DE19523114A1 - Verbrennungsmotor mit Hubkolben und einer Ventilanordnung - Google Patents
Verbrennungsmotor mit Hubkolben und einer VentilanordnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L11/00—Valve arrangements in working piston or piston-rod
- F01L11/02—Valve arrangements in working piston or piston-rod in piston
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L7/00—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements
- F01L7/02—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves
- F01L7/026—Rotary or oscillatory slide valve-gear or valve arrangements with cylindrical, sleeve, or part-annularly shaped valves with two or more rotary valves, their rotational axes being parallel, e.g. 4-stroke
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M1/00—Pressure lubrication
- F01M1/06—Lubricating systems characterised by the provision therein of crankshafts or connecting rods with lubricant passageways, e.g. bores
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor mit
Hubkolben und einer Ventilanordnung zur Steuerung
von Ein- und Auslaß der Gase in und aus einem Ver
brennungsraum, einer Schmiermittelfördereinrichtung
und einem Kurbeltrieb mit Kurbelgehäuse und Pleuel.
Im Stand der Technik sind Verbrennungsmotoren der
eingangs genannten Art in vielfältigen Ausführungen
bekannt. Zur Verbesserung des Wirkungsgrades und
der Motorleistung ist es erforderlich, die wirksa
men Strömungsquerschnitte von Ein- und Auslaßventil
möglichst groß zu gestalten. Hierzu sind insbeson
dere Mehrventilanordnungen bekannt. Bei diesen An
ordnungen werden für den Einlaß pro Zylinder bis zu
drei Ventile und für den Auslaß ein oder zwei Ven
tile verwendet.
Nachteilig ist hierbei, daß für die Mehrventilan
ordnungen ein hoher fertigungstechnischer Aufwand
erforderlich ist und eine aufwendige Steuerungsan
ordnung zur Steuerung der Ventile über Nocken benö
tigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verbrennungsmo
tor anzugeben, der die Ventilsteuerung in einfacher
Weise ermöglicht und mit dem ein hoher Gasdurchsatz
erreicht wird. Der Motor soll außerdem eine effek
tive Schmierung ermöglichen.
Erfindungsgemäß gelingt die Lösung der Aufgabe da
durch, daß der sich unterhalb des Kolbens befin
dende Hubraumabschnitt gegenüber dem Kurbelgehäuse
abgetrennt ist, wobei das Pleuel an einer eine
Gleitbewegung ermöglichenden Dichtungseinrichtung
durch die Abtrennung geführt ist und mindestens ein
Ventil durch den im Verbrennungsraum entstehenden
Über- bzw. Unterdruck gesteuert wird.
Hierbei ist vorteilhaft, daß ein großer Gasdurch
satz erreicht wird und die Steuerung des Motors mit
einfachen Mitteln, nämlich mit nur einem großen
Auslaßventil und mit nur einer Nockenwelle im Zy
linderkopf des Motors, erfolgen kann.
Das Einlaßventil kann im Kolbenkopf untergebracht
werden, wodurch ein schneller Einlaß und Ausstoß
der Gase erreicht wird und weniger bewegte Teile
zur Steuerung der Motorspülung erforderlich sind.
Ferner ist es möglich, daß das durch den im Ver
brennungsraum entstehenden Über- bzw. Unterdruck
gesteuerte Ventil in einem Zylinderkopf angeordnet
ist und über eine Gasführungsleitung mit einem
Saugventil verbunden ist, welches die Verbindung
mit dem sich unterhalb des Kolbens befindenden Hub
raumabschnitt steuert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsge
mäßen Verbrennungsmotors sieht vor, daß der
Schmierstoff durch Bohrungen im Pleuel an die zu
schmierenden Flächen zwischen Kolben und Zylinder
geführt wird, wobei der Schmierstoff angesaugt
wird.
Dadurch wird eine effektive Schmierung gewährlei
stet. Vorteilhaft ist ferner, daß eine exaktere Do
sierung der Schmierstoffzufuhr je nach Erfordernis
möglich und der Aufwand zur Herstellung des Motores
weiter verringert wird.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Aus
führungsbeispieles näher erläutert werden. In der
zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch den erfindungsge
mäßen Motor bei einer Ausgestaltung als
Zweitaktmotor,
Fig. 2 die gleiche Anordnung beim Erreichen
des oberen Totpunktes durch den Kolben,
die Fig. 3 bis 6 Anordnungen des erfindungs gemäßen Motors in Viertaktausführung mit im Kolben eingebauten Durchlaßventil und einem von einer Nockenwelle gesteuerten Auslaßventil mit verschiedenen Arten der Schmierung und
die Fig. 7 bis 10 eine erfindungsgemäße Mo toranordnung in Viertaktausführung mit einem Saug- und Druckventil zur Steuerung der Luftzu fuhr am Zylinder unterhalb des Kolbens und mit Einlaß- und Auslaßventil am Zylinderkopf.
die Fig. 3 bis 6 Anordnungen des erfindungs gemäßen Motors in Viertaktausführung mit im Kolben eingebauten Durchlaßventil und einem von einer Nockenwelle gesteuerten Auslaßventil mit verschiedenen Arten der Schmierung und
die Fig. 7 bis 10 eine erfindungsgemäße Mo toranordnung in Viertaktausführung mit einem Saug- und Druckventil zur Steuerung der Luftzu fuhr am Zylinder unterhalb des Kolbens und mit Einlaß- und Auslaßventil am Zylinderkopf.
Bei den in den Fig. 1 und 2 erläuterten
Zweitaktmotor entweichen die verbrannten Gase bei
geschlossenem Ansaugventil 1 dadurch, daß sich das
Kolbenventil 2 öffnet und die Luft in die Brenn
kammer 3 nachströmt. Der Kolben 11 weist vier Dich
tungsringe auf, wobei die mittleren Dichtungsringe
schräg angeordnet sind, um eine Berührung mit den
Ein- bzw. Auslaßkanälen zu verhindern. Der obere
Dichtungsring 4 dient zur Abdichtung der Verbren
nungsgase, die mittleren Ringe sind als Ölab
streifringe 5 vorgesehen und gewährleistet, daß der
Schmierstoff zwischen den Ringen an der Kolben
bzw. Zylinderwand verteilt wird. Der untere Dich
tungsring 6 dient zur Abdichtung des unteren Berei
ches des Motors, wodurch die Luftkompression ermög
licht wird. Das Kurbelgehäuse 7 ist gegenüber dem
Arbeitsraum des Zylinders hermetisch abgedichtet.
Das Pleuel 7 ist hierzu mit einer Pleueldichtung 9
versehen und besteht aus zwei Pleuelstangen, die
durch ein Gelenk 10 miteinander verbunden sind.
Durch im Kolben 11 und im Pleuel 8 angebrachte Boh
rungen erfolgt die Schmierstoffzuführung. Im oberen
Bereich des Kolbens 11 ist das Kolbenventil 2 ange
ordnet, das durch die Druckverhältnisse in der Ver
brennungskammer und durch die Trägheit des Ventils
bei der Aufwärtsbewegung des Kolbens geschlossen
und bei der Abwärtsbewegung des Kolben geöffnet
ist, so daß die erforderliche Verbrennungsluft über
das Ansaugventil 1 angesaugt oder bei geschlossenem
Kolbenventil 2 in der Brennkammer 3 verdichtet wer
den kann.
Bei der Abwärtsbewegung des Kolbens öffnet sich das
Ventil 2 nach dem der Auslaßkanal für die Verbren
nungsgase geöffnet ist und der Überdruck, der das
Ventil 2 schließt, entweichen kann. Der Überdruck
in der Innenkammer des Kolbens 11 öffnet das Ein
laßventil 2 und die Frischluft strömt in die Ver
brennungskammer ein. Das Ansaugventil 1 ist dabei
geschlossen und verhindert so das Zurückströmen der
Frischluft in den Luftzufuhrkanal. Bei der Auf
wärtsbewegung des Kolbens 11 entsteht ein Unter
druck in der Innenkammer des Kolbens, wodurch über
das Ventil 1 neue Luft in die Innenkammer des Kol
bens 11 strömt. Das Ventil 2 ist dabei geschlossen,
so daß die Verbrennungsgase in der Brennkammer kom
poniert werden. Das Ventil 1 wird ebenfalls durch
den bestehenden Über- bzw. Unterdruck gesteuert.
Der Schierstoff wird über Bohrungen zwischen die
Dichtungsringe des Kolbens geführt. Der Schmier
stoff verbleibt dabei zwischen den Ringen und ge
währleistet die Schmierung der Zylinderinnenwand
bei der Auf-und-Ab-Bewegung des Kolbens 11. Die
Dichtungsringe sind in der dargestellten Ausführung
als Zweitaktmotor schräg angeordnet, damit die ge
samte Kolbenmantelseite mit Schmierstoff versorgt
wird und gleichzeitig gewährleistet wird, daß kein
Schmierstoff in die Abgaskanäle gelangt. Der über
flüssige Schmierstoff wird über Zylinderbohrungen
12 und der Pleuelstangenbohrungen 13 zurückgeführt.
Da der überflüssige Schmierstoff nicht in die Ab
gase gelangt, wird ein gegenüber herkömmlichen
Zweitaktmotoren sehr viel sauberes Gasgemisch vom
Motor ausgestoßen, so daß die Umwelt dadurch we
sentlich entlastet wird.
In den Fig. 3 bis 5 ist die Arbeitsweise bei ei
nem Viertaktmotor erläutert. Im oberen Bereich des
Kolbens 11 ist ein Kolbenventil 2 angebracht. Über
die Bohrungen im Kolben werden durch dessen Bewe
gung die Verbrennungsgase und der Schmierstoff zu
den Wänden des Zylinders und zu den bewegten Teilen
des Kolbens geführt sowie die Frischluft in die
Brennkammer eingeführt und verdichtet.
Die Nockenwellensteuerung ist nur für das Auslaß
ventil 16 erforderlich. Zur Steuerung genügt ein
großes Auslaßventil, eine Nockenwelle und ein
großes Einlaßventil im Kolbenkopf.
Die Fig. 3 zeigt einen Motor mit zwei Pumpen für
den Schmierstoffkreislauf. Aus der Darstellung ist
ersichtlich, daß es dabei möglich ist einige Teile
in bekannter Weise durch eine mit druckarbeitender
Schmierung mit Öl zu versorgen, während bei einigen
Teilen das Schmiermittel lediglich durch ansaugen
ohne eine erforderliche Pumpe zugeführt wird.
Bei der in Fig. 5 erläuterten Anordnung wird das
Auslaßventil durch eine Nockenwelle geöffnet, so
daß die Abgase entweichen können. Bei der Abwärts
bewegung des Kolbens 11 und bei geschlossenem Aus
laßventil entsteht in der Verbrennungskammer ein
Unterdruck, der bei der Abwärtsbewegung des Kolbens
11 das Einlaßventil öffnet. Damit wird automatisch
erreicht, daß das Einlaß- und das Auslaßventil
nicht aneinanderstoßen, weil der im Verbrennungs
raum herrschende Überdruck das Einlaßventil nach
unten drückt. Gleichzeitig wird dadurch eine
Berührung von Einlaßventil und Zylinderkopf vermie
den.
Fig. 6 erläutert die Schmierung der Pleueldichtung
9, was über eine Bohrung in der Pleuelstange er
reicht wird. Aus der Fig. 6 ist die Kolbennut 17
am Kolbenkopf erkennbar, die zwischen den Dichtun
gen angebracht ist und der Schmiermittelzu- bzw.
-abfuhr dient.
Die Fig. 7 bis 10 erläutern Ausführungsbeispiele
für den erfindungsgemäßen Motor in Viertaktanord
nung mit Saug- und Druckventilanordnungen zur
Steuerung der Luftzufuhr in und aus den Zylinder.
Diese Ventile sind unterhalb des Kolbens ange
bracht. Im Zylinderkopf befindet sich zusätzlich je
ein Einlaßventil 18 und ein Auslaßventil 16. Die
Art der verwendeten Ventile kann dabei in vielfäl
tigen Formen gestaltet sein.
Der erfindungsgemäße Verbrennungsmotor gestattet
ein schnelleres Durchströmen der Gase und damit ein
in schnelleren Ablauf der Takte, wodurch höhere
Drehzahlen und höhere Leistungen erzielt werden
können.
Bei den in Fig. 8 gezeigten Ausstoßtakt wird durch
das Saugventil 19 die Luft in den entstehenden
Hohlraum angesaugt. Durch ein Druckventil 20 ge
langt die Luft zum Einlaßventil der Brennkammer und
wird dort verdichtet. Das Druckventil 20 ist dabei
geschlossen. Der Kolben preßt dabei die Luft in die
Luftzuführung. Diese Anordnung entspricht einer
Turboausführung, mit der mehr Luft- oder Luftkraft
stoffgemisch in den Verbrennungsraum gebracht wer
den kann, was zu einer Leistungssteigerung führt.
Während des Ausstoßens der Verbrennungsabgase wird
gleichzeitig wieder neue Verbrennungsluft ange
saugt. Der Kolben verrichtet deshalb bei jeder Be
wegung Arbeit ohne das zusätzliche Takte erforder
lich sind. Das durch die Nockenwelle 14 und die
Ventilfeder 15 betätigte Auslaßventil 16 weist eine
Feder auf, die stärker als die des Einlaßventiles
ist.
Fig. 11 erläutert das hydraulische Schmiersystem
des erfindungsgemäßen Motors. In dieser Figur ist
die Schmierung der Ventilaufhängung des Kolbenkopf
ventils dargestellt. Der Aufbau des Dichtungsven
tils und der Pleuelstange ist ebenfalls erläutert.
Beim Zweitaktmotor wird das Einlaßventil schräg an
geordnet, damit ein Entweichen der eingepreßten
Gase verhindert wird. Anstelle einer Nockenwelle
wird hierbei das Auslaßventil von einer elektroma
gnetischen Anordnung gesteuert.
Bezugszeichenliste
1 Ansaugventil
2 Kolbenventil
3 Brennkammer
4 oberer Dichtungsring
5 Ölabstreifringe
6 unterer Dichtungsring
7 Kurbelgehäuse
8 Pleuel
9 Pleueldichtung
10 Pleuelgelenk
11 Kolben
12 Zylinderbohrung
13 Pleuelstangenbohrung
14 Nockenwelle
15 Ventilfeder
16 Auslaßventil
17 Kolbennut
18 Einlaßventil
19 Saugventil
20 Druckventil
2 Kolbenventil
3 Brennkammer
4 oberer Dichtungsring
5 Ölabstreifringe
6 unterer Dichtungsring
7 Kurbelgehäuse
8 Pleuel
9 Pleueldichtung
10 Pleuelgelenk
11 Kolben
12 Zylinderbohrung
13 Pleuelstangenbohrung
14 Nockenwelle
15 Ventilfeder
16 Auslaßventil
17 Kolbennut
18 Einlaßventil
19 Saugventil
20 Druckventil
Claims (4)
1. Verbrennungsmotor mit Hubkolben und einer Ven
tilanordnung zur Steuerung von Ein- und Auslaß der
Gase in und aus einem Verbrennungsraum, einer
Schmiermittelfördereinrichtung und einem Kurbel
trieb mit Kurbelgehäuse (7) und Pleuel (11), dadurch
gekennzeichnet, daß der sich unterhalb des Kolbens
(11) befindende Hubraumabschnitt gegenüber dem Kur
belgehäuse (7) abgetrennt ist, wobei das Pleuel (8) an
einer eine Gleitbewegung ermöglichenden Dichtungs
einrichtung durch die Abtrennung geführt ist und
mindestens ein Ventil durch den im Verbrennungsraum
entstehenden Über- bzw. Unterdruck gesteuert wird.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das durch den im Verbrennungsraum
entstehenden Über- bzw. Unterdruck gesteuerte Ven
til am Kolben (11) angeordnet ist.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das durch den im Verbrennungsraum
entstehenden Über- bzw. Unterdruck gesteuerte Ven
til in einem Zylinderkopf angeordnet ist und über
eine Gasführungsleitung mit einem Saugventil (19)
verbunden ist, welches die Verbindung mit dem sich
unterhalb des Kolbens (11) befindenden Hubraumab
schnitt steuert.
4. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel
durch Bohrungen im Pleuel (8) an die Zylinderwand ge
führt und durch Ansaugen gefördert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123114 DE19523114A1 (de) | 1995-06-26 | 1995-06-26 | Verbrennungsmotor mit Hubkolben und einer Ventilanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123114 DE19523114A1 (de) | 1995-06-26 | 1995-06-26 | Verbrennungsmotor mit Hubkolben und einer Ventilanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523114A1 true DE19523114A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7765247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995123114 Withdrawn DE19523114A1 (de) | 1995-06-26 | 1995-06-26 | Verbrennungsmotor mit Hubkolben und einer Ventilanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19523114A1 (de) |
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DE2747694B2 (de) * | 1977-10-25 | 1979-11-08 | Balcke-Duerr Ag, 4030 Ratingen | Schmierung des Kurbelgetriebes von Hubkolben-Kraft- und Arbeitsmaschinen, insbesondere Kolbenpumpen |
US4715336A (en) * | 1985-02-28 | 1987-12-29 | Ficht Gmbh | Four-stroke internal combustion piston engine |
DE9003721U1 (de) * | 1990-03-30 | 1990-06-07 | Forschungsinstitut für Kraftfahrwesen und Fahrzeugmotoren Stuttgart - FKFS -, 7000 Stuttgart | Zweitakt-Verbrennungsmotor |
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1995
- 1995-06-26 DE DE1995123114 patent/DE19523114A1/de not_active Withdrawn
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