DE2747741B2 - Omnibus mit einer Abluftöffnung - Google Patents

Omnibus mit einer Abluftöffnung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Omnibus mit einem Fahrgastraum, der über Frischluftöffnungen be- und über wenigstens eine Abluftöffnung entlüftbar ist, die sich am Vorderende des Fahrzeugs in dem sich dort beim Fahren einstellenden Unterdruckbereich befindet, in dem auch wenigstens ein Fahrzeugeinstieg angeordnet ist.
Aus der britischen Patentschrift 13 59 258 ist ein Omnibus der ebengenannten Art bekannt, bei dem über zwei im Fußbodenbereich vorhandene Abluftkanäle die Abluft eingesammelt und einem Gehäuse zugeführt wird, das sich im Bereich des Vorderendes in dem sich dort beim Fahren einstellenden Unterdruckbereich befindet und das über eine mit einem Gitter versehene öffnung entlüftet ist. Die öffnung ist entweder an einer oder an beiden Längsseiten des Omnibusses vorgesehen. Die vergitterte Öffnung befindet sich auf jeden Fall in dem Unterdruckbereich. Die bekannte Lösung bietet den Vorteil, daß die sich beim Fahren innerhalb des Busses von selbst einstellende Grundströmung für die Belüftung des Innenraumes ausgenutzt wird. Bekanntlich ist das Busvorderende beim Fahren von einem Unterdruckbereich umgeben, während der restliche Teil des Busses sich in einem Untsrdruckbereich befindet. Die sich aufgrund der unterschiedlichen Druckbereiche einstellende Grundströmung bewegt sich im Fahrzeuginneren vom Heck zur Front. Da nach der Lösung nach der GB-PS 13 59 258 die Abluftöffnung in dem Unterdruckbereich angeordnet ist, wird die Entlüftung des Businnenraumes aufgrund des herrschenden Unterdrucks unterstützt, d. h., die auftretende Saugwirkung beschleunigt das Abziehen der verbrauchten Abluft. Nachteilig ist bei der bekannten Abluftvorrichtung, daß sie umfangreiche Abluftkanäle und Gehäuse enthält, die zu dem, nahe dem Fahrgastraum an den Seitenwänden des Omnibusses nach außen münden. Überschreitet nämlich der Omnibus seine gewisse Mindestgeschwindigkeit, so entsteht an der Abluftöffnung ein derart großer Sog, daß dessen Geräusche deutlich im Fahrgastraum zu vernehmen sind. Besonders deutlich sind sie dann zu erkennen, wenn der Omnibus nahe an stehenden oder fahrenden Gegenständen, z. B. entgegenkommenden Fahrzeugen vorbeifährt, weil dann durch die auftretenden Wirbel und Luftabrisse besonders deutliche Geräusche zu vernehmen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Omnibus der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß auf einfache und geräuschlose Art ein Abziehen der Abluft möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß an der Fahrzeugunterseite in dem Unterdruckbereich ein Ersatzradkasten angeordnet ist, der die Abluftöffnung enthält und über wenigstens eine Luftdurchtrittsöffnung im Bereich des Fahrzeugeinstiegs mit dem Fahrzeuginnenraum strömungsverbunden ist
Durch diese Konstruktion wird eine sehr einfache Beseitigung der Abluft erreicht Durch die Anordnung des Ersatzradkastens an der Unterseite des Busvorderendes in dem sich dort beim Fahren einstellenden Unterdruckbereich wird eine Lösung geschaffen, die mehrere Vorteile bietet. Der Ersatzradkasten ist vornehmlich von vorne gut zugänglich und stört den übrigen Aufbau des Fahrzeugs nicht An seinen Umfassungswänden, vornehmlich unten, kann leicht eine eventuell verschließbare Abluftöffnung vorgesehen werden. Auch die Verbindung zum Fahrzeuginnenraum kann einfach durch die Luftdurchtrittsöffnung geschaffen werden. Es ist leicht einzusehen, daß das Anbringen dieser beiden öffnungen einen geringen Aufwand bedeutet.
Der Ersatzradkasten dient auf diese Weise nicht nur zur Aufbewahrung des Ersatzrades, er übernimmt auch die Funktion eines Windkessels. Aufgrund der Reifengröße der Oitinibusräder sind die Ersatzradkästen sehr voluminös gestaltet. Das große Volumen ermöglicht, daß an der Abluftöffnung, z. B. durch böige Seitenwinde, entstehende Luftabrisse aufgefangen und ausgeglichen werden. Auch eventuell an der Abluftöffnung auftretende Strömungsgeräusche werden gedämpft. Sofern die Abluftöffnungen an dem Ersatzradkasten im Bereich der Fahrzeugmitte angeordnet werden, ist auch noch der weitere Vorteil gegeben, daß zwischen einem eventuell einen Luftabriß verursachenden, seitlichen Gegenstand und der Abluftöffnung ein größerer Abstand besteht, als dies bei der bekannten Lösung nach der GB-PS 13 59 258 der Fall ist, wo bekanntlich die Abluftöffnung entweder an einer oder an beiden Busaußenseiten angeordnet ist.
Die im Bereich des vorderen Fahrzeugeinstiegs mündende Luftdurchtrittsöffnung bringt auch noch den Vorteil, daß eventuell über undichte Türen eingeströmte Kaltluft sofort wieder abgesaugt wird.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Fahrzeugeinstieg mit Stufen
so versehen ist und die Luftdurchtrittsöffnung sich an der vertikalen Wand einer Stufe befindet. Diese Anordnung ist vorteilhaft, da die Luftdurchtrittsöffnung optisch nicht störend im Fahrzeugeinstieg angeordnet werden kann und zudem eine am Boden des Fahrgastraumes entlangführende Abluftströmung begünstigt wird.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die Bodengruppe eines Omnibusses, und
F i g. 2 eine schematische Seitenansicht des in F i g. 1 gezeigten Omnibusses.
Der Omnibus ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Die Fahrtrichtung ist durch den Pfeil FR gekennzeichnet. Es ist deutlich die lenkbare Vorderachse 2 und die Hinterachse 3 zu erkennen. Zwischen der Vorderachse 2 und der Busvorderseite befindet sich der vordere Fahrgasteinstieg 4 mit Stufen 5. In der Mitte des Busvorderendes befindet sich, von vorne zugänglich, ein
Ersatzradkasten 6, in dem auch ein Ersatzrad 7 angedeutet ist. Dieser Kasten befindet sich unter dem Boden des Fahrerraumes.
Er ist an seiner Unterseite, die auch gleichzeitig die Unterseite des Omnibusses darstellt, mit einer durch nicht gezeigte Klappen verschließbaren Abluftöffnung 8 versehen, die im vorliegenden Fall als rechteckiger Spalt ausgebildet und quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
Der Ersatzradkasten 6 steht in Verbindung mit zwei Luftkanälen 9 und 10, die parallel zur Längsmitte L des Omnibusses verlaufen. Sie sind jeweils in den Seitenwänden des Mittelkanals versenkt, der den Fahrgastraum der Länge nach durchmißt und zwischen den nicht eingezeichneten Stuhlreihen hindurchführt. Jeder Luftkanal endet im Bereich der Hinterachse an einem Verbindungskanal 11. Die Kanäle sind mit Mündungsöffnungen 12 versehen.
Im Bereich des Fahrgasteinstieges 4 befinden sich noch vergitterte Luftdurchtrittsöffnungen 13 zum Ersatzradkasten 6, die an der vertikalen Stirnwand einer jeden Stufe angeordnet sind.
Beim Fahren stellt sich im Bereich des Busvorderendes ein Unterdruckbereich 14 ein, der auch an der Unterseite des Busses vorhanden ist Wird nunmehr über in der Zeichnung nicht gezeigte Frischluft- bzw. Umluftöffnungen dem Fahrgastraum Frischluft oder Umluft über z. B. im Dachbereich vorhandene Öffnungen zugeführt, so durchmißt diese Luft der Höhe nach den Fahrgastraum und wird über die beiden Luftkanäle 9 und 10 und die Luftdurchtrittsöffnungen 13 im Bodenbereich abgesaugt Dies ist vorteilhaft, da damit eine gleichmäßige Luftversorgung über den gesamten Busquerschnitt und die gesamte Buslänge erzielbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Omnibus mit einem Fahrgastraum, der über Frischluftöffnungen be- und über wenigstens eine Abluftöffnung entlüftbar ist, die sich am Vorderende des Fahrzeugs in dem sich dort beim Fahren einstellenden Unterdruckbereich befindet, in dem auch wenigstens ein Fahrzeugeinstieg angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fahrzeugunterseite in dem Unterdruckbereich ein Ersatzradkasten angeordnet ist, der die Abluftöffnung enthält und über wenigstens eine Luftdurchtrittsöffnung im Bereich des Fahrzeugeinstiegs mit dem Fahrzeuginnenraum strömungsverbunden ist
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugeinstieg mit Stufen versehen ist und die Luftdurchtrittsöffnung (13) sich an der vertikalen Wand einer Stufe (5) befindet.
DE2747741A 1977-10-25 1977-10-25 Omnibus mit einer Abluftöffnung Expired DE2747741C3 (de)

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HU78KE1034A HU176120B (en) 1977-10-25 1978-10-24 Autobus with ventillating opening
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ES1978252771U ES252771Y (es) 1977-10-25 1978-10-24 Un omnibus con un habitaculo para pasajeros
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