Nähe desselben ortsfest angeordnet sind; sowie aus magnetischen oder ferromagnetischen
Elementen*18 besteht, die ebenfalls im Bereich eines Endes 16 der genannten Bohrungen 11 vorgesehen sind und mit Hilfe
des Betätigungsknopfes 20 um die genannte Achse 12 in Drehung versetzt werden, um jeweils vor den entsprechenden Enden 16 der
Bohrungen 11 aufeinanderfolgend herangebracht zu worden, so dans
dabei die Kerne 13 verstellt und in der einen oder in der anderen, einem vorbestimmten Schaltzustand der genannten Bestandteile 15
entsprechenden Endstellung gehalten werden.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Elemente 18, 31 aus magnetischem oder ferromagnetischem Material, die mit Hilfe des Betätigungsknopf er,
20, 29 in Drehung versetzt werden, auf einer Platte oder Scheibe 17, 28 vorgesehen sind, welche senkrecht zu der genannten Achse
12 gegenüber den jeweiligen zweiten Enden 16 der Bohrungen 11 angeordnet und mit dem Betätigungsknopf 20, 29 drehfest verbunden
ist.
3. Drehschaltor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , dass der Be tatigungsknopf 20 oder
die mit den Elementen 10 versehene Scheibe 17 mit Mitteln zur
automatischen Boxstellung in jeder vorbestimmten Winkelstellung
n η π a ? η / η ν η 6
zusammenwirkt.
4. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die in Drehung versetzbaren magnetischen oder ferromagnetischen Elemente 18 aus Dauermagneten
oder aus Winkelsektoren 31 aus magnetischem oder ferromagnetische·!!)
Material bestehen.
5. Drehschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c Ii
gekennzeichnet , dass die Kerne 13, 42, 52, 62
durch Dauermagnete gebildet sind.
6. Drehschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten
Schaltmittel 15 aus Elementen mit mechanischen Kontakten oder mit
mechanischer oder.magnetischer Steuerung bestehen.
7. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet , dass die genannten Bestandteile
aus Halbleiterelementen mit Hall-Effekt, piezoelektrischen oder magnetostriktiven Elementen, aus Solenoiden oder photoelektrischen
Bestandteilen oder noch aus jedem Element oder Bestandteil bestehen, dessen Leitzustand in Abhängigkeit von der Annäherung oder
Entfernung eines zugeordneten Dauermagneten stark verändert werden kann.
8. Drehschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , dass die Bestandteile 15 vor dein Ende 14 der Bohrungen 11, 11' angeordnet sind, wobei sie zu diesem
Zweck z.B. in dem Boden des feststehenden Körpers 10, 10' eingebettet sind.
9. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
g e k e η η ζ e i c h η e t , dass die genannten Bestandteile.· I c>
auf einer angesetzten Platte, z.B. einer gedruckten Sch π L tiinp; angeordnet sind, welche den Boden dos genannten feststehenden
Körpers 10 bildet.
H {) 0 H ') 0 / Π 7 Π R
-45--
10. Drohschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungen
11, 11', 41, 51, 61, die die Kerne 13, 42, 52, 62 enthalten, unter Vakuum dicht verschlossen sind.
11. Drehschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende
Körper 10, 10', 40, 50, 60 mit einer Vielzahl von Bohrungen 11, 11', 41, 52, 61 versehen ist, die auf einem oder mehreren konzentrischen
Umfangskreisen z.B. 43, 44 gemSss einer gleichwinkeligen
Anordnung verteilt sind.
12. Drehschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , dass die Bestandteile auf dem
feststehenden Körper 50, 60 vorgesehen sind und dass eine drehende Platte oder Scheibe 53, 54, 63, 64, die die magnetischen oder
ferrornagnetischen Elemente 55, 56, 65, 66 trägt, Jeweils gegenüber
beiden Enden des feststehenden Körpers. 50, 60 angeordnet ist, wobei die beiden Platten bzw. Scheiben 53, 54, 63, 64 mit der
Drehachse 57, 67, die die Längsmittelachse des feststehenden Körpers 50, 60, bildet, drehfest verbunden sind.
13. Drehschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , dass die Flächen der zwei Scheiben 53 , 52,
63, 6Λ, die den Stirnflächen des feststehenden Körpers 50, 60 zugewandt sind, mit magnetischen oder ferromagnetischen Winkelbereichen
bzw. -Sektoren 55, 56, 65, 66 versehen sind, welche auf den jeweiligen Platten in Bezug aufeinander im wesentlichen
diametral entgegengesetzt sind.
Vt Drehschalter nach einem, der Ansprüche 12 oder" 13* dadurch
gekennzeichnet, dass die Kerne 52 aus Flusseisen oder einem ähnlichen Material und die Winkelbereiche bzw. -sektoren
55, 56 aus Dauermagneten oder umgekehrt die Kerne aus Magneten und die Winkelbereiche aus Flusseisen oder dergleichen
bestellen.
«09820/G796
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7633485A FR2370350A1 (fr) | 1976-11-05 | 1976-11-05 | Commutateur rotatif, a aimants mobiles |
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