DE2747741A1 - Omnibus mit einer abluftoeffnung - Google Patents

Omnibus mit einer abluftoeffnung

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DE2747741A1
DE2747741A1 DE19772747741 DE2747741A DE2747741A1 DE 2747741 A1 DE2747741 A1 DE 2747741A1 DE 19772747741 DE19772747741 DE 19772747741 DE 2747741 A DE2747741 A DE 2747741A DE 2747741 A1 DE2747741 A1 DE 2747741A1
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
A. GRUNECKER H. KINKELDEY
OR-ifrt
K. SCHUMANN
OR ftER NAT CW3U PMYS
P. H. JAKOB
on-wa
G. BEZOLD
OR HBl Ν»
Firma
Karl Käsebohrer
Fahrzeugwerke GmbH
Peter-Schmid-Strasse 13
Ulm / Donau
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSE «3
EH 11 287 - 19/fi 25. Oktober 1977
"Omnibus mit einer Abluftöffnung"
Me Erfindung bezieht sieb auf einen Omnibus mit einem Fahrgastraum, der über Friscbluftöffnungen be- und über wenigstens eine Abluftöffnung entlüftbar ist.
Aus der Praxis ist bekannt, daß bei Omnibussen die Frischluftöffnungen sich vornehmlich im Bereich des Daches befinden, sei es im Bereich des Staudruckes am
909817/05U
tclefom (oas) aaaeea
tblex oe-aaseo
TCLBKOPIEReR
Busvorderende, oder sei es daß sie über die gesamte Länge des Busses im Bereich der Seitenviände angeordnet sind. In Verbindung mit Klimanlagen ist es bekannt, diese Frischluftöffnungen auf dem Dach selbst in einem höckerartigen Aufsatz anzuordnen. Der Grund für die Anordnung der Frischluftöffnungen im Bereich des Daches ist darin zu sehen, daß man einerseits versucht, für die Frischluftversorgung des Omnibusses die im Dachbereich voibelstreichende, weniger verunreinigte Außenluft zu verwenden, andererseits will man erreichen, daß die dem Omnibus zugeführte, eventuell erwärmte Frischluft dem Fahrgast von oben zugeführt wird. Auf diese Weise will man die Frischluft möglichst schnell und auf kurzem Wege dem Fahrgast zuführen, ohne daß dieselbe in stärkerem Maße mit im Omnibus selbst vorhandenen Verunreinigungen, wie z.B. Staub, vermengt würde.
Die Abluftöffnungen hat man bei derartigen Omnibussen üblicherweise in der Seitenwand vorgesehen. Dabei hat man versucht, durch die Anordnung der Abluftöffnungen im Hinblick auf die Frischluftöffnungen eine solche Luftströmung innerhalb des Omnibusses zu erzielen, daß der Innenraum des Omnibusses von einer gleichmäßigen Frischluftströmung durchzogen wird. Dies ist jedoch schwierig, da sich die eingeblasene Frischluft zumeist auf dem kurzen Wege zu den Abluftöffnungen bewegt. Dies ist insbesondere nachteilig für den Längsmittelbereich des Busses, wo auf diese Weise eine Unterversorgung an Frischluft auftritt. Dies gilt natürlich ebenso für den Fall, wo innerhalb des Busses auch Umluft umgewälzt wird. Auch dann ist die Versorgung des Längsmittelbereiches mit der umgewälzten Umluft schlechter als an anderen Stellen des Omnibusses.
909817/05U
27477ΑΊ
Bei den bekannten Abluftöffnungen tritt weiterhin die Schwierigkeit auf, daß bei einem großen Luftdurchsatz sich im Bereich dieser öffnungen eine Geräuschbelästigung einstellt, die vermieden werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Omnibus der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Abluftöffnung bzw. die Abluftöffnungen auch bei großem Luftdurchsatz eine gleichmäßige Strömung innerhalb des Omnibusses ermöglichen und die Geräuschbelästigung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abluftöffnung sich an der Unterseite des Omnibusses befindet und in dem sich dort beim Fahren einstellenden Unterdruckbereich des Busvorderendes angeordnet ist.
Es ist bekannt, daß sich beim Fahren im Bereich des Busvorderendes ein Unterdruckbereich einstellt. Bislang hat man diesen Unterdruckbereich dadurch auszunutzen versucht, in dem nan im Bereich der Seitenwände Abluftöffnungen angebracht hat. Dies ist insofern vorteilhaft, als bei einer Anordnung der Abluftöffnungen in dem erwähnten Unterdruckbereich eine Entlüftung des Businnenraumes ohne Hilfsmittel, wie z.B. Gebläsen, möglich ist.
Bei der vorliegenden Erfindung wird nunmehr der Unterdruckbereich ausgenutzt, der sich an der Unterseite des Busses an dessen Vorderende beim Fahren einstellt. Es hat sich nämlich überraschend herausgestellt, daß dieser Unterdruckbereich trotz der scheinbar ungünstigen Position an der Unterseite des Busses in der Lage ist, an der Abluftöffnung einen ausreichenden Sog für die Entlüftung des Businnenraumes zu erzeugen. Die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung der Ab-
- M- 909817/05U
luftöffnung an der Unterseite des Cnnibusses bringt darüberbinaus den Vorteil, daß dia AbIuftöffnung relativ groß gestaltet v/erden kann und deshalb ein hoher Luftdurchsatz möglich ist. Auch eine Geräuschbelästigung steht nicht zu befürchten, da die Abluftöffnung vom Businnenraum genügend weit entfernt ist. Ia Gegensatz zu den bisher bekannten Abluftöffnungen ist diese Abluftöffnung auch nicht sichtbar. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist dadurch gegeben, daß durch in der Unterseite des Omnibusses befindliche Abluftöffnung die über die Frischluft- oder Umluftöffnungen innerhalb des Busses eingeblasene und dem Fahrgastraum zuzuführende Luft denselben gleichmäßig von oben bis unten durchmißt und deshalb eine Benachteiligung im Längsmittelbereich nicht länger gegeben ist. Die im Dachbereich zugeführte Luft wird praktisch gleichmäßig bis zum Soden des Omnibusses heruntergeführt und gelangt dann über die Abluftöffnung ins Freie.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Abluftöffnung mit wenigstens einem Luftkanal verbunden ist, der im Bodenbereich des Fahrgastraumes Mündungsöffnungen besitzt. Der vorgesehene Luftkanal bietet zusammen mit den im Bodenbereich vorhandenen Mündungsöffnungen ein weiteres Mittel, um die innerhalb des Omnibusses sich aufbauende Luftströmung zu steuern und eine möglichst gleichmäßige Verteilung dieser Luftströmung über den gesamten Fahrgastraum zu erzielen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Luftkanal gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, im Längsmittelbereich des Omnibusses verläuft.
Sofern der Omnibus im Busvorderende einen Ersatzradkasten aufweist, ist es günstig, wenn die Abluftöffnung bzw. Abluftöffnungen sich in der Unterseite des Kastens be-
90981 7/05 U
ι* *
finden. Auf diese Weise kann "bereits der Kasten selbst für die Luftführung benutzt werden. Zum Verschließen der Abluftöffnungen können Klappen vorgesehen werden. Sei es jetzt, daß die Abluftöffnungen sich direkt in der Unterseite des Omnibusses oder in der Unterseite des Ersatzradkastens befinden, es stellt sich jedesmal der gleiche Vorteil der Geräuschminderung ein. Vom Fahrgastraum aus ist nichts mehr von den beim Abströmen der Luft auftretenden Geräuschen zu hören.
Die Fahrgasteinstiege sind bei einem Omnibus zumeist die tiefsten Punkte des Innenraumes. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn die Abluftöffnung einen im Bereich des vorderen Fahrgasteinstieges mundende Luftkanal besitzt. Die durch diesen Luftkanal strömende Luft durchmißt auf jeden Fall nach ihrem Eintritt in den Omnibus den gesamten Innenraum. Etwa aufgewirbelter Staub wird durch die sich einstellende Strömung im Bodenbereich gehalten und, wenn möglich, durch die Abluftöffnung mit ausgeblasen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. Λ eine schematische Draufsicht auf die Bodengruppe eines Omnibusses, und
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des in Fig. Λ gezeigten Omnibusses.
Der Omnibus ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen. Die Fahrtrichtung ist durch den Pfeil FR gekennzeichnet. Es ist deutlich die lenkbare Vorderachse 2 und die Hinterachse 3 zu erkennen. Zwischen der Vorderachse 2 und der Busvorderseite befindet sich der vordere Fahrgasteinstieg 4 mit Stufen 5. In der Mitte des Busvorderendes befindet
909817/0514
sich, von vorne zugänglich, ein Ersatzradkasten 6, in den auch ein Ersatzrad 7 angedeutet ist. Dieser Kasten befindet sich unter dem Boden des Fahrerraumes.
Sr ist an seiner Unterseite, die auch gleichzeitig die Unterseite des Omnibusses darstellt, mit einer durch nicht gezeigte Klappen verschließbaren Abluftöffnung 8 " versehen, die im vorliegenden Fall als rechteckiger Spalt ausgebildet und quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
Der Ersatzradkasten 6 steht in Verbindung mit zwei Luftkanälen 9 und 10, die parallel zur Längsmitte L des Omnibusses verlaufen. Sie sind jeweils in den Seitenwänden des Hittelkanals versenkt, der den Fahrgastraun der Länge nach durchmißt und zwischen den nicht eingezeichneten Stuhlreihen hindurchführt. Jeder Luftkanal endet in Bereich der Hinterachse an einem Verbindungskanai 11. Die Kanäle sind mit Mündungsöffnungen 12 versehen.
Im Bereich des Fa'argasteinstieges 4- befinden sich noch vergitterte Luftdurchtrittsoffnungen 13 zum Ersatzradkasten 6, die an der vertikalen Stirnwand einer jeden Stufe angeordnet sind.
Beim Fahren stellt sich im Bereich des Busvorderendes ein Unterdruckbereich 14 ein, der auch an der Unterseite des Busses vorhanden ist. Wird nunmehr über in der Zeichnung nicht gezeigte Frischluft- bsw. Umluftöffnungen dem Fahrgastraum Frischluft oder Umluft über z.B. im Dachbereich vorhandene öffnungen zugeführt, so durchmißt diese Luft der Höhe nach den Fahrgastraum und wird über die beiden Luftkanäle 9 und 10 und die Luftdurchtrittsoffnungen 13 im Bodenbereich abgesaugt. Dies ist vorteilhaft, da damit eine gleichmäßige Luftversorgung über den gesamten Busquerschnitt und die gesamte Buslänge erzielbar ist.
909817/05U
Leerseite

Claims (1)

  1. ΡαΓΕινΤΑΝ vVÄLTE A. GRÜiMECKER
    K. SCHUMANN
    CA PER NAT -Dl11I.-PMVS
    P. H. JAKOB
    D!P1_ .NG
    G. BEZOLD
    DR REH ΜΛΤ OPu CHEM
    8 MÜNCHEN 22
    MAVJMlLlANSTRASSe 43
    PH 11 287 - 19/fi
    25. Oktober 1977
    Patentansprüche
    1. Omnibus mit einem Fahrgastraum, der über Frischluft-Öffnungen be- und über wenigstens eine Abluftöffnung entlüftbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftöffnung (8) sich an der Unterseite des Omnibusses befindet und in dem sich dort beim Fahren einstellenden Unterdruckbereich (14·) des Busvorderendes angeordnet ist.
    2. Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Abluftöffnung (8) mit wenigstens einem Luftkanal (9» 10) verbunden ist, der im Bodenbereich des Fahrgastraumes Mündungsöffnungen (11, 12) besitzt.
    3. Omnibus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Luftkanal (9, 10) im Längsmittenbereich des Omnibusses (1) verläuft.
    909817/051L
    TELEFON (Οββ) 93 3Ββ3 TELEX Οβ·9β3βΟ TELEORAMME MONAPAT TELEKOPIERER
    4. Omnibus mit einem im Busvorderende vorhandenen Ersatzradkasten nach wenigstens einem der Ansprüche "bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Abluftöffnung (8) sich an der Unterseite des Kastens (6) befindet.
    5« Omnibus nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Abluftöffnung (3) einen im Bereich des vorderen Fahrgasteinstiegs (4-) mündenden Luftkanal, besitzt.
    6«· Omnibus nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet , daß der Ersatzradkasten (6) eine Luftdurchtrittsöffnung (13) im vorderen Fahrgasteinstieg (4) besitzt.
    9 0 9 B ': 7 / C ί; 1 i
    ORIGINAL INSPECTED
DE2747741A 1977-10-25 1977-10-25 Omnibus mit einer Abluftöffnung Expired DE2747741C3 (de)

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