DE2748822A1 - Bandsaegeblatt - Google Patents
BandsaegeblattInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/12—Straight saw blades; Strap saw blades
- B23D61/123—Details of saw blade body
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- Sawing (AREA)
Description
Bandsägeblatt
Die Erfindung betrifft ein Bandsägeblatt mit erhöhter Schnittgeschwindigkeit, insbesondere ein Bandsägeblatt mit
einer Schneidkante und einer Rückenkante, wobei die Rückenkante entlang ihrer Länge wenigstens einen Stufennocken
aufweist.
In der deutschen Patentschrift 2875 (1&78) ist ein Bandsägeblatt
beschrieben, bei dem die mit Zähnen besetzte Schneidkante abgestuft ist, während die glatte Rückenkante
ihre übliche glatte und ebene Gestalt beibehält, so daß sie in einer einzigen Ebene liegt. Ein solches Sägeblatt
läßt sich schwierig und teuer herstellen.
Es hat sich herausgestellt, daß ein Bandsägeblatt mit einer herkömmlichen Schneidkante und einer Rückenkante, die entlang
ihrer Länge wenigstens einen oder mehrere mit Abständen über ihre Länge verteilte Stufennocken aufweist, eine beträchtlich
verbesserte Sägegeschwindigkeit bei unterschiedlichsten Materialien zeigt, wenn das Sägeblatt in eine
übliche Bandsägemaschine eingebaut ist. Ein endloses, flexibles Sägeblatt gemäß der Erfindung weist eine Schneidkante
und eine RUckenkante auf, die entlang ihrer Länge mit wenigstens einer Stufe ausgestatten 1st, die eine abrupte
Breitenveränderung des Sägeblattes hervorruft. Bei der Benutzung des Sägeblattes ist es in eine übliche Bandsägemaschine
eingesetzt, die im Bereich der Schneidstellung mit Führungen für das Sägeblatt versehen ist und bei der
die Rückenkante des Sägeblattes von dem Druck des der Schneidkante zügeführten Materials gegen die Führungen angepreßt
wird. Der Stufennocken oder die abrupte Breitenveränderung des Sägeblattes bei seinem Durchgang durch die
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Führung bewirkt, daß das Sägeblatt quer zu seiner Schneidkante ausgelenkt wird. Es wurde gefunden, daß Sägeblätter
gemäß der Erfindung beträchtlich gesteigerte Schneidgeschwindigkeiten beim Zerschneiden einer Vielfalt von
Materialien, z.B. Legierungen einschließlich rostfreiem Stahl und Inconel sowie auch Aluminium erreichen. Es zeigt
sich, daß die Höhe des Stufennockens, d.h. die Abmessung gemessen durch Veränderung der Breite des Sägeblattes vom
obersten Teil oder höchsten Punkt des Nockens zum untersten oder niedrigsten Punkt gemessen quer zum Sägeblatt wenigstens
o,25^ mm betragen muß, um wirkungsvoll zu sein, während
die maximale Höhe,die angewendet werden kann,ohne daß übermäßige
Vibrationen des Antriebsmechanismus für das Sägeblatt und übermäßige Verformung des Sägeblattes selbst auftreten,
bei Io,l6 mm liegt, wobei zur Erzielung bester Ergebnisse die Höhe des Stufennockens vorzugsweise zwischen 0,508 mm
bis 5»08 mm liegt.
Obwohl der hintere Teil des Stufennockens, d.h. die Fläche des Stufennockens, die entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung
des arbeitenden Sägeblattes gerichtet ist, senkrecht zur Längsachse des Sägeblattes verlaufen kann, damit eine maximale
Schroffheit des Wechsels der Breite des Sägeblattes erreicht wird, kann dieser Teil der Nockenfläche gewünschtenfalls
abgeschrägt sein, vorausgesetzt, daß der Abstand,der
längs des Sägeblattes zwischen der hohen Stelle des Stufennockens und der unteren Stelle gemessen ist 25^· nun, vorzugsweise
lol,6 mm nicht überschreitet. Vorzugsweise ist das Gefälle des hinteren Teiles des Stufennockens steiler
als dasjenige des vorderen Brustteiles. Der vordere Teil des Stufennockens, das ist die Fläche des Stufennockens,
die in Bewegungsrichtung des arbeitenden Sägeblattes weist, muß allmählich (gradual) abfallen, wobei der Abstand vom
unteren Punkt des Stufennockens zum oberen Punkt, der die
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Länge des vorderen Nockenteiles definiert, d.h. der Abstand
von der kleinsten Breite des Sägeblattes zu seiner größten Breite, gemessen entlang der Länge des Sägeblattes wenigstens
254 nun beträgt. Dieser Abstand kann gewünschtenfaIls beträchtlich
größer sein. Wenn ein Bandsägeblatt nur einen einzigen Stufennocken aufweist, kann die Abschrägung des
vorderen Stufennockenteils der Gesamtlänge des Sägeblattes selbst entsprechen und 236,2 cm oder sogar mehr betragen.
Wenn bei einem einzigen Sägeblatt mehr als ein Stufennocken angebracht ist, muß der Abstand zwischen den Stufennocken,
d.h. der Abstand vom obersten Teil des einen Stufennockens zum obersten Teil des nächsten Stufennockens gemessen entlang
der Länge des Sägeblattes, wenigstens 254 mm,vorzugsweise
wenigstens 457»2mm betragen. Dieser Abstand kann so
groß wie gewünscht sein und die Grenze ist ein einziger Stufennocken auf dem Sägeblatt, in welchem Falle der Abstand
als der gesamten Länge des endlosen Sägeblattes entsprechend angenommen werden kann, d.h. 236,2 cm oder sogar
mehr.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine teilweise weggebrochene und geschnittene Ansieht
des Sägeblattes nach Fig. 1, das in eine Bandsägemaschine eingesetzt ist,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie 3-3 der Fig. 2 und
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Seitenansicht einer zweiten AusfUhrungsform der Erfindung.
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Das in Fig. 1 gezeigte Bandsägeblatt Io ist auf seiner
Schneidkante mit Zähnen 12 besetzt, die in jeder üblichen Weise geformt und angeordnet sind, so daß sie eine Schneidwirkung
ausüben, wenn das Sägeblatt in Richtung des Pfeiles bewegt wird. Im allgemeinen liegen die entsprechenden Teile
alternierender Zähne in einer einzigen Ebene oder Linie, die entlang der Bewegungsrichtung des arbeitenden Sägeblattes
parallel zur Längsachse desselben verläuft, während benachbarte Zähne normalerweise voneinander bezüglich An-Ordnung
und Form abweichen, z.B. geschränkt sind oder sogar unterschiedliche Größe haben. Die Rückenkante des Sägeblattes
gegenüber der Schneidkante ist mit einer Vielzahl von im Abstand liegenden Stufennocken 14,14 besetzt, wobei der
hintere Teil oder die Fläche 16 jedes Stufennockens (Fig.2) senkrecht zur Längsachse oder Bewegungsrichtung des Sägeblattes
verläuft, während die Vorderkante 18 jedes Stufennockens stufenweise vom Fuß des einen Stufennockens zur
Spitze des nächsten Stufennockens ansteigt. Jeder Stufennocken bewirkt daher mit seinem hinteren Teil eine plötzliehe
Breitenabnahme des vorwärtsbewegten Sägeblattes gemessen quer von der Schneidkante zur Rückenkante.
Wie Fig. 2 und 3 zeigen, wird das Bandsägeblatt nach Fig.
in eine herkömmliche Bandsägemaschine eingebaut, die einen Maschinentisch 2o aufweist, auf den das zu zersägende Werkstück
22 aufgelegt wird. Über und unter dem Maschinentisch 2o sind mit Abstand Führungen 24 und 26 vorgesehen, an
denen das Sägeblatt Io entlangschleift, wobei die Rückenkante des Sägeblattes Stufennocken 14,14 trägt, die an der
Vorderfläche der Führungen 24 und 26 entlanggleiten. Wenn während des Schneidvorganges das Werkstück in Richtung des
Pfeiles in Fig. 2 vorgeschoben wird, wird die Rückenkante des Sägeblattes gegen die Führungen gedrückt, und das Sägeblatt
wird plötzlich seitwärts bewegt, sobald die hohe Stelle
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des Stufennockens die Führung 24 überfährt. Bei Weiterbewegung des Sägeblattes wird es durch fortgesetzte Berührung der Vorderkante des Stufennockens mit der Fläche
der Führung allmählich nach links ausgelenkt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 verläuft der hintere
Teil 3o des Stufennockens nicht senkrecht zur Bewegungsrichtung des Sägeblattes, sondern abgeschrägt, während
die Vorderkante 32 allmählicher schräg abfällt. Die Breite des Sägeblattes gemessen von der Schneidkante zur Rücken
kante ändert sich von einem Minimum an der unteren Stelle
34 des Stufennockens zu einem Maximum an der oberen Stelle
36 und der Unterschied bildet die Höhe des Stufennockens.
Da die Abschrägung der hinteren Kante 3o in bezug auf die Bewegungsrichtung des Sägeblattes geringer als die Ab
schrägung der Vorderkante 32 ist, erfolgt die Breitenab
nahme des sich bewegenden Sägeblattes verhältnismäßig plötzlich. Die Zähne 12 der Schneidkante des Sägeblattes
können beliebige oder gewünschte Größe und Gestalt aufweisen, je nach dem, was zum Zersägen jedes besonderen Ma-
terials erwünscht ist.
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Le e rs e
ί te
Claims (8)
- Ansprüche( 1. jBandsägeblatt mit einer Schneidkante, bei der die entsprechenden Teile alternierender Zähne in einer einzigen Ebene liegen, die entlang der Bewegungsrichtung des arbeitenden Sägeblattes parallel zur Längsachse des Sägeblattes verläuft und mit einer Rückenkante , dadurch gekennzeichnet , daß die Rückenkante entlang ihrer Länge wenigstens einen Stufennocken (14,14) aufweist und der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Stufennocken wenigstens etwa 254 mm entlang der Länge des Sägeblattes (lo) beträgt.
- 2. Bandsägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufennocken (14,14) einen vorderen Teil (32) und einen hinteren Teil (3o) aufweist,und daß der vordere Teil (32) von dem unteren Punkt (34) des Stufennockens zu dem oberen Punkt (36) über einen Abstand von wenigstens 254 mm allmählich nach oben ansteigt.809818/1023ORIGINAL INSPECTED
- 3. Bandsägeblatt nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die Rückenkante mehrere Stufennocken (14,14) aufweist, die mit einem gegenseitigen Abstand von wenigstens 254 mm längs der Sägeblattlänge angeordnet sind.
- 4. Bandsägeblatt nach den Ansprüchen 1 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (16) zur Längsachse des Sägeblattes (lo) senkrecht verläuft.
- 5. Bandsägeblatt nach den Ansprüchen 2 oder 3 , dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (3o) von dem höchsten Punkt (36) des Stufennockens zu dem tiefsten Punkt (34) über einen Abstand nicht größer als 254 mm nach unten schräg abfällt.
- 6. Bandsägeblatt nach den Ansprüchen 2 oder 3 > dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (30) von dem höchsten Punkt (36) des Stufennockens zu dem tiefsten Punkt (34) über einen Abstand nicht größer als lol,6 mm nach unten schräg abfällt.
- 7. Bandsägeblatt nach den vorangegangenen Ansprüchen , dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe jedes Stufennockens (14,14) gemessen von seinem höchsten zu seinem tiefsten Punkt quer zum Sägeblatt wenigstens o,254 mm beträgt.
- 8. Bandsägeblatt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe von etwa 0,508 nun bis etwa 5»08 mm beträgt.809818/1023
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