DE2747489B2 - Lastumschalter für Stufenschalter von Stufentransformatoren - Google Patents

Lastumschalter für Stufenschalter von Stufentransformatoren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastumschalter für Stufenschalter von Stufentransformatoren, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher bezeichnet ist. Derartige Lastumschalter sind bekannt: DE-AS 12 76 190.
Bei diesen Lastumschaltern sind die zu den Hauptkontakten parallel angeordneten feststehenden Dauerstromkontakte in der Gehäusewand des zylindrischen Lastumschalter-Einsatzes, also in den Zylinderschalen, angeordnet, und, um das Einsetzen bzw. Herausziehen des Lastumschalter-Einsatzes zu gewährleisten, sind sie
ίο gleichzeitig auf ihrer Außenseite als Gleitkontakte ausgebildet, die bei eingesetztem Lastumschalter-Einsatz an den im Ölgefäß sitzenden Anschlußkontakten zur Anlage gelangen. Diese an sich bewährte Methode, die ein sicheres Einsetzen bzw. Herausziehen des Lastumschalter-Einsatzes gewährleistet, kann bei hohem Stromstärken zu Schwierigkeiten führen, da die zwischen der äußeren Gleitfläche des feststehenden Dauerstromkontaktes und der Gleitfläche des Ansch'ußkontaktes erforderliche zusätzliche Kontaktstelle eine während der gesamten Betriebsdauer des Lastumschalters ruhende Kontaktstelle ist. Sie unterliegt der Fremdschichtbildung, insbesondere da sie innerhalb einer Wartungsperiode nicht betätigt wird. Es ist deshalb erforderlich, diese Kontaktstelle besonders hochwertig, z. B. durch entsprechende Edelmetallüberzüge, auszubilden. Die DE-AS 21 04 766 zeigt z. B. einen speziellen in der Gehäusewand des zylindrischen Lastumschalters sitzenden Dauerstromkontakt, der aus einer Vielzahl von scherenartig angeordneten Kontakt-
M elementen besteht.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, hier eine Vereinfachung zu finden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Mittel gelöst.
)"> Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind folgende: Eine zusätzliche Gleitkontaklstelle zwischen Lastumschalter-Einsatz und äußerem Anschiußkontakt wird nicht mehr benötigt. Jede Dauerstromkontaktstelle wird bei jedem Umschaltvorgang betätigt, d. h. ruhende, nicht betätigte Kontaktstellen sind innerhalb des Lastumschalter vermieden, wodurch die Gefahr der Fremdschichtbildung praktisch beseitigt ist. Der zwischen den einzelnen Zylinderschalen freibleibende Raum am Zylinderumfang kann für die Anordnung der feststehenden Dauerstromkontakte genutzt werden. Die feststehenden Dauerstromkontakte werden dabei an der Innenwand des ölgefäßes so angeordnet, daß sie in den Umfang des zylindrischen Gehäuses des Lastumschalter-Einsatzes hineinragen. Der zwischen je zwei Zylinderschalen freigelassene Raum im Umfang des zylindrischen Gehäuses ermöglicht es, daß der Lastumschalter-Einsatz ohne Behinderung durch die nach innen vorstehenden Dauerstromkontakte eingesetzt bzw. wieder herausgezogen werden kann.
In Weiterführung der Erfindung ist es möglich, die feststehenden Dauerstromkontakte in den Umfang des Lastumschalter-Einsatzes hineinragen zu lassen, so daß sämtliche Kontaktstellen etwa auf dem gleichen Umfang zu liegen kommen. Dies vereinfacht die Antriebskinematik der beweglichen Kontakte. Zur Zentrierung des Lastumschalter-Einsatzes beim Einsetzen können bei dieser Ausführung dann ferner am unteren Ende des Lastumschalter-Einsatzes unterhalb des Spaltes zwischen zwei Zylinderschalen U-förmige
*>5 Führungsstücke aus Isolierstoff vorgesehen werden, die beim Einsetzen des Lastunuchalter-Einsatzes die vorsiehenden Dauerstromkontakte umgreifen, so daß ein sicheres Einführen des Ljstumschalter-Einsatzes in
das Ölgefäß gewährleistet ist. Zur weiteren Führung beim Einsetzen des Lastumschalter-Einsatzes und zur Fixierung des Lastumschalter-Einsatzes ist es weiterhin zweckmäßig, Führungsstangen vorzusehen, die mit der oberen und mit der unteren Führt1 ngsplatte des Lastumschalter-Einsatzes verschraubt sind und die in an der Innenwand des Ölgefäßes sitzen Je Ösen eingreifen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt iu
F i g. 1 eine Seitenansicht des kompletten Lastumschalters mit aufgeschnittenem Ölgefäß,
Fig.2 einen Querschnitt durch den Lastumschalter nach Fig. 1,
Fig.3 die Anordnung der feststehenden Kontakte am Ölgefäß im Detail.
Wie aus den Figuren hervorgeht, besteht der neue Lastumschalter im wesentlichen aus einem zylindrischen ölgefäß 1, einem darin eingesetzten zylindrischen Lastumschalter-Einsatz 2 und einem dit Antriebsteile aufnehmenden Stufenschalterkopf 3, von welchem eine zentrale Antriebswelle 4 zum Lastumschalter-Einsatz und weiter zum zugehörigen nicht dargestellten Stufenwähler führt. Der Lastumschalter-Einsatz 2 ist ebenfalls zylindrisch aufgebaut. Sein Gehäuse besieht aus drei Zylinderschalen 5, 6, 7, die mit je einer oberen und einer unteren Führungsplatte 8, 9 zusammengefügt sind. Jede Zylinderschale trägt die feststehend π Haupt- und Hilfskontakte 10, 11, 12, 13 einer Phase, und im Innern des Gehäuses sind sektorförmig die zugehörigen ju beweglichen Haupt- und Hilfskontakte 14, 15, 16, 17 angeordnet, die mittels eines Schalts.ernes 18, der mit der zentralen Antriebswelle 4 verbunden ist, betätigt werden. Der Übersichtlichkeit wegen ist in der F i g. 2 lediglich die Ausführung eines Sektors, also einer Phase, ίϊ des Kontaktsystems, dargestellt. Es ist ohne weiteres klar, daß die drei anderen Sektoren auf gleiche Weise ausgeführt sind. Elektrisch parallel zu den Hauptkontakten 10,14 bzw. 13,17 sind jeweils leistungslos schaltende Dauerstromkontakte 19, 20 bzw. 21, 22 angeordnet (Fig. 2), wobei die beweglichen Dauerstromkontakte 19 bzw. 21 an den beweglichen Hauptkontakten 14 bzw. 17 angelenkt sind und mit diesen zusammen betätigt werden. Die feststehenden Dauerstromkontakte 20, 22 sind hingegen nicht wie die feststehenden Haupt- und -r> Hilfskontakte 10, 11,12, 13 an den Zylinderschalen 5, 6, 7 des Gehäuses des Lastumschalter-Einsatzes angeordnet, sondern sie sitzen direkt am Ölgefäß 1 und sind unmittelbar mil den äußeren Anschlußkon'akten 24, 25, 26 verbunden.
Wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, sind die beweglichen Kontakte auf übliche Weise als Kontaktbrücken ausgebildet, so daß die beweglichen Dauerstromkontakte 19, 21 jeweils mit einem mit der Anschlußleitung 23 verbundenen feststehenden Dauer-Stromkontakt 201 und mit einem darüber angeordneten feststehenden Dauerstromkontakt 202, der mit der Sternpunktleitung Y verbunden ist, zusammenarbeiten. Die feststehenden Dauerstromkontakte 20,22 bzw. 201, 202 sind dabei so ausgebildet, daß sie in den Umfang des ω zylindrischen Gehäuses des Lastumschalter-Einsatzes hineinragen, und zwar jeweils in den von zwei benachbarten Zylinderschalen, z. B. 5, 6, freigelassenen Raum. Auf übliche Weise liegen hierbei jeweils der zur vorgewählten Anschlußleitung 3! einer Phase gehörende Dauerstromkontakt 22 neben dem geschalteten Dauerstromkontakt 20 der benachbarten Phase mit der Anschlußleitung 23 und beide reichen unter Einhaltung des erforderlichen Spannungsabstandts in den von den beiden zugehörigen Zylinderschalen 5, 6 freigelassenen Spalt. Die beiden zugehörigen mit der Sternpunktleitung verbundenen Dauerstromkontakte sind in den Bereichen A und B der Fig. 2 der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet. Im Bereich B fehlen zusätzlich auch die beiden mit den Anschlußkontakten 24, 25 verbundenen Dauerstromkontakte. Die beiden mit der Sternpunktleitung Vverbundenen Dauerstromkontakte 202,222 sind jeweils, wie aus dem Bereich Cin Fig. 2 sowie aus Fig. 1 und Fig. 3 hervorgeht, oberhalb der feststehenden Dauerstromkontakte 20, 22 bzw. 201 angeordnet und U-förmig zusammengefaßt und jeweils nur mit einem äußeren Anschlußkontakt 26, der dann mit der Sternpunktleitung Y verbunden ist, versehen. Durch das Hineinragen der feststehenden Daucrstromkontakte in den von den Zylinderschalen 5, 6, 7 gebildeten Umfang des Lastumschalter-Einsatzes können die Kontaktflächen sämtlicher feststehender Kontakte 10, 11, 12, 13, 20, 22, 202, 222 etwa auf dem gleichen Kreisumfang liegen, wodurch sich die Kinematik der beweglichen Kontakte einfacher gestalten läßt.
Um beim Einführen des Lastumschalter-Einsatzes 2 in das Ölgefäß 1 eine Zentrierung zu erreichen, sind am unteren Ende des Lastumschalter-Einsatzes 2 zusammen mit den dort angeordneten Schaltwiderständen 27 unterhalb des zwischen zwei Zylinderschalen, z. B. 5, 7, freigelassenen Raumes drei U-förmig ausgebildete Führungss'.ücke 28 vorhanden, die beim Einführen des Lastumschalter-Einsatzes zunächst je zwei benachbarte feststehende Dauerstromkontakte 20, 22 bzw. 202, 222 umgreifen. Im weiteren Verlauf des Einführens des Lastumschalter-Einsatzes greifen dann zur weiteren Zentrierung und zur Fixierung des Lastumschalter-Einsatzes drei Führungsstangen 29 in je eine unterhalb der feststehenden Dauerstromkontakte 20, 22 bzw. 201 an der 'nnenwand des ölgefäßes angebrachte Führungsöse 30 ein. Diese Führungsstangen 29 sind sowohl mit der unteren 8 wie auch mit der oberen Führungsplatte 9 des Lastumschalter-Einsatzes 2 verschraubt, so daß eine sichere und stabile Halterung des Lastumschalter-Einsatzes 1 im Ölgefäß 1 erreicht wird.
Wie insbesondere aus Fig.3 hervorgeht, sind die feststehenden Dauerstromkontakte 201, 202 vom Innern des ölgefäßes her austauschbar. Zu diesem Zweck sind zunächst die Anschlußkontekte 24,26 in die Ölgefäßwand unter Zwischenlage von im einzelnen nicht dargestellten Dichtungen eingesetzt, und vom Innern her sind dann die feststehenden Dauerstromkontakte 201, 202 mit diesen Anschlußkontnkten 25, 26 verschraubt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lastumschalter für Stufenschalter von Stufentransformatoren mit einem zylindrischen ölgefäß und einem herausziehbaren Lastumschalter-Einsatz, der ein zylindrisches Gehäuse mit an der Gehäusewand sitzenden feststehenden Haupt- und Hilfskontakten besitzt und der ferner elektrisch parallel zu den Hauptkontakten nur für die Dauerstromführung bestimmte Dauerstromkontakte besitzt, wobei die feststehenden Dauerstromkontakte ständig elektrisch leitend mit an der Außenwand des zylindrischen ölgefäßes sitzenden Anschlußkoniakten der Anschlußleitungen bzw. der Sternpunktleitung verbunden sind, wobei das zylindrische Gehäuse des Lastumschalter-Einsatzes drei Zylinderschalen besitz«, die durch eine obere und untere Führungsplatte der segmentartig angeordneten beweglichen Kontakte zusammengehalten sind und wobei jede Zyiinderschale die feststehenden Haupt- und Hilfskontakte einer Phase trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Dauerstromkontakte (20, 22, 201, 202, 222) unmittelbar an der Innenwand des zylindrischen Ölgefäßes (1) sitzen und über stromführende Bolzen mit den äußeren Anschlußkontakten (24, 25, 26) verschraubt sind und daß die Kontaktgabe der beweglichen Dauerstromkontakte (19,21) mit den feststehenden D„uerstromkontakten durch das zylindrische Gehäuse hindurch erfolgt derart, daß die feststehenden Dauerstromkontakte in den durch die Zylinderschalen (5, 6, 7) freigelassenen Spalt hineinragen, und daß zumindest die untere Führungsplatte (8) eine entsprechende Ausnehmung besitzt.
2. Lastumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen der feststehenden Dauerstromkontakte (20, 22) etwa auf dem gleichen Zylinderumfang liegen wie die aller übrigen feststehenden Kontakte (IC, 11, 12, 13) und daß jeweils der geschaltete feststehende Dauerstromkontakt (z. B. 20) einer Phase zusammen mit dem vorgewählten feststehenden Dauerstromkontakt (z. B. 22) der benachbarten Phase in den von den beiden zugehörigen Zylinderschalen (5, 7 bzw. 5, 6) freigelassenen Zwischenraum ragt.
3. Lastumschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastumschalter-Einsatz an seinem unteren Ende unterhalb des zwischen je zwei Zylinderschalen (z. B. 5, 7) freigelassenen Raumes U-förmige nach außen gerichtete Führungsstücke (28) besitzt, die beim Einführen bzw. Herausziehen des Lastumschalter-Einsatzes in das zylindrische bzw. aus dem zylindrischen ölgefäß die feststehenden Dauerstromkontakte (20, 22) umgreifen, derart, daß der Lastumschalter-Einsatz zentriert wird.
4. Lastumschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mehrere mit der oben und unteren Führungsplatte (8, 9) der beweglichen Kontakte des Lastumschalter-Einsatzes fest verbundene Führungsstangen (29), die in an der Ölgefäß-Innenwand sitzende Führungsösen (30) eingreifen.
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