DE2748334C2 - - Google Patents

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DE2748334C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/24Securing ends of binding material
    • B65B13/30Securing ends of binding material by deforming the overlapping ends of the strip or band
    • B65B13/305Hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum hülsenlosen Verschließen von Bandumreifungen an Gebinden nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Bandumreifungs-Vorrichtung (GB-PS 8 50 392) wird der Preßkörper durch die manuelle Betätigung zweier Hebel abgesenkt. Hierzu sind in Seitenhöhlungen des Preßkörpers Rollen exzentrisch gelagert. Da die beiden Hebel praktisch nicht mit genau gleicher Kraft betätigt werden, wird eine gleichmäßige Belastung des Preßkörpers nicht erreicht.
Bei einer weiteren bekannten Bandumreifungs-Vorrichtung (DE-OS 20 51 709) wird ein Preßkörper durch einen Luft-Linearmotor über ein aus Zahnstange und Zahnsegment bestehendes Getriebe beaufschlagt. Da jedoch die Druckstelle des Zahnsegmentes auf der Oberseite des Preßkörpers sich während der Hubbewegung des Preßkörpers verschiebt, wird der auf den Preßkörper ausgeübte Druck ungleich und führt zu einer hohen Belastung der Führung des Preßkörpers.
Hier setzt die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiter auszugestalten, daß der Verlauf der Preßkraft in Funktion des Hubes der Matrize vergleichmäßigt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Spannen und Verschließen von Bandumreifungen mit nebeneinander angeordnetem Schließteil und
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den Schließteil der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Spannen und Ver­ schließen von Bandumreifungen weist eine Grundplatte 1 auf, über welcher ein von einer Seite zugänglicher Bandkanal 2 zum Einlegen der nichtdargestellten, übereinanderliegenden Band­ partien eines flexiblen Umreifungsbandes angeordnet ist. In der Grundplatte 1 ist ein Stempel 3 gelagert, dem eine an einem Hub­ werk befestigte bewegliche Matrize 4 gegenüberliegt. Der Stempel 3 und die Matrize 4 sind an ihren Preßflächen derart geformt, daß beim Niederpressen der Matrize 4 die übereinanderliegenden Band­ partien zu einer dauerhaften Verbindung bleibend verformt werden.
Über dem Bandkanal 2 liegt ein mit der Grundplatte 1 verbundenes Gehäuse 5, in welchem ein nachstehend anhand von Fig. 2 beschrie­ benes Hubwerk für die Matrize 4 eingebaut ist. Neben diesem Hub­ werk ist in dem Gehäuse 5 ein weiteres Hubwerk mit einer Schub­ stange 6 eingebaut. Die Schubstange 6 ist über ein Drehgelenk 7 an einem Spanngehäuse 8 angelenkt, das seinerseits über ein Dreh­ gelenk 9 am Gehäuse 5 gelagert ist. Das Spanngehäuse 8 kann dem­ nach über die Schubstange 6 durch das zugehörige Hubwerk um das Drehgelenk 9 geschwenkt werden.
In dem Spanngehäuse 8 ist eine Spannrolle 10 drehbar gelagert, die entweder manuell oder, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, durch einen motorischen Antrieb 11, z. B. durch einen Elektro- oder Pneumatikmotor, betätigbar ist. Zum Einlegen des Umreifungsbandes in den Bandkanal 2 wird das Spanngehäuse 8 mit der Spannrolle 10 durch die Schubstange 6 und die Matrize 4 durch das zugehörige Hubwerk angehoben. Ist das Umreifungsband eingelegt, wird das Spanngehäuse 8 abgesenkt und die Spannrolle 10 auf das Umreifungs­ band gepreßt und zum Spannen desselben durch den Antrieb 11 gedreht.
Ein Handgriff 12 ist am Gehäuse 5 befestigt, an dem zwei Bedie­ nungshebel 13, 14 angeordnet sind. Mit dem Bedienungshebel 13 wird die Spannrolle 10 und das Spanngehäuse 8 angehoben und gesenkt, während mit dem Hebel 14 das Spannen des Bandes erfolgt. Das Hub­ werk der Matrize 4 wird automatisch oder durch eine nicht sicht­ bare Taste auf der Rückseite des Gehäuses 5 ausgelöst.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Gehäuse 5 dargestellt. Auf der Grundplatte 1 ist der Stempel 3 durch Schrauben 15 gehalten. Gegen­ über dem Stempel 3 ist die Matrize 4 an einer Preßplatte 16 mit­ tels Schrauben 17 befestigt. Auf der Oberfläche 18 der Preßplatte 16 ist ein Mitnehmer 19 mittels Schrauben 20 befestigt, der ein T-förmiges Profil aufweist. In dem Unterteil 21 des Gehäuses 5 sind zwei Winkelhebel 22 mit horizontaler Achse 23 schwenkbar gelagert. Jeder Winkelhebel 22 weist einen kleineren ersten Arm 24 und einen längeren zweiten Arm 25 auf. Am freien Ende des ersten Arms 24 der beiden Winkelhebel 22 ist eine Preßrolle 26 drehbar gelagert, deren Achse in den Mitnehmer 19 ragt.
Der zweite Arm 25 ist an seinem freien Ende mittels eines Dreh­ gelenks 27 mit einer Lasche 28 verbunden, welche ihrerseits über Drehgelenke 29 mit einer Lagerstütze 30 verbunden ist. Die Lager­ stütze 30 ist mit einem Kolben 31 verbunden, der im Oberteil 32 des Gehäuses 5 beweglich geführt ist. Am Übergang des Oberteils 32 in eine Deckelpartie 33 ist eine Zuleitung 34 angeordnet, durch welche der aus den Teilen 30-33 gebildete Schubkolbenantrieb mit einem Druckmedium beaufschlagt werden kann. Da der Schubkolben­ antrieb 30-33 einseitig wirkend ist, ist auf der Unterseite des Kolbens 31 eine Druckfeder 35 angeordnet, die sich an einer Schulter 36 im Innern des Unterteils 21 abstützt und bei Druck­ entlastung auf der Oberseite des Kolbens 31 den Schubkolbenantrieb und damit die Preßplatte 16 mit der Matrize 4 anhebt.
Wird der Schubkolbenantrieb 30-33 über die Zuleitung 34 mit einem Druckmedium, z. B. Druckluft, beaufschlagt, so erfolgt durch die Bewegung des Kolbens 31 eine Schwenkung der Winkelhebel 22, wodurch die Preßplatte 16 abgesenkt wird. Die Preßwalzen 26 rollen sich hierbei auf der Oberfläche 18 der Preßplatte 16 ab und erzeugen eine entsprechende Preßkraft auf die Matrize 4.
Soll der Verlauf der Preßkraft beeinflußt werden, so können innerhalb des Rollweges der Preßwalzen 26 von der ebenen Fläche abweichende Flächenformen vorgesehen werden. In Fig. 2 weist die Oberfläche 18 eine konkave, zylinderförmige Partie auf, deren Achse parallel zur Achse der Preßwalzen verläuft. Durch die Aus­ bildung der Oberfläche 18 in der angedeuteten Form kann erreicht werden, daß eine Vergleichmäßigung der Preßkraft über den Roll­ weg, d. h. in Funktion des Hubs, der Preßplatte 16 erreicht wird. Auf der Unterseite der Preßplatte 16 ist ein Abschneidmesser 38 mit Hilfe eines Bolzens 39 befestigt. Der Bolzen 39, z. B. ein Schwerspannstift, liegt in einer Nut 40 und wird von der Matrize 4 am Herausfallen gehindert, wenn das Abschneidmesser nach Erreichen einer bestimmten Abnützung ersetzt werden muß; es braucht ledig­ lich nach Entfernen der Grundplatte 1 die Matrize 4 entfernt zu werden, um das Auswechseln des Abschneidmessers in einfachster Weise durchführen zu können.
Zur exakten Führung der Preßplatte 16 mit der Matrize 4 gegenüber dem Stempel 3 sind Führungssäulen 42 vorgesehen, die in der Grund­ platte befestigt sind und in entsprechende Bohrungen der Preß­ platte 16 ragen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum hülsenlosen Verschließen von Bandumreifungen an Gebinden durch bleibende Verformung zweier übereinanderliegender Partien eines flexiblen Umreifungsbandes mittels einer über den Partien heb- und senkbar angeordneten Matrize, die an der Unterseite einer in einem Gehäuse der Vorrichtung geführten, von einem Schubkolbenantrieb angetriebenen Preßplatte befestigt ist, und eines in einer unter den Partien angeordneten Grundplatte der Vorrichtung gelagerten Stempels, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schubkolbenantrieb (30-33) und der Preßplatte (16) zwei, in an sich bekannter Weise, im Gehäuse (5) mit horizontaler Achse (23) gelagerte Winkelhebel (22) mit einem ersten Arm (24) und einem zweiten Arm (25) angeordnet sind, wobei die Oberfläche (18) der Preßplatte (16) eine Druckfläche für das Ende des ersten Arms (24) und das Ende des zweiten Arms (25) den Kraftangriffspunkt für den Schubkolbenantrieb (30-33) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als Druckfläche ausgebildete Oberfläche (18) der Preßplatte (16) je eine dem ersten Arm (24) zugeordnete konkave, z. B. zylinderförmige Partie aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem ersten Arm (24) eine mit der Oberfläche (18) der Preßplatte (16) wirkende Preßwalze (26) drehbar gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (16) Bohrungen aufweist, mittels welcher sie an Führungssäulen (42), die in der Grundplatte (1) befestigt sind, geführt sind.
DE19772748334 1976-12-03 1977-10-28 Vorrichtung zum verschliessen von bandumreifungen Granted DE2748334A1 (de)

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DE19772748334 Granted DE2748334A1 (de) 1976-12-03 1977-10-28 Vorrichtung zum verschliessen von bandumreifungen

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US (1) US4155382A (de)
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BR (1) BR7707994A (de)
CH (1) CH603312A5 (de)
DE (1) DE2748334A1 (de)
FR (1) FR2391913A1 (de)
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IT (1) IT1087849B (de)
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