DE69218976T2 - Mikroelektronischer positionssensor - Google Patents

Mikroelektronischer positionssensor

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen mikroelektronischen Positionssensor, z.B. zur Verwendung in Hörhilfen und dergleichen zur Lautstärkeregelung, Funktionsumstellungen oder Änderungen anderer einstellbarer Parameter des Gerätes, wobei der Positionssensor mittels Magnetfeldempfindlichkeitselementen arbeitet und einen stationären Basisabschnitt oder Stator aufweist, der Magnetfeldempfindlichkeitselemente und eine Einstellvorrichtung oder einen Rotor enthält, der drehbar angebracht ist und einen Permanentmagneten enthält, und bei dem der Stator mittels einer Vielzahl von elektrisch leitenden Anschlüssen, die in den Stator eingebettet sind, elektrisch an das Gerät angeschlossen ist, wobei der Stator einen integrierten Schaltkreis aufweist, auf dem die Magnetfeldempfindlichkeitsvorrichtungen angebracht sind, um ein elektrisches Signal zu liefern, das von der Position des Permantmagneten und somit des Rotors abhängt.
  • Ein Positionssensor der o.g. Art ist in der US-A-4.415.856 dargelegt. Bei diesem in der Technik bekannten Sensor ist der Rotor durch eine Öffnung in einer Füllwand eines Gehäuses angebracht. Der integrierte Statorschaltkreis, der in einem Dual-in-line Gehäuse (DIP) angeordnet ist, ist auf einer gedruckten Schaltung in dem Gehäuse unter dem Rotor angebracht. Solch ein DIP-Element ist eine Standard komponente mit einer Größe von annähernd 10 x 6 mm mit einem Abstand zwischen seinen vier Anschlüssen auf jeder Seite von an. nähernd 2,5 mm. Das gegenseitig unabhängige Anbringen des Stators und . Rotors impliziert einen erheblichen Abstand zwischen dem Magneten des Ro. tors und den Magnetfeldempfindlichkeitselementen in dem Stator, was nachteilig für ein zuverlässiges und genaues Arbeiten ist. Dies jedoch hat wiederum den gegenteiligen Effekt, die erforderliche Größe des Permanentmagneten zu erhöhen, um eine ausreichende Magnetreaktion der Empfindlichkeitselemente zu erhalten. Die Gesamthöhe eines Sensors dieser Art ist groß aufgrund der oben angegebenen strukturellen Eigenschaften und des auf dem DIP-Element zu verwendenden Anschlußverfahrens.
  • Ein Positionssensor der o.g. Art ist durch seine Integralschaltungen besonders geeignet, digitale Ausgangssignale zu liefern, was wichtig ist, wenn die restlichen Schaltungen einer Apparatur ganz oder teilweise auf solchen Signalen basieren. Jedoch ist dieser bekannte Halleffekt-Positionssensor nicht geeignet - noch vorgesehen - für eine mikroelektronische Verwendung, wo die äußeren Ausmaße einer Komponente, z.B. zur Verwendung in Hörhilfen, eine Größe von 3-4 mm weder im Durchmesser noch in der Höhe überschreiten sollten, und daher bietet er keine Lösung für Positionssensoren solcher Größe und hat keine ausreichend genauen Arbeitspositionen. Dasselbe gilt für andere bekannte Ausführungen von Halleffekt-Positionssensoren oder Drehknopfschaltern, vgl. z.B. US-Patent-Nrn. US-A-4054860, US-A-4054861, US-A-4199741 und US-A-4459578 und DE-Patentveröffentlichung Nr. DE-A-3908892.
  • Elektronische Impulsgeber zur mikroelektronischen Verwendung z.B. in Hörhilfen sind aus den dänischen Patenten des Anmelders DK-B-168258 und DK-B- 168257 bekannt. Obwohl die Erfindungen gemäß dieser Anmeldungen eine Entwicklung solcher Impulsgeber zu einer zunehmend einfachen und zugleich elektronisch zuverlässigeren elektromechanischen Bauweise betreffen, sind sie, genau vom Standpunkt der Bauweise aus, vergleichsweise komplex mit den sich ergebenden Risiken von Störungen während ihrer Verwendung in Hörhilfen, und dementsprechend teuer herzustellen.
  • Es ist daher der Gegenstand der Erfindung, einen mikroelektronischen Positionssensor, insbesondere zur Verwendung in Hörhilfen und dergleichen, zu liefern, der den o.g. Nachteilen der bisher bekannten Positionssensoren oder elektromechanischen Impulsgebern abhilft.
  • Dieser Gegenstand wird mittels eines mikroelektronischen Positionssensors der in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dargelegten Art erreicht, der durch die in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs dargelegten Eigenschaften gekennzeichnet ist.
  • Weitere vorteilhafte Eigenschaften des erfindungsgemäßen mikroelektronischen Positionssensors gehen aus den Ansprüchen 2-10 hervor.
  • Der erfindungsgemäße mikroelektronische Positionssensor ist besonders bemerkenswert aufgrund seiner sehr einfachen Bauweise mit wenigen mechanischen Teilen und seines erstaunlich hohen Grades an Arbeitsgenauigkeit, wobei dies alles erreicht wird, während die sehr kleinen äußeren Ausmaße in ca. einer Größenordnung kleiner als der anfangs erwähnte, in der Technik bekannte Positionssensor behalten werden.
  • Der Positionssensor ist als eine Komponente von z.B. Hörhilfen und dergleichen mit vollständiger digitaler Steuerung, die eine elektronische Steuerung basierend auf einer Computerschaltung ist, inkorporiert. Es ist zu erwarten, daß Hörhilfen dieser Art ein wichtiger Gegenstand für die zukünftige weitere Entwicklung von Hörhilfen im allgemeinen werden. Eine der Eigenschaften dieser Komponente bezüglich dieser Verwendung zusätzlich zu ihrer Arbeitsweise wird eine stark verbesserte Zuverlässigkeit sein, verglichen mit den bisher bekannten Lautstärkeregelungen und Schaltern.
  • Daher ist die Komponente als ein einfaches Magnetsystem gebaut, das nur einen Magneten und einen integrierten Schaltkreis (IC) enthält, der in dem Magnetfeld angeordnet ist. Das Magnetsystem kann in vielen Arten gestaltet sein. Somit kann der Magnet parallel oder im Winkel zu dem integrierten Schaltkreis angeordnet sein. Der integrierte Schaltkreis weist eine Serien-Datenleitung auf, die über eine einzige elektrische Verbindung binäre Zahlen entsprechend 0 und 1 überträgt, die wiederum niedrigen und hohen Spannungen entsprechen. Die Inkorporation eines Computers in eine Hörhilfe ermöglicht dem Computer, vergleichsweise komplexe Arbeitsvorgänge auf der Basis eines einfachen Eingangssignals über die Serien-Datenleitung auszuführen. Der Positionssensor liefert ein Signal in der Form eines Codes (eine Zahl) entsprechend der Rotorposition bezüglich des Stators, woraufhin der Computer das Signal in die gewünschte Einstellung der Hörhilfe umwandelt, sei es die Lautstärkeregelung, Programmwahl, Klangfarberegelung, Betriebsänderung oder dergleichen.
  • Der Rotor mit dem inkorporierten stab- oder scheibenförmigen Permanentmagneten kann manuell um 360º auf dem Stator frei gedreht werden, wobei der Magnet die Schaltungen des integrierten Schaltkreises in dem Stator beeinflußt, um dem integrierten Schaltkreis zu ermöglichen, die augenblickliche Position des Rotors zu bestimmen. Falls gewünscht, kann der Stator mit einer mechanischen Stoppvorrichtung für die Drehung des Rotors ausgestattet sein. Der Rotor und Stator können geeigneterweise aus einem geformten Plastikmaterial hergestellt sein. Die Komponente stellt sich mit dem eingebauten integrierten Schaltkreis als eine aktive Komponente dar, die gewöhnlich eine Energiezufuhr mit einer Netzspannung höher als oder gleich 1 V mit einer Toleranz von bis zu 5 V und einer Welligkeit von +/-0,3 V mit einer Welligkeitsfrequenz von weniger als 2000 Hz erfordert. Daher ist die Komponente gewöhnlich mit drei Anschlüssen zu diesem Zweck ausgestattet, die in den Stator eingebettet sind, nämlich der Leitung, auf der Daten von der Komponente an den Computer der Hörhilfe übertragen werden, und die positive und negative Batteriespannung. Die Signalgebung kann auch als eine Strom- oder Spannungsmodulation auf der Energiespeiseleitung durchgeführt werden. In diesem Fall kann die Komponente so gestaltet sein, daß sie mit nur zwei Anschlüssen arbeitet.
  • Es ist oft notwendig, die Netzspannung in mikroelektronischen Vorrichtungen einzustellen. Eine Steuerung der Batteriespannung kann jedoch oft nur teilweise in den integrierten Schaltkreis inkorporiert werden, der daher durch einen externen Kondensator mit seinem eigenen Anschluß ergänzt wird. Somit hat die Komponente einen weiteren Anschluß, d.h. normalerweise eine Gesamtheit von vier Anschlüssen, die elektrisch leitend an den integrierten Schaltkreis angeschlossen sind.
  • Nach dem Anbringen der Anschlüsse auf dem integrierten Schaltkreis kann der letztere in den Stator eingebettet werden.
  • Der integrierte Schaltkreis weist auch eine Anzahl von Magnetfeldempfindlichkeitselementen auf, die aus einem Magnetfeldeffekt-Transistor (MAGFET) bestehen, der zwei oder mehr Kanäle zum Aufspalten des Stromes in dem einzelnen MAGFET hat, wobei ein solches Aufspalten eine Messung des Differentialstromes zwischen den Anschlüssen der Elemente ermöglicht, wenn mittels des Permanentmagneten des Rotors ein Magnetfeld senkrecht zu dem Element aufgebaut wird. Die Messung des Differentialstromes stellt einen Vorteil bezüglich des Lautstärkeniveaus der Komponente, verglichen mit der Spannungsmessung in einem Hallelement dar, und ebenso liefert die Verwendung von z.B. drei Kanälen eine verbesserte Empfindlichkeit.
  • Die Bestimmung der Rotorposition bezüglich derjenigen des Stators mittels des integrierten Schaltkreises wird entweder digital oder analog durchgeführt.
  • Bei der digitalen Lösung sind die Magnetfeldempfindlichkeitselemente oder -sensoren in dem integrierten Schaltkreis in einem Kreis und in einer Anzahl entsprechend der gewünschten Winkelauflösung angeordnet, woraufhin die Signale von den einzelnen Sensoren mittels einer Anzahl von Vergleichern verglichen werden, um eine Reihe von digitalen Signalen aus den Vergleichen zu erzeugen, die unter Verwendung einer digitalen Decodierungsschaltung in digitale Codes umgewandelt werden. Der mit der digitalen Lösung verbundene Nachteil ist die Positionierung vieler Sensoren, z.B. 64, mit entsprechenden Anschlüssen, um eine gewünschte Winkelauflösung auf einem Kreis in dem integrierten Schaltkreis zu erhalten. Der mit der digitalen Lösung verbundene Vorteil besteht in schnellen und einfachen Messungen unter der exklusiven Verwendung von Vergleichern.
  • Bei der analogen Lösung wird die Größe des Magnetfeldes mit einem oder mehr Sensoren gemessen, die ein analoges Signal abhängig von der Position des Permanentmagneten liefern, und die folglich zur Positionsbestimmung verwendet werden können.
  • Ein Sensor liefert ein Signal, das annähernd linear abhängig von dem relevanten eingesetzten Magnetfeld ist. Das Magnetfeld variiert mit der Rotorposition, und wenn es Proportionalität zwischen dem Signal und dem Rotationswinkel geben soll, sollte das Magnetfeld linear mit dem Winkel variieren.
  • Mit nur einem Sensor ist es unmöglich, eine unzweideutige Verbindung zwischen Signal und Position zu erhalten. Wenn der Rotor und somit der Magnet um 360º gedreht werden, variiert das Feld von einem Minimalwert bis zu einem Maximum und wieder zurück. Daher tritt die gleiche Feldstärke für zwei Positionen des Rotors auf. Die fehlende Information über die Position wird mittels eines zusätzlichen Sensors erhalten, der das Feld in einem gewissen Abstand von dem ersten abtastet.
  • Wenn das Feld sinusförmig variiert, können zwei Sensoren vorteilhafterweise eingesetzt werden, die um 90º zueinander versetzt sind, und dann wird der Sensor verwendet, der für eine gegebene Position das geeignetste Signal liefert. Gemäß den Umständen wird der Sensor verwendet, der das kräftigste Signal liefert, und der somit die Geräuschprobleme verringert, oder umgekehrt, wird der Sensor verwendet, der das kleinste Signal liefert und folglich die höchste Empfindlichkeit hat = größte Signaländerung bei einer kleinen Positionsänderung (der Sensor mit dem größten Signal liefert weniger Empfindlichkeit, wobei das Feld hier an der flachen Spitze auf einem Maximum ist).
  • Das Signal von dem Sensor wird von einem Analog-Digital-Umwandler in einen digitalen Code umgewandelt, der eine mögliche Anzahl von Werten entsprechend der gegebenen Anzahl von Bits in dem Code annehmen kann. Dies stellt ein Problem dar, da es nicht bekannt ist, wie groß das Maximalsignal von dem Sensor sein wird. Schwankungen in der magnetischen Schaltung werden auftreten, die Änderungen in der maximalen Magnetfeldstärke hervorrufen können, und Unterschiede in den Parametern des elektronischen Schaltkreises können auftreten.
  • Dies bedeutet, daß es ein Risiko gibt, daß die Codes entsprechend den größten Signalen aussetzen können, so daß ein Maximum (oder Minimum) nicht auf der Komponente eingestellt werden können.
  • Jedoch kann immer eine geeignet breite Sicherheitszone verwendet werden, so daß das Signal ausreichend groß ist, um die Codes an einem Aussetzen zu hindern. Wenn die Schwankungen jedoch breit sind, sollte diese Zone ausreichend breit sein, um, wenn das Signal in seiner größten Form ist, einen großen Winkelbereich zu bilden, in dem der Analog-Digital-Umwandler einen festen Maximal- oder Minimalwert liefert.
  • Das Problem der unbekannten größten und kleinsten Werte, die von dem Sensor geliefert werden, kann gelöst werden, indem zwei Sensoren verwendet werden, die um 90º zueinander versetzt sind, und indem die Tatsache genutzt wird, daß es garantiert ist, daß das Signal 0 erreichen kann.
  • Der Sensor, der das kleinste Signal liefert, wird verwendet, um das Meßsignal zu liefern. Der andere Sensor wird als eine Referenz benutzt, und für die Positionsbestimmung wird der Wert verwendet, der durch Division des Meßsignals durch das Bezugssignal erhalten wird. Wenn das Meßsignal 0 ist, ist der Bezugswert der Maximalwert. Wenn der Winkel langsam verändert wird, steigt das Meßsignal und der Bezugswert fällt. Insgesamt wird ein steigender Wert erhalten, der 1 sein wird, wenn das Meßsignal und das Bezugssignal dasselbe Niveau erreicht haben. Dies entspricht einem Winkel von 45º bezüglich des 0- Niveaus.
  • Das Bezugssignal wird mit dem Meßsignal mittels eines Vergleichers verglichen, und wenn das Meßsignal das größte ist, tauschen die beiden Signale ihre Rollen. Eine Drehung über einen Winkel von 90º von dem 0-Niveau aus, erzeugt ein Signal, das von 0 bei 0º auf 1 bei 45º und zurück auf 0 bei 90º variiert. Daher kann dieses Signal nicht direkt verwendet werden. Alle Codes treten zweimal innerhalb eines Winkelbereiches von 90º auf. Die fehlende Information wird von dem Vergleicher erhalten, der ein weiteres Bit an den Code liefert entsprechend dem Sensor, der das größte Signal liefert, und der als Referenz benutzt wird.
  • In dieser Weise liefert die letzte Hälfte des Bereiches der 90º fallende Werte von dem Maximalcode, der bei 45º auftritt. Dieses Problem wird gelöst, indem der Signalcode digital komplementiert wird, wenn der Vergleicher anzeigt, daß das Signal in dem Bereich entsteht, der die abnehmenden Codes liefert. Dies wird durchgeführt, bevor der Code mit dem Extrabit von dem Vergleicher erhöht wird.
  • Diese Kombination von zwei Sensoren liefert das Lösungsprinzip für das Maximalproblem. Es kann nicht in der Praxis angewandt werden, da es nur innerhalb von 90º arbeitet. Das Prinzip kann jedoch ausgedehnt werden, so daß es über die ganzen 360º anwendbar ist. Es erfordert vier Sensoren, drei zusätzliche Vergleicher und eine etwas umfassendere digitale Steuerung. Die Vergleicher vergleichen die Signale von den vier Sensoren und wählen diejenigen zwei aus, die positive Signale für die Messung liefern. Die Messung mittels dieser beiden Sensoren wird in der gleichen Weise durchgeführt wie eine Messung mit einer Gesamtheit von nur zwei Sensoren. Der Code wird jedoch nicht mit einem Bit von einem Vergleicher erhöht, sondern stattdessen mit drei Bits in Übereinstimmung mit den für die Messung ausgewählten Sensoren.
  • Ein Code mit 64 Werten entsprechend sechs Bits bedeutet, daß die Hälfte der Bits von den Vergleichern kommt, und somit nur ein Analog-Digital-Umwandler mit drei Bits benötigt wird.
  • Da die Verarbeitung der Signale von den Sensoren eine Division von zwei Analogsignalen durch einander aufweist, wird ein Dual-Slope-Analog-Digital- Umwandler geeigneter Weise benutzt, um sowohl das Divisions- als auch das Umwandlungsproblem zu lösen.
  • Das Signal (der Differentialstrom) von dem Meßsensor wird zur Ladung eines Kondensators in dem Umwandler für einen bestimmten Zeitraum benutzt. Dann wird der Kondensator von dem Bezugssignal entladen und der Entladezeitraum wird als Messung für die Position verwendet.
  • Die analoge Lösung unter Verwendung des Analog-Digital-Umwandlers weist den Vorteil auf, daß es sehr einfach ist, die Anzahl der Codes zu verdoppeln. Dies wird erreicht, indem ermöglicht wird, die Analog-Digital-Umwandlung mit einem zusätzlichen Bit durchzuführen. Falls es gewünscht wird, z.B. einen Code mit sieben Bits für die Position zu haben, kann das zusätzliche Bit einfach unter Verwendung eines Analog-Digital-Umwandlers mit vier Bits eingeführt werden. Solch eine Verdopplung der Anzahl von Codes stellt gewisse Probleme bei der digitalen Lösung, z.B. mit Größentoleranzen, dar.
  • Eine Erhöhung der Anzahl von Codes kann eine erhöhte Winkelauflösung liefern, aber ein mit dem zusätzlichen Bit verbundener zusätzlicher Vorteil ist, daß es zur Geräuschunterdrückung verwendet werden kann. Z.B. kann die Schaltung so gestaltet sein, daß sie keinen neuen Positionscode überträgt, bis einer erfaßt ist, der einen gewissen Wert höher ist, als der vorherige, oder der von den zwei zuletzt registrierten Positionen unterschiedlich ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführung enthält der integrierte Schaltkreis ein Potentiometer oder einen variablen Resistor zusätzlich zu den Magnetfeldempfindlichkeitselementen und den weiteren positionsbestimmenden Schaltungen, wodurch die Komponente als ein konventionelles Drehpotentiometer erscheint, was somit die Verwendung der Komponente in konventionellen mikroelektronischen Vorrichtungen ohne vollständige digitale Steuerung ermöglicht.
  • Gemäß einer anderen besonderen Ausführung enthält der integrierte Schaltkreis zusätzlich zu den Magnetfeldempfindlichkeitselementen und anderen positionsbestimmenden Schaltungen einen Verstärker mit variabler Verstärkung zur Verstärkung von elektronischen Signalen. Die Verstärkung wird von der Position des Rotors bezüglich des Stators bestimmt.
  • Schließlich kann der integrierte Schaltkreis eine Steuerschaltung für die Netzspannung aufweisen, so daß deren externe Steuerung unnötig ist.
  • Die Erfindung wird jetzt in weiterer Einzelheit unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, die in einer nicht-begrenzenden Weise eine Ausführung der Erfindung exemplarisch darstellen, und bei denen
  • Fig. 1 ein vertikaler Schnitt durch einen Positionssensor und
  • Fig. 2 ein auseinandergezogener Perspektivschnitt davon ist.
  • 1 zeigt einen kreisförmigen drehbaren Knopf oder Rotor mit einem nach unten gerichteten Hohlraum 8, in dem ein Permanentmagnet 2 - in der Abbildung ein Stabmagnet - angeordnet ist. In seiner angebrachten Position greift der Rotor 1 in einer bekannten Weise und mittels eines nach innen gerichteten Flansches 9 mit einem entsprechend nach außen gerichteten Flansch 10 auf einem Basisabschnitt oder Stator 3 in den inneren nach oben gerichteten Hohlraum 11 ein, an dem eine Weicheisen-Scheibe 5 angebracht ist, und unmittelbar auf der Oberseite der Scheibe ist ein integrierter Schaltkreis 4 mit Magnetfeldempfindlichkeitselementen angebracht. An den Umfangsbereichen des Schaltkreises ist eine Gesamtheit von vier Anschlüssen 6 durch automatisches Gurten (TAB) und somit in elektrisch leitender Verbindung dazu angebracht, wobei die Anschlüsse 6 in den Hohlraum 11 des Stators 3 zusammen mit dem Schaltkreis 4 und der Eisenscheibe eingebettet sind. Die Anschlüsse 6 sind in den Stator eingebettet, oder sie erstrecken sich durch seine Wanddurchführungen oder Schlitze 7.
  • Wenn der Rotor 1 mit dem Magneten 2 bezüglich des Stators 3 mit dem integrierten Schaltkreis 4 gedreht wird, wobei diese Drehung frei in beiden Richtungen über 360º durchgeführt werden kann, wird die ausgeführte Positionsänderung des Magneten von den Magnetfeldempfindlichkeitselementen des Schaltkreises abgetastet und wird, wie oben dargelegt, in einen digitalen Code umgewandelt, der an einen Computer in einer nicht gezeigten Hörhilfe, von der der Positionssensor ein Teil ist, übertragen. Der Computer wandelt das empfangene Codesignal in die gewünschte Funktion in dem Gerät, z.B. zur Erhöhung oder Reduzierung der Lautstärke, um.

Claims (10)

1. Mikroelektronischer Positionssensor, z.B. zur Verwendung in Hörhilfen und dergleichen zur Lautstärkeregelung, Funktionsumstellungen und Änderungen anderer einstellbarer Parameter des Gerätes, wobei der Positionssensor mittels Magnetfeldempfindlichkeitselementen arbeitet und einen stationären Basisabschnitt oder Stator (3) aufweist, der Magnetfeldempfindlichkeitselemente und eine Einstellvorrichtung oder einen Rotor (1) enthält, der drehbar angebracht ist und einen Permanentmagneten (2) enthält, und bei dem der Stator (3) mittels einer Vielzahl von elektrisch leitenden Anschlüssen (6), die in den Stator (3) eingebettet sind, elektrisch an das Gerät angeschlossen ist, wobei der Stator (3) einen integrierten Schaltkreis (4) aufweist, auf dem die Magnetfeldempfindlichkeitsvorrichtungen angebracht sind, um ein elektrisches Signal zu liefern, das von der Position des Permanentmagneten und somit des Rotors abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (3) und Rotor (1) Gehäuseteile aufweisen, die ineinander eingreifende Flansche (10,9) haben und zusammen eine selbstenthaltene Einheit bilden, die die elektrischen und magnetischen Komponenten des Sensors enthält, und in der der Rotor drehbar auf dem Stator angebracht ist, und daß ein Weicheisen-Element (5) in dem Stator (3) angeordnet ist, um einen Eisenrückweg in dem Magnetsystem mit dem Permanentmagneten und den Magnetfeldempfindlichkeitselementen zu bilden, und daß der elektrisch leitende Kontakt zwischen den Anschlüssen (6) und dem integrierten Schaltkreis (4) durch Tape Automated Bonding an den integrierten Schaltkreis (4) durchgeführt wird, wobei jeder Anschluß (6) getrennt an den integrierten Schaltkreis gesichert ist.
2. Mikroelektronischer Positionssensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in den Rotor (1) eingebaute Magnet (2) die Form eines Stabes, einer elliptischen Scheibe oder einer kreisförmigen Scheibe hat, um eine optimale Feldänderung in der positionsbestimmenden Schaltung zu erhalten.
3. Mikroelektronischer Positionssensor gemäß irgendeinem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (3) mit einer mechanischen Stoppvorrichtung für die Drehung des Rotors (1) ausgestattet ist.
4. Mikroelektronischer Positionssensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Schaltkreis (4) zumindest einen Magnetfeldeffekttransistor (MAGFET) aufweist, der zwei oder mehr Kanäle zum Aufteilen des Stromes in dem Schaltkreis hat.
5. Mikroelektronischer Positionssensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Schaltkreis (4) eine Vielzahl von kreisförmig positionierten Magnetfeldempfindlichkeitselementen und eine Vielzahl von Vergleichern zum Vergleichen der Signale von den einzelnen Elementen miteinander aufweist, um eine Reihe von digitalen Signalen zu erzeugen, die in digitale Codes umgewandelt werden.
6. Mikroelektronischer Positionssensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis (4) zumindest zwei Magnetfeldempfindlichkeitselemente, die zueinander versetzt angeordnet sind, und zumindest einen Vergleicher und einen Analog-Digital-Umwandler enthält, die analog das Verhältnis zwischen den Signalen von zwei zueinander versetzt angeordneten Elementen messen und das gemessene Signal in einen digitalen Code umwandeln.
7. Mikroelektronischer Positionssensor gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dual-Slope-Analog-Digital-Umwandler verwendet wird, um das Verhältnis zwischen den Signalen von den zwei zueinander versetzt angeordneten Magnetfeldempfindlichkeitselementen zu berechnen.
8. Mikroelektronischer Positionssensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis (4) eine Serien-Datenleitung in der Form einer elektrischen Verbindung aufweist, über die binäre Zahlen entsprechend 0 und 1 übertragen werden, wobei die Zahlen wiederum jeweils niedrigen und hohen Spannungen oder umgekehrt entsprechen.
9. Mikroelektronischer Positionssensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Schaltkreis (4) ein Potentiometer oder einen variablen Resistor aufweist, wodurch der Positionssensor als ein Drehpotentiometer erscheint.
10. Mikroelektronischer Positionssensor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Schaltkreis (4) einen Verstärker mit variabler Verstärkung aufweist, um die Verstärkung darin durch die Position des Rotors (1) bezüglich des Stators (3) zu bestimmen.
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