DE3124080C2 - - Google Patents
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- DE3124080C2 DE3124080C2 DE19813124080 DE3124080A DE3124080C2 DE 3124080 C2 DE3124080 C2 DE 3124080C2 DE 19813124080 DE19813124080 DE 19813124080 DE 3124080 A DE3124080 A DE 3124080A DE 3124080 C2 DE3124080 C2 DE 3124080C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P23/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
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-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P6/00—Arrangements for controlling synchronous motors or other dynamo-electric motors using electronic commutation dependent on the rotor position; Electronic commutators therefor
- H02P6/08—Arrangements for controlling the speed or torque of a single motor
- H02P6/085—Arrangements for controlling the speed or torque of a single motor in a bridge configuration
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen bürstenlosen Motor
mit Läufer und Stator, wobei der Stator eine Mehrzahl
von stromdurchflossenen Wicklungen aufweist gemäß Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Ein derartiger bürstenloser Motor ist aus der US-PS
37 83 359 bekannt. Auch dort werden von Positions
sensoren gelieferte Signale den Eingängen von als
Komparatoren arbeitenden Triggern zugeführt, wobei
die Ausgänge dieser Komparatoren einem Logikschalt
kreis zugeordnet sind, der in Abhängigkeit von den
Ausgangssignalen eine Brückenschaltung steuert und
damit gewünschte Betriebsweisen vorgibt. Die Mehr
zahl der unterschiedlichen diskreten Schaltkreise
wird bei der bekannten Schaltungsanordnung umso
größer, je unterschiedlicher die gewünschten Betriebs
weisen sind, d. h. umso mehr derartige Betriebsweisen
gefordert werden. Dadurch wird die Steuerung der ge
samten Schaltungsanordnung sehr komplex, wodurch Ko
ordinationsfehler nicht ausgeschlossen werden können.
Durch die feste Verdrahtung ist jeweils nur eine be
stimmte Anzahl von Betriebsweisen vorgegeben, wobei
auch der zugehörige Logikkreis entsprechend diesen
Betriebsweisen festverdrahtet ist. Daraus ergibt sich
zwangsläufig, daß bei Betriebsartänderungen hardware
seitig Eingriffe in die Schaltungsanordnung vorge
nommen werden müssen, die Kosten verursachen, bzw.
von denen Abstand genommen wird, so daß letztlich nur
wenige fest vorgegebene Betriebsweisen Anwendung
finden können.
Es soll in diesem Zusammenhang auch noch auf eine
weitere bekannte bürstenlose Maschine mit zueinander
beweglich angeordneten, als Läufer und Stator ausge
bildeten Feld- und Wicklungsbauelementen verwiesen
werden (DE-OS 27 44 718), bei der Abtasteinrich
tungen mittels Sensoren die Stellung der Bauele
mente zueinander erfaßt und ein Decoder Rechteck
impulse liefert, und wobei eine Regelschaltung die
Informationen der Abtasteinrichtungen verarbeitet,
so daß die Wicklungen betriebsgemäß ansteuerbar sind.
Hierbei werden für den bekannten elektronisch kom
mutierten Motor über einen Decoder ausschließlich
gleichförmige Rechteckimpulse der Logikschaltung
für ein schrittweises Weiterschalten geliefert und
in der Weise verarbeitet, daß die normale Kommutie
rung oder Zuschaltung einer nächsten Wicklung in
der Sequenz gehemmt und damit ein fortgesetztes
Stromzuführen zur gleichen Wicklung solange bewirkt
wird, bis der Läufer sich in eine Stellung weiterbe
wegt hat, in der das Drehmoment null ist.
Die
bekannte Auswerteeinrichtung, die aus den Signalen der
Positionssensoren die jeweilige Läuferstellung ab
leitet, bestimmt ausschließlich den aktuellen Wicklungs
sektor, und die Logikschaltung leitet ein der tatsäch
lichen Läuferschaltung entsprechendes digitales Signal
ab, wobei die Stromstärke an die jeweilige Betriebs
weise anpaßbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten für einen
gattungsgemäßen Motor zu schaffen, bei problemloser
Umschaltemöglichkeit der Betriebsweisen untereinander
und gleichzeitig einfachem kostengünstigen Aufbau der
Vorrichtung.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im kennzeich
nenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale er
findungsgemäß erreicht.
Der Unteranspruch zeigt eine vorteilhafte Ausgestaltung.
Dadurch, daß jeder Wicklung eine Strommeßeinrichtung
zugeordnet ist, also jeder Wicklungsstrom direkt
gemessen wird, werden für die vorliegende Schaltungs
einrichtung die Grundvoraussetzungen dafür geschaffen,
daß beliebig von einer Betriebsweise auf eine andere
umgeschaltet werden kann, wobei die Benutzung eines
Mikroprozessors eines entsprechenden Mikrocomputers
hier eine sehr reichhaltige Programmvorwahl und
praktisch beliebige Änderung zuläßt. Beispielsweise kann die
vorliegende Vorrichtung als Antriebsmotor für eine
Wasserpumpe dienen, wobei der Strom von Solarzellen
und bei Ausfall der Solarzellen etwa in den Nacht
stunden von einer Batterie geliefert werden kann.
Dabei ist es bei dem Betrieb mit Solarzellen er
wünscht, die maximale Leistung des Pumpenantriebs
auch tatsächlich vorgeben zu können, während bei
Batteriebetrieb dem gegenüber die Maximierung der
Umsetzung der elektrischen in mechanische Energie vor
rangig ist und auch erreicht werden kann. Derart unter
schiedliche Anforderungen bzw. Voraussetzungen müssen
nicht durch spezielle Verdrahtungen o. dgl. aufwendige
Manipulationen vorgenommen werden, sondern sind im
manent im System enthalten. Sowohl Positionsmessungen
als auch Geschwindigkeitsmessungen sind gleichermaßen
bei dem vorliegenden Motor gegeben, wobei in Abhän
gigkeit von der jeweiligen Geschwindigkeit oder Po
sition obere und untere Schwellenwerte auf einfache
Weise vorgebbar sind. Ein programmierbarer Speicher
steuert in vorteilhafter Weise, abhängig von seiner
gespeicherten Information, bspw. einem entsprechen
den Sektorsignal die Schaltzustände für die Impuls
breitenmodulation und aufgrund der gespeicherten
Information in dem programmierbaren Speicher lassen
sich die verschiedenen Betriebsarten umrüstungsfrei
erzielen. Mit einem Minimum einer Hardware wird ein
größtmögliches Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten
erzielbar.
Anhand der Zeichnungen soll die vorlie
gende Erfindung näher, jedoch nur beispielsweise
beschrieben werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Funktions-Blockdiagramm mit einem pro
grammierten Mikrocomputer für die Motor
ansteuerung und
Fig. 2 eine graphische Darstellung des möglichen
Meßspannungsverlaufs der Hall-Sensoren.
In Fig. 1 ist ein Motor mit drei Statorwicklungen 60
dargestellt, die mit einer Brückenschaltung 56 ver
bunden sind, die Leistungstransistoren mit zugehörigen
Basistreibern enthält. Jedem Ende der Wicklungen ist
ein Strom-Abtast-Widerstand als Strommeßeinrichtung
100 zugeordnet, die eine Spannung proportional dem
Wicklungsstrom vorgibt. Diese dem Wicklungsstrom
proportionalen Spannungen werden in den nicht geerde
ten Stromsensoren der Strommeßeinrichtung (100, 102)
verstärkt, wobei die betreffende Spannung von einem
Umschalter 128 ausgewählt wird. Der Motor
weist Positionssensoren 72 auf, mit drei Hall-Genera
toren sowie Proportionalverstärkern 78. Die Ausgangs
signale dieser Verstärker 78 sind in Fig. 2 dargestellt.
Das Stromsignal des Umschalters
128 wird mittels eines Verstärkers 356 verstärkt und,
zusammen mit den Positionssignalen der Verstärker 78,
mit den analogen Spannungspegeln der Digital/Analog-
Konverter 142 und 352 in Komparatoren 358 und 106 ver
glichen. Dieser Vergleich liefert fünf Digital-Signale
zu einem Mikrocomputer 500; diese geben dem Mikrocom
puter 500 den Zustand des Motors an.
Die Ausgangssignale des Mikrocomputers steuern die
Brückenschaltung 56 und die D/A-Wandler 142 und 352 (Wirkverbindung 8).
Der Ausgang C des Mikrocomputers 500 verbindet diesen mit
einer asynchron arbeitenden Übertragungsvorrichtung 502.
Über diese Vorrichtung kann der Mikrocomputer 500 Steuer
signale empfangen und Zustandssignale an die Steuer
schaltung abgeben (Wirkverbindung 8). Es ist selbstverständlich, daß
dieses System nur arbeitet, wenn ein entsprechendes
Programm gespeichert ist. Um anzugeben, wie die in
Fig. 1 dargestellte Schaltung in einer der möglichen
Betriebsarten arbeitet, werden zunächst drei Unter
funktionen beschrieben, nämlich Kommutierung, Impuls
breitenmodulation und Geschwindigkeitsmessung. Schließ
lich wird eine Arbeitsweise beschrieben, die alle drei
Funktionen verbindet und gleichzeitig eine maximale
Kraftübertragung gewährleistet.
In Fig. 2 bezeichnen die drei Hall-Spannungen H 1, H 2
und H 3 sechs 60° Sektoren durch ihre Null-Durchgänge.
Eine einzige Identifizierung für jeden Sektor wird
in der Ausführungsform nach Fig. 1 an den Ausgangs
signalen der Komparatoren 106 vorgegeben, sobald der
Konverter 142 seinen Leistungsausgang entsprechend
dem Nulldurchgang gesetzt hat. Um den Motor zu kom
mutieren, setzt der Mikrocomputer 500 einen Wert am
Port B gleich dem Null-Durchgang und überprüft den
Status der Eingänge am Port A. Die drei von den Kom
paratoren 106 kommenden Eingangssignale am Port A
stellen bspw. im Gray-Code jeweils einen der sechs
Sektoren dar. Wird dieser Sektorenwert als Eingang
für eine Tabelle von sechs Werten verwendet, so wird
aus dieser Tabelle der genaue Zustand der Brücke 56
gewählt und erscheint am Port D. Ändert sich der den
Sektor angebende Gray-Code, so wird ein anderer Wert
aus der Tabelle entnommen und somit auch der Zustand
der Brücke 56 geändert. Auf diese Weise wird der Motor
als Funktion der relativen Läufer/Stator-Position, wie
durch die Positionssensoren 72 angegeben, kommutiert.
Die Steuerung des Wicklungsstromes kann durch Impuls
breiten-Modulation unter Verwendung des vom
Umschalter 128 übertragenen Stromes
erfolgen. Die Strommeßeinrichtung 102 wird mittels
der Ausgänge von Port A des Mikrocomputers 500 ausgewählt,
in gleicher Weise, wie weiter oben für die Brücke 56
beschrieben, bspw. mit Hilfe einer durch die Sektoren-
Kennummern adressierte Tabelle. So erscheint das analoge
Stromsignal, das den tatsächlichen Wicklungsstrom durch
die Brücke anzeigt, als Ausgangssignal am Verstärker 356.
Dieses Signal wird mit dem analogen Pegel des D/A-Wand
lers 352 in den Komparatoren 358 verglichen. Die
Komparatoren betätigen die Interrupt-Leitungen des
Mikrocomputers 500, wobei die eine auf den "Aus"-Zustand
anspricht und einschaltet, während die andere auf den
"Ein"-Zustand anspricht und abschaltet. Der gewünschte
obere Stromwert wird vom Mikrocomputer 500 ausgewählt und
an den D/A-Wandler 352 über Port B geleitet. Gleich
zeitig wird die Brücke 56 durch Port D mit Strom ver
sorgt, d. h. der Motorstrom nimmt zu. Zeigt das Signal
vom Komparator 358 an, daß der obere Stromwert er
reicht ist, wird der Strom in der Brücke durch den
Mikrocomputer 500 abgeschaltet und ersetzt den Wert im
D/A-Wandler 352 durch den gewünschten unteren Strom
wert. Der Strom im Motor nimmt nun ab, bis das Signal
vom Komparator 358 angibt, daß die untere Grenze er
reicht ist. Wiederum ersetzt der Mikrocomputer 500 den
Wert im D/A-Wandler 352 durch den gewünschten oberen
Stromwert und versorgt die Brücke 56 wieder mit Strom.
Auf diese Weise wird ein mittlerer Wert für den Motor
strom festgelegt. Dieser Wert kann vom Mikrocomputer 500
jederzeit aufgrund eines vom innerhalb des Systems
bzw. von außen kommenden Signals geändert werden, und
zwar durch Ändern der oberen und unteren Stromgrenz
werte.
Die Signale der Positions
sensoren 72 können ebenfalls zum Messen der Rotations
geschwindigkeit des Motors benutzt werden. Zum Beispiel
kann die Häufigkeit der Null-Durchgänge der Hallspannung
über einen vorbestimmten Zeitraum gezählt werden. An
dererseits können auch die Taktgeberimpulse zwischen
den einzelnen Null-Durchgängen der Hall-Spannung ge
zählt werden. Die erste Methode eignet sich sehr gut
bei hohen Geschwindigkeiten, während die zweite für
niedrige Geschwindigkeiten besser geeignet ist. Bei
beiden Verfahren wird der Taktgeber des Mikrocomputers 500
benutzt.
Neben den Grundfunktionen Kommutierung, Impulsbreiten-
Modulation und Geschwindigkeitsmessung läßt sich auch
die Vorgabe einer maximalen Energieumwandlung mittels
eines geeigneten Programms beschreiben. Dabei kann
bspw. ein Teilprogramm mit konstanter Frequenz und
einem variablen Arbeitszyklus arbeiten, weil der
Arbeitspunkt leicht vermittels Einstellen des Impuls
breitenmodulations-Arbeitszyklus angepaßt werden kann.
Die Geschwindigkeitsmessung erfolgt in einem Teilpro
gramm durch Zählung der festgesetzten Impulsbreiten-
Modulationszyklen zum Messen der Dauer eines Sektors
und Speicherung des Ergebnisses zur Vorgabe der Tat
sache, ob die Geschwindigkeit des Motors steigt oder
fällt. Das restliche Programm umfaßt die schrittweise
Annäherung an die maximale Energieübertragung, bei der
aufgrund aufeinander folgender Sektorendauer festge
stellt wird, ob die Motorgeschwindigkeit zu- oder ab
nimmt. Der Arbeitszyklus ist in Richtung der Zunahme
der Motorgeschwindigkeit eingestellt. Diese Arbeits
weise wird allgemein als "hill-climbing"-Programm be
zeichnet.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist zu entnehmen,
daß eine große Zahl von Energiewandler-Vorgängen unter
Zuhilfenahme einfacher Hardware und variabler Software
möglich ist, wenn diese in Verbindung mit einem Programm
speicher verwendet wird. Diese und andere Arbeitsweisen
können mit Rechner- und Übertragungsfunktionen kombi
niert werden, die eine sehr vielseitige, elektro-mecha
nische Energiewandlung bei geringen Kosten erlauben.
Claims (2)
1. Bürstenloser Motor mit Läufer und Stator, wobei
der Stator eine Mehrzahl von stromdurchflossenen
Wicklungen aufweist, die elektrische Sektoren
definieren, mit einer Strommeßeinrichtung zum
Bestimmen des Wicklungsstromes, mit einer Po
sitionsmeßeinrichtung mit Sensoren, deren Ausgänge
für die Bestimmung der Stellung des Läufers zum
Stator mit Komparatoren verbunden sind, und mit
einer eine Schalteranordnung aufweisende Brücken
schaltung, die mit den Wicklungen verbunden ist
und diese abhängig von gewünschten Betriebsweisen,
über die Schalteranordnung gesteuert, mit Strom
versorgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wicklung (60) eine Strommeßeinrichtung
(100, 102) zugeordnet ist, daß die von den Strom
meßeinrichtungen (100, 102) gelieferten Signale
ersten Eingängen von ersten Komparatoren (358)
zugeführt werden, deren zweite Eingänge mit ei
nem D/A-Wandler (352) verbunden sind, wobei
zwischen den Strommeßeinrichtungen (100, 102) und
den ersten Komparatoren (358) ein Umschalter (128)
vorhanden ist, daß bei den mit den Positionssen
soren (72) verbundenen zweiten Komparatoren (106)
die ersten Eingänge die Signale der Positions
sensoren (72) empfangen und die zweiten Eingänge
mit einem weiteren D/A-Wandler (142) verbunden
sind, und daß die Ausgänge der Komparatoren (106,
358) an einen Mikrocomputer oder -prozessor (500)
angeschlossen sind, der abhängig von den Ausgangs
signalen der Komparatoren (106, 358) und von der
gewünschten Betriebsweise die Brückenschaltung
(56) steuert, der über die D/A-Wandler (142,
352) die Vergleichswerte für die von den Strom
meßeinrichtungen (100, 102) und den Positions
sensoren (72) an die Komparatoren (106, 358)
gelieferten Signale vorgibt und den Umschalter
(128) steuert.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Mikroprozessor bzw. -computer (500) mit
einer asynchronen Übertragungsvorrichtung (502)
zum Empfang externer Steuersignale und Abgabe
von Zustandssignalen verbunden ist.
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