DE10133542A1 - Drehwinkelsensor - Google Patents
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Abstract
Ein Drehwinkelsensor (1) der vorliegenden Erfindung zum Messen eines Drehwinkels eines zu messenden Objektes umfasst: DOLLAR A einen Drehschaft (3), der durch eine Rotation des zu messenden Objektes gedreht wird; einen Parallelmagnetfeldgenerator (5) zum Generieren eines parallelen Magnetfeldes (43), welches rotiert wird, wenn der Drehschaft (3) gedreht wird; einen Magnetkraftdetektor (6) zum Erfassen einer magnetischen Feldstärke in dem durch den Parallelmagnetfeldgenerator (5) generierten parallelen Magnetfeld (43) und zum Ausgeben einer Ausgangsspannung, basierend auf der magnetischen Feldstärke; und einen Drehwinkelrechner (7) zum Berechnen eines Drehwinkels des zu messenden Objektes, basierend auf der von dem Magnetkraftdetektor (6) angegebenen Ausgangsspannung.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Drehwinkelsensor zum
magnetischen Erfassen eines Drehwinkels eines zu messenden
Objektes, und noch genauer einen Drehwinkelsensor zum Messen
des Drehwinkels des zu messenden Objektes durch ein
paralleles Magnetfeld, welches rotiert, wenn ein Drehschaft
rotiert.
Als ein konventioneller Drehwinkelsensor ist ein magnetischer
Positionssensor, der ein Hall-Element verwendet, bekannt, wie
er z. B. in der japanischen offengelegten Patentanmeldung Nr.
H8-35809 offenbart ist. Wie in Fig. 1 gezeigt, umfasst der
konventionelle magnetische Positionssensor ein rohrartiges
Joch 112, das integral auf einem Antriebsschaft 111
angeordnet ist. Ein Permanentmagnet 115 ist auf eine
Innenseite eines rohrartigen Abschnitts 113 des rohrartigen
Jochs 112 geklebt, und Statoren 116 und 117, in denen ein
Hall-Element 119 untergebracht ist, sind auf einer Innenseite
des Permanentmagneten angeordnet.
Dieser magnetische Positionssensor ist so ausgebildet, dass
eine magnetische Feldstärke, die proportional zu dem
Drehwinkel ist, ausgegeben wird, und die magnetische
Feldstärke durch das Hall-Element erfasst wird, um eine
Ausgangsspannung zu erreichen, die proportional zu dem
Drehwinkel ist.
Gemäß dem konventionellen magnetischen Positionssensor sind
jedoch die Statoren und das rohrartige Joch zusätzlich zu dem
Permanentmagneten erforderlich, und es besteht das Problem,
dass die Gestalt des Sensors kompliziert ist, die Anzahl der
Teile groß ist, und folglich die Kosten des Sensors hoch
werden. Wenn die Montagegenauigkeit der verschiedenen Teile,
wie z. B. der Statoren, nicht hoch ist, besteht ferner das
Problem, dass die magnetische Feldstärke, welche proportional
zu dem Drehwinkel ist, nicht ausgegeben werden kann.
Wenn die Magnetfelder der Statoren 116 und 117 zueinander
nicht symmetrisch sind, d. h. wenn die Magnetpolgrenze des
Permanentmagneten 115 von den Mittellinien der Statoren 116
und 117 abweicht, tendieren ferner Magnetfelder in den
Statoren 116 und 117 dazu, zueinander symmetrisch zu sein.
Folglich besteht das Problem, dass ein Drehmoment erzeugt
wird. Wenn der konventionelle magnetische Positionssensor auf
eine Drehvorrichtung montiert ist, die ein kleines
Antriebsdrehmoment besitzt, besteht aus diesem Grund die
ungünstige Möglichkeit, dass die Drehvorrichtung nicht
rotiert.
Ferner sind in dem konventionellen magnetischen
Positionssensor die Statoren 116 und 117, bei denen es sich
um magnetische Materialien handelt, in der Nähe des
Permanentmagneten 115 angeordnet. Deshalb wird durch
magnetische Kräfte eine große Anziehungskraft zwischen dem
Permanentmagneten 115 und den Statoren 116 und 117 erzeugt.
Aus diesem Grund besteht das Problem, dass, wenn der
Permanentmagnet 115 und die Statoren 116 und 117 nicht
kräftig fixiert sind, der Permanentmagnet 115 durch einen von
den Statoren 116 und 117 angezogen wird und eine gewünschte
Eigenschaft nicht erreicht werden kann.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen
Umstände erreicht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung,
einen Drehwinkelsensor zu schaffen, der eine geringe Anzahl
von Teilen und eine einfache Form besitzt.
Um die obige Aufgabe zu erreichen, wird gemäß einem ersten
Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Drehwinkelsensor zum
Messen eines Drehwinkels eines zu messenden Objektes
bereitgestellt, umfassend: einen Drehschaft, der durch
Rotation des zu messenden Objektes gedreht wird; einen
Parallelmagnetfeldgenerator, der ein paralleles Magnetfeld
generiert, welches gedreht wird, wenn sich der Drehschaft
dreht; einen Magnetkraftdetektor, der eine magnetische
Feldstärke in dem durch den Parallelmagnetfeldgenerator
generierten Parallelmagnetfeld erfasst, und zum Ausgeben
einer Ausgangsspannung, basierend auf der magnetischen
Feldstärke; und einen Drehwinkelrechner, der einen Drehwinkel
des zu messenden Objektes, basierend auf der von dem
Magnetkraftdetektor ausgegebenen Ausgangsspannung berechnet.
Gemäß dem ersten Aspekt kann der Sensor in seiner Gestalt
vereinfacht werden, und die Anzahl der Teile des Sensors kann
verringert werden.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung beträgt die Anzahl
der Magnetkraftdetektoren zwei oder mehr, und die Vielzahl
von Magnetkraftdetektoren ist an verschiedenen Winkeln in
Bezug auf das parallele Magnetfeld angeordnet, und der
Drehwinkelrechner berechnet einen Drehwinkel des zu messenden
Objektes, basierend auf einer von dem jeweiligen
Magnetkraftdetektor ausgegebenen Ausgangsspannung.
Gemäß dem zweiten Aspekt ist es möglich, die Anzahl der Teile
des einfach geformten Sensors zu verringern und einen
Drehwinkel in einem Bereich von 0° bis 360° zu messen.
Gemäß einem dritten Aspekt wird ein Drehwinkelsensor zum
Messen eines Drehwinkels eines zu messenden Objektes
bereitgestellt, umfassend: einen Drehschaft, der durch
Rotation des zu messenden Objektes gedreht wird; einen
Parallelmagnetfeldgenerator, der ein paralleles Magnetfeld
erzeugt, welches gedreht wird, wenn sich der Drehschaft
dreht; einen Magnetkraftwandler, der eine magnetische
Feldstärke in dem durch den Parallelmagnetfeldgenerator
erzeugten parallelen Magnetfeld erfasst und diese magnetische
Feldstärke in eine Ausgangsspannung umwandelt, die einen
Drehwinkel des zu messenden Objektes angibt.
Gemäß dem dritten Aspekt kann der Sensor in seiner Form
vereinfacht werden, und die Anzahl der Teile des Sensors kann
verringert werden.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung beträgt die Anzahl
der Magnetkraftdetektoren zwei oder mehr, und die Vielzahl
von Magnetkraftdetektoren ist an unterschiedlichen Winkeln in
Bezug auf das parallele Magnetfeld angeordnet, und der
Drehwinkelsensor umfasst des Weiteren einen
Drehwinkelrechner, der einen Drehwinkel des zu messenden
Objektes, basierend auf einer von einem jeweiligen
Magnetkraftdetektor ausgegebenen Ausgangsspannung, berechnet.
Gemäß dem vierten Aspekt ist es möglich, die Anzahl der Teile
des einfach geformten Sensors zu verringern und einen
Drehwinkel in einem Bereich von 0° bis 360° zu messen.
Fig. 1 zeigt eine Struktur eines konventionellen
magnetischen Positionssensors;
Fig. 2A zeigt eine Struktur einer Ausführungsform eines
Drehwinkelsensors der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2B zeigt eine Struktur einer Ausführungsform eines
magnetischen Detektors der Erfindung;
Fig. 3A ist eine Perspektivansicht, die ein Beispiel eines
in Fig. 2A gezeigten Parallelmagnetfeldgenerators 5
darstellt;
Fig. 3B ist eine Schnittansicht der Fig. 3A;
Fig. 4 zeigt ein Beispiel des in Fig. 2A dargestellten
Parallelmagnetfeldgenerators 5;
Fig. 5 zeigt das Prinzip des Drehwinkelsensors der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine Ansicht, welche die Ausgangs-Eigenschaften
des Drehwinkelsensors gemäß einer ersten
Ausführungsform erläutert;
Fig. 7A ist eine Draufsicht zur Erläuterung des Layouts
eines ,Hall-ICs, wenn ein Drehwinkel von 0° bis 360°
erfasst wird;
Fig. 7B ist eine Seitenansicht zur Erläuterung des Layouts
des Hall-ICs, wenn der Drehwinkel von 0° bis 360°
erfasst wird;
Fig. 8 ist eine Draufsicht zur Erläuterung einer
Ausgangs-Eigenschaft des Hall-ICs, wenn der Drehwinkel von
0° bis 360° erfasst wird;
Fig. 9 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung einer
Struktur eines nicht-linearen Hall-ICs;
Fig. 10 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer
Ausgangs-Charakteristik des nicht-linearen Hall-ICs; und
Fig. 11 ist ein Diagramm zur Erläuterung einer
Ausgangs-Charakteristik eines Drehwinkelsensors gemäß einer
zweiten Ausführungsform.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2A und 2B eine
Struktur eines Drehwinkelsensors einer ersten Ausführungsform
erläutert werden.
Wie in Fig. 2A gezeigt, umfasst ein Drehwinkelsensor 1 einen
Drehantriebsstift 2 zum Übertragen einer Rotationskraft einer
zu messenden Rotationsvorrichtung, einen Drehschaft 3, der
durch den Drehantriebsstift 2 gedreht wird, einen
Parallelmagnetfeldgenerator 5, der auf einer magnetischen
Befestigungsplatte 4 angeordnet ist, welche sich zusammen mit
dem Drehschaft 3 dreht, um ein paralleles Magnetfeld durch
einen auf der Magnetbefestigungsplatte 4 angeordneten
Magneten 61 zu generieren, und einen Hall-IC 6 zum Erfassen
des durch den Parallelmagnetfeldgenerator 5 erzeugten
Parallelmagnetfeldes und zum Ausgeben einer Ausgangsspannung.
Obwohl aus Gründen der Vereinfachung in Fig. 2A nicht
dargestellt, ist der Hall-IC 6 mit einem Schaltkreissubstrat
7 verbunden, wie in Fig. 2B gezeigt ist. Dieses
Schaltkreissubstrat 7 ist an einem Gehäuse (nicht gezeigt)
des Drehwinkelsensors fixiert.
Im vorliegenden Fall umfasst der Parallelmagnetfeldgenerator
5 den Magneten 61, der so geformt ist, dass sein Nordpol und
sein Südpol symmetrisch in Bezug auf eine
Magnetfeldgrenzfläche 42 sind. Ein Abschnitt des Magneten 61,
der mit einer Peripherie eines Drehzentrums O des
Drehschaftes 3 korrespondiert, ist ausgehöhlt, wie in den
Fig. 3A und 3B gezeigt, wodurch ein ausgehöhlter Abschnitt 90
geformt wird. In diesem ausgehöhlten Abschnitt 90 generiert
der Magnet ein paralleles Magnetfeld 43 in einer vertikalen
Richtung in Bezug auf das Drehzentrum 0. Deshalb kann der
Parallelmagnetfeldgenerator 5 eine zylindrische Form haben,
wie in Fig. 3A gezeigt, oder eine rechteckige
Parallelepipedform, oder eine andere Form, wenn nur der
Nordpol und der Südpol symmetrisch sind. Ferner kann der
ausgehöhlte Abschnitt 90 auch nicht von einer zylindrischen
Form sein, und kann eine rechteckige Parallelepipedform oder
eine andere Form besitzen, wenn nur der Nordpol und der
Südpol symmetrisch sind.
Der Hall-IC 6 kann auf einer beliebigen Position angeordnet
sein, wenn nur der Hall-IC 6 das parallele Magnetfeld 43
erfassen kann; es ist aber bevorzugt, den Hall-IC 6 auf der
Überschneidung zwischen einer Endfläche des Magneten 61 des
Parallelmagnetfeldgenerators 5 und der Drehmitte O
anzuordnen, weil die Magnetfeldstärke des parallelen
Magnetfeldes stark und stabil ist.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 ein
Drehwinkel-Messprinzip des Drehwinkelsensors dieser
Ausführungsform erläutert werden.
In Fig. 5, welche das Prinzip darstellt, ist das parallele
Magnetfeld an dem Schnittpunkt P zwischen der Endfläche eines
Magneten 41 als der Parallelmagnetfeldgenerator und dem
Rotationszentrum O, wie oben beschrieben, erzielt. Wenn sich
der Magnet 41 durch Drehung eines zu messenden Objektes
dreht, besitzt eine magnetische Feldstärke in der X-Richtung
an dem Schnittpunkt P eine Sinuswellenform, wie mit S1 in
Fig. 6 gezeigt.
Die magnetische Feldstärke wird durch den auf dem
Schnittpunkt P angeordneten Hall-IC 6 erfasst, und eine
Ausgangsspannung, die eine Sinuswellenform besitzt, welche
die gleiche wie die der magnetischen Feldstärke ist, wird
ausgegeben. Ferner wird diese Ausgangsspannung in eine
Spannungscharakteristik umgewandelt, die proportional zu
einem Drehwinkel ist, wie mit S2 in Fig. 6 gezeigt, und zwar
mittels eines arithmetischen Schaltkreises, der auf dem
Schaltkreissubstrat 7 angeordnet ist. Da zwei gleiche
Ausgangsspannungen in einem Drehbereich von 0° bis 360°
existieren, kann der Drehwinkelsensor in diesem Fall maximal
einen Drehwinkel von 180° (90° bis 270° in Fig. 6) messen.
Um es dem Drehwinkelsensor zu gestatten, einen Drehwinkel von
0° bis 360° zu messen, wie in Fig. 7 gezeigt, ist eine
Vielzahl von Hall-ICs 62 und 63 an einem unterschiedlichen
Winkel in Bezug auf das parallele Magnetfeld auf dem
Rotationszentrum 0 angeordnet. Mit dieser Konstruktion kann
der Drehwinkelsensor den Drehwinkel von 0° bis 360° messen.
In Fig. 7B ist der Hall-IC 62 in einer Endfläche der oberen
Seite des Magneten 61 angeordnet, und der Hall-IC 63 ist auf
einer Endfläche der unteren Seite des Magneten 61 an einer
Position angeordnet, die um 90° in Bezug auf den Hall-IC 62
verlagert ist.
Fig. 8 zeigt Ausgangsspannungen der Hall-ICs 62 und 63. In
Fig. 8 ist ein Wert, der durch Umwandeln der Ausgangsspannung
des Hall-ICs 62 durch das Schaltkreissubstrat 7 erhalten ist,
als eine A-Phase definiert, und ein Wert, der durch Umwandeln
der Ausgangsspannung des Hall-ICs 63 durch das
Schaltkreissubstrat 7 erhalten ist, als eine B-Phase
definiert. Durch Vergleichen der zwei
Spannungscharakteristiken der A- und B-Phase ist es möglich,
einen Drehwinkel von 0° bis 360° zu messen.
Wenn z. B. nur die Ausgangsspannung der A-Phase in den
Drehwinkel umgewandelt wird, existieren die gleichen Wert in
0° bis 180° und 180° bis 360°. Wenn die B-Phase durch einen
Wert der B-Phase ein Pluspotential hat, ist folglich zu
beurteilen, dass die A-Phase in einem Bereich von 0° bis 180°
liegt, und wenn die B-Phase ein Minuspotential hat, ist zu
beurteilen, dass die A-Phase in einem Bereich von 180° bis
360° liegt, und mit dieser Beurteilung kann ein Drehwinkel in
einem Bereich von 0° bis 360° berechnet werden.
Wenn nur die A-Phase Minuspotential hat, ist zu beurteilen,
dass die A-Phase in einem Bereich von 0° bis 90° liegt, und
der Drehwinkel wird von der Ausgangsspannung der B-Phase
berechnet. Wenn sowohl die A-Phase als auch die B-Phase
Pluspotential haben, ist zu beurteilen, dass diese in einem
Bereich von 90° bis 180° liegen, und der Drehwinkel wird von
der Ausgangsspannung der A-Phase berechnet. Wenn nur die
B-Phase Minuspotential hat, ist zu beurteilen, dass die B-Phase
in einem Bereich von 180° bis 270° liegt, und der Drehwinkel
wird von der Ausgangsspannung der B-Phase berechnet. Wenn
sowohl die A-Phase als auch die B-Phase Minuspotential haben,
ist zu beurteilen, dass diese sich in einem Bereich von 270°
bis 360° befinden, und der Drehwinkel wird von der
Ausgangsspannung der A-Phase berechnet.
Obwohl der Bereich des Drehwinkels hier in Abhängigkeit davon
beurteilt wird, ob das Potential Plus oder Minus ist, ist es
auch möglich, den Bereich des Drehwinkels durch Vergleichen
eines gegebenen Spannungsreferenzwertes und einer aktuellen
Spannung zu beurteilen, wodurch der Drehwinkel in dem Bereich
von 0° bis 360° berechnet wird.
Wie oben beschrieben, ist der Drehwinkelsensor dieser
Ausführungsform nur durch den Magneten und den Hall-IC
gebildet, und Teile, wie z. B. Statoren und ein rohrartiges
Joch, werden nicht benötigt. Deshalb ist die Form des Sensors
vereinfacht, und die Anzahl der Teile kann verringert werden,
was die Kosten reduziert.
Da ferner die Statoren nicht verwendet werden, wird kein
Drehmoment erzeugt, und folglich kann der Sensor an eine
Drehvorrichtung montiert werden, die ein kleines
Antriebsdrehmoment besitzt.
Da die Statoren nicht verwendet werden, wird des Weiteren
keine Anziehungskraft zwischen dem Magneten und den Statoren
erzeugt, und es ist nicht notwendig, den Drehschaft und den
Magneten kräftig zu fixieren. Da der Drehschaft nicht stark
zu sein braucht, muss der Drehschaft nicht aus einem starken
Material, wie z. B. einem Metall, hergestellt werden, und der
Drehschaft kann aus einem Harzmaterial, wie z. B. gewöhnlichem
Nylon, gefertigt sein.
Es wird nun ein Drehwinkelsensor einer zweiten
Ausführungsform erläutert werden.
Der Drehwinkelsensor der zweiten Ausführungsform
unterscheidet sich von dem der ersten Ausführungsform darin,
dass ein nicht linearer Hall-IC anstelle des Hall-ICs
verwendet wird.
Die Ausgangsspannung eines normalen Hall-ICs ist proportional
zu der magnetischen Feldstärke, aber der nicht-lineare
Hall-IC unterscheidet sich von dem normalen Hall-IC darin, dass
der nicht-lineare Hall-IC eine gewünschte, beliebige
Ausgangsspannung in Bezug auf die magnetische Feldstärke
erzielen kann.
Als erstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 9 eine Struktur
eines nicht-linearen Hall-ICs 81 erklärt werden.
Wie in Fig. 9 gezeigt, umfasst der nicht-lineare Hall-IC 81
ein Hall-Element 82, welches eine magnetische Feldstärke
erfasst und eine Hall-Spannung entsprechend der magnetischen
Feldstärke ausgibt, einen A/D-Wandler 83 zum Umwandeln der
von dem Hall-Element 82 ausgegebenen Hall-Spannung von einem
analogen Wert in einen digitalen Wert, eine
Speichervorrichtung 84 zum Speichern von
Umwandlungsinformationen zum Umwandeln des digitalen Wertes
der Hall-Spannung, die durch den A/D-Wandler 83 in einen
nicht-linearen Wert umgewandelt wurde, einen nicht-linearen
Wandler 85 zum Umwandeln des digitalen Wertes der
Hall-Spannung in den nicht-linearen Wert, um basierend auf den in
der Speichervorrichtung 84 abgespeicherten
Umwandlungsinformationen eine Ausgangsspannung zu erhalten,
und einen D/A-Wandler 86 zum Umwandeln des digitalen Wertes
der durch den nicht-linearen Wandler 85 konvertierten
Ausgangsspannung in den analogen Wert, um diesen auszugeben.
In diesem nicht-linearen Hall-IC 81 ist der nicht-lineare
Wandler 85 durch ein DSP (Digital Signal Processing)
gebildet, einen Mikrocomputer und dergleichen, und die
Speichervorrichtung 84 ist durch einen Speicher, wie z. B. ein
EEPROM, gebildet.
Als nächstes wird die Umwandlungsbearbeitung der
Hall-Spannung in dem nicht-linearen Hall-IC 81 beschrieben werden.
Als erstes erfasst das Hall-Element 82 ein Magnetfeld und
gibt entsprechend dem Magnetfeld eine Hall-Spannung ab. Dann
wandelt der A/D-Wandler 83 die Hall-Spannung von dem analogen
Wert in den digitalen Wert um.
Anschließend wandelt der nicht-lineare Wandler 85 die
Hall-Spannung, basierend auf den in der Speichervorrichtung 84
abgespeicherten Umwandlungsinformationen, in eine nicht
lineare Ausgangsspannung um.
Wie in Fig. 10 gezeigt, wird die magnetische Feldstärke z. B.
in beliebige Abschnitte unterteilt, und die in jedem
Abschnitt mit einer gestrichelten Linie dargestellte
Hall-Spannung wird in eine Ausgangsspannung umgewandelt, die mit
einer durchgehenden Linie dargestellt ist. In jedem Abschnitt
in Fig. 10 sind die Abschnitte mit separaten geraden Linien
interpoliert.
In diesem Fall wird die magnetische Feldstärke in beliebige
Abschnitte unterteilt, und in jedem Abschnitt wird die
folgende Gleichung festgelegt:
H = a × Vh (1)
(Vh: Hall-Spannung, H: magnetische Feldstärke, a: beliebige
Konstante)
und diese Gleichung wird in der Speichervorrichtung 84 gespeichert. Wenn eine Hall-Spannung in den nicht-linearen Wandler 85 eingegeben wird, wird eine magnetische Feldstärke, basierend auf der Gleichung (1), von dieser Hall-Spannung berechnet und anhand dieser Erfindung beurteilt.
und diese Gleichung wird in der Speichervorrichtung 84 gespeichert. Wenn eine Hall-Spannung in den nicht-linearen Wandler 85 eingegeben wird, wird eine magnetische Feldstärke, basierend auf der Gleichung (1), von dieser Hall-Spannung berechnet und anhand dieser Erfindung beurteilt.
In jedem Abschnitt wird die folgende Gleichung festgelegt:
V = b × Vh + c (2)
(V: Ausgangsspannung, b, c: beliebige Konstanten)
und diese Gleichung wird in der Speichervorrichtung 84 gespeichert.
und diese Gleichung wird in der Speichervorrichtung 84 gespeichert.
Basierend auf dieser Gleichung (2) wird eine Ausgangsspannung
V von der Hall-Spannung Vh berechnet. Auf diese Art und Weise
wird eine durch das Hall-Element 82 ausgegebene Hall-Spannung
durch die in jedem Abschnitt festgelegte Gleichung
umgewandelt. Mit dieser Operation kann eine nicht-lineare
Ausgangsspannung, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, ausgegeben
werden.
Obwohl die magnetische Feldstärke in Fig. 10 an beliebigen
Abständen unterteilt wurde, kann die magnetische Feldstärke
auch an gleichen Distanzen unterteilt werden, oder die
Hall-Spannung kann in eine Ausgangsspannung umgewandelt werden,
die mit einer tertiären Kurve oder anderen Kurven dargestellt
ist.
Die Hall-Spannung wird auf diese Art und Weise durch den
nicht-linearen Wandler 85 in die nicht-lineare
Ausgangsspannung umgewandelt, und die Ausgangsspannung wird
durch den D/A-Wandler 86 von einem digitalen Wert in den
analogen Wert umgewandelt, und die Ausgangsspannung des
analogen Wertes wird ausgegeben.
Der nicht-lineare Hall-IC 81 kann die Hall-Spannung in eine
nicht-lineare Ausgangsspannung umwandeln und eine beliebige
Ausgangsspannung erzielen, die für die magnetische Feldstärke
erforderlich ist.
Wenn solch ein nicht linearer Hall-IC anstelle des in Fig. 2A
gezeigten Hall-ICs 6 verwendet wird, wird, wenn der nicht
lineare Hall-IC eine magnetische Feldstärke in Sinusform
erfasst, wie in Fig. 11 gezeigt, die magnetische Feldstärke
in eine Ausgangsspannung umgewandelt, die proportional zu dem
Drehwinkel ist, und wird ausgegeben.
Deshalb ist es, anders als bei der ersten Ausführungsform,
nicht notwendig, die Ausgangsspannung des Hall-ICs 6 in die
zu dem Drehwinkel proportionale Ausgangsspannung in dem
Schaltkreissubstrat 7 umzuwandeln, und das
Schaltkreissubstrat 7 kann vereinfacht werden, der Sensor
kann im Vergleich zu der ersten Ausführungsform kompakter
ausgestaltet werden, und es ist möglich, eine
Kostenreduzierung zu realisieren.
Auch wenn der Drehwinkel in einem Bereich von 0° bis 360°
liegt, ist es möglich, wenn eine Vielzahl der in Fig. 7A
gezeigten Hall-ICs 62, 63 jeweils durch nicht-lineare
Hall-ICs ersetzt wird, einen Drehwinkelsensor zu realisieren, der
dazu fähig ist, einen Drehwinkel von 0° bis 360° zu messen.
Da die magnetische Feldstärke in eine Ausgangsspannung
umgewandelt wird, die proportional zu einem Drehwinkel ist,
und durch den nicht-linearen Hall-IC ausgegeben wird, ist es
in diesem Fall im Vergleich mit der ersten Ausführungsform
auch möglich, den Sensor weiter in seiner Größe zu reduzieren
und die Kostenreduzierung zu realisieren.
Claims (12)
1. Drehwinkelsensor zum Messen eines Drehwinkels eines zu
messenden Objektes, umfassend:
einen Drehschaft, der durch Rotation des zu messenden Objektes gedreht wird,
einen Parallelmagnetfeldgenerator, der ein paralleles Magnetfeld generiert, welches gedreht wird, wenn sich der Drehschaft dreht,
einen Magnetkraftdetektor, der eine magnetische Feldstärke in dem durch den Parallelmagnetfeldgenerator generierten, parallelen Magnetfeld erfasst, und zum Ausgeben einer Ausgangsspannung, basierend auf der magnetischen Feldstärke, und
einen Drehwinkelrechner, der einen Drehwinkel des zu messenden Objektes, basierend auf der von dem Magnetkraftdetektor abgegebenen Ausgangsspannung berechnet.
einen Drehschaft, der durch Rotation des zu messenden Objektes gedreht wird,
einen Parallelmagnetfeldgenerator, der ein paralleles Magnetfeld generiert, welches gedreht wird, wenn sich der Drehschaft dreht,
einen Magnetkraftdetektor, der eine magnetische Feldstärke in dem durch den Parallelmagnetfeldgenerator generierten, parallelen Magnetfeld erfasst, und zum Ausgeben einer Ausgangsspannung, basierend auf der magnetischen Feldstärke, und
einen Drehwinkelrechner, der einen Drehwinkel des zu messenden Objektes, basierend auf der von dem Magnetkraftdetektor abgegebenen Ausgangsspannung berechnet.
2. Drehwinkelsensor nach Anspruch 1, worin die Anzahl der
Magnetkraftdetektoren zwei oder mehr beträgt, und die
Vielzahl von Magnetkraftdetektoren an verschiedenen
Winkeln in Bezug auf das parallele Magnetfeld angeordnet
ist, und der Drehwinkelrechner einen Drehwinkel des zu
messenden Objektes, basierend auf einer von dem
jeweiligen Magnetkraftdetektor ausgegebenen
Ausgangsspannung berechnet.
3. Drehwinkelsensor zum Messen eines Drehwinkels eines zu
messenden Objektes, umfassend
einen Drehschaft, der durch eine Rotation des zu messenden Objektes gedreht wird,
einen Parallelmagnetfeldgenerator zum Generieren eines parallelen Magnetfeldes, welches gedreht wird, wenn sich der Drehschaft dreht,
einen Magnetkraftwandler zum Erfassen einer magnetischen Feldstärke in dem durch den Parallelmagnetfeldgenerator parallelen Magnetfeld und zum Umwandeln dieser magnetischen Feldstärke in eine Ausgangsspannung, die einen Drehwinkel des zu messenden Objektes angibt.
einen Drehschaft, der durch eine Rotation des zu messenden Objektes gedreht wird,
einen Parallelmagnetfeldgenerator zum Generieren eines parallelen Magnetfeldes, welches gedreht wird, wenn sich der Drehschaft dreht,
einen Magnetkraftwandler zum Erfassen einer magnetischen Feldstärke in dem durch den Parallelmagnetfeldgenerator parallelen Magnetfeld und zum Umwandeln dieser magnetischen Feldstärke in eine Ausgangsspannung, die einen Drehwinkel des zu messenden Objektes angibt.
4. Drehwinkelsensor nach Anspruch 3, worin die Anzahl der
Magnetkraftdetektoren zwei oder mehr beträgt, und die
Vielzahl von Magnetkraftdetektoren an unterschiedlichen
Winkeln in Bezug auf das parallele Magnetfeld angeordnet
ist, und der Drehwinkelsensor ferner einen
Drehwinkelrechner umfasst, der einen Drehwinkel des zu
messenden Objektes, basierend auf einer von dem
jeweiligen Magnetkraftdetektor ausgegebenen
Ausgangsspannung berechnet.
5. Drehwinkelsensor nach Anspruch 1, worin der
Magnetkraftdetektor ein Hall-Element umfasst, wobei das
Hall-Element einen Drehwinkel des zu messenden Objektes
in einem Bereich von 0° bis 180° erfassen kann.
6. Drehwinkelsensor nach Anspruch 3, worin der
Magnetkraftwandler einen nicht linearer Hall-IC umfasst,
wobei der Hall-IC einen Drehwinkel des zu messenden
Objektes in einem Bereich von 0° bis 180° erfassen kann.
7. Drehwinkelsensor nach Anspruch 2, worin der
Magnetkraftdetektor mindestens zwei Hall-Elemente
umfasst, die an einem unterschiedlichen Winkel in Bezug
auf das parallele Magnetfeld angeordnet sind, wobei
jedes der Hall-Elemente einen Drehwinkel des zu
messenden Objektes in einem Bereich von 0° bis 360°
erfassen kann.
8. Drehwinkelsensor nach Anspruch 4, worin der
Magnetkraftwandler mindestens zwei nicht-lineare
Hall-ICs umfasst, die an einem unterschiedlichen Winkel in
Bezug auf das parallele Magnetfeld angeordnet sind,
wobei jeder der Hall-ICs einen Drehwinkel des zu
messenden Objektes in einem Bereich von 0° bis 360°
erfassen kann.
9. Drehwinkelsensor nach Anspruch 1, worin der
Parallelmagnetfeldgenerator umfasst:
einen Magnet, der einen Nordpol und einen Südpol besitzt, welche Pole in ihrer Gestalt symmetrisch in Bezug zu einer Magnetfeldgrenze sind, und
einen ausgehöhlten Abschnitt, der durch Aushöhlen einer Überschneidung zwischen der magnetischen Feldstärken-Grenze auf dem Magneten und einer Drehmitte des Drehschaftes geformt ist,
wobei das parallele Magnetfeld in dem ausgehöhlten Abschnitt erzeugt ist.
einen Magnet, der einen Nordpol und einen Südpol besitzt, welche Pole in ihrer Gestalt symmetrisch in Bezug zu einer Magnetfeldgrenze sind, und
einen ausgehöhlten Abschnitt, der durch Aushöhlen einer Überschneidung zwischen der magnetischen Feldstärken-Grenze auf dem Magneten und einer Drehmitte des Drehschaftes geformt ist,
wobei das parallele Magnetfeld in dem ausgehöhlten Abschnitt erzeugt ist.
10. Drehwinkelsensor nach Anspruch 9, worin mindestens einer
der Magnetkraftdetektoren in dem ausgehöhlten Abschnitt
angeordnet ist.
11. Drehwinkelsensor nach Anspruch 3, worin der
Parallelmagnetfeldgenerator umfasst:
einen Magneten, der einen Nordpol und einen Südpol besitzt, welche Pole in Bezug auf eine Magnetfeldgrenze symmetrisch in ihrer Gestalt sind, und
einen ausgehöhlten Abschnitt, der durch Aushöhlen einer Überschneidung zwischen der magnetischen Feldstärken-Grenze auf dem Magnet und einer Drehmitte des Drehschaftes geformt ist,
wobei das parallele Magnetfeld in dem ausgehöhlten Abschnitt erzeugt ist.
einen Magneten, der einen Nordpol und einen Südpol besitzt, welche Pole in Bezug auf eine Magnetfeldgrenze symmetrisch in ihrer Gestalt sind, und
einen ausgehöhlten Abschnitt, der durch Aushöhlen einer Überschneidung zwischen der magnetischen Feldstärken-Grenze auf dem Magnet und einer Drehmitte des Drehschaftes geformt ist,
wobei das parallele Magnetfeld in dem ausgehöhlten Abschnitt erzeugt ist.
12. Drehwinkelsensor nach Anspruch 11, worin mindestens
einer der Magnetkraftwandler in dem ausgehöhlten
Abschnitt angeordnet ist.
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