DE2747334C2 - Anode für die kathodische Elektrotauchlackierung und ihre Anwendung - Google Patents
Anode für die kathodische Elektrotauchlackierung und ihre AnwendungInfo
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Description
2. Anoden für die kathodische Elektrotauchlackierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Komponente B ein Homo- oder Copolymerisat einer äthylenisch ungesättigten organischen Verbindung
ist, die bei Temperaturen zwischen 50 und 250° C erweicht und verformbar ist, ohne sich dabei
zu zersetzen.
3. Anoden für die kathodische Elektrotauchlackierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine elektrische Leitfähigkeit zwischen 0,001 und 1 S/cm aufweisen.
4. Anwendung einer Anode nach Anspruch 1 für das Lackieren metallischer Substrate, bei dem das
Substrat als Kathode in ein wäßriges Bad getaucht wird, welches ein kationisches organisches Bindemittel
sowie Pigmente und ggf. weitere übliche Zusatzstoffe enthält.
5. Anwendung einer Anode nach Anspruch 1 für die kathodische Elektrotauchlackierung, wobei die
Anode in Form von Platten oder Stäben einer Dicke von 0,3 bis 30 mm und einer Länge von 30 cm bis 5 m
vorliegt.
Die Erfindung betrifft Anoden für die kathodische Elektrotauchlackierung sowie ihre Anwendung zur
Elektrotauchlackierung von metallischen Substraten.
Die Elektrotauchlackierung ist ein bewährtes Verfahren zum Lackieren von metallischen Substraten, beispielsweise
von Automobilblechen. Bei der kathodischen Elektrotauchlackierung wird ein kationisches Bindemittel
verwendet, das zusammen mit dem Pigment auf dem als Kathode geschalteten Blech niedergeschlagen
wird. Als Gegenelektrode wurden bisher praktisch ausschließlich Graphitanoden verwendet.
Anoden aus Graphit werden im allgemeinen durch Preßsintern bei Temperaturen um 2000°C hergestellt.
Dies ist ein aufwendiges, teueres Verfahren. Solche Anoden zeigen eine verhältnismäßig geringe Festigkeit;
ihre mechanische Bearbeitbarkeit durch Bohren, Schneiden oder Fräsen läßt zu wünschen übrig. Außerdem
sind sie ziemlich porös, was zu Schwierigkeiten beim längeren Betrieb der Elektrotauchbäder führen
kann.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, Anoden bereitzustellen, die einfach und billig hergestellt
werden können und die genannten mechanischen Nachteile picht aufweisen. In bezug auf ihre Eignung bei der
Elektrotauchlackierung müssen sie den herkömmlichen Graphitelektroden mindestens gleichwertig sein. Gegenüber
Graphit/Kunststoff-Anoden sollen sie außerdem längere Standzeiten sowie keinen Abtrag durch
Oxidation bzw. Korrosion aufweisen.
Es wurde gefunden, daß diese Aufgabe gelöst wird, wenn man Anoden verwendet, die aus einem Gemisch
bestehen von
A. 30 bis 95 Gew.-% Magnetit, Bleidioxid, Magnetit/
Naturgraphit- oder Bleidioxid/Naturgraphit-Gemisch und
B. 70 bis 5 Gew.-9'o eines Kunststoffes.
Als Komponente A. kommen Magnetit, Bleidioxid,
ίο Gemische aus Magnetit und Naturgraphit sowie Gemische
aus Bleidioxid und Naturgraphit in Frage, wobei die Gemische aus Magnetit bzw. Bleidioxid und Naturgraphit
bis zu 90 Gew.-°/o, vorzugsweise bis zu 50 Gew.-% Naturgraphit enthalten können. Besonders
bevorzugt als Komponente A. ist Magnetit
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Anoden werden Magnetit bzw. Bleidioxid als Pulver in möglichst
feinteiliger Form mit Teilchendurchmessern < 03 mm,
vorzugsweise <0,l mm verwendet Die erfindungsgemäßen Anoden enthalten die Komponente A. in einer
Menge von 30 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 60 bis 90 Gew.-%.
Als Kunststoffe B. können Polymerisate, Polykondensate und Polyaddukte verwendet werden, vorzugsweise
Thermoplasten, die bei Temperaturen zwischen 50 und 250° C erweichen und dabei verformbar sind, ohne sich
jedoch zu zersetzen. Zweckmäßigerweise werden oxidations- und hydrolysebeständige Kunststoffe verwendet.
In Frage kommen insbesondere Homo- und Copolymerisate äthylenisch ungesättigter organischer Verbindungen,
wie Olefinpolymerisate, z. B. Polyäthylen oder Polypropylen, Styrolpolymerisate, wie Polystyrol oder
schlagfest modifiziertes Polystyrol, chlorenthaltende Polymerisate, wie Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid
oder chlorierte Polyolefine, ferner Polymethylmethacrylat und Polyacrylate. Es können auch Polykondensate
oder Polyaddukte verwendet werden, wie Polyamid, Polyester aus aromatischen Dicarbonsäuren und
gesättigten Diolen, Polycarbonate und Polyacetale. Ferner sind natürlich auch Mischungen der genannten
Kunststoffe verwendbar.
Die Anoden können auf sehr einfache Weise hergestellt werden:
Man mischt die festen, feinteiligen Ausgangsmaterialien,
erhitzt die Mischung auf Temperaturen zwischen 100 und 300° C, vorzugsweise 150 bis 250° C, zweckmäßigerweise
in einem Extruder und stellt so eine homogene Mischung her. Man kann nun diese Mischung aus
dem Extruder auspressen, abkühlen und granulieren und das erhaltene Granulat bei Temperaturen zwischen
100 und 300° C, Drücken zwischen 100 und 4000 N/cm2
und Verweilzeiten zwischen 2 und 40 Minuten in beliebige Formen verpressen. Es ist auch möglich, die gut
dispergierte, noch heiße Mischung der Ausgangsmaterialien nach dem Extrudieren zwischen endlosen Bändern
direkt in die gewünschte Form zu pressen.
Bevorzugt sind Platten oder Stäbe einer Dicke zwischen 0,3 und 30 mm und einer Länge zwischen 30 cm
und 5 m. Die Materialien haben im allgemeinen eine elektrische Leitfähigkeit zwischen 10~3 und 1 S/cm; ihre
Festigkeit nach DIN 53 455 liegt im allgemeinen zwischen 300 und 2000 N/cm2. Sie können gut mechanisch
bearbeitet werden, z. B. durch Schneiden, Fräsen und Bohren, was bei ihrer Zurichtung für die speziellen Bedürfnisse
des jeweiligen Elektrotauchbades von Vorteil ist. Außerdem zeigen sie eine glatte, nicht poröse Oberfläche.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Magnetit- bzw. Bleidioxid- enthaltenden Anoden ist die wesentlich
bessere Korrosionsfestigkeit und Oxidationsbeständigkeit sowie ihre deutlich verlängerte Standzeit.
Das Verfahren der Elektrotauchlackierung ist bekannt: In einem wäßrigen Bad, welches Bindemittel, Pigment
sowie die üblichen Zusatzstoffe enthält, werden das zu lackierende Substrat als Kathode sowie eine
Anode getaucht, die über einen Stromkreis miteinander verbunden sind Die angelegte Spannung liegt üblicherweise
bei 50 bis 500, vorzugsweise 100 bis 400 Volt, der Feststoffgehalt des Bades im allgemeinen zwischen 5 bis
20, vorzugsweise 10 bis 15Gew.-%. Das Gewichtsverhältnis Bindemittel zu Pigment kann zwischen 1 :0,1
und 1 :0,4 schwanken; der pH-Wert des Bades beträgt 4 bis 9, vorzugsweise 5 bis 8,5. Die verwendeten kationischen
Bindemittel enthalten positiv geladene Gruppen, z. B. quaternäre Ammoniumgruppen oder Sulfoniumgruppen.
Verwendbar sind z. B. Acrylester-Polymerisate, die Aikylaminogruppen (DE-AS 15 46 840 und DE-AS
15 46 848) oder Imidazolgruppen (DE-AS 12 76 260) eingebaut enthalten. Geeignet sind auch Mischungen
aus polyfunktionellen Aminoalkoholen mit tertiärem Stickstoffatom einer langkettigen Monocarbonsäure, einer
Polycarbonsäure sowie einem Phenoplast- oder Aminoplastharz nach der DE-OS 19 30 949. Auch Epoxidharze
auf der Basis von Umsetzungsprodukten aus einem Polyepoxid und einem Hydroxylgruppen enthaltenden
sekundären oder tertiären Amin nach der DE-OS 20 33 770, sowie Mischungen aus Aminogruppen
tragenden organischen Bindemitteln und blockierten Polyisocyanaten nach der DE-OS 20 57 799 können eingesetzt
werden. Gut geeignet sind Umsetzungsprodukte von Epoxidharzen mit Mannichbasen aus kondensierten
Phenolen, einem sekundären Amin, das eine Hydroxyalkylgruppe trägt und Formaldehyd nach der DE-OS
23 20 301 und DE-OS 23 57 075.
Außer Bindemittel und Pigment können die Elektrotauchbäder
noch die üblichen Zusatzstoffe, wie Füllstoffe, Lösungsmittel, Verlaufsmittel, Dispergierhilfsmittel,
Stabilisatoren, Antischaummittel sowie Einbrennkatalysatoren enthalten.
Die in den Beispielen genannten Teile und Prozente beziehen sich auf das Gewicht.
b) Elektrotauchlackierung
61 eines kattonischen Elektrotauchlackes aus dem
Bindemittel der DE-OS 19 30949, Beispiel 1, pigmentiert mit Eisenoxid rot (Bindemittel: Pigment
= 1 :0,2) werden mit der nach a) hergestellten Elektrode versehen. Die badseitig eingetauchte
Fläche beträgt ca. 150 cm2. In diesem Lackbad werden
bei einer Temperatur von 300C, einem pH-Wert
von 4^ und einer Spannung von 170 bis 380 V
ohne Anlegen eines Vorschaltwiderstandes in 2 Minuten auf unbehandelten Stahlblechen Überzüge
abgeschieden, die sich hinsichtlich ihrer Qualität nicht von denjenigen des Beispiels 1 der DE-OS
19 30 949 unterscheiden. Die Standzeit ist doppelt so lang wie bei Graphitelektroden, wobei die Elektrodenoberfläche
glatt bleibt
Gemäß Beispiel 1 werden 10 Teile Polypropylen und Teile Magnetit zu Platten verarbeitet. Die elektrische
Leitfähigkeit beträgt 0,5 S/cm, die Festigkeit 1000 N/ cm2 und der E-Modul 20 000 N/mm2.
45
a) Herstellung einer Elektrode
Ein 0,6 cm dicker und 30 cm breiter Strang einer Mischung von 30 Teilen Polypropylen (Dichte
0,908 g/cm2; Schmelzindex ca. 2,5 g/10 Minuten) und 70 Teile Magnetitpulver wurde bei einer Temperatur
von 250° C extrudiert. In einer Druckzone wird die plastische Mischung bei einem Druck von
etwa 5 bar durch endlose Stahlbänder zusammengepreßt. Die Verweilzeit in der Druckzone beträgt
etwa 2 Minuten. Über gekühlte Walzen verläßt der fertige Plattenstrang die Druckzone. Er hat eine
Dicke von 4 mm. Anschließend wird er auf die jeweils gewünschte Plattenlänge zerschnitten. Die
elektrische Leitfähigkeit der Platten beträgt IO-3 S/cm. Die Festigkeit wurde nach DIN 53 455
gemessen. Sie beträgt 1500 N/cm2. Der E-Modul nach DIN 53 457 beträgt 10 000 N/mm2. In analoger
Weise wird aus Bleidioxidpulver und Polypropylen eine Elektrode hergestellt, die im wesentlichen
die gleichen Eigenschaften aufweist.
Herstellung einer Elektrode
Nach Beispiel 1 werden 20 Teile eines Äthylenpolymerisates (Dichte 0,96 g/cm3, Schmelzindex 4,5 g/ 10 Minuten) und 80 Teile Magnetit zu Platten verarbeitet. Die elektrische Leitfähigkeit beträgt 10-2 S/cm, die Festigkeit 700 N/cm2 und der E-Modul 8000 N/mm2. Eine entsprechend aus einem Gemisch aus 40 Teilen Magnetit, 40 Teilen Naturgraphit und 20 Teilen Polyäthylen hergestellte Elektrode weist eine Leitfähigkeit von 0,1 S/cm und einen E-Modul von 13 000 N/mm2 auf.
b) Elektrotauchlackierung
Nach Beispiel 1 werden 20 Teile eines Äthylenpolymerisates (Dichte 0,96 g/cm3, Schmelzindex 4,5 g/ 10 Minuten) und 80 Teile Magnetit zu Platten verarbeitet. Die elektrische Leitfähigkeit beträgt 10-2 S/cm, die Festigkeit 700 N/cm2 und der E-Modul 8000 N/mm2. Eine entsprechend aus einem Gemisch aus 40 Teilen Magnetit, 40 Teilen Naturgraphit und 20 Teilen Polyäthylen hergestellte Elektrode weist eine Leitfähigkeit von 0,1 S/cm und einen E-Modul von 13 000 N/mm2 auf.
b) Elektrotauchlackierung
6 1 eines kationischen Elektrotauchbades nach Beispiel
3 der DE-OS 23 57 075 werden mit der nach 3a) hergestellten Elektrode versehen. Die badseitig
eingetauchte Fläche beträgt ca. 150 cm2. In diesem Lackbad werden bei 30° C, einem pH-Wert 8,6 und
einer Spannung von 280 V ohne Anlegen eines Vorschaltwiderstandes in 2 Minuten auf phosphatierten
Stahlblechen Überzüge abgeschieden.
Die Standzeiten der nach 3a) hergestellten Anoden entspricht den in Beispiel la) hergestellten. Auch hier bleibt die Oberfläche glatt.
Die Standzeiten der nach 3a) hergestellten Anoden entspricht den in Beispiel la) hergestellten. Auch hier bleibt die Oberfläche glatt.
Claims (1)
1. Anoden für die kathodische Elektrotauchlackierung,
dadurch gekennzeichnet, daß sie bestehen
aus einem Gemisch von
A. 30 bis 95 Gew.-% Magnetit, Bleidioxid, Magnetit/Naturgraphit-
oder Bleidioxid/Naturgraphit-Gemisch und
B. 70 bis 5 Gew.-% eines Kunststoffes.
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