DE2747282C3 - Stufenweise schaltbarer elektrischer Dämpfer - Google Patents
Stufenweise schaltbarer elektrischer DämpferInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen stufenweise schaltbaren elektrischen Dämpfer, mit einer zwischen einem
Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß angeordneten Serienschaltung von durch einen Verstärker
voneinander isolierten Dämpfungsabschnitten, die mittels Halbleiterschalter schaltbare Dämpfungselemcnte
aufweisen.
Aus der DD-PS 1 22 305 ist bereits ein stufenweise schaltbarer elektrischer Dämpfer mit einer zwischen
einem Eingangsanschluß und einem Ausgangsanschluß angeordneten Serienschaltung von durch einen Verstärker
(2) voneinander isolierten Dämpfungsabschnitten (z. B. 2° χ Aa und 2' χ Aa), die mittels Halbleiterschalter
(3) schaltbare Dämpfungselemente (1) aufweisen, bekannt
Nachteilig bei der bekannten Schaltung ist die Tatsache, daß der mit dem Eingangsarischluß verbundene
Dämpfungsabschnitt eine sehr niedrige Impedanz aufweist, tatsächlich ist es die niedrigste Impedanz von
allen in Serie angeschlossenen Impedanzabschnitten, so daß, um die Signalquelle nicht zu stark zu belasten,
zwischen Eingangsanschluß und erstem Dämpfungsabschnitt auf jeden Fall ein weiterer Pufferverstärker
vorgesehen werden muß. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Dämpfungselemente der einzelnen
Dämpfungsabschnitte nicht wahlweise parallel oder in Serie geschaltet werden können, vielmehr ist nur der
Kurzschluß von jeweils einem signalmäßig hochliegenden Dämpfungselement möglich, so daß nicht nur die
Wahl der Dämpfungsverhältnisse, sondern auch die Bandbreite des übertragbaren Frequenzbandes wegen
des Störeinflusses der Schaltvorrichtung eingeschränkt ist
Nachteilig ist weiterhin, daß zwar in der Druckschrift die Möglichkeit angesprochen wird, die dargestellten
konventionellen Schalter durch Halbleiterschalter zu ersetzen, jedoch übersieht die Druckschrift, daß durch
den endlichen Innenwiderstand dieser Halbleiterschalter die gewünschten Dämpfungsverhältnisse bei Ersatz
der mechanischen Schalter durch Halbleiterschalter nicht mehr vorhanden sind. Es ist auch nicht erkennbar,
wie der Einfluß des endlichen Widerstandes von Halbleiterschaltern in einfacher Weise bei der dargestellten
Schaltung kompensiert werden kann.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, den bekannten Dämpfer dahingehend zu
verbessern, daß nicht nur der am Eingang liegende Pufferverstärker entfallen kann, sondern daß auch die
Dämpferelemente und die Halbleiterschalter so angeordnet sind, daß der Eigenwiderstand der Halbleiterschalter
in einfacher Weise in das Dämpfungsnetzwerk derart eingezogen werden kann, daß sich genaue
Dämpfungsverhältnisse auch dann ergeben, wenn der Eigenwiderstand der Halbleiterschalter bezüglich der
ι brigen Dämpfungselemente nicht vernachlässigbar ist,
wobei diese Verhältnisse in einem möglichst großen
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Hauptanspruchs, nämlich dadurch, daß zwei Dämpfungsabschnitte
vorgesehen werden, von denen der erste eine hohe Impedanz und der zweite eine niedrige
Impedanz aufweist und bei denen die Dämpfungselemente wahlweise in Serie oder im Nebenschluß durch
die Halbleiterschalter geschaltet werden können, um die gewünschten Dämpfungswerte zu schaffen, wobei die
Halbleiterschalter, die durch Feldeffekttransistoren gebildet werden, einen Teil der Serien- bzw. Nebenschlußimpedanz
ausmachen.
Diese Berücksichtigung der Eigenimpedanz der Feldeffekttransistoren ist nur dadurch möglich, daß
nicht nur ein Schalter für jede Dämpferstufe vorgesehen wird, sondern jeweils mehrere Schalter, nämlich
zumindest drei (Hochimpedanzabschnitt) bzw. vier (Niedrigimpedanzabschnitt).
(!m den Frequenzbereich des Dämpfers noch mehr zu erweitern, kann gemäß weiteren Ausgestaltungen der
Erfindung im Hochimpedanzabschnitt ein weiterer Feldeffekttransistor in Verbindung mit einem Kondensator
vorgesehen werden, iun so den Einfluß von
Streukapazitäten weiter zu verringern, siehe Anspruch 7.
Für bestimmte Anwendungen sind die Andorderungen an die Dämpfungsgenauigkeit so hoch, daß sogar
eine Temperaturkompensation des Einflusses der Halbleiterschalter notwendig ist, was durch die Anordnung
eines weiteren Feldeffekttransistors bei der erfindungsgemäßen Schaltung gelingt, siehe Anspruch
6.
Der erfindungsgemäße Dämpfer ist programmierbar, kann hinsichtlich seines Hochimpedanz- und Niedrigimpedanzabschnitts
auf einer einzigen Platte montiert werden, vermeidet unzuverlässige mechanische Kontakteinrichtungen
und bewirkt dadurch höhere Zuverlässigkeit und erhöhte Lebensdauer, gleichzeitig aber
auch eine einfachere, kompaktere und billigere Konstruktion, die bei Verwendung von zusätzlichen
Feldeffekttransistoren zudem noch die Kompensation von parasitären Kapazitäten ermöglicht und dadurch
einen außerordentlich breiten Frequenzgang aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der
einzigen, ein schematisches Diagramm der vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung zeigenden Figur
näher erläutert wird, welche einen programmierbaren Hochimpedanzdärnpfer zeigt, der Feldeffekttransistorschahungen
sowohl in dem Abschnitt hoher Impedanz als auch in dem Abschnitt niedriger Impedanz
verwendet Im Abschnitt hoher Impedanz werden zur Dämpfung der elektrischen Signale passive Hybriddämpferelemente
verwendet, und zwar sowohl in Serienschaltung als auch in Reihenschaltung. Im
Abschnitt niedriger Impedanz findet sich ein von Feldeffekttransistoren geschaltetes Widerstandsnetzwerk.
Der dargestellte Dämpfer liefert Dämpfungswerte in einer 1-2-5-Slufenfolge zwischen einem Eingangsanschluß
1 und einem Ausgangsanschluß 3, so daß Eingangssignale auf verschiedene Ausgangssignale
herabgeteilt und einem nachfolgenden Verarbeitungsschaltkreis zugeführt werden können. Der Abschnitt
hoher Impedanz macht die Belastung der mit dem Eingangsanschluß t verbundenen Signalquelle möglichst
klein, während der Abschnitt niedriger Impedanz über den Ausgangsanschluß 3 mit der erwähnten
nachfolgenden Verarbeitungsschaltiing verbunden ist,
beispielsweise mit dem Vertikalverstärkerkanal eines Oszillographen. Der Dämpfer besteht aus auf einer
Schaltplatte montierten Bauteilen, so daß sich eine kompakte, leichtgewichtige Einheit ergibt Die Eingangsimpedanz
liegt typischerweise bei 1 oder bei 10 Megohm, während die Ausgangsimpedanz in der
Größenordnung von wenigen 100 Ohm liegt
Im gesamten Dämpfer werden Feldeffekttransistoren
Im gesamten Dämpfer werden Feldeffekttransistoren
ίο (FET) zur Schaltung der Teilungsverhältnisse verwendet
Der Abschnitt hoher Impedanz umfaßt die FET-Schalter 5, 7 und 9 und der Abschnitt niedriger
Impedanz die FET-Schalter 11, 13, 15 und 17. Ein zusätzlicher FET-Schalter 19 kann in dem Abschnitt
hoher Impedanz vorgesehen sein, um die Einflüsse von parasitären Kapazität zu vermindern, wie noch erläutert
wird. Die verwendeten Feldeffekttransistoren besitzen einen Kanalwiderstand in der Größenordnung von
wenigen Ohm, welcher Wert bei der Wahl der
Mit den FET-Schaltern 5 bis 19 ist Ober Steuerungsleitungen
23,25,27 und 29 und über Widerstände 31 bis 38
eine Steuerungseinrichtung 21 verbunden, um schaltende Steuerspannungen an die Gates der FETs zu legen.
Eine derartige Steuerung 21 kann jede Einrichtung sein, die in der Lage ist, die gewünschten Steuerungen der
Dämpferschaltung zu ermöglichen, beispielsweise ein Mikroprozessor o. dgl. Alternativ kann auch ein
nockenbetätigter Schalter verwendet werden, wie er beispielsweise in der US-Patentschrift 35 62 464 dargestellt
ist um auf den Leitungen 23 bis 29 Steuerspannungen zu erzeugen.
Bei der dargestellten Ausführungsform liefert der Abschnitt hoher Impedanz Dämpfungsverhältnisse von
1:10 und 10 :1, und es ist zu erkennen, daß zur Auswahl des Dämpfungsverhältnisses die Spannung an den
Steuerleitungen 23 und 25 komplementär ist so daß dann, wenn FET 5 eingeschaltet wird, die FETs 7 und 9
abgeschaltet werden, und umgekehrt Wenn FET 5 aktiviert ist, liefert er eine direkte Verkopplung des
Eingangssignals mit einem Pufferverstärker 40. Das Dämpfungsverhältnis von 10:1 wird von einer Hybriddämpfereinrichtung
43 geliefert die in den Schaltkreisweg durch Aktivierung der FETs 7 und 9 eingeschaltet
wird. Die Hybriddämpfereinrichtung ist von einer Bauart wie sie von der US-PS 37 53 170 gelehrt wird,
und umfaßt passive Widerstands- und Kapazitätselemente, um so eine geeignete Teilung des Eingangssignals zu erreichen. Derartige Hybriddämpfer können
so konstruiert werden, daß sie jeden gewünschten
diesem Schaltkreis angewendete Verhältnis von 10:1 begrenzt sind.
diesem Transistor liegende eingegebene Kapazität zu leichten Abweichungen bezüglich der an der Quelle des
FET 5 liegenden Signalen führen. Dieser Effekt kann durch einen zusätzlichen FET-Schalter 19 verringert
werden, der eine Kapazität 45 in den Schaltkreis einschaltet, wenn FET 5 eingeschaltet und FET 7
abgeschaltet ist. Der Eingangsabschnitt hoher Impedanz kann auch Eingangsschalteinrichtungen 47 umfassen,
die typischerweise aus passiven Bauteilen bestehen und eine genaue Einstellung der Eingangsimpedanz auf
einen vorbestimmten Wert ermöglichen und eine Auswahl der Eingangsverkopplung liefern. Diese
Eingangsnetzwerke sind von herkömmlicher Bauart und dem Durchschnittsfachmann bekannt. Ein derartiger
Eingangsschaltkreis 47 kann weiterhin zusätzliche Dämpfungselemente oder Vorkonditionierungsschaltkreise
enthalten, um die Halbleitereinrichtungen des erfindungsgemäßen Dämpfers vor Beschädigungen zu
bewahren. Wenn beispielsweise Hochspannungsamplituden erwartet werden, können Reedschalter o. dgl. am
Eingang der ersten Dämpferstufe verwendet werden.
Der Abschnitt hoher Impedanz und der Abschnitt niedriger Impedanz sind durch einen dazwischen
angeordneten Pufferverstärker 40 voneinander isoliert. Der Pufferverstärker 40 kann einen herkömmlichen
FET-Quellenfolger oder einen bipolaren Transistoremitterfolger
umfassen.
Der Abschnitt niedriger Impedanz weist ein geschaltetes Widersiandsspannungsteilernetzwerk auf, das die
Widerstände 50, 52 und 54 umfaßt, die in Verbindung mit den Kanalwiderständen der FET benutzt werden.
Wenn die FETs 11 und 17 aktiviert werden, werden die FETs 13 und 15 abgeschaltet, wobei dieser Serienwiderstandsweg
den Kanalwiderstand von FET 11 und den Widerstand 50 umfaßt, während der Nebenschluß zur
Masse hin die parallele Kombination der Widerstände 52 und 54 und die Kanal widerstände der FETs 17 und 56
umfaßt Wenn andererseits die FETs 13 und 15 aktiviert sind, sind die FETs 11 und 17 abgeschaltet, so daß der
Serienwiderstandsweg von dem Kanalwiderstand des FET 15 und dem Widerstand 52 gebildet wird, während
der Nebenschlußwiderstandsweg von der Parallelkom bination der Widerstände 50 und 54 und der FETs 1;
und 56 gebildet wird. Der FET 56 liefert eine thermisch« Kompensation für die FETs 13 und 17. Wenn mal
annimmt, daß der Kanalwiderstand der FET-Einrich tung extrem niedrig ist, können den Widerständen 50,5i
und 54 Widerstandswerte von etwa 200 Ohm, 500 Ohrr bzw. 333 Ohm zugewiesen werden, um Dämpfungsver
hältnisse von 2 :1 bzw. 5 :1 zu erhalten. Wenn daher die
FETs 11 und 17 aktiviert werden, wird das Signal von Pufferverstärker 40 in einem Verhältnis von 2: 1
herabgeteilt. Wenn die FETs 13 und 15 aktivier werden, wird das Signal mit einem Verhältnis von 5 :1
herabgeteilt.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen daß die wiedergegebene Ausführungsform Dämpfungs
Verhältnisse von 2 :1, 5 :1, 20 :1 und 50 :1 liefert. Un
Dämpfungsverhältnisse von 1 :1 und 10:1 zu erhalten werden die Signale, die durch die Faktoren 2 bzw. 2(
geteilt werden, mit einem Faktor von 2 verstärkt. Die: wird durch einen verstärkungsgeschalteten Verstärke:
60 erreicht, der ein herkömmlicher Operationsverstär
ker o. dgl. sein kann. Verstärkungsfaktoren von 1 und ί können durch Einschaltung geeigneter Widerstand«
unter der Steuerung von Signalen auf Leitungen 62 unc 64 von der Steuerung 21 ausgewählt werden.
Claims (8)
1. Stufenweise schaltbarer elektrischer Dämpfer, mit einer zwischen einem Eingangsanschluß und
einem Ausganganschluß angeordneten Serienschaltung von durch einen Verstärker voneinander
isolierten Dämpfungsabschnitten, die mittels Halbleiterschalter schaltbare Dämpfungselemente aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Serienschaltung aus einem mit einem Eingangsan-Schluß
(1; 47) verbundenen Abschnitt hoher impedanz (5—9, 43) und einem mit dem Ausgangsanschluß (3; 60) verbundenen Abschnitt niedriger
Impedanz (11 — 17, 50, 52, 54) besteht und daß die Dämpfungsabschnitte jeweils mehrere Feldeffekt- '5
transistoren (5, 7, 9; 11, 13, 15, 17) aufweisen, um die Dämpfungselemente (z. B. 43, 50, 52, 54) wahlweise
in Serie und im Nebenschluß zu schalten, um Netzwerke mit vorbestimmten Dämpfungswerten
zu schaffen, in denen die Feldeffekttransistoren einen Teil der Serien- und Nebenschlußimpedanz
ausmachen.
2. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochimpedanzdämpfungsabschnitt
eine Hybriddämpfungseinrichtung (43) um- 2S
faßt, die einen vorbestimmten Dämpfungswert aufweist und zwischen einem Paar von Feldeffekttransistoren
(7, 9) in Serie angeordnet ist, sowie einen Nebenschlußfeldeffekttransistor (5), der parallel
zu der Serienkombination aus Hybriddämpfungs- Μ einrichtung (43) und dem Paar von Feldeffekttransistoren
(7, 9) liegt, wobei die Feldeffekttransistoren (5,7,9) so angeordnet sind, daß sie selektiv ein- und
ausgeschaltet werden können.
3. Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der niedrige Impedanzdämpfungsabschnitt
einen ersten Widerstand (50) und einen zweiten Widerstand (52) umfaßt, von denen jeweils
ein Ende mit dem Ausgangsanschluß (3) verbunden ist, während ihre entgegengesetzten Enden selektiv
über die Schalteinrichtung (11 — 17) mit dem Ausgang des Verstärkers (40) und mit Masse
verbindbar sind, so daß ein Spannungsteiler gebildet wird, bei dem einer der Widerstände (50 bzw. 52)
bezüglich des Signalweges zwischen dem Verstärker (40) und Ausgangsanschluß (3) in Serie liegt und der
andere Widerstand (52 bzw. 50) einen Nebenschluß bildet.
4. Dämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß erster und zweiter Widerstand (50,52) Μ
unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen, so daß zwei Dämpfungsverhältnisse entstehen.
5. Dämpfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Niedrigimpedanzdämpfungsabschnitt
noch einen dritten Widerstand (54) aufweist, der zwischen dem Ausgangsanschluß (3) und Masse
angeschlossen ist, um vorbestimmte Spannungsteilerverhältnisse zu liefern.
6. Dämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der NieJrigimpedanzdämpfungsabschnitt
noch einen Feldeffekttransistor (56) in Serie mit dem dritten Widerstand (54) umfaßt, um für die
Schalteinrichtung eine Temperaturkompensation zu liefern.
7. Dämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochimpedanzdämpfungsabschnitt
zwischen dem Eingang der Hybriddämpfungseinrichtung (42) und einem Massepotential
einen vierten Feldeffekttransistor (19) in Serie mit einer Kapazität (45) aufweist, um eine Steuerkapazitätskompensation
zu ermöglichen.
8. Dämpfer nach einem der Ansprüche 1—7, gekennzeichnet durch Programmiereinrichtungen
(21) zur Lieferung von Schaltsteuersignalen an die Feldeffekttransistoren gemäß vorbestimmten
Dämpfungsverhältnissen.
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