DE2747694B2 - Schmierung des Kurbelgetriebes von Hubkolben-Kraft- und Arbeitsmaschinen, insbesondere Kolbenpumpen - Google Patents
Schmierung des Kurbelgetriebes von Hubkolben-Kraft- und Arbeitsmaschinen, insbesondere KolbenpumpenInfo
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Description
Die Längsnüten lassen in Verbindung mit den
Die Erfindung betrifft die Schmierung des Kurbelbe- 50 Durchgangsbohrungen eine kontinuierliche Schmierung
triebes von Hubkolben-Kraft- und -Arbeitsmaschinen, und eine Ülflußrichtung wie beim Kurbelgetriebe
insbesondere Kolbenpumpen, mit einem zwischen einer gemäß DE-PS 7 11 784 zu.
Pleuel- und einer Kolbenstange angeordneten Kreuz- Die ölzuführung erfolgt jedoch demgegenüber
kopf, durch Zufuhr des Schmieröls über eine ölan- vorteilhaft über unbewegte Leitungen und ohne
schlußbohrung im Bereich des Kreuzkopfes sowie eine 55 zusätzlich zu bewegende Masse, so daß eine relativ hohe
in diesem ausgebildete ölführung, welche über eine Maschinendrehzahl erreichbar ist. Die Schmierölzufuhr
Bohrung im Kreuzkopfbolzen und das längsgebohrte zu den übriger/ Kreuzköpfen wird auf einfache Weise
Pleuel mit dem kurbelzapfenseitigen Pleuellager in über Verbindungsbohrungen bewerkstelligt, die sich mit
Verbindung steht. ejnem Querbohrvorgang einlach herstellen lassen.
Die Erfindung kann Anwendung finden für Kolben- «>
Durch den Anschluß an sich allgemein bekannter pumpen in liegender und stehender Ausführung, ölversofgungseinriehtungen kann zweekmäßigerweise
weiterhin im Verbrennungsmotorenbau und schließlich die Schmierölzufuhr zu der oder den ölanschlußbohrunauch
im Kompressorenbau. gen bzw. zu den Verbindungsbohrungen mit Hilfe einer
Die eingangs beschriebene Schmierung eines Kurbel- Schmierölpumpe oder von einer höher als diese
getriebes ist für eine Brennkraftmaschine aus der « Bohrungen gelegenen ölwanne aus erfolgen.
DE-PS 7 11 784 bekannt. Neben der Schmierung des Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der
DE-PS 7 11 784 bekannt. Neben der Schmierung des Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der
Kreuzkopfes und der Pleuelstangenlagerung ist hier Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
eine Kühlung des Kolbens vorgesehen. Das Schmier- erläutert. Es zeigt
Fig, l einen Längsschnitt durch die wichtigsten
Bereiche des Maschinengehäuses sowie des mit einem Kreuzkopf arbeitenden Kurbelgetriebes und
F i g. 2 einen entsprechenden Querschnitt hierzu.
Das Ausführungsbeispiel zeigt ein Kurbelgetriebe mit drei kurbelzapfenseitigen Pleuellagern 10, 12 und 14.
Eine andere Anzahl von Lagern ist natürlich möglich. Diese Lager 10, 12 und 14 befinden sich auf
Kurbelzapfen 16,18 und 20 einer Kurbelwälle 22, die mit
ihren den beiden äußeren Kurbelzapfen 16 und 20 benachbarten Wellenteilen 24 und 26 über Lager 28 und
20 im Maschinengehäuse 32 gelagert ist.
Ein Lagerdeckel 34 wird von der Kurbelwelle durchstoßen, wobei eine entsprechende Dichtung 36
vorhanden ist Ein gegenüberliegendei- Lagerdeckel 38
kann geschlossen sein.
Auf den Kurbelzapfen 16,18 und 20 sind die Pleuel 40,
42 und 44 gelagert Sie weisen Längsbohrungen 46, 48 und 50 auf, die bis zu Durchgangsbohrungen 52, 54 und
56 in den Kreuzkopfbolzen 58,60 und 62 reichen. An die Ddrchgangsbohrungen 52, 54 und 55 schließen sich auf
beiden Seiten des Kreuzkopfes symn^jtrisch in der Kreuzkopfführungsfläche angeordnete Längsnuten 64,
66, 68, 72 und 74 an, deren Erstreckung in Hubrichtung gleich oder größer als der Hub h ist, damit die in diese
Längsnuten mündenden, in den Kreuzkopfführungswänden angeordneten Bohrungen, nämlich eine ölanschlMßbobrung
80 sowie Verbindungsbohrungen 76,78, zur Weiterleitung des Schmieröls zu den übrigen
Kreuzköpfen, bei der Hubbewegung der Kreuzköpfe nicht abgedeckt werden. Man kann im Maschinengehäuse
32 außer der einen äußeren ölanschlußbohrung 80 auch noch eine zweite äußere Ölanschlußbohrung auf
der gegenüberliegenden Seite vorsehen, die dann zu de.1
Längsnut 64 führen würde.
An die Ölanschlußbohrung 80 ist eine äußere ölzuführung 82 angeschlossen, die ihrerseits von einer
ölpumpe 84 oder von einer ölwanne 86 versorgt wird (strichliniert angedeutet), deren höchster Ölspiegel
immer höher steht als die Ölanschlußbohrung 80 bzw. die Verbindungsbohrungen 76,78.
Die Wirkungsweise der Schmierung ergibt sich bereits aus den vorstehenden Erläuterungen. Ergänzend
sei noch darauf hingewiesen, daß das öl von den Kreuzkopfbolzenlagern zu den kurbelzapfenseitigen
Pleuellagern läuft, die sich im Raum 88 (F i g. 2) sammslt und von dort zur Querbohrunp SO zurückgeführt wird,
entweder mittels der Pumpe 84 oder von einer höher gelegenen ölwanne 86, aus die z. B. durch von der
Kurbelwelle abgeschleudertes öl aufgefüllt wird.
Für Anwendungen bei Kolbenpumpen und gegebenenfalls auch Kompressoren sind Drehzahlen bis zu
1500 Umdrehungen pro Minute erreichbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- und Köhlöl wird ober ausziehbare Leitungen einemPatentansprüche; außen fest am Kreuzkopf angebrachten und einenVerteilungsraum enthaltenden Gehäuse zugeführt, vonJ, Schmierung des Kurbelgetriebes von Hubkol- dem aus das Köhlöl durch den Kreuzkopf und die ben-Kraft- und -Arbeitsmaschinen, insbesondere 5 Kolbenstange zum Kolben und das Schmieröl ober eine Kolbenpumpen, mit einem zwischen einer Pleuel- als Querbohrung ausgebildete ölführung im Kreuzkopf und einer Kolbenstange angeordneten Kreuzkopf, sowie über eine Bohrung im Kreuzkopfbolzen und die durch Zufuhr des Schmieröls über eine Ölanschluß- längEgebohrte Pleuelstange zum kunbelzapfenseitigen bohrung im Bereich des Kreuzkopfer sowie eine in Pleuelstangenlager geführt wird. Diese Anordnung diesem ausgebildete ölführung, welche über eine io erlaubt bereits vorteilhaft eine kontinuierliche Schmier-Bohrung im Kreuzkopfbolzen und das längsgebohr- Ölversorgung der Schmierstellen, weil der Verteilungste Pleuel mit dem kurbelzapfenseitigen Pleuellager raum ständig an die ausziehbaren Leitungen angeschlosin Verbindung steht, dadurch gekennzeich- sen bleibt. Das entsprechende Gehäuse muß jedoch, wie net, daß die ölführung in den Kreuzköpfen einer auch die zuvor erwähnten, an das Gehäuse angeschlosmehrzylindrigen Kolbenmaschine jeweils in Fonr '5 senen ausziehbaren Leitungen, ständig mit dem von in den Kreuzkopfführungsflächen in Hubrich- Kreuzkopf mitbewegt werden, was einerseits die jeweils tung der Kreuzköpfe verlaufenden, endseitig ge- zu beschleunigende Masse erhöht und andererseits auch schlossenen und beidseitig an die als Durchgangs- relativ kostenaufwendig ist, da insbesondere bei bohrung (52,54,56) ausgebildete Bohrung in jedem mehrzylindrigen Maschinen diese ölversorgungsein-Kreu?kopfbolzen (58, 60, 62) angeschlossenen 20 richtung der Zylinderzahl entsprechend vorhanden sein Längsauten (64,66,68,70,72,74) ausgebildet ist. daß muß.ferner die ölzufuhr zu einem oder zu den beiden Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, dieaußenseitig angeordneten Kreuzköpfen über jeweils eingangs beschriebene Schmierung des Kurbelgetriebes eine in der Kreuzkopfführungswand des Maschinen- speziell im Hinblick auf eine mehrzylindrige Maschinengehäuses (32) angeordnete Ölanschlußbohruiig (80) 25 bauweise auf einfachere und damit kostensparenderc und zu den übrigen Kreuzköpfen über jeweils in den Weise zu erreichen.Kreuzkopfführungswäntien zwischen zwei benach- Diese Aufgaie wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,bartcn Kreuzköpfen im Bereich einander zugewand- daß die ölführung in den Kreuzköpfen einer rnehrzyter l.ängsnuten (66, 68, 70, 72) angeordnete lindrigen Kolbenmaschine jeweils in Form von in den Verbindungsbohrungen (76, 78) erfolgt, und daß 30 Kreuzkopfführungsflächen in Hubrichtung der Kreuzzwecks ständiger Verbindung sowohl der Ölan- köpfe verlautenden, endseitig geschlossenen und beidschlußbohrung bzw. ölanschlußbohrungen (80) als seitig an die als Durchgangsbohrung ausgebildete auch der Verbia-iungsb. "irungen (76, 78) mit den in Bohrung in jedem Kreuzkopfbolzen angeschlossenen den Kreuzkopfführungsfl?.chen ausgebildeten Längsnuten ausgebildet ist. daß ferner die Ölzufuhr zu Längsnuten (64, 66, 68, 70 72, 74) die Länge dieser 35 einem oder zu den beiden außenseitig angeordneten Nuten größer oder mindestens gleich dem vom Kreuzköpfen über jeweils eine in der Kreuzkopffüh-Kurbelgetriebe vorgegebenen Hub (h)hi. rungswand des Maschinengehäuses angeordnete ölan-
- 2. Schmierung des Kurbelgetriebes von Hubkol- schlußbohrung und zu den übrigen Kreuzköpfen über ben-Kraft- und -Arbeitsmaschinen nach Anspruch 1, jeweils in den Kreuzkopfführungswänden zwischen dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierölzufuhr *o ZWei benachbarten Kreuzköpfen im Bereich einander zu der oder den ölanschlußbohrungen (80) bzw. zu zugewandter Längsnuten angeordnete Verbindungsden Verbindungsbohrungen (76, 78) mit Hilfe einer bohrungen erfolgt, und daß zwecks ständiger Verbin-Schmierölpumpe (84) oder von einer höher als diese dung sowohl der öianschlußbohrung bzw. Ölanschluß-Bohrungen (76, 78, 80) gelegenen Ölwanne (86) aus bohrungen als auch der Verbindungsbohrungen mit den erfolgt. 45 in den Kreuzkopfführungsflächen ausgebildeten Längsnuten die Länge dieser Nuten größer oder mindestensgleich dem vom Kurbelgetriebe vorgegebenen Hub (h)ist.
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