DE19817291C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Stellung von Schalteinrichtungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung der Stellung von SchalteinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Ermittlung der
Stellung von wenigstens einer an einem Mikrocontroller oder dergleichen ange
schlossenen Schalteinrichtung.
Es ist bekannt, daß an einem Mikrocontroller (µC) an je einem Eingang eine
Schalteinrichtung angeschlossen ist (Fig. 4). Diese Ausführung hat den
Nachteil, daß durch eine beschränkte Anzahl von Eingängen des Mikrocontrol
lers nicht ausreichend viele Schalteinrichtungen angeschlossen werden kön
nen, das heißt, daß für jede Schalteinrichtung (T1, T2 und weitere) ein eigener
Eingang und eine entsprechende Beschaltung des Mikrocontrollers erforderlich
ist.
Weiter ist es bekannt, daß an einem Eingang des Mikrocontrollers mehrere
Schalteinrichtungen über unterschiedlich dimensionierte Widerstände (R1, R2,
R3 und so weiter) angeschlossen sind. Dies ist in Fig. 5 als Stand der Technik
gezeigt. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß der Eingang des Mikrocon
trollers zur Erkennung unterschiedlicher Eingangswerte (Spannungswerte) ge
eignet sein muß, weshalb ein Mikrocontroller mit der geforderten Auswertege
nauigkeit teuer ist oder es bei einer unzureichenden Genauigkeit zu einer fehlerhaften
Ermittlung der Stellung der Schalteinrichtung
bekannt. Außerdem erfordert diese Ausführung auch wieder
einen hohen Bauteilaufwand.
Aus der DD 275 944 A1 ist ein Verfahren und eine
Schaltungsanordnung zur Ermittlung von wenigstens einer an
einem Mikrocontroller oder dergleichen angeschlossenen
Schalteinrichtung bekannt, bei dem ein Knoten eines
Spannungsteilers, bestehend aus ohmschen Widerständen, mit
dem Eingang eines Mikrocontrollers verbunden sind und die
anderen Ausgänge der Widerstände mit einer
Versorgungsspannung bzw. einem Massepotential verbunden sind.
Der Spannungsteiler erfordert zusätzlichen Bauteileaufwand
und somit auch zusätzlichen Bauraum einer Schaltung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
beziehungsweise eine Vorrichtung zur Ermittlung der Stellung
von wenigstens einer an einem Mikrocontroller oder
dergleichen angeschlossenen Schalteinrichtung anzugeben, das
beziehungsweise die die Stellung der Schalteinrichtung
fehlerfrei bei vermindertem Bauteileaufwand ermittelt.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale der unabhängigen
Patentansprüche gelöst.
Bei dem Verfahren gibt der Mikrocontroller wiederholt ein
Ausgangssignal an die Schalteinrichtung ab und erfasst
resultierend aus dem Ausgangssignal ein Eingangssignal, wobei
nach zumindest zweimaliger Wiederholung die Eingangssignale
die Stellung der Schalteinrichtung darstellen. Dies führt zu
einer Kostenreduzierung, da die Anzahl der eingesetzten
Bauteile vermindert wird. Außerdem führt dies zu einer
Reduzierung der benötigten Anschlüsse von Pins an dem
Mikrocontroller. Dies ist dadurch zu erreichen, dass
heutzutage Mikrocontroller verfügbar sind, die an einem
Anschluss standardmäßig einen Eingabe-Ausgabe-Anschluss
aufweisen.
In Weiterbildung der Erfindung werden an dem Mikrocontroller
angeschlossene Kondensatoren von den Ausgangssignalen des
Mikrocontrollers aufgeladen beziehungsweise entladen. Dies
hat den Vorteil, dass zum Beispiel in Verbindung mit einem
Software-Algorithmus in dem Mikrocontroller dieser in einem
Eingabe-Ausgabe-Betrieb arbeitet und der an den
Mikrocontroller angeschlossene Kondensator entsprechend
seiner Aufladung beziehungsweise Entladung als Speicher
arbeitet.
In Weiterbildung der Erfindung wird mit zumindest einem an
dem Mikrocontroller angeschlossenen Widerstand ein
Kurzschluss verhindert. Dies hat den Vorteil,
daß ein Mikrocontroller eingesetzt werden kann, dessen Eingabe-Ausgabe-
Anschluß nicht kurzschlußfest ist. Dadurch kann in der Regel eine preiswertere
Ausführung eines Mikrocontrollers verwendet werden. Ist ein im Eingangs-
Ausgangs-Bereich kurzschlußfester Mikrocontroller vorhanden, kann der Wi
derstand zur Verhinderung des Kurzschlusses entfallen.
In den Vorrichtungsansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen zur Realisie
rung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben, aus denen die gleichen
Vorteile und sogar noch weitere Vorteile der Erfindung resultieren, die im fol
genden näher erläutert und in den ersten drei Figuren gezeigt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel zur Auswertung zweier
Schaltelemente mit einem Mikrocontroller,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel zur Auswertung zweier
Schaltelemente mit einem Mikrocontroller,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel zur Auswertung zweier
Schaltelemente mit einem Mikrocontroller,
Fig. 4 u. 5 Auswertungen zweier Schaltelemente mit einem Mikrocon
troller gemäß dem Stand der Technik
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Ermittlung der Stellung von wenigstens zwei
an einem Mikrocontroller µC oder dergleichen angeschlossenen Schalteinrich
tungen T1 und T2, wobei der Mikrocontroller µC einen Eingabe-Ausgabe-
Eingang E/A aufweist und an dem Eingabe-Ausgabe-Eingang E/A die Schalt
einrichtungen T1, T2 angeschlossen sind. Durch diese Anordnung werden die
Stellungen der beiden Schalteinrichtungen T1, T2, bei denen es sich beispielsweise
um Ein-/Aus-Schalter oder auch Taster handelt, mit einem digitalen Ein
gabe-Ausgabe-Eingang des Mikrocontrollers ausgewertet.
In Fig. 1 ist gezeigt, daß die beiden Schalteinrichtungen T1 und T2 in Reihe
geschaltet sind, wobei zumindest jeweils ein Schalter (hier T1) ausgehend von
dem Eingabe-Ausgabe-Eingang E/A des Mikrocontrollers µC mit einem Pol
(Pluspol U bei T1 beziehungsweise Minuspol beziehungsweise Masse bei T2)
einer Spannungsquelle verbunden ist. Dies stellt eine einfache Schaltung dar,
die sich auf einer entsprechenden Leiterplatte realisieren läßt. Weiterhin ist der
Eingabe-Ausgabe-Eingang des E/A des Mikrocontrollers µC über einen Kon
densator C1 mit einem Pol, insbesondere dem Minuspol beziehungsweise
Masse, der Spannungsquelle verbunden.
Die Erkennung der unterschiedlichen Stellungen der Schalteinrichtungen T1
und T2 erfolgt wie im folgenden beschrieben:
In dem Mikrocontroller µC ist ein Programm (Software) integriert, die veranlaßt, daß an dem Eingabe-Ausgabe-Eingang E/A des Mikrocontrollers µC eine Spannung mit einem vorgebbaren Pegel (beispielsweise High-Pegel, zum Bei spiel 5 Volt) ausgegeben wird, wodurch der Kondensator C1 gegen Masse ge laden wird. In einem zweiten Schritt wird über den Eingabe-Ausgabe-Eingang E/A des Mikrocontrollers µC der sich einstellende Pegel, der mit E1 bezeichnet werden soll, eingelesen. Danach erfolgt ein dritter Schritt, in dem über das ent sprechende Programm an dem Eingabe-Ausgabe-Eingang E/A des Mikrocon trollers µC eine weitere, niedrigere Spannung ausgegeben wird, die als Low- Pegel (L-Pegel) bezeichnet werden soll und die kleiner ist als die Spannung des H-Pegels, vorzugsweise gleich Null. Dadurch wird der Kondensator C1 entladen und in einem vierten Schritt kann nun über den Eingabe-Ausgabe- Eingang E/A des Mikrocontrollers µC ein zweiter Pegel E2 eingelesen werden.
In dem Mikrocontroller µC ist ein Programm (Software) integriert, die veranlaßt, daß an dem Eingabe-Ausgabe-Eingang E/A des Mikrocontrollers µC eine Spannung mit einem vorgebbaren Pegel (beispielsweise High-Pegel, zum Bei spiel 5 Volt) ausgegeben wird, wodurch der Kondensator C1 gegen Masse ge laden wird. In einem zweiten Schritt wird über den Eingabe-Ausgabe-Eingang E/A des Mikrocontrollers µC der sich einstellende Pegel, der mit E1 bezeichnet werden soll, eingelesen. Danach erfolgt ein dritter Schritt, in dem über das ent sprechende Programm an dem Eingabe-Ausgabe-Eingang E/A des Mikrocon trollers µC eine weitere, niedrigere Spannung ausgegeben wird, die als Low- Pegel (L-Pegel) bezeichnet werden soll und die kleiner ist als die Spannung des H-Pegels, vorzugsweise gleich Null. Dadurch wird der Kondensator C1 entladen und in einem vierten Schritt kann nun über den Eingabe-Ausgabe- Eingang E/A des Mikrocontrollers µC ein zweiter Pegel E2 eingelesen werden.
In Abhängigkeit der Werte, die im zweiten Schritt für den Pegel E1 und in dem
vierten Schritt für den Pegel E2 eingelesen werden, ist eine Ermittlung der
Stellung der Schalteinrichtungen T1 und T2 gemäß der folgenden Wertetabelle
möglich.
Somit wird es in einfacher Art und Weise möglich, die Stellungen der beiden
Schalteinrichtungen T1 und T2 zu ermitteln.
In Fig. 1 ist vorausgesetzt, daß der Eingabe-Ausgabe-Eingang E/A kurz
schlußfest ist. In vorteilhafter Weise sind die beiden Schalteinrichtungen T1 und
T2 derart miteinander gekoppelt oder nur in einer solchen Art und Weise betä
tigbar, daß die gleichzeitige Schließung vermieden wird, so daß die Span
nungsquelle nicht kurzgeschlossen werden kann.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß zwischen dem Verbindungspunkt der beiden Schalt
einrichtungen T1 und T2 und dem Eingabe-Ausgabe-Eingang E/A des Mikro
controllers µC ein Widerstand R1 geschaltet ist, mit dem die gezeigte Anord
nung kurzschlußfest gemacht wird, wenn der Eingabe-Ausgabe-Eingang E/A
keine kurzschlußfesten Eigenschaften aufweist. Dadurch werden die Auswerte
sicherheit und die Betriebssicherheit der gezeigten Anordnung erhöht.
In Fig. 3 ist eine Anordnung gezeigt, bei der in der Reihenschaltung der bei
den Schalteinrichtungen T1 und T2 im Stromkreis der Spannungsquelle ein Widerstand
R1 eingesetzt wird, so daß bei gleichzeitiger Betätigung (Schließung)
der beiden Schalteinrichtungen T1 und T2 kein Kurzschluß erzeugt werden
kann. Wie schon bezüglich der Fig. 2 ausgeführt, kann dieser Widerstand R1
in der Fig. 3 entfallen, wenn die beiden Schalteinrichtungen T1 und T2 me
chanisch miteinander gekoppelt, das heißt beispielsweise als Zug-Druck-
Schalter oder -Taster oder als Drehschalter mit einer Links/Rechts-Bewegung
ausgebildet sind. Ist eine solche mechanische Kopplung nicht gegeben und ist
in Fig. 3 der Widerstand R1 eingesetzt, besitzt die Schalteinrichtung T1 die
höhere Priorität gegenüber der Schalteinrichtung T2.
Somit hat also das erfindungsgemäße Verfahren und die in den Fig. 1 bis 3
gezeigte Vorrichtung den Vorteil, daß eine Reduzierung der Anzahl von Bau
elementen erfolgt, die Verwendung von einem Mikrocontroller mit nur einem
Eingabe-Ausgabe-Eingang ermöglicht wird und der Kondensator C1 einerseits
als Funktionselement im Hinblick auf die Ermittlung der Stellung der Schaltein
richtungen und andererseits als Schutz vor Störsignalen zur Erhöhung der
elektromagnetischen Verträglichkeit verwendet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung findet - ohne daß die Anwendung darauf
beschränkt ist - in vorteilhafter Weise bei der Realisierung von Bedienelemen
ten von Funktionen in einem Cockpit eines Fahrzeuges Anwendung, wobei
mittels der Betätigung der Schalteinrichtungen Audiogeräte, Klimaanlagen, Te
lematikeinrichtungen und dergleichen bedient werden können. Diese Anwen
dung ist daher von besonderem Vorteil, da in modernen Fahrzeugen das
Cockpit nur einen vorgegebenen Bauraum ausfüllen kann und in diesem Bau
raum die genannten Einrichtungen (wie beispielsweise Audiogeräte, Klimaanla
gen, Telematikeinrichtungen und die übrigen Anzeigeelemente) integriert wer
den müssen.
Sind mehr als zwei Schalteinrichtungen einzusetzen, können selbstverständlich
auch ein Mikrocontroller mit mehreren Eingabe-Ausgabe-Eingängen E/A oder
auch mehrere Mikrocontroller mit jeweils einem einzigen Eingabe-Ausgabe-
Eingang E/A eingesetzt werden.
Claims (6)
1. Verfahren zur Ermittlung der Stellung von wenigstens
einer an einem Mikrocontroller oder dergleichen ange
schlossenen Schalteinrichtung, wobei der Mikrocontrol
ler wiederholt ein Ausgangssignal an die Schalteinrich
tungen abgibt und daraus resultierend ein Eingangs
signal von dem Mikrocontroller erfaßt wird, wobei nach
zumindest zweimaliger Wiederholung die Eingangssignale
die Stellung der Schalteinrichtung darstellt, wobei die
Schalteinrichtung zwei Schalter aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schalter nicht gleichzeitig
schließbar sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Ausgangssignale einen an dem Mikrocontroller
angeschlossenen Kondensator aufladen und entladen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass mit zumindest einem an dem
Mikrocontroller angeschlossenen Widerstand ein
Kurzschluss verhindert wird.
4. Vorrichtung zur Ermittlung der Stellung von wenigstens
einer an einem Mikrocontroller (µC) oder dergleichen
angeschlossenen Schalteinrichtung (T1, T2) wobei der
Mikrocontroller (µC) zumindest einen Eingabe-Ausgabe-
Eingang (E/A) aufweist, wobei an dem Eingabe-Ausgabe-
Eingang (E/A) die Schalteinrichtung mit zwei Schaltern
(T1, T2) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schalter (T1, T2) derart miteinander gekoppelt
sind, dass sie nicht gleichzeitig schließbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schalteinrichtung (T1, T2) als Schalter,
Taster oder dergleichen ausgebildet ist, wobei
zumindest jeweils ein Schalter, Taster oder dergleichen
ausgehend von dem Eingabe-Ausgabe-Eingang (E/A) mit
einem Pol (Pluspol U, Minus beziehungsweise Masse)
einer Spannungsquelle verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Eingabe-Ausgabe-Eingang (E/A)
des Mikrocontrollers (µC) über einen Kondensator (C1)
mit einem Pol der Spannungsquelle verbunden ist.
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Citations (3)
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DD275944A1 (de) * | 1988-10-03 | 1990-02-07 | Zeiss Jena Veb Carl | Verfahren und schaltungsanordnung zur informationseingabe an einem mikrorechnerport |
DE3937140C2 (de) * | 1989-11-08 | 1991-08-22 | Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim, De | |
DE4015271A1 (de) * | 1990-05-12 | 1991-11-14 | Vdo Schindling | Schaltungsanordnung zur abfrage von schalterstellungen |
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1998
- 1998-04-18 DE DE1998117291 patent/DE19817291C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4015271A1 (de) * | 1990-05-12 | 1991-11-14 | Vdo Schindling | Schaltungsanordnung zur abfrage von schalterstellungen |
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