DE2747568C2 - Chirurgische Bohrvorrichtung für die Implantation einer Kreuzbandplastik am Kniegelenk - Google Patents
Chirurgische Bohrvorrichtung für die Implantation einer Kreuzbandplastik am KniegelenkInfo
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
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- A61B17/1764—Guides or aligning means for drills, mills, pins or wires specially adapted for particular parts of the body for the knee
Description
Die Erfindung betrifft eine chirurgische Bohrvorrichtung für die Implantation einer Kreuzbandplastik am
Kniegelenk mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen, wie es aus Acta
Chir. ScancL, 141, S. 82-84,1975 bekannt ist
Ziel einer Kreuzbandplastik ist die Rekonstruktion möglichst anatomischer Verhältnisse. Diese sind notwendig,
da das Kniegelenk ein gekreuztes geschlossenes ebenes Viergelenkkettensystem darstellt wobei sich
die Lage der Kreuzbandansätze und die Form der Femurcondylen einander bedingen (Hertel P. und Schweiberer
L: Biomechanik und Pathophysiologie des Kniebandapparates, Hefte zur Unfallheilkunde, Nr. 125, Seite
1, 1975). Ein an falscher Stelle reinseriertes Kreuzband führt notwendigerweise zur Bewegungshemmung
und/oder Bandlockerung und damit zur Instabilität
Fälle einer im Verlauf von sechs bis zwölf Monaten nach erfolgter Kreuzbandplastik auftretenden Instabilität
nach anfänglich festen Bandverhältnissen ließ nach immer nsuen Trans- oder Implantaten suchen. Synthetische
Materialien erwiesen sich ebenso als zu schwach wie Dura, Gracilüs und Semitendineussehne.
Ferner wurde bereits der mediale Anteil df*s Ligatnentum
patellae als Kreuzbandersatz empfohlen
ίο (Bruckner H.: Eine neue Methode der Kreuzbandplastik,
Der Chirurg, 1966 H. 9, S. 413,414).
Wegen der dadurch gestörten Mechanik des Femoro-Patellar-Gelenkes wurde anschließend das mittlere
Drittel des Iigamentum patellae genommen. Da dieses sehr kurz ist wurde es zusammen mit einer Knochenlamelle
aus der Patella bis zur Quadrizepssehne verlängert Damit bei korrekter Implantation weit dorsal im
lateralen Femurcondylus kein knöcherner Teil im Gelenk liegt muß der distale Teil der Patelloknochenlamel-Ie
aus dem Ligament herausgeschält werden. Dabei wird dieser Teif des Transplantates sehr dünn. Auf der
anderen Seite liegt das sehr kräftige Iigamentum patellae zum großen Teil im Knochenkanal von tuberositas
tibiae bis zur Eminentia intercondylica anterior.
Es ist jedoch schwer vorstellbar, daß das in sich abgewinkelte Transplaciat von distal nach proximal wirkungsvoll
gefäßversorgt ist
Man kann ferner als Kreuzbandersatz ein freies Transplantat aus dem Iigamentum patellae unter Mhnähme
knöcherner Ansatzes an Patella und Tuberositas tibiae vorteilhaft verwenden.
Wie eingangs schon erwähnt ist die anatomisch genaue Implantation, des Kreuzbandes Grundlage des
Therapieerfolges. Dabei ist die Fixation des distalen Ansatzes in der Eminentia intercondylica anterior über ein
Bohrloch von der Entnahmesteiie des Transplantates an
der Tuberositas tibiae relativ einfach. Schwieriger ist die Implantation an richtiger Stelle am lateralen Femurcondylus.
Es ist bekannt, eine Bohrung von vorn über die Fossa
intercondylica in den lateralen Femurcondyius nach lateral außen anzubringen (Brückner H : Eine neue Methode
der Kreuzbandplastik, Der Chirurg, 1966, H. 9, S. 413,414).
Dies führt jedoch zu einem zu weit vorn liegenden Ansatzpunkt
Das aus Acta Chir. Scand\, 141,1975, Seiten 82 bis 84
bekannte Zielgerät hilft ein nicht die äußere Korticalis durchbrechendes Bohrloch als proximalen Kreuzband-Verankerungspunkt
zu treffen, um die Anschlingungsnaht nach außen durchzuziehen.
Das Bohrloch muß aber auch in diesem Fall von der Fossa intercondylica aus gelegt werden, was aus Platzgründen
wiederum nur zu weit vorn möglich ist
Überlegungen im Rahmen der Erfindung haben ergeben, daß der Ursprung des vorderen Kreuzbandes radiologisch
einem Punkt etwas unterhalb dem hinteren Drittel der Blumensaat'schen Linie am lateralen Femurcondylus
entspricht welche anatomisch an der lateroeranio-dof
salen Wölbung der Fossa intercondylica liegt. Auf die Außenseite des lateralen Femurcondylus projiziert,
liegt der Ursprungsort genau senkrecht unter einem Punkt etwas cranial und dorsal des Ansatzes des
äußeren Collateralbandes des Kniegelenkes am Femurepicondylus.
Schwierig ist die Implantation des Transplantates insbesondere am hinteren oberen äußeren Bogen der Fossa
intercondylica. Dieser Punkt kann nur durch eine
i 3 4
J Bohrung von außen durch den Knochen auf diesen gerade ver'auf enden Abschnitt mündet Dieser Ab-
:-f Punkt hin erreicht werden. Üblicherweise geschieht die- schnitt ist gegenüber einer Senkrechten zur Achse des
: ses von einem nicht näher bestimmten Punkt von oben äußeren Führungsrohres 1 um etwa 40° bzw. um etwa
lateral aus. Naturgemäß wird — da nach Augenmaß 50° gegenüber der Führungs-Längsachse geneigt
; gebohrt wird — die richtige Stelle meistens nur annä- 5 Das Einführungsrohr 2 weist ein gezahntes Ende c
': hemd getroffen. Daher sind die Ergebnisse auch unter- und ein ebenes Ende c/auf und besteht aus einem gerade
f schiedlich. verlaufenden Mittelabschnitt, der auf der einen Seite in
U Wird die Stelle annähernd getroffen, so ist es schon einen gebogenen Endabschnitt übergeht und auf der
1;J schwierig, das Transplantat an die sehr weit hinten im anderen Seite über einen gekrümmten Teil mit einem
f\ Gelenk liegende Stelle in das Bohrloch einzuführen und 10 kurzen, gerade vertaufenden Endabschnitt verbunden
Ig so zu befestigen. ist Der eine mit einem ebenen Ende t/versehene Endab-
I? Der Erfindung liegt die weitere Erkenntnis zugrunde, schnitt ist auf das Ende b des Rahmens 3 so aufgesetzt
|1 daß, sofern ein Bohrkanal, ausgehend von einer Stelle daß die stirnseitige Öffnung am Ende d, bezogen auf den
g genau dorsal und gering cranial des Ansatzes des äuße- Rahmen 3, nach außen weist Die stirnseitige öffnung
a| ren Collateralbandes senkrecht zur Beinachse in fronta- 15 am anderen Ende c des Einführungsrohres 2 ist gegen-
il ler wie sagittaler Ebene gebohrt wird, genau der Ur- über der öffnung des äußeren Führungsrohres 1 bzw.
|j sprung des vorderen Kreuzbandes getroffen wird. zentrisch zur Führungsrohr-Längsachse gelegen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der Das Einführungsrohr 2 ist so angeordnet daß die
eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß Achse des Mittelteiles gegen eine Senkrechte zur
die Einführung eines als Kreuzbandersatz dienenden 20 Längsachse des einzigen äußeren Fülvrangsrohres 1 et-
Ip freien Transplantates in die mit. der Bohrvorrichtung wa um den Winkel 18° bzw. gegen die Längsachse des
§! hergestellte Bohrung in einfacher Weise ermöglicht Führungsrohres 1 selbst um 72° geneigt ist
p wird. Der Rahmen 3 ist bei der in der Figur gezeigten Dohr-
f| Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der ein- vorrichtung aus Rohrmaterial hergestellt, kann jedoch
Ö gangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die im 25 gegebenenfalls massiv ausgeführt sein.
W kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufge- Im äußeren Führungsrohr 1 ist ein inneres Führungs-
p führten Merkmale gelöst rohr 4 in axialer Richtung verschiebbar gehaltert Das
is; Durch diese Ausgestaltung kann also mit derselben vordere Ende e des inneren Führungsrohres 4 ist ge-
\$ Vorrichtung zunächst eine exakt positionierte Bohrung zahnt, das hintere Ende /eben ausgestaltet Am hinteren
|i in den Femur eingebracht werden, und anschließend 30 Ende / des inneren Führungsrohres 4 ist ein senkrecht
'■(i läßt sich das Transplantat durch das Einführungsrohr in zur Längsachse angeordneter Stift 41 auf das innere
ψ einfacher Weise in das Bohrloch einbringen, so daß es in Führungsrohr 4 aufgesetzt
p diesem befestigt werden kann. Das äußere Führungsrohr 1 weist eine in axialer Rich-
h Es ist dazu nicht mehr notwendig, zwei parallele Boh- tung verlaufende Ausnehmung 11 auf, die am Ende h des
rungen in den Femur einzubringen, wie es bei vorbe- 35 äußeren Führungsrohres 1 beginnt und etwa neben dem
kannten Operationsmethoden zur Befestigung des Ende a des Rahmens endet In dieser schlitzartigen AusTransplantates unumgänglich war. nehmung 11 ist der Stift 41 in axialer Richtung beweg-
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Bohrvor- lieh geführt
richtung sind r.a den Unteransprüchen angegeben. Das äußere Führungsrohr 1 ist ferner mit einer Sperr-
Die Erfindung wird anhand des in F i g. 1 dargestell- 40 klink0 5 versehen, die, sofern die Sperrklinke 5 nicht
ten Ausführungsbeispieles und anhand der in den F i g. 2 durch manuelle Betätigung von einer Zahnung 42 des
bis 5 gezeigten Anwendungsbeispiele näher erläutert inneren Führungsrohres 4 abgehoben wird, mit der Zah-
Es zeigt nung 42 so im Eingriff steht, daß eine Verschiebung des
F i g. 1 eine chirurgische Bohrvorrichtung in Drauf- inneren Führungsrohres 4 nur in Richtung zum Einfüh-
und in Seitenansicht; 45 rungsrohr 2 hin möglich ist
F i g. 2 und 3 Lage der Bohrvorrichtung im Gelenk; Die Sperrklinke 5 ist in einer auf das äußere Füh-
F i g. 4 die Lage des lateralen operativen Zuganges rungsrohr 1 aufgesetzten Halterung 12 drehbar gehal-
und tert und greift mit einem der Zahnung 42 des inneren
F i g. 5 und 6 die Lage do-? Transplantates im Gelenk. Führungsrohres 4 entsprechend ausgeformten klauen-
Die in F i g. 1 gezeigte Bohrvorrichtung dient dazu, 50 artigen Teil durch eine Ianglochartige öffnung 13 des
den Ersatz des vorderen Kreuzbandes am Kniegelenk äußeren Führungsrohres 1 hindurch in die Zahnung 4!
'■· des Menschen zu erleichtern. des inneren Führungsrohres 4 ein. Auf der dem Lang-
',ß Ein äußeres Führungsrohr 1 steht senkrecht auf ei- loch la gegenüberliegenden Seite der Halterung 12 ist
γ nem bogenförmigen Rahmen 3. Führungsrohr 1, Rah- zwischen dem Betätigungsarm Sl der Sperrklinke 5 und
[V men 3 und ein Einführungsrohr 2 liegen mit ihren Längs- 55 dem äußeren Führungsrohr 1 eine Feder 52 angeordnet
i: achsen in ein- und derselben Ebene. die unter Druck steht und somit die Sperrklinke 5 auf
r: Der Rahmen 3 verbindet das äußere Führungsrohr 1 das innere Führungsrohr 4 drückt
:J mit dem S-förmigen Einführungsrohr 2. Dieser Rahmen Der Spiralbohrer S ist im inneren Führungsrohr 4 in
S J 3 ist mit dem einen Ende a seitlich auf das Führungsrohr axialer Richtung verschiebbar gehaltert und im hinteren
H i aufgesetzt und an seinem anderen Ende b mit dem 60 Bereich mit einem Anschlagring 7 versehen. Der An-
H Einführungsrohr 1 aufgesetzt und an seinem anderen schlagring 7 ist auf dem Spiralbohrer 6 an einer oerarti-
P Ende b mit dem Einführungsrohr 2 verbunden. gen Stelle mittels eines senkrecht zur Längsachse des
'$. Ausgehend vom Ende a verläuft der Rahmen 3 im Spiralbohrers angeordneten, in der Figur nicht näher
|; Zuge eines geraden Abschnittes zunächst senkrecht zur dargestellten Stiftes test aufgesetzt, daß der Spiralboh-
% Längsachse des Führungsrohres 1. An diesen Abschnitt 6ί rer 6 mit seiner Spitze nur bis unmittelbar vor die ge-
!'■' schließt sich ein dazu senkrecht angeordneter weiterer zahnte öffnung c des Einführungsrohres 2 gelangen
y Abschnitt an. Darauf folgt ein nach innen gekrümmter kann.
' Bereich, der in einen bis zum Bügelende b wiederum Das äußere Führungsrohr 1 und das innere Führungs-
rohr 4 sind hinsichtlich ihrer Längen so bemessen, daß in allen vorkommenden Anwendungsfällen bei am Kniegelenk fixierten Bahnvorrichtung das Ende /des inneren
Führungsrohres 4 nicht am Ende Λ des äußeren Führungsrohres 1 herausragt
Die Vorrichtung kann in Anpassung an die unterschiedlichen Abmessungen des menschlichen Kniegelenks ebenfalls verschiedene Abmessungen aufweisen.
Insbesondere können der Durchmesser des Spiralbohrers 6 und entsprechend der Innendurchmesser des
inneren Führungsrohres 4 sowie des Einführungsrohres 2 im Bereich von 5 bis 9 mm liegen. Der Abstand der
Enden c und g beträgt insbesondere mindestens 4,5 cm,
die lichte Weite des parallel zum Führungsrohr 1 verlaufenden Mittelabschnittes des Rahmens 3 mit dem Füh-
rungsrohr 1 mindestens 9,5 cm.
Bei Verwendung der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung wird so vorgegangen, daß zunächst der proximäie Ansatz des ligamentum collaterale am lateralen Femurcondylus als Orientierung für den Ausgangspunkt bzw. Ur-
sprung des Bohrloches 14 (F i g. 4, 5) dargestellt wird. Anschließend wird das Zielgerät in das zuvor über den
medialen Payrschnitt geöffnete Kniegelenk mit dem S-förmigen Rohr in die Fossa intercondylica 10 eingeführt
und entsprechend Fig.2 und 3 am Ursprung 11 des
vorderen Kreuzbandes gegen den lateralen Femurcondylus gedrückt Durch Vorschieben des Führungsrohres
4 wird das Zielgerät am Condylus lateralis 12 dorsal des zuvor dargestellten Ansatzes des ligamentum collaterale fixiert
Mit dem entsprechenden Bohrer mit Anschlagring wird das Loch gebohrt, das nun notwendigerweise immer an richtiger Stelle liegt Jetzt erfolgt eine Spülung
unter Absaugung durch das Führungsrohr, damit das Bohrmehl nicht in das Gelenk fallen kann. Ober das
S-fSnnigc EinföhruRgsrohr läßt sich das Transplantat
leicht in das Bohrloch einführen und nach Entfernung des Zielgerätes in üblicher Weise im Bohrloch befestigen.
Die operative Darstellung des Außenbandes geschicht vorzugsweise, wie in F i g. 4 gezeigt, von einem
getrennten Schnitt 15 bei gestrecktem Kniegelenk entlang dem dorsalen Rand des Tractus ilio-tibialis.
Fig.5 und 6 zeigen in seitlicher bzw. vorderer Projektion die korrekte Lage des freien Transplantates im
Kniegelenk. Es führt von der Eminentia intercondylica anterior 16 durch die Fossa intercondylica 10 zum Bohrloch 14 durch den lateralen Femurcondylus 12
60
65
Claims (7)
1. Chirurgische Bohrvorrichtung für die Implantation einer Kreuzbandplastik am Kniegelenk mit einer
einseitig am Femur anlegbaren Bohrerführung und einem auf der gegenüberliegenden Seite an dem
Femur anlegbaren Halteelement, bei der Bohrerführung und Halteelement über einen bogenförmigen
Rahmen miteinander verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement als Einführungsrohr (2) ausgebildet ist, dessen femurseitiges
Ende mit der Bohrerführung (1,4) fluchtet
2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einführungsrohr (2) S-förmig ist
3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen dem mittleren
Teil de* S-förmigen Einführungsrohres (2) und der Längsachse der Bohrerführwig (1* 4) etwa 72°
beträgt
4. Bohrvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel zwischen dem Ends des bogenförmigen Rahmens (3), auf das das Einführungsrohr (2) aufgesetzt
ist, und der Längsachse der Bohrerführung (1, 4) etwa 50° beträgt
5. Bohrvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bohrerführvng ein äußeres Führungsrohr (1) umfaßt, in dem ein inneres Führungsrohr (4) für einen
Bohrer (6) längsverschieblicn gelagert ist, und daß das innere Führungsrohr (4) gegenüber dem äußeren
Führungsrohr (1) fixierbar kt
6. Bohrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß am äußeren Führungsrohr (1) eine
Sperrklinke (5) drehbar gelagert ist die mit einem klauenartigen Teil durch eine öffnung (13) des äußeren
Führungsrohres (1) hindurchgreift und mit diesem klauenartigen Teil federbelastet in eine Zahnung
(42) des inneren Führungsrohres (4) eingreift, wobei Zahnung (42) und klauenartiges Teil eine Bewegung
des inneren Führungsrohres (4) in Richtung auf das Einführungsrohr (2) zulassen, eine Bewegung
in entgegengesetzter Richtung aber blockieren.
7. Bohrvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß das innere Führungsrohr (4) der
Bohrerführung (1, 4) und das Einführungsrohr (2) den gleichen Innendurchmesser aufweisen.
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DE19772747568 DE2747568C2 (de) | 1977-10-24 | 1977-10-24 | Chirurgische Bohrvorrichtung für die Implantation einer Kreuzbandplastik am Kniegelenk |
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DE19772747568 DE2747568C2 (de) | 1977-10-24 | 1977-10-24 | Chirurgische Bohrvorrichtung für die Implantation einer Kreuzbandplastik am Kniegelenk |
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DE2747568C2 true DE2747568C2 (de) | 1985-10-24 |
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ID=6022080
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DE19772747568 Expired DE2747568C2 (de) | 1977-10-24 | 1977-10-24 | Chirurgische Bohrvorrichtung für die Implantation einer Kreuzbandplastik am Kniegelenk |
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- 1977-10-24 DE DE19772747568 patent/DE2747568C2/de not_active Expired
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