DE2748309C2 - Prüfeinrichtung für einen elektrischen Hauptschaltkreis zur Auslösung einer Verriegelungseinrichtung einer Sicherheitsskibindung - Google Patents

Prüfeinrichtung für einen elektrischen Hauptschaltkreis zur Auslösung einer Verriegelungseinrichtung einer Sicherheitsskibindung

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    • A63C9/08Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung gemäß Oberbegriff des Aspruchs 1.
Es sind bereits Sicherheitsskibindungen bekannt die einen elektrischen Hauptschaltkreis zum Feststellen der vom Skifahren herrührenden Belastungen zum Durchführen von Berechnungen und zum Erstellen eines elektrischen Signals zum möglichen Ablösen einer Verriegelungseinrichtung der Sicherheitsskibindung entsprechend dem festgestellten Belastungsniveau und gegebenenfalls der Dauer dieser Belastung aufweisen.
Aufgrund des Vorhandenseins zahlreicher elektrischer Komponenten und einer von Batterieelementen ausgehenden elektrischen Versorgung ist es verständlich, daß es die verschiedenartigsten Störungsrisiken bei solchen Bindungen gibt. Es sind bereits Bindungen der vorher erwähnten Bauart bekannt, bei denen eine Signallampe vorgesehen ist, die eine Überwachung des Ladungszustandes der Batterieelemente ermöglicht. Diese Überwachung reicht jedoch nicht aus, da die Störungen auch andere Ursprünge haben können. Die Meßeinrichtungen zum Feststellen der Belastungen können beschädigt sein, die verschiedenen Verbindungsleitungen können unterbrochen sein, die elektro-
nischen Funktionselemente können beschädigt sein, usw. Diese Störungen, welche nur in einer entsprechend ausgerüsteten Werkstatt überprüft werden können, sind für den Skifahrer sehr gefährlich, da er Skifahren könnte, ohne zu wissen, daß seine Bindung nicht mehr funktioniert
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der Sicherheitsskibindungen dieser Art zu vermeiden und eine einfache und schnelle Oberprüfung der Funktionselemente eines elektrischen Hauptschaltkreises zur Auslösung einer Verriegelungseinrichtung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Prüfeinrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst Durch den erfindungsgemäßen, in die Sicherheitsskibindung integrierten Prüfschaltkreis ist der Skiläufer erstmals in der Lage, selbst die Funktionselemente des elektrischen Hauptsehaltkreises zu überprüfen und Störungen festzustellen. Hierdurch wird das Unfallrisiko von solchen Sicherheitsskibindungen erheblich reduziert
Vorteilhafte .Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Prüfeinrichtung, insbesondere schaltung;technische Ausführungsformen zur Aktivierung und Oberprüfung der Funktionselemente des elektrischen Hauptschaltkreises sind in den Unteransprüchen angeführt
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann der Prüfschaltkreis eine mechanische, austarierte Vorrichtung aufweisen, die derart angeordnet ist, um eine piezoelektrische Vorrichtung mit einer bestimmten Kraft im Hinblick auf die Lieferung eines entsprechend bestimmten Signals zu erschüttern.
Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Übersichtsschema mit einem elektrischen Hauptschaltkreis zum Erfassen der Belastungen. Berechnen und Auslösen, die mit einer Sicherheitsskibindung verbunden ist, weiche einen Stiefel auf einem Ski hält, sowie einem elektrischen Prüfschaltkreis gemäß der vorliegenden Erfindung, die mit dem Hauptschaltkreis verbunden ist, und
F i g. 2 einen elektrischen Schaltplan einer besonderen Ausführungsform des elektrischen Hauptschaltkreises und des elektrischen Prüfschaltkreises.
Die in F i g. 1 dargestellte Bindung stellt lediglich ein Ausführungsbeispie! dar, und es versieht sich von selbst, daß die Erfindung auf eine beliebige Bindung mit elektrischer Auslösung angewendet werden kann.
In Fig.l ist ein Stiefel 1 dargestellt, der sicher auf einem Ski 2 durch einen vorderen Haltebacken 3 und einen hinteren Haltebacken 4 gehalten wird. Der hintere Haltebacken ist für das Skifahren durch ein Verriegelungsorgan 5 verriegelt. Dieses Organ 5 kann freigegeben werden, wenn die auf das Bein des Skifahrers ausgeübte Belastung für das Bein gefährlich sein kann, durch einen Auslöseschaltkreis 6, der durch ein elektrisches Signal gesteuert wird, das auf einem Leiter 7 auftritt. Das Erfassen der Belastungen wird durch einen Schaltkreis 8 bewirkt, der über einen Leiter 9 ein Signal zu einem Rechnerschaltkreis 10 überträgt Wenn die Belastung unzulässig ist und insbesondere ein bestimmtes Niveau überschreitet, sendet dieser Schaltkreis 10 über den Leiter 7 ein Signal zum Auslöseschaltkreis 6, und es erfolgt die Entriegelung des Organs 5 und die Freigabe des Stiefels 1. Der Schaltkreis 8 zum Erfassen und Feststellen der Belastungen, der Rechnerschaltkreis 10 und Auslöseschaltkreis 6, die gemeinsam einen elektrischen Hauptschaltkreis bilden, in welcher Signale beim Skifahren auftreten, sind mit einer elektrischen Versorgungsquelle 11, z. B. Batterieelemente, Ober Leiter 53.30 verbunden.
Dem soeben beschriebenen elektrischen Hauptschaltkreis welcher die Belastungen erfaßt, eine Berechnung durchführt und ein Auslösesignal aussendet, ist ein Prüfschaltkreis 13 zugeordnet, der zur Kontrolle des einwandfreien Zustands des Hauptschaltkreises mit Hilfe eines Druckknopfes 14 in Betrieb genommen werden
ίο kann. Dieser Druckknopf ermöglicht darüber hinaus das freiwillige Aufmachen der Bindung, wie sich aus dem Nachfolgenden ergibt Der Prüfschaltkreis Ϊ3 ist mit dem Schaltkreis 8 zum Erfassen der Belastungen über einen Leiter 16, mit dem Rechnerschaltkreis 10 über Leiter 17,18 und mit der Auslöseschaltung 6 über einen Leiter 19 verbunden.
Der in F i g. 1 dargestellte Prüfsdialtkreis wird von der Versorgungsquelle 11 des Hauptschaltkreises aus versorgt Sie könnte jedoch auch mit einer unabhängigen Versorgungsquelle verbunden ν-In.
Es wird im Nachfolgenden unter Bezugnahme insbesondere auf Fig.2 eine nicht-beschränkende Ausführungsform des Hauptschaltkreises und des Prüfschaltkreises der vorliegenden Sicherheitsbindung beschrieben. Bei dieser Ausführungsform erfolgt das Unterspannungsetzen der Schaltkreise beim Anschnallen der Bindung mit Hilfe eines Unterbrechers 12, der mit der Versorgungsquelle 11 verbunden ist Der Unterbrecher 12 ist normalerweise geöffnet und wird nur geschlossen, wenn der Stiefel auf dem Ski durch die Bindung gehalten wird. Das Schließen des Unterbrechers 12 überträgt sich durch das Anlegen von zwei Potentialen, nämlich einem positiven Potential V + und einem negativen Potential V—, die an den Klemmen der Versorgungsquel-Ie 11 auftreten, auf die jeweiligen Versorgungsleitungen 30a, 15a für das Potential V -f und die Versorgungsleitungen 30b, i5b für das Potential V-. Die Potentiale V+ und V— stehen ebenfalls dauerhaft jewsäls auf Leitern \5d, 15c an, die ebenso wie die Leiter 15a, 156 mit einem Mehrfachunterbrecher 14a verbunden sind, de< von dem Druckknopf 14 betätigt wird.
Der Schaltkreis 8 zum Erfassen der Belastungen wird von einer Meßbrücke 32 gebildet, welche vier Widerstände 33, 34, 35 und 36 aufweist. Diese Brücke wird über zwei Leiter 53a, 536 versorgt, die mit zwei gegenüberliegenden Brückenpunkten und jeweils mit einem Leiter 30a auf dem Potential V + und einem Leiter 30Z> auf dem Potential V — verbunden sind.
Das von der Meßbrücke 32 kommende Signal, das der festgestellten Belastung entspricht, wird zum Rechnerschaltkreis 10 übertragen, der aufeinanderfolgend von seinem Eingang zu seinem Ausgang einen Filterverstärker 7«, einen Gleichrichter 51, einen Inverter 52, einen Filter 21 und einen Schwellwertschaltkreis 22 aufweist.
Der Schwellwertschaltkreis 22 weist ein Potentiometer 29 auf, mit dessen Hilfe die Einstellung der Bindung erfolgen kann. D-;r Schwellwertschaltkreis 22 liefert ein Ausgangssignal, der über den Leiter 7 zum Auslöseschaltkreis 6 übertragen wird.
ω Der Auslöseschaltkreis weist z. B. eine Haltspule 23 auf, welche das Vorriegelungsorgan so lange hält, wie sie von einem Strom durchflossen wird, und die im Gegensatz hierzu das Verriegelungsorgan freigibt, wenn sie nicht mehr versorgt wird. Diese Spule 23 ist in Reihe geschaltet mit einem Transistor 24, an dessen Basis das auf dem Leiter 7 anliegende Signal unter Zwischenschaltung eines Widerstandes angelegt ist. Wenn daher die Bindung ausgelöst werden soll, wird das auf dem
Leiter 7 anliegende Signal auf ein niedriges Potential gebracht, was die Sperrung des Transistors 24 nach sich zieht, so daß die Spule 23 nicht mehr unter Spannung steht. Mit einem solchen Auslöseschaltkreis wird der Skifahrer gewarnt, wenn die Versorgungselemente 11 nicht mehr einwandfrei sind, da in diesem Falle die Spule 23 nicht mehr versorgt wird und der Skifahrer seine Ski nicht mehr anschnallen kann, da die Verriegelung nicht mehr funktioniert
Die anderen Störungen des Hauptschaltkreises werden mit Hilfe des Prüfschaltkreises 13 festgestellt. Dieser Schaltkreis wird elektrisch versorgt, wenn man den Druckknopf 14 niederdrückt. Der vom Druckknopf 14 betätigte Mehrfachunterbrecher I4a weist zwei Kontakte auf, welche jeweils eine Verbindung zwischen den Leitern 45a und 45/? und den jeweils auf dem Potential
V + und V— befindlichen Leitern 30a,306 herstellen.
Zwei weitere Kontakte des Unterbrechers 14a stellen
jeweils die Verbindung zwischen dem auf dem Potential
V + befindlichen Leiter 15c/und dem Leiter 15a einerseits und zwischen dem auf dem Potential V — befindlichen Leiter 15c und dem Leiter 156 andererseits her, was zur Folge hat, daß der Unterbrecher 12 kurzgeschlossen wird. Dies erlaubt es dem Skifahrer, seine Bindung zu kontrollieren, ohne seine Ski anschnallen zu müssen.
Der Prüfschaltkreis 13 weist einen geeichten Widerstand 25 auf, der zwischen einen Leiter 45a einerseits und dem Leiter 16, der mit einem Meßpunkt 37 der Meßbrücke 32 verbunden ist, andererseits geschaltet ist, wobei dieser Meßpunkt ebenfalls mit dem Eingang des Verstärkers 20 verbunden ist.
Der Prüfschaltkreis 13 weist auch eine Anordnung auf, die zwei Schwellwerte, nämlich eine obere Spannung Vb und eine untere Spannung VA, bestimmt Diese Anordnung enthält einen Spannungsteiler, der aus drei Widerständen 38, 39, 40 besteht, die in Reihe zwischen den Leiter 45a und Masse geschaltet sind, und zwei Operationsverstärker 42 und 43. Die ersten Eingänge dieser Operationsverstärker 42 und 43 sind jeweils mit dem Verbindungspur.kt B zwischen den Widerständen 38 und 39 und dem Verbindungspunkt A zwischen den Widerständen 39 und 40 verbunden. Die zweiten Eingänge dieser Verstärker sind gemeinsam über den Leiter 17 mit dem Verbindungspunkt 55 zwischen dem Inverter 52 und dem Filter 21 verbunden.
Die Ausgänge 56, 57 der Verstärker 42 und 43 sind jeweils mit den beiden Eingängen eines ODER-Gliedes 47 verbunden, dessen Ausgang 58 mit einem Eingang eines ODER-Gliedes 48 verbunden ist Der Ausgang des ODER-Gliedes 4'i ist ebenfalls mit einem Eingang eines NAND-Gliedes 49 verbunden, dessen anderer Eingang über den Leiter 18 mit dem Ausgang der Schwellwertschaltung 22 verbunden ist Der Ausgang des NAND-Gliedes 49 ist mit dem zweiten Eingang des ODER-Gliedes 48 verbunden.
Der Prüfschaltkreis 13 weist darüber hinaus eine Signallampe 27 auf, die zwischen den Ausgang 59 des ODER-Gliedes 48 und Masse geschaltet ist, sowie einen Schallsignaiapparat 28, der in Reihe mit einem Feldeffekttransistor 44 geschaltet ist Die Steuerelektrode des Transistors 44 ist mit dem Ausgang 59 des ODER-Gliedes 48 verbunden, während seine Ausgangselektrode mit der Ausgangselektrode des Transistors 24 des Auslöseschakkreises 6, d. h. mit der Haltespule 23 verbunden ist
Im Nachfolgenden wird die Funktionsweise des Prüfschaltkreises 13 beschrieben.
Wenn der Skifahrer absichtlich seine Bindung auslösen oder den einwandfreien Zustand der Bindung kontrollieren will, drückt er auf den Druckknopf 14. Hierdurch verursacht er die Versorgung des Schaltkreises 13 und insbesondere die Einschaltung des geeichten Widerstandes 25. Da dieser Widerstand mit dem Meßpunkt 37 der Meßbrücke 32 verbunden ist, wird diese Meßbrücke, die vorher abgeglichen war, aus dem Gleichgewicht gebracht und es tritt eine Spannungsdifferenz
ίο zwischen den beiden gegenüberliegenden Punkten 37 und 54 auf. Diese Fehlanpassung ist eine Funktion der Größe des Widerstandes 25 und des einwandfreien Funktionszustandes der Meßbrücke. Die Größe dieses Widerstandes ist derart, daß seine Einfügung in den
is Schaltkreis die Auslösung der Bindung bewirkt. Wenn sich in dem Schaltkreis nichts verschlechtert hat, löst die durch ein Niederdrücken des Druckknopfes 14 ausgelöste Kontrolle darüber hinaus den Betrieb des Schallsignalapparates 28 aus. Wenn es im Gegensatz hierzu ein Problem in den Schaltungskreisen gibt, wird nicht der Schallsignalapparat 28, sondern im Gegensatz hierzu vielmehr die Störsignallampe 27 erleuchtet, wie aus dem Nachfolgenden hervorgeht.
Wie aus dem obigen hervorgeht, ist der Widerstand 25 geeicht und derart ausgewählt um, wenn alles gut geht, eine Fehlanpassung der Meßbrücke 32 zu bewirken, derart, daß das vom Inverter 52 ausgehende Signal ausreicht, um die Auslösung der Bindung unabhängig von der Einstellung des Schwellwertschaltkreises 22 zu bewirken. Das Ausgangssignal des Inverters 52, das am Verbindungspunkt 55 auftritt, ist nunmehr ein Prüfpotential Vt, derart, daß dieses Potential zwischen den beiden Schwellwerten VB und VA, die durch den Spannungsteiler 38, 39, 40 bestimmt sind, liegt. Die Größe dieser Widerstände 38,39 und 40, die in dieser Reihenfolge zwischen den auf dem Potential V + liegenden Leiter 45a und Masse geschaltet sind, ist so ausgewählt, um dies zu bewirken. Wenn beim Skifahren ein Meßwiderstand beschädigt wird, ist der Verstärker 20 im Sättigungszustand, wodurch die Auslösung der Bindung verursacht wird. Auf jeden Fall kann man in diesem Falle nicht wissen, ob es sich um eine normale Auslösung oder um eine Störung der elektrischen Schaltung oder der Versorgungsquelle handelt
Um den Zustand seiner Bindung zu kontrollieren, drückt der Skifahrer nunmehr den Druckknopf 14 nieder. Wenn die elektrische Schaltung in Ordnung ist befindet sich das am Verbindungspunkt 55 anstehende Signal auf dem Prüfpotential VVebenso wie der Leiter 17,
so der mit den beiden Eingängen der Operationsverc'ürker 42 und 43 verbunden ist Da das Prüfpotential Vrdefinitionsgemäß zwischen den Potentialschwellwerten Vb und VA liegt, liefern die Verstärker 42 und 43 keinerlei Ausgangssignal, so daß die Ausgangsleiter 56 und 57 auf Null sind Das ODER-Glied 47 liefert an seinem Ausgang ein Signal Null ebenso wie das ODER-Glied 48 an seinem Ausgang 59. Demzufolge wird die Signallampe 27 nicht versorgt und der Feldeffekttransistor 44 bleibt leitend. Der Schallsignalapparat 28 wird versorgt, da der Leiter 45a sich auf dem Potential V + befindet Es wird daher ein Schallsignal ausgesandt während die Signallampe 27 sich nicht erleuchtet was dem Skifahrer anzeigt daß die Schaltkreise der Bindung in einwandfreiem Zustand sind Da das am Verbindungspunkt 55 anliegende Signal auf dem Potential VT ist, ist es ausreichend, um die Auslösung der Bindung zu verursachen. Wenn daher zusammengefaßt in den Schaltkreisen nichts beschädigt ist erfolgt ein absichtliches Auslösen der Bin-
dung, das Aussenden eines Schallsignales durch den Signalapparat 28, während die Störsignallampe 27 dunkel bleibt.
Wenn im Gegensatz hierzu die Auslösung auf der Beschädigung eines Meßwiderstandes beruht, geht der Verstärker 20 in den Sättigungszustand über und das am Ausgang 55 des Inverters 52 anliegende Signal hat das PotetjC.al V +. Wenn in diesem Falle der Skifahrer auf den Druckknopf 14 drückt, um eine Kontrolle durchzuführen, wird dieses Potential V + über den Leiter 17 zu den zweiten Eingängen der Operationsverstärker 42 und 43 geleitet. Da sich der Leiter 17 daher auf dem Potential V + befindet, das oberhalb des oberen Potentialschwellwertes Vb liegt, liefert der Verstärker 42 an seinem Ausgang 56 ein Signal 1, das über die ODER- is Glieder 47 und 48 übertragen wird. Das Signal 1, das am Augang 59 des Gliedes 48 auftritt, verursacht einerseits die Versorgung der Störsignallampe 27 und andererseits die Sperrung ucS rcldciicküi ärisisüjrs 44. Der Skifahrer wird somit von der Beschädigung der Meßbrücke 32 aufgrund der Tatsache informiert, daß die Störsignallampe 27 erleuchtet ist und der Schallsignalapparat 28 nicht arbeitet.
Ein anderer Störgrund der Schaltung ist die Sperrung der Meßbrücke 32 im Null-Zustand (z. B. bei einem Kurzschluß). Wenn der Skifahrer den Druckknopf 14 niederdrückt, kann die Meßbrücke 32 nicht aus dem Gleichgewicht gebracht werden, obwohl der Widerstand 25 vorhanden ist, aufgrund der Tatsache, daß sie auf Null blockiert ist. Demzufolge ist das am Ausgang 55 des h./erters 52 anliegende Signal im Zustand Null, also auf einem Niveau, das unter dem unteren Potentialschwellwert VA liegt. Das Potential Null, das auf dem Leiter 17 anliegt, wird nunmehr den zweiten Eingängen der Verstärker 42 und 43 zugeführt und der Verstärker 43 liefert an seinem Ausgang 57 ein Signal 1. Die beiden ODER-Glieder 47, 48 übertragen dieses Signal 1 wie im vorhergehenden, so daß die Signallampe 27 erleuchtet wird und der Schallsignalapparat 28 nicht arbeitet. Der Skifahrer wird darüber informiert, daß es in den elektrisehen Schaltkreisen ein Problem gibt
Wenn der Verstärker 20 beschädigt ist, ist das Signal, das am Verbindungspunkt 55 auftritt, wenn der Druckknopf 14 niedergedrückt wird, nicht auf dem normalen Prüfpotential VV. Entsprechend dem jeweiligen Fall ist es nunmehr der Operationsverstärker 42 oder 43, der ein Signal 1 aussendet und wie im vorhergehenden wird die Signallampe 27 erleuchtet und der Schallsignalapparat 28 nicht versorgt. Der Vorgang ist der gleiche für den Fall einer Beschädigung in den Schaltkreisen 51 und 52.
Für den Fall, in welchem der Filter 21 beschädigt ist (wenn z. B. der Kondensator kurzgeschlossen ist), wird beim Niederdrücken des Druckknopfes 14 die vorgesehene Fehlanpassung verursacht und das Signal am Verbindungspunkt 55 ist auf einem Potential zwischen Vb und VA. Die Verstärker 52 und 53 sind nunmehr gesperrt und die Signale an den Ausgängen 56 und 57 sind im Zustand Null ebenso wie das Signal am Ausgang 58 des ODER-Gliedes 47. Parallel hierzu wird der Schwellwertschaltkreis 22 nicht gekippt und sein Ausgang befindet sich im Zustand Null. Diese Information wird nunmehr über den Leiter 18 zu dem NAND-Glied 49 übertragen. Da die beiden Eingänge dieses Gliedes gleichzeitig im Zustand Null sind, ist das Signal an seinem Ausgang 50 im Zustand 1. Daraus folgt, daß das Signal am Ausgang 59 des ODER-Gliedes 48 ebenfalls im Zustand 1 ist Die Signallampe 27 wird daher erleuchtet und der Schallsignalapparat 28 arbeitet nicht.
Wenn die Spule 23 unterbrochen wird, erfolgt eine Auslösung der Bindung, aber die Rückkehr über den Leiter 19 erfolgt nicht und demzufolge wird der Schallsignalapparat 28 nicht versorgt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Prüfeinrichtung für einen elektrischen Hauptschaltkreis zur Auslösung einer Verriegelungseinrichtung einer Sicherheitsskibindung, gekennzeichnet durch einen von dem Hauptschaltkreis (6,8,10) unabhängigen, jedoch mit diesem integrierten elektrischen Prüfschaltkreis (13), durch welchen die Funktionselemente (8,20,21,22,51,52) des Hauptschaltkreises aktivierbar und dadurch überprüfbar sind.
2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch bekennzeichnet, daß der Prüfschaltkreis (13) eine visuelle und/oder akustische Anzeigeeinrichtung (27,28) aufweist, weiche bei Aktivierung des Hauptschaltkreises (6, 8, 10) durch den Prüfschaltkreis den Zustand des Hauptschaltkreises (6,8,10) anzeigt
3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfschaltkreis (13) rnittcls eines Druckknopfes (14), der einen Unterbrecher (t4a) steuert, mit einer elektrischen Versorgungsquelle (11) verbindbar ist
4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Unterbrecher (14a,} die Verbindung zwischen der elektrischen Versorgungsquelle (11) und dem Hauptschaltkreis (6,8,10) unterbrechbar ist
5. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Hauptschaltkreis (6,8, 10) durch ein geeichtes Spannungssignal des Prüfschaltkreises (13) aktivierbar ist
6. Prüfeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelungseinrichtung (5) durch das geeichte Spannungss%nal auslösbar ist
7. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der Hauptschaltkreis einen Sensor zum Erfassen der Belastungen, einen Rechnerschaltkreis und einen Auslöseschaltkreis aufweist dadurch gekennzeichnet daß der Sensor (8) aus einer Meßbrücke (32,33,34,35,36) besteht, der Rechnerschaltkreis einen Verstärker (20), einen Gleichrichter (51), einen Inverter (52), einen Filter (21) und einen Schwellwertschaltkreis (22) aufweist und daß der Prüfschaltkreis (13) einen geeichten Widerstand (25) aufweist, der einerseits mit einem Eingang des Verstärkers (20) und andererseits mit einem Meßpunkt (37) der Meßbrücke (32) verbunden ist, deren anderer Meßpunkt (54) mit dem zweiten Eingang des Verstärkers (20) verbunden ist, und daß der Widerstand (25) eine solche Größe aufweist, daß bei Aktivierung des Hauptschaltkreises (6, 8, 10) durch den Prüfschaltkreis (13) am Ausgang des Inverters (52) unabhängig von der Einstellung des Schwellwertschaltkreises (22) ein die Auslösung der Verriegelungseinrichtung (5) bewirkendes Prüfpotential (Vt) auftritt.
8. Prüfeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüfschaltkreis (13) eine zwei Schwellwertspannungen, nämlich eine höhere Spannung (Vb) und eine niedrigere Spannung (VA) bestimmende Anordnung (38, 39, 40, 42, 43, 47) aufweist, die mit dem Ausgang (55) des Inverters (52) verbunden ist, daß die Anordnung an ihrem Ausgang ein erstes Signal aussendet, wenn sich das Ausgangssignal des Inverters (52) auf einer Spannung zwischen den beiden Schwellwertspannungen (Vb, Va) befindet, und ein zweites Signal, wenn die Ausgangsspannung des Inverters (52) nicht zwischen den beiden Schwellwertspannungen (Vb, Va) liegt und daß der Prüfschaltkreis (13) eine visuelle und/ oder akustische Anzeigeeinrichtung (27, 28) über den Signalzustand am Ausgang der die beiden Schwellwertspannungen (Vb, Va) bestimmenden Anordnung aufweist
9. Prüfeinrichtung nach Anspruch 8, daß die die beiden Schwellwertspannungen (Vb, Va) bestimmende Anordnung drei Widerstände (38,39,40), die in Reihe zwischen einen Leiter (45a^ mit dem Potential (V) und Masse geschaltet sind, wobei die jeweiligen Verbindungspunkte (B, A) zwischen den Widerständen jeweils mit dem ersten Eingang von zwei Operationsverstärkern (42,43) und die zweiten Eingänge gemeinsam über einen Leiter (17) mit dem Ausgang (55) des Inverters (52) verbunden sind, und ein ODER-Glied (47) aufweist dessen Eingänge mit den Ausgängen (56, 57) der beiden Operationsver-
stärker (42, 43) verbunden sind und dessen Ausgangssignal den Zustand des Hauptschaitkreises (6, 8,10) anzeigt
10. Prüfeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der Prüfschaltkreis (13) ein zwei-
tes ODER-Glied (48) aufweist dessen einer Eingang mit dem ersten ODER-Glied (47) und dessen Ausgang einerseits mit einer Signallampe (27) und andererseits mit der Steuerelektrode eines Transistors (44) verbunden ist der in Reihe zwischen einer akustischen Anzeigeeinrichtung (28) und eine Spule (23) des Auslöseschaltkreises (6) geschaltet ist
11. Prüfeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß der Prüfschaltkreis (13) ein NAND-Glied (49) aufweist dessen einer Eingang mit dem Ausgang des ersten ODER-Gliedes (47) und dessen anderer Eingang mit dem Verbindungspunkt zwischen dem Schwellwertschaltkreis (22) und dem Auslöseschaltkreis (6) verbunden ist, und daß der Ausgang des NAND-Gliedes (4v) mit dem zweiten Eingang des zweiten ODER-Gliedes (48) verbunden ist
DE2748309A 1976-11-04 1977-10-27 Prüfeinrichtung für einen elektrischen Hauptschaltkreis zur Auslösung einer Verriegelungseinrichtung einer Sicherheitsskibindung Expired DE2748309C2 (de)

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