DE2747560C2 - Verfahren zum Auftrennen von Polfadenschlingen eines Kordsamts und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Auftrennen von Polfadenschlingen eines Kordsamts und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2747560C2
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    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auftrennen von Polfadenschiingen eine,s Kordsamts gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eine solche Arbeitsweise ist bereits aus der DE-OS 57 378 bekannt.
' Die zu schneidenden Polfadenschiingen haben auf den zu bearbeitenden Geweben einen bestimmten Abstand voneinander. Bei den Samtstoffen z. B., bei denen die Polfadenschiingen im allgemeinen aus Schlußfäden bestehen, ist jede von ihnen von der nächsten Polfadenschlinge derselben Reihe durch einen Abstand getrennt, der im wesentlichen dem Durchmesser des sie bildenden Schußfadens entspricht. Daraus folgt, daß die nächste Polfadenschlinge im Brennpunkt des Laserstrahlenbündels nach einer bestimmten Zeit erscheinen wird, die von der Geschwindigkeit der Textilgutbewegung und vom Abstand zwischen den Polfadenschiingen abhängt und die im wesentlichen der Zeit entspricht, in welcher sich die vorangegangene Polfadenschlinge in diesem Bereich befindet und geschnitten wird. Da aber das Laserstrahlenbündel ständig arbeitet, ist die vom Laserstrahlenbündel abgegebene Energie für das Schneiden verloren, wenn sich keine Polfadenschlinge im Brennbereich befindet, und wirkt sogar auf und gegen die Führungsnadel, indem es sie immer in dem gleichen Punkt angreift, bis die Führungsnadel bricht
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zu schaffen, die geeignet sind, den erwähnten Nachteil wenigstens teilweise zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen. Dadurch wird erreicht, daß das Trennen der Polfadenschiingen kontinuierlich erfolgt Es ist günstig, wenn jede Polfadenschlinge im Brennpunkt eine vorbestimmte Zeit angehalten wird.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens hat einen Laser mit einer Polfadenschlingenführungseinrichtung mit einer Führungsnadel, die mit einem Träger verbunden ist, eine quer zur Führungsnadel verlaufende Trägerführung, eine Sammellinse, die mit dem Träger verbunden ist und deren Brennpunkt auf der Führungsnadel liegt und eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem Brennpunkt und den Polfadenschiingen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß zum Beschleunigen und zum Verzögern der Polfadenschiingen gegenüber der Textilbahn die Führungsnadel an ihrer dem Laserstrahl zugewendeten Seite eine sägezahnartige Querschnittsverminderung aufweist deren eine Kante zur Spitze der Führungsnadel hin langsam ansteigt und deren andere Kante senkrecht zur Führungsnadeloberseite steht Die Führungsnadel kann vorteilhaft im Auftreffpunkt des Laserstrahlbündels mit einem Schutzüberzug, vorzugsweise aus Glanznickel, versehen sein.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Einrichtung im Aufriß, geschnitten in Richtung der Textilbahn,
F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab ein Detail von Fig. 1,
F i g. 3 zeigt schematisch die gesamte Auftrenn-Vorrichtung.
Die Vorrichtung zum Auftrennen ist auf einer üblichen Maschine (schematisch angegeben mit 1 in Fig.3) angeordnet, die eine Textilbahn T laufend zuführt und im wesentlichen einen Wagen 5 besitzt, der auf Führungen 6 in Querrichtung zum Vorschub der Textilbahn T beweglich ist, der seinerseits einen verschiebbaren Schlitten 13 mit einer Sammellinse 18 trägt, die das von einem Generator erzeugte Laserstrahlenbündel in einem Brennpunkt zusammenfaßt. Dieser Schlitten 13, frei beweglich auf Führungen 12, bestimmt die Stellung des Wagens 5 durch einen Antriebsmotor 7 und ist mit einer Führungsnadel 32 (siehe F i g. 1 und 2) ausgerüstet, auf die der Laserstrahl in seiner Brennpunktzone einwirkt, wobei die Führungsnadel 32 dazu bestimmt ist, sich in die Reihen der Polfadenschiingen einzufädeln, die aus der Textilbahn ^hervorstehen.
Die Führungsnadel 32 ist ferner an einen Arm 29 angelenkt, der an einen Zapfen angelenkt ist und sich zwischen einer unteren Arbeitsstellung und einer Rückzugsstellung bewegen kann. Durch Zwischenschaltung geeigneter Elemente wird die Rückführung des Armes 29 in die rückwärtige Stellung sowie das Lösen der Führungsnadel 32 vom Schlitten 13 in Abhängigkeit
entweder vom Einhaken der Führungsnadel in die Textilbahn T oder vom Verbleib der Führungsnadel außerhalb der Polfadenschlingenreihen gesteuert.
Die Führungsnadel 32 besitzt eine Ausnehmung 326 (siehe Fig.2) und ist auf dem Schlitten 13 so angeordnet, daß diese Ausnehmung 326 sich genau auf den Punkt einstellt, auf den die Sammellinse 18 das fokussierte Laserstrahlenbündel richtet.
Die aus Stahl hergestellte Führungsnadel ist wenigstens in der Zone, wo sich die Ausnehmung 326 befindet, ι c mit einem Überzug aus Glanznickel versehen, um den Verschleiß zu reduzieren, der aus einem möglichen direkten Zusammentreffen mit dem Laserstrahlenbündel sich ergäbe. Man erhält gleich gute Resultate mit Chrom auf Kupferunterlage, mit Rhodium auf Kupferunterlage oder mit Platin. Mit der Verwendung derartiger Oberzüge erhält man eine merkliche Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Führungsnadel gegen die Einwirkungen des Lasers, indem sie eine teilweise Reflexion bewirken und die zuge'ührte Wärme ableiten.
Die Führungsnadel 32 ist derart geformt, daß ihre Dicke, dis sich von der Spitze (links in F i g. 1 und 2) an ständig vergrößert, in der Nähe des entgegengesetzten Endes eine merkliche Vergrößerung erfährt, entsprechend dem Winkel λ in F i g. 2. Die Ausnehmung 326 ist in dieser Zone angeordnet und weist das in Fig.2 gezeigte, stufenartige Profil auf. Die Ausnehmung 326 ist ferner so geformt, daß die Dicke der Nadel an der tiefsten Stelle der Ausnehmung 32b im wesentlichen gleich der Höhe der Polfadenschlinge ist.
■ Mit dieser Gestaltung der Führungsnadel 32 ist es möglich, das Auftrennen der Polfadenschiingen erfindungsgemäß durchzuführen.
Die Führungsnadel 32 wird in eine Polfadenschiingenreihe eingeführt und die Textilbahn ständig so weitergeführt, daß die Polfadenschiingen über die Führungsnadel 32 in Richtung des Pfeiles F gezogen werden; bei dieser Bewegung befinden sich die Polfadenschlingen in einem Abstand voneinander mit einem natürlichen Zwischenraum, der sich aus dem Herstellungsverfahren des Traggewebes ergibt. Sobald die erste Polfadenschlinge die Ausnehmung 32b erreicht, erfährt sie eine Beschleunigung entsprechend der Vorschubbewegung des Traggewebes infolge der Formgebung der Ausnehmung 326. Nachdem sie einmal aufgenommen ist, erfährt der tiefste Punkt eine Verzögerung entsprechend der Vorschubbewegung des Gewebes bis zum vollständigen Stillstand, bewirkt durch die des Zahns oder der Stufe, die durch die Ausnehmung 326 gebildet wird. Wenn der erwähnte Haltepunkt genau in der Zone des Laser-Brennpunktes liegt, wird der Teil der Polfadenschlinge, die in diesem Punkte angehalten ist, durch die Einwirkung des Laserstrahls aufgetrennt, wobei sie aus der Ausnehmung 326 freikommt. Dabei wird zudem die nachfolgende Polfadenschlinge beschleunigt, wobei das Zusammenwirken von Beschleunigung und Verzögerung der vorausgehenden Polfadenschlinge in Übereinstimmung mit der vorgegebenen Energie des Lasers für das Auftrennen der vorausgegangenen Polfadenschlinge bewirkt, daß die Polfadenschlinge nacheinander an die vorausgehende angelegt wird. Beim Ablauf dieses Zyklus erscheinen die Polfadenschiingen ununterbrochen in der Zone der Auftrennung, wodurch sich eine vollständige Ausnutzung der Energie für die Auftrennarbeit und eine Reduzierung des Verschleißes der Führungsnadel 32 ergibt.
Das Anhalten jeder einzelnen Polfadenschlinge im Brennpunktbereich für die Zeit, die für deren Auftrennung nötig ist, ergibt eine weitere Verbeserung, indem nämlich der Wirkungsgrad des Laserverfahrens erhöht und die Güte des Schnittes verbessert wird.
Erfindungsgemäß ist es, wie erwähnt, unerläßlich, daß die Ausnehmung 326 und besonders die Stelle der größten Tiefe derselben sich genau im Brennpunkt des Laserstrahlenbündels befindet und daß sie während des normalen Betriebs praktisch unverändert bleiben. Dieses Erfordernis bedingt aber die Änderung der Anordnung der Führungsnadel 32 derart, daß das Anhalten der Arbeit und der Rückzug der Führungsnadel ermöglicht wird, wenn diese nicht in die Polfadenschlingen eingeführt wird.
Hierzu ist ein Nocken 33 (siehe Fig. 1) auf dem Schlitten 13 auf Stiften 13a leicht beweglich angeordnet, die mit dem Schlitz 336 zusammenwirken, wobei er jedoch ein Endanschlag 33c besitzt, der in einen Stopphebel 50 einklinkt, der in -50a am Schlitten 13 abgestützt ist Der Endanschlag 33c am Nocken 33 wird daraufhin gegen einen Stoppphebel 50 gedrückt, wobei dessen Feder 35 gegen einen Zahn 34 des Nockens 33 wirkt, so daß es dadurch möglich ist, die Stellung der Führungsnadel 32 und damit die Ausnehmung 326 in Längsrichtung sehr genau zu bestimmen.
Der Stopphebel 50 behindert den Rücklauf des Nockens 33 nicht und daher auch nicht den Rückzug des Armes 29. wenn sich der Druck der Führungsnadel 32 erhöht, hervorgerufen durch den Einstich in das Gewebe; jedoch bleibt der Mechanismus für den Rückzug unwirksam, indem das Vorgehen des Nockens 33 verhindert wird, falls sich dieser Druck verringert, wenn die Führungsnadel 32 die Polfadenschlingenreihe nicht trifft.
Um die Lösung der Führungsnadel 32 und die Unterbrechung der Arbeit auch bei dieser äußersten Möglichkeit sicherzustellen, ist daher die Vorrichtung noch mit einem optischen Detektor 51 versehen, bestehend aus einer Linse, deren Brennpunkt auf jenen des Laserstrahlenbündels eingestellt ist, sowie einer Photozelle. Weiterhin ist ein Elektromagnet 52 vorgesehen, angeschlossen an einen Stromerzeuger (nicht dargestellt) und einem Unterbrecher, der durch die Photozelle gebildet wird. Der bewegliche Anker des Elektromagneten 52 ist so angeordnet, daß er auf den Einhakhebel einwirkt, um so den Arm 29 entsprechend seiner Erregung freizugeben.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist somit folgendermaßen:
Die Führungsnadel 32 wird zunächst oberhalb des Nockens 33 gehalten, der seinerseits mit dem Arm 29 durch einen Dorn 29a verbunden ist, der in eine Öffnung des Nockens 33 mit Spiel einschnappt. Der Nocken 33 wird daraufhin über den Schlitten 13 geführt, wobei die Stifte 13a in eine Ausnehmung 336 einrasten; es ist danach erforderlich, den Stopphebel 50 anzuheben in der Art, daß der Nocken 33 so weit bewegt wird, bis sein Zahn 34 nicht mehr in die Feder 35 einrastet, woraufhin sich der Nocken zurückzieht und der Stopphebel 50 sich senkt, der so die Stellung des Nockens in der Längsrichtung bestimmt und daher auch die der Führungsnadel 32 und der Ausnehmung 326, wobei er die Feder 35 unter einem bestimmten Druck hält, der et'vas größer ist als der, den das durchlaufende Gewebe auf die Führungsnadel 32 ausübt.
Wenn daher aus irgendeinem Grund die Spitze der Führungsnadel 32 beginnt, unbeabsichtigt in das
Gewebe und nicht in die Reihe der Polfadenschiingen einzustechen, so würde auf die Führungsnadel eine größere Gegenkraft ausgeübt als durch die Feder 35, und der Nocken 33 würde zurückweichen und daraufhin über einen Hebel 37 den Arm 29 freigeben; der letztere würde zurückschwingen, und gleichzeitig würde ein Ausschalter (nicht dargestellt) das Laserstrahlenbündel unterbrechen.
Wenn hingegen die Führungsnadel 32 außerhalb der Reihe der Polfadenschiingen geführt wird, so trifft der Laserstrahl die Ausnehmung 326, auf die der Brennpunkt des optischen Detektors 51 eingestellt ist; der erhebliche Anstieg der Helligkeit wird im Vergleich zur normalen Helligkeit beim Auftrennvorgang die Photozelle des Detektors 51 erregen, so daß der Elektromagnet 52 stromlos wird. Daraus ergibt sich der Rückzug des Hebels 37, die Ausklinkung und der Rücklauf des Armes 29. Gleichzeitig wird der Laserstrahl unterbrochen, wie vorher gezeigt. In diesem letzteren Fall ergibt sich ein direktes Zusammentreffen des Laserstrahlenbündels mit der Führungsnadel vor deren Rückzug. Hieraus wiederum ergibt sich die Wichtigkeit der Schutzbeschichtung der Ausnehmung 32b, wie oben beschrieben, wodurch sich der Verschleiß der Führungsnadel erheblich herabsetzen läßt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Auftrennen von Polfadenschlingen eines Kordsamts mittels eines Laserstrahlbündels, dessen Brennpunkt in Aufeinanderfolge mit einem bestimmten Abschnitt jeder Polfadenschlinge 'in Kontakt gebracht wird, und zwar jeweils für einen Zeitraum, der ausreicht, wenigstens einen Teil der die Polfadenschlinge bildenden Fasern zu verbrennen, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichmäßigem Vorbeibewegen der Textilbahn (T) am Brennpunkt des Laserstrahlenbündels jeder Polfadenschlinge vor dem Erreichen des Brennpunkts gegenüber der Geschwindigkeit der Textilbahn (T) eine Beschleunigung zum Brennpunkt hin erteilt wird, so daß die Polfadenschiingen im Brennpunktbereich aneinander liegen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Polfadenschlinge im Brennpunkt eine vorbestimmte Zeit angehalten wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, mit einem Laser, mit einer Schlingenführungseinrichtung mit einer Führungsnadel, die mit einem Träger verbunden ist, einer quer zur Führungsnadel verlaufenden Trägerführung, einer Sammellinse, die mit dem Träger verbunden ist und deren Brennpunkt auf der Führungsnadel liegt, und einer Vorrichtung zum Erzeugen einer Relativbewegung zwischen dem Brennpunkt und den Polfadenschiingen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beschleunigen und zum Verzögern der Polfadenschiingen gegenüber der Textilbahn (T) die Führungsnadel (32) an ihrer dem Laserstrahl zugewendeten Saite eine sägezahnartige Querschnittsvdrminderung (Ausnehmung 32Z^ aufweist, deren eine Kante zur Spitze der Führungsnadel (32) hin langsam ansteigt und deren andere Kante senkrecht zur Führungsnadeloberseite steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnadel (32$ im Auftreffpunkt des Laserstrahlenbündels mit einem Schutzüberzug, vorzugsweise aus Glanznickel, versehen ist.
DE2747560A 1976-10-22 1977-10-20 Verfahren zum Auftrennen von Polfadenschlingen eines Kordsamts und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2747560C2 (de)

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