DE2747993C3 - Schneidwerk für Papier o.dgl. Abfälle - Google Patents

Schneidwerk für Papier o.dgl. Abfälle

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DE2747993C3
DE2747993C3 DE19772747993 DE2747993A DE2747993C3 DE 2747993 C3 DE2747993 C3 DE 2747993C3 DE 19772747993 DE19772747993 DE 19772747993 DE 2747993 A DE2747993 A DE 2747993A DE 2747993 C3 DE2747993 C3 DE 2747993C3
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DE
Germany
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cutting
gear
rollers
cutting roller
knives
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DE19772747993
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DE2747993B2 (de
DE2747993A1 (de
Inventor
Albert Dipl.-Ing. 7770 Ueberlingen Goldhammer
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Feinwerktechnik Schleicher and Co
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Feinwerktechnik Schleicher and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2628Means for adjusting the position of the cutting member
    • B26D7/2635Means for adjusting the position of the cutting member for circular cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk für Papier oder dgl. Abfälle mit zwei synchron und gegenläufig angetriebenen Schneidwagen, die unter axialen Abständen voneinander Messer tragen, die regelmäßig über ihrem Umfang verteilt Nuten aufweisen, wobei die Messer der einen Schneidwalze mit den Messern der anderen Schneidwalze kämmen.
Bei derartigen Schneidwalzen besteht das Problem, daß die Nuten der einen Schneidwalze beim Arbeiten des Schneidwerkes stets in dec Raum zwischen zwei benachbarte Nuten der jeweils anderen Schneidwalze kommen müssen, um einen sogenannter Feinabriß zu erzielen. Es muß daher die Winkellage der beiden Schneidwalzen zueinander sehr genau eingestellt werden. Bisher war keine Möglichkeit vorgesehen, die Winkellage der beiden Schneidwalzen zueinander einzustellen. Ein Beispiel für ein solches bekanntes Schneidwerk beschreibt die DE-AS 25 26 109.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerk der eingangs genannten Art vorzuschlagen, das dahingehend weitergebildet ist, daß die Winkellage der beiden Schneidwalzen zueinander und damit auch die Eingriffslage der jeweiligen Messersätze einstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindi ng dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebezug zwischen den beiden Schneidwalzen kraftschlüssig auf der einen der Schneidwalzen ein Zahnrad aufsitzt, welches durch wenigstens eine Stellschraube winkelig gegenüber der anderen Schneidwalze einstellbar ist
Durch diese Maßnahmen kann auch nach der Montage des Schneidwerkes die Winkellage der beiden Schneidwalzen zueinander eingestellt werden, so daß die eingangs angegebenen Bedingungen — die Nuten der Messer der einen Schneidwalze treffen stets in den Bereich zwischen zwei Nuten der jeweils anderen Schneidwalze — eingehalten werden können.
Um über die Stellschraube die winkelige Einstellung vorzunehmen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Beispielsweise kann eine einzige Stellschraube durch das Zahnrad und in der Schneidwalze eingeschraubt sein. Bevorzugt wird eine Ausführungsförm, bei der mit dem Zahnrad ein Stift verbunden ist, der mit winkeligem Spiel in eine Aufnahme an der Schneidwalze eingreift, wobei in die Aufnahme von beiden Seiten Stellschrauben hineinragen. Bei dieser Ausführungsform läßt sich die winkelige Einstellung sehr genau durchführen, wobei dennoch stets für einen guten Kraftschluß gesorgt ist, weil nämlich die beiden Stellschrauben von beiden Seiten sich an den Stift anlegen, so daß dieser nach der erfolgten Einstellung ohne Spiel und kraftschlüssig auf der betreffenden Schneidwalze aufsitzt
Die Erfindung wird im folgenden Anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
ίο F i g. 1 eine Ansicht eines mit einer der Schneidwalzen fest verbundenen Kettenrades mit zwei Stellschrauben zur Einstellung des winkeligen Spieles;
F i g. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A von F i g. 1;
F i g. 3 eine Ansicht entsprechend F i g. 1 eines Zahnrades, welches auf das Kettenrad nach F i g. 1 und 2 aufgesetzt wird;
F i g.4 eine Ansicht in Pfeilrichtung ßvon F i g. 3.
Die beiden Schneidwalzen mit den an ihrem Umfangen angebrachten Messersätzen mit Nuten werden nicht dargestellt weil diese dem Fachmann geläufig sind. Vergl. hierzu beispielsweise die bereits erwähnte DE-AS 25 26 109 der Anmelderin. Zwei derartige Schneidwalzen werden dadurch synchron miteinander angetrieben, daß auf der einen, von einem Motor angetriebenen Schneidwalze ein Zahnrad aufsitzt welches mit einem Zahnrad der anderen Schneidwalze kämmt Die in den Figuren dargestellte Einrichtung ist dazu vorgesehen, um die relative Winkellage der beiden Schneidwalzen zueinander einstellen zu können.
Hierzu ist ein Kettenrad 1 vorgesehen, welches von einem nichtgezeigten Motor angetrieben wird. Das Kettenrad ist über eine in axialer Richtung verlaufende Nut 2 drehfest und kraftschlüssig auf einer Welle einer der beiden Messerwalzen aufgesetzt Hierzu hat das Kettenrad eine kreisrunde Ausnehmung 3, die in die Nut 2 übergeht
Außerdem hat das Kettenrad einen Ansatz 4 mit zwei Fortsätzen 5, die zwischen sich eine Ausnehmung 6 freilassen, die sich im wesentlichen in radialer Richtung erstreckt In diese Ausnehmung ragen von beiden Seiten her Stellschrauben 7 hinein, die in die Fortsätze 5 eingeschraubt sind.
Ein Zahnrad 8, welches in den Fig.3 und 4 in zwei
Ansichten gezeigt ist, hat eine Außenverzahnung, mit der es ein entsprechendes Zahnrad antreibt, welches auf der anderen Schneidwalze drehfest befestigt ist Es ist mit einer ebenfalls kreisrunden Ausnehmung 9 auf einen Fortsatz 10 des Kettenrades 1 aufgesetzt. Außerdem ist
so am Zahnrad ein Stift 11 angebracht, der sich in axialer Richtung des Zahnrades erstreckt. Wenn das Zahnrad auf den Fortsatz 10 aufgeschoben wird, so greift der Stift in die Ausnehmung 6 zwischen den beiden Fortsätzen 5 ein. Ohne die beiden Stellschrauben 7 kann
ss sich der Stift und damit das Zahnrad in der Ausnehmung mit winkeligem Spiel bewegen.
Die erwähnte Winkeleinstellung wird dadurch erreicht, daß beide Stellschrauben 7 mehr oder weniger weit in ihr Gewinde hineingeschraubt werden, bis sich die Spitzen beider Stellschrauben an den Stift 7 beidseits anlegen, und zwar in der gewünschten Winkellage des Zahnrades zum Kettenrad.
Anstelle der beschriebenen Einstellung durch die beiden Stellschrauben kann auch eine andere Einsteies lung, wie dem Fachmann allgemein bekannt, vorgesehen werden, indem ein*· einzige Stellschraube durch das Zahnrad 8 und in den Ansatz 4 oder den Fortsatz 10 eingeschraubt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schneidwerk für Papier oder dgl. Abfälle mit zwei synchron und gegenläufig angetriebenen Schneidwalzen, die unter axialen Abständen voneinander Messer tragen, die regelmäßig über ihrem Umfang verteilt Nuten aufweisen, wobei die Messer der einen Schneidwalze mit den Messern der anderen Schneidwalze kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebezug zwischen den beiden Schneidwalzen kraftschlüssig auf der einen der Schneidwalzen ein Zahnrad (8) aufsitzt, welches durch wenigstens eine Stellschraube (7) winkelig gegenüber der anderen Schneidwalze einstellbar ist
2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zahnrad (8) ein Stift (11) verbunden ist, der mit winkeligem Spiel in eine Aufnahme (6) an der Schneidwalze eingreift, und daß in die Aufnahme von beiden Seiten Stellschrauben (7) hineinragen.
DE19772747993 1977-10-26 1977-10-26 Schneidwerk für Papier o.dgl. Abfälle Expired DE2747993C3 (de)

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DE2747993A1 DE2747993A1 (de) 1979-05-03
DE2747993B2 DE2747993B2 (de) 1980-04-17
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