DE2749333C2 - - Google Patents
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Description
Bei der Herstellung von Halbleitern und Halbleitermikroschaltun
gen ist es häufig erforderlich, die Materialien, aus denen die
Halbleiter und Mikroschaltungen hergestellt werden, mit einer
polymeren organischen Substanz zu beschichten, die allgemein als
Fotolack bezeichnet wird. Diese Fotolacke werden verwendet,
um bestimmte Bereiche der Oberfläche des Substrates, z. B. aus
Silicium, SiO₂ oder Aluminium, beim Ätzen gegen die Einwirkung
der Ätzlösung zu schützen. Nach Beendigung des Ätzens und nach
Wegwaschen des restlichen Ätzmittels ist es erforderlich, daß
der Fotolack von der Oberfläche entfernt wird.
Eine übliche Methode zur Entfernung des Fotolacks von dem
Substrat besteht in einer Behandlung des Substrates mit einem
organischen Abstreifmittel. Die US-PS 35 82 401 beschreibt ein
solches Abstreifmittel, das aus einer Arylsulfonsäure, Phenol
oder einer Phenolverbindung sowie Tetrachlorkohlenstoff,
Trichlorethylen, o-Dichlorbenzol oder Tetrachlorethylen besteht.
Die Verwendung von Phenol oder Phenolverbindungen ist nachteilig
wegen deren Toxizität sowie infolge der Umweltverschmutzungs
probleme, die beim Wegwerfen von Phenol oder Phenolverbindungen,
wie Kresolen, Phenolsulfonsäuren und dergleichen, entstehen.
Die DE-OS 24 54 399 beschreibt Abstreiflösungen für diesen
Zweck, die 20 bis 50 Gew.-% Alkylbenzolsulfonsäure mit 12 bis 20
C-Atomen und ein chlorfreies Lösungsmittel mit einem Siedepunkt
über 150°C, wie Dodecylbenzol, enthalten.
Das Hauptpatent Nr. 26 32 949 betrifft eine phenol- und phenol
verbindungsfreie Abstreiflösung zum Entfernen polymerer organi
scher Substanzen von einem anorganischen Substrat, die zumindest
30 Gew.-% einer Arylsulfonsäure der allgemeinen Formel
enthält, worin R aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Alkyle mit
maximal 14 Kohlenstoffatomen umfaßt, und bei der der Rest von
einem organischen Lösungsmittel mit einem hohen Siedepunkt
gebildet wird und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der
Arylsulfonsäure an der Abstreiflösung maximal 80 Gew.-% beträgt,
daß die Gruppe, aus der R ausgewählt ist, auch Alkyle mit 1 bis
5 Kohlenstoffatomen und zusätzlich das Wasserstoffatom umfaßt,
und daß das organische Lösungsmittel ein isoparaffinischer
Kohlenwasserstoff mit einem mittleren Molekulargewicht zwischen
150 und 210 und einem Siedepunkt zwischen 160 und 220°C,
Perchlorethylen, Dichlorbenzol und/oder Dodecylbenzol ist,
ausgenommen eine Lösung von 30 bis 50 Gew.-% der Arylsulfonsäure,
bei der R eine Alkylgruppe mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen
ist, in 50 bis 70 Gew.-% Dodecylbenzol.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine phenol- und
phenolverbindungsfreie und damit nichttoxische, umweltfreundliche
Abstreiflösung der gattungsgemäßen Art anzugeben.
Die erfindungsgemäße phenol- und phenolverbindungsfreie Ab
streiflösung zum Entfernen polymerer organischer Substanzen von
einem anorganischen Substrat, die 30 bis 80 Gew.-% Arylsulfon
säure der allgemeinen Formel
enthält, worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit
1 bis 14 Kohlenstoffatomen bedeutet, und bei der der Rest von
einem aromatischen organischen Lösungsmittel, gegebenenfalls im
Gemisch mit einem isoparaffinischen Kohlenwasserstoff mit einem
mittleren Molekulargewicht zwischen 150 und 210 und einem
Siedepunkt zwischen 160 und 220°C, gebildet wird, in Abwandlung
des Patentes Nr. 26 32 949 ist dadurch gekennzeichnet, daß das
aromatische organische Lösungsmittel wenigstens eine chlorierte
Arylverbindung der allgemeinen Formel
worin R₁, R₂ und R₃ unabhängig voneinander Wasserstoffatome,
Chloratome oder Alkylgruppen bedeuten und R₁, R₂ und R₃ zusammen
0 bis 5 Kohlenstoffatome besitzen, ausgenommen Dichlorbenzol,
und/oder wenigstens eine Alkylarylverbindung der allgemeinen
Formel
worin R₁ eine Arylgruppe bedeutet, R₂, R₃ und R₄ unabhängig
voneinander Wasserstoffatome oder Alkylgruppen bedeuten und R₁,
R₂, R₃ und R₄ zusammen 1 bis 14 Kohlenstoffatome enthalten,
ausgenommen Dodecylbenzol, ist, ausgenommen eine Lösung von 30
bis 50 Gew.-% der Arylsulfonsäure, bei der R eine Alkylgruppe
mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen ist, in 50 bis 70 Gew.-% eines
oder mehrerer Alkylbenzole mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen.
Bevorzugt bestehen wenigstens 10 Gew.-% der Abstreiflösung aus
den Alkylarylverbindungen.
Beispiele von Arylsulfonsäuren, die für die Erfindung geeignet
sind, sind Benzolsulfonsäure, Toluolsulfonsäure, Heptylbenzol
sulfonsäure, Octylbenzolsulfonsäure, Decylbenzolsulfonsäure,
Dodecylbenzolsulfonsäure, Cumolsulfonsäure oder deren Gemische.
Die bevorzugten Arylsulfonsäuren sind Dodecylbenzolsulfonsäure
und Cumolsulfonsäure. Auch Gemische der Arylsulfonsäuren können
verwendet werden. Lösungen, die einen größeren Anteil einer
höheren Arylsulfonsäure, wie Dodecylbenzolsulfonsäure, und 5 bis
10 Gew.-% Toluolsulfonsäure enthalten, sind bevorzugt.
Obwohl die Arylsulfonsäuren bereits allein organische Fotolacke
entfernen, enthalten die Abstreiflösungen zur Senkung der
Viskosität wenigstens eines der oben angegebenen organischen
Lösungsmittel.
Die für die Verwendung als Lösungsmittel brauchbaren isoparaffi
nischen Kohlenwasserstoffe sind relativ hochsiedende isoparaffi
nische Lösungsmittel in einer eng geschnittenen Fraktion, und
sie werden durch moderne Synthese aus bestimmten Rohmaterialien,
die sich vom Erdöl herleiten, produziert. Sie können geradkettig
oder verzweigtkettig sein. Typische handelsübliche isoparaffinische
Kohlenwasserstoffgemische enthalten etwa 60% C₁₁-Ver
bindungen, 20% C₁₀-Verbindung und 20% C₁₂-Verbindungen.
In den erfindungsgemäß verwendeten Alkylarylverbindungen der
Formel
kann jede Alkylgruppe geradkettig oder verzweigtkettig sein,
doch sind die geradkettigen Alkylgruppen wegen ihrer biologi
schen Abbaubarkeit bevorzugt. Die am meisten bevorzugten
Beispiele solcher Verbindungen sind Toluol, Xylol, Ethylbenzol,
Trimethylbenzol, Cumol, Phenyloctan und Dodecylbenzol. Andere
bevorzugte Beispiele sind etwa Phenylnonan, Tridecylbenzol,
Tridecyltoluol und Triethylbenzol. Geeignete Verbindungen werden
durch die nachfolgende Tabelle IV erläutert.
Das Lösungsmittelgemisch enhält vorzugsweise 10 bis 70 Gew.-%
solcher Alkylarylverbindungen und stärker bevorzugt 25 bis 55 Gew.-%
Alkylarylverbindungen. Beispielsweise können 10 bis 70 Gew.-%
und stärker bevorzugt 25 bis 55 Gew.-% des bevorzugten
Dodecylbenzols benutzt werden.
Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform ist die Lösung frei von
halogenierten Kohlenwasserstoffen, wie Dichlorbenzol. Solche
Lösungen sind allgemein biologisch abbaubar. In anderen zweckmä
ßigen Lösungen sind jedoch bis zu 30 Gew.-% und vorzugsweise 10
bis 20 Gew.-% der Lösung halogenierter Kohlenwasserstoff, wie
beispielsweise Dichlorbenzol. Die bevorzugten chlorierten
Arylverbindungen sind Dichlorbenzol und Trichlorbenzol, wobei
Dichlorbenzol am meisten bevorzugt ist.
Die polymeren organischen Substanzen, die mit den Abstreiflösun
gen nach der Erfindung entfernt werden sollen, sind Fotolacke,
die Polymere, wie relativ niedermolekulare Polyisoprene,
Polyvinylcinnamate und Phenolformaldehydharze, enthalten. Diese
Fotolacke werden auf einem Substrat, wie SiO₂, Silicium oder
Aluminium, aufgebracht, und Teile des Fotoresists werden dann
mit einer Maske überdeckt. Das mit der Maske überdeckte Substrat
wird nun belichtet, z. B. mit einer Quarzlampe mit 120 V und 650 W
während 1 bis 15 s in einem Abstand von 15 bis 30 cm, um den
freiliegenden Fotolack zu härten. Der nicht belichtete Teil des
Fotolacks, der gegen den Lichteinfall abgedeckt war, wird dann
mit einem milden Lösungsmittel entfernt, welches den belichteten
Photolack nicht auflöst und somit ein Bild, z. B. einen Teil
der elektrischen Schaltung, auf dem belichteten Substrat
hinterläßt. Der restliche Fotolack wird dann für eine weitere
Härtung eingebrannt, und der Teil des Substrates, der nicht von
dem Fotolack bedeckt ist, wird geätzt oder anderweitig
behandelt. Der gehärtete Fotolack muß dann entfernt werden,
bevor das Substrat weiterverarbeitet oder verwendet werden kann.
Bei Verwendung der Abstreiflösung wird das
mit dem eingebrannten Fotolack bedeckte Substrat in Kontakt
mit der Abstreiflösung bei einer Temperatur von 50 bis 180°C,
vorzugsweise zwischen 90 und 120°C, gebracht. Die für das
Abstreifen des Fotolacks erforderlichen Zeiten variieren
ziemlich stark je nach dem speziell verwendeten Polymer und den
Fotolackverarbeitungsbedingungen. Allgemein liegt die Zeit
zwischen 1 und 10 min, obwohl einige Fotolacke je nach der
Einbrenntemperatur auch 15 min, 30 min oder sogar 1 h Behand
lungszeit mit der Abstreiflösung erfordern, bevor der polymere
Fotolack sich von dem Substrat löst.
Nachdem der Fotolack von dem Substrat abgestreift wurde, wird
das Substrat mit irgendeiner geeigneten Flüssigkeit gespült.
Beispiele geeigneter Spülflüssigkeiten sind Ethanol, Isopropyl
alkohol, Trichlorethylen, Perchlorethylen, Methylenchlorid und
Wasser.
Die bevorzugte Menge an Arylsulfonsäure liegt zwischen 40 und 70 Gew.-%,
und entsprechend liegt die bevorzugte Menge an Lösungs
mittel zwischen 30 und 60 Gew.-%.
Nach der Erfindung geeignete Alkylarylverbindungen finden sich
in Tabelle I, geeignete chlorierte Arylverbindungen in Tabelle II.
Ein Siliciumdioxidsubstrat wurde mit fünf verschiedenen handels
üblichen organischen Fotolacken A bis E bei 150°C bzw. 115°C
während 30 min vor der Behandlung mit der Abstreiflösung nach
der Erfindung beschichtet. Die Abstreiflösungen der Beispiele 1
bis 6 sind in der Tabelle III gezeigt. Die Abstreifzeit des
Fotolacks in jedem der Beispiele ist in Tabelle IV gezeigt.
Die Zahlenangaben in der Tabelle III bedeuten die Gewichts
prozente der Komponenten, die Angaben in der Tabelle IV die
Abstreifzeit in Minuten.
Claims (3)
1. Phenol- und phenolverbindungsfreie Abstreiflösung zum
Entfernen polymerer organischer Substanzen von einem an
organischen Substrat, die 30 bis 80 Gew.-% Arylsulfonsäure
der allgemeinen Formel
enthält, worin R ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgrup
pe mit 1 bis 14 Kohlenstoffatomen bedeutet, und bei der
der Rest von einem aromatischen organischen Lösungsmit
tel, gegebenenfalls im Gemisch mit einem isoparaffini
schen Kohlenwasserstoff mit einem mittleren Molekularge
wicht zwischen 150 und 210 und einem Siedepunkt zwischen
160 und 220°C, gebildet wird, in Abwandlung des Patentes
Nr. 26 32 949 ist dadurch gekennzeichnet, daß das aromati
sche organische Lösungsmittel wenigstens eine chlorierte
Arylverbindung der allgemeinen Formel
worin R₁, R₂ und R₃ unabhängig voneinander Wasserstoffatome,
Chloratome oder Alkylgruppen bedeuten und R₁, R₂
und R₃ zusammen 0 bis 5 Kohlenstoffatome besitzen, ausge
nommen Dichlorbenzol, und/oder wenigstens eine Alkylaryl
verbindung der allgemeinen Formel
worin R₁ eine Arylgruppe bedeutet, R₂, R₃ und R₄ unabhängig
voneinander Wasserstoffatome oder Alkylgruppen be
deuten und R₁, R₂, R₃ und R₄ zusammen 1 bis 14 Kohlen
stoffatome enthalten, ausgenommen Dodecylbenzol, ist,
ausgenommen eine Lösung von 30 bis 50 Gew.-% der Arylsul
fonsäure, bei der R eine Alkylgruppe mit 6 bis 14 Kohlen
stoffatomen ist, in 50 bis 70 Gew.-% eines oder mehrerer
Alkylbenzole mit 9 bis 18 Kohlenstoffatomen.
2. Abstreiflösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Arylsulfonsäure Dodecylbenzolsulfonsäure, To
luolsulfonsäure und/oder Cumolsulfonsäure enthält.
3. Abstreiflösung nach einem der Ansprüche
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die organische polymere
Substanz ein Fotolack ist.
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