DE2934400C2 - Steuerbare Eichleitung - Google Patents
Steuerbare EichleitungInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R27/00—Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
- G01R27/28—Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/24—Frequency-independent attenuators
- H03H11/245—Frequency-independent attenuators using field-effect transistor
Description
Die Erfindung betrifft eine steuerbare Eichleitung zur stufepweisen Einstellung verschiedener Dämpfungswerte mit im Signalweg der Eichleitung befindlichen
Dämpfungsabschniiien, die schaitbare Dämpfir, gsglieder
unterschiedlicher Dämpfung aufweisen.
Aus der DE-AS 27 47 282 ist eine stufenweise schaltbare Dämpfungsschaltung bekannt, die über
Feldeffekttransistoren schaltbare Dämpfungselemente aufweist und aus zwei über einen Trennverstärker
entkoppelten Dämpfungsgliedern besteht Im ersten Dämpfungsabschnitt wird ein Dämpfungsglied wahlweise
überbrückt. Hier liegen somit unterschiedlich viele Feldeffekttransistoren im Signalweg, wodurch sich das
Betriebsverhalten der Dämpfungsschaltung ändert. Im zweiten Dämpfungsabschnitt werden die Teilwiderstände
eines Spannungsteilers umgeschaltet Dadurch ändern sich auch die Scheinwiderstände, so daß die
Entkopplung über einen weiteren Trennverstärker notwendig ist. Der Einsatz von Verstärkern ist jedoch
vor allem in Hinblick auf das Breitbandverhalten in einer Eichleitung äußerst problematisch.
Es ist die Aufgab« der Erfindung, eine steuerbare
Eichleitung anzugeben, die für meßtechnische Zwecke besonders gut geeignet ist und die ihre Betriebseigenschaften
bei allen jeweils eingestellten Dämpfungswerten möglichst weitgehend beibehält.
Erfindungsgemäß wird bei einer steuerbaren Eichleitung
der eingangs genannten Art diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei jedem Dämpfungsabschnitt zwei
Dämpfungsglieder vorgesehen sind, von denen das erste
eine geringe und das zweite dem ersten gegenüber eine hohe Dämpfung aufweist, und daß die beiden Dämpfungsglieder
eines Dampfungsabschnitts über geeignete Schalter wechselweise in den Signalweg schaltbar sind.
Diese Schaltungsanordnung hat vor ai.em den Vorteil,
daß stets und unabhangi > von dem eingestellten
Dämpfungswert die gleiche Anzahl von Dämpfungsgliedern
in den Signalweg geschaltet ist. während das jeweils zugeordnete Dämpfungsglied abgetrennt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder im
Längszweig leweils die gleiche Anzahl von Schaltern
aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß bei jedem
Dämpfungswert die gleiche Anzahl von Schaltern im Signaiweg hegt Bei Relativ messungen sind daher deren
Eigenschaften zu vernachlässigen.
Als Schaller werden vorteilhaft elektronische Bauelemente,
vorzugsweise f eldeffrkttransistoren. mil geringem
Durchlaßwiderstand verwendet. Elektronische Bauelemente arbeiten verschleißfrei ohne Kontaktprobleme
und sind mit geringen Leistungen zu steuern. Besonders bei der Verwendung von Feldeffekttransistoren
,ils Schal.or ergibt sich durch deren niedrigen
Durchlaßwiderstand auch eine gute Temperatursiabihtät.
Als besonders günstig erweist sich die Verwendung der gleichen Grundstruktur für alle Dämpfungsabschnilte.
Wobei; die Ausbildung als T-Gtied besonders
geeignet erscheint, äa hier eine äußerst geringe Durchlaßdämpfung erzielt wird, Wenn nur die Feldeffekttransistoren
im Längszweig liegen.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung wirr! nachfolgend an Hand von
Zeichnungen näher erläutert Es zeigi
F i g. 1 eine steuerbare Eichleitung als Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 einen Eichgenerator für eine Eichleitung nach der Erfindung.
Die Schaltung nach F i g. 1 zeigt eine steuerbare Eichleitung. Jie aus drei in Serie geschalteten Dämpfungsabschnitten
D1 bis D 3 besteht. Jeder Dämpfungsabschnitt Dl bis D 3 besteht aus jeweils zwei to
Dämpfungsglied,.)η; so besteht der Dämpfungsabschnitt D1 aus den Dämpfungsgliedern ED1 und EP1.
Das erste Dämpfungsglied ED1 besteht aus den in
T-Schaltung angeordneten ohmschen Widerständen R 11. R 12, R 13 und den Feldeffekttransistoren 711 und is
712, deren Drain-Source-Strecken vor bzw. nach dem T-GIied und in Serie zu den Längswiderständen R 11.
R 12 liegen. Das hierzu parallelgeschaltete zweite Dämpfungsglied EPi besteht im Serienzweig aus den
Durchlaßwiderständen der Drain-Source-Strecken zweier Feldeffekttransistoren TPIl. TP12 und aus
einem ohmschen Querwiderstand RPl. Durch Anlegen
einer positiven Steuerspannung + US 1 an einen ersten
Steuereingang S1 wird das Dämpfungsglied ED 1 in
den Signalweg geschaltet, dessen Eingang mit E und dessen Ausgang mit A bezeichnet ist. Die Feldelfekttransistoren
Γ11 und 712 werden hierbei über einen gemeinsamen ohmschen Vorwiderstand RVl und
ohmsche Widerstände RCU und RC12 in den
Gate-Zuleitungen leitend gesteuert. κ>
Gleichzeitig liegt an einem zweiten Steuereingang 5Pl des parallelgeschalteten Dämpfungsgliedes EPl
eine zu der Spannung an 51 komplementäre negative
Spannung -LJSl an. Die Feldeffekttransistoren TPU
und TP12 des EPl werden über einen gemeinsamen π
ohmschen Vorwiderstand RVOl und über ohmsche Widerstände RG 13 und RG 14 in den Gate-Zuleitungen
gesperrt. Gleichzeitig ist ein mit seiner Drain-Source-Strecke /um Querwiderstand RPl parallelgeschaltetei
Feldeffekttransistor TPl über einen ohmschen Widerstand RG1 an seinem Gate-Anschluß leitend
gesteuert, woo'jrch die Sperrdämpfung des Dämpfungsgliedes £P1 vergrößert wird. Die mit Masse verbundenen
Kondensatoren CDI und CPl in den Steuerzuleitungen
am Ausgang der Vorwiderstände RVl und 4;
RVO 1 dienen der wechselspannungsmäßigen Entkopplung der Feldeffekttransistoren Γ11 und Γ12 bzw.
TP U und TP12.
Ändern gleichzeitig die Steuerspannungen US 1 an
den Steuereingängen 5 1 und SP1 ihre Polarität, so wird ;»
das Dämpfungsglied ED 1 gesperrt und das Dämpfungsglied EPl durchgeschallt.
Die Dampfungsabschnitte D2 und DJ sind analog
zum Dämpfungsabsehnm Dl aufgebaut und bestehen
aus jeweils zwei Dämpfungsgliedern ED2. EP2 und r>
EDy EP 3.
Das Dämpfungsglied ED1 h.it beispielsweise die
Damplung von 10.5 dB. die Dampfungsglieder £'D2und
ED 3 haben beispielsweise die Dampfungswerte 20.5 und 30.5 dB. Die pdrallelgeschalieten /weiten Dämp- μ>
fungsglieder /Pl bis EP 3 haben demgegenüber möglichst geringe Dampflingswerte von nur je 0.5 dB.
Wahlweise ist jeweils eines der Dämpfungsglieder ED 1
oder EPl. ED2 oder EP2 und ED3 oder EP3 dürchgeschalict, während das jeweils zugeordnete ti
Dämpfungsglied gesperrt ist.
Da alle Dämpfungsglieder den gleichen Wellenwider^
stand besitzen, können sie beliebig in der vorstehend beschriebenen Weise kombiniert werden, ohne daß sich
der Eingangs- oder der Ausgangswiderstand der Eichleitung ändert. Sind die Dämpfungsglieder EPl,
EP2 und EP3 durchgeschaltet, so sind die üämpfungsglieder
ED 1, ED 2 und ED 3 gesperrt. Die Eichleitung
hat in diesem Fall die Grunddämpfung von 1,5 dB. Durch Kombination der verschiedenen Dämpfungsabschnitte
kann die Dämpfung in Stufen von 10 dB bis zu 60 dB zusätzlich zur Grunddämpfung erhöht werden.
Da das Dämpfungsglied ED 3 eine besonders hohe Durchlaßdämpfung besitzt, muß die Sperrdämpfung des
parallelgeschalteten Dämpfungsgliedes EP3 weiter
verbessert werden. Dies wird durch kapazitive Erdung der Gate-Anschlüsse der Feldeffekttransistoren 7P31
und 7P32 im Längszweig dieses Dämpfungsgliedes erreicht. Ober eine Diode D1 ist an das Gate des
Feldeffekttransistors ΓΡ31 eine Kapazität C31 nach Masse geschaltet. Parallel zu dieser Kapazität liegt ein
ohmscher Widerstand R 35. Der Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors 7P32 ist analog mit einer Diode
D2. einer Kapazität C32 und einem Widerstand /?36 beschaltet.
lsi dieses Dämpfungsglied £P3 durv-h fine negative
Steuerspannung —L/53 an seinem Steuereingang 5P3 gesperrt, ist die Diode D1 über einen ohmschen
Widerstand RG 33 in der Gate-Zuleitung und den nach Masse geschalteten Widerstand R 35 leitend. Dadurch
wird die Kapazität C31 am Gate des Feldeffekttransistors 7P31 wirksam und verhindert ein Übersprechen
zwischen den Drain-Source-Anschlüssen durch parasitäre Kapazitäten. In gleicher Weise ist das Gate des
Feldeffekttransistors TP 32 kapazitiv geerdet.
Durch die Induktivitäten L 1 — L 4 in der Eingangsleitung,
in der Ausgangslettung und zwischen den Dämpfungsabschnitten werden die Drain-Source-Kapazitäten
der gesperrten Feldeffekttransistoren kompensiert. Dadurch wird die Reflexionsdämpfung verbessert.
Durch Kondensatoren CEund C\ in der F.in- und der
Ausgangsleitung kann die Eichlemtng gleichspannungsmäßig
entkoppelt werden.
Der Widerstand der Feldeffekttransistoren im leitenden Zustand ist temperaturabhängig. Es ist jedoch
imm- : die gleiche Anzahl von Feldeffekttransistoren in den Signalweg geschaltet, wie an folgenden Beispielen
erläutert wird:
Beträgt der Dämpfungswert der Eichleitung /. B. 5OdB. so sind die Dämpfungsglieder EiA. EDi und
£D3 in den Signalweg geschaltet und damit die
Feldeffekttransistoren ΓΡ11. TP12: 721. Γ22: 7"31 und
732. Der Feldeffekttransistor 7Pl des Dämpfungsgliedes
EPl isi gesperrt. Da er parallel /um relativ niederohmigen Widerstand RP1 liegt, kann er im
gesperrten Zustand unberücksichtigt bleiben. Wird der maximale Dämpfungswert der Hichleitung von 61.5 dB
e-ngestr-lh, sind wiederum sechs Feldeffekttransistoren
711. 7 12: 721. 722: 731 und 732 in den Signakveg
geschaltet. Da die Anzahl der Feldeffekttran.istoren im
Signjlweg bei allen Dämpfungswerten gleich bleibt, bleibt auch deren KinfluU auf das Teniperaturverhalten
der I.ichleitung gleich.
Wenn nun der Abgleich /. B. eines Pegelmessers mit
einem Lichgt nerator (Ί nach F 1 g. 2 erfolgt, so kann die
Temperaturabhängigkeit der Eichleiiuhg dadurch kompensiert
Werderi, daß der Eichgencratörtias gleiche
Temperaturverhalten wie die Eichleitung hat. Werden andere Däimpfüngswerte der Eichleitung eingestellt, so
kommt nur die Diffeidnz im Temperaturvcrhalten der
jeweils im Signalweg liegenden Feldeffekttransistoren
zum Tragen. Gleiches Tcmpcraturverhalten kann bevorzugt dadurch erreicht werden, daß die gleiche
Anzahl der temperaturabhängigen Bauelemente, in diesem Fall Feldcffektlninsistorert, beim Eichgenefator
G in Serie geschallCt wird, wie sie bei der Eichleilung im ί
Längszweig vorhanden sind. Für das Beispiel einer Eichleitung nach Fig. 1 svifd dies, wie in Fig*2
dargestellt, beim Eichgenerator G durch Reihenschaltung der Dfain-Source-Strccken von sechs Feldeffekttransistoren Ti bis Γ6 in die Ausgängsleitung des in
Signalgenerators G erreicht. Durch Anlegen einet
geeigneten Spannung über einen gemeinsamen oh rüschen GateAViderstcnd R I sind die Feldeffekttransistoren
7Ί bis Γ6 stets leitend geschaltet. Der Durchlaßwidcrstand dieser Feldeffekürahsistoren Tl
bis T6 ist in den Ausgangswiderstand des Eichgcncra^
tors einzubczfehcn. Die Fcldeffekttransistoreri 7Ί bis
T6 sollen den gleichen Temperaturgahg haben wie die
geschalteten Feldeffekttransistoren der Dämpfungsabschnitte D 1 bis D3 nach Fig. I.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Steuerbare Eichleitung zur stufenweise·; Einstellung
verschiedener Dämpfungswerte mit im Signalweg der Eichleitung befindlichen Dämpfungsabschnitten, die schaitbare Dämpfungsglieder unterschiedlicher
Dämpfung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Dämpfungsabschnitt (i B. D 1) zwei Dämpfungsglieder (z. B. ED1,
EPl) vorgesehen sind, von denen das erste (EPl)
eine geringe und das zweite (EDI) dem ersten gegenüber eine hohe Dämpfung aufweist, und daB
die beiden Dämpfungsglieder (EDi, EPi) eines Dämpfungsabschnitts über geeignete Schalter (TW,
712 bzw. TPW, TPXl) wechselweise in den Signalweg schaltbar sind.
2. Eichleitung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (EDl, EPI)
innerhalb eines der DämpFungsabschnitte (z. B. D1)
jeweils die gleiche Anzahl von Schaltern (TW, TYl bzw. TP11, TP12) im Längszweig aufweisen.
3. Eichlehü.ig nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schalter elektronische Bauelemente verwendet werden.
4. Eichleitung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß als Schalter Feldeffekttransistoren verwendet werden.
5 F.ichleitung nach einem eier vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder
innerhalb eines Dämpfungsabschnitts jeweils die gleiche Grundstruktur der einzelnen
Dämpfungselemente (/. B. T-Glied oder π-Glied)
und den gleichen Wellenwiderstand aufweisen.
b. Lichlcitung nach Anspruc! 5, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Dämpf-ingsgliedrr als T-Glieder
ausgebildet sind.
7. Eichleitung nach Anspruch 5 oder 6. dadurch gekennzeichnet, daß bei den Dämpfungsabschnitten
mit geringer Durchlaßdämpfnng (/.B. EP\) zur
Erhöhung der .Sperrdämpfung ein weilerer Schaller
(TPi) parallel /um Querwiderstand oder /u den Querwiderstanden angeordnet ist.
8. Eichleitung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch
gekennzeichnet, daß vorzugsweise bei den zu den Dämpfungsgliedern (ED 3) mit höherer Durchlaßdämpfung
parallelgeschalteten Dämpfungsgliedern (EPi) zur Erhöhung der .Sperrdämpfung die
Steuerclcktrodcn der elektronischen Schalter (TPH. 77'32)im I angszweigdes Dämpfungsgliedes
kapazitiv geerdet (("il.C 32) werden.
9. Eichleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung
der Reflexionsdämpfung Induktivitäten
(Li. I. 2. I. 3) zwischen den Ein- und Ausgangsklemmen
(E. Λ)sowie zwischen den Dämpfungsabschnitlen
(D I. D2. D 3) angeordnet sind.
Ό. Eichleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zugehöriger
Eichgenerator (d)\x\ seinem Ausgangszweig
eine Reihenschaltung von so vielen elektronischen Schaltern (71 bis Γ6). vorzugsweise Feldeffekttransistoren,
aufweist, wie die Hiehleitung jeweils in den
Signalweg eingeschaltete elektronische Schalter hat (z, B, TU, 7*12» 721, 722; TP3\,TP32).
Ii. Eichleilüng nach Anspruch IÖY dadurch
gekennzeichnet, daß die elektföriiscrieri Schalter
(Z. B. Tl I1 7*12; 721, 722; TP3i, TP32) das gleiche
Tcmperaturverhaiten aufweisen wie die beim
Signalgenera tor (G) verwendeten elektronischen Schalter (7Ί bis 76).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792934400 DE2934400C2 (de) | 1979-08-24 | 1979-08-24 | Steuerbare Eichleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792934400 DE2934400C2 (de) | 1979-08-24 | 1979-08-24 | Steuerbare Eichleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2934400A1 DE2934400A1 (de) | 1981-03-26 |
DE2934400C2 true DE2934400C2 (de) | 1983-01-20 |
Family
ID=6079274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792934400 Expired DE2934400C2 (de) | 1979-08-24 | 1979-08-24 | Steuerbare Eichleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2934400C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525398A1 (de) * | 1985-07-16 | 1987-01-22 | Siemens Ag | Transistorschalter fuer analoge signale |
DE3712003A1 (de) * | 1986-04-11 | 1987-10-15 | Ampex | Schalt-schaltungsanordnung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4121183A (en) * | 1976-10-29 | 1978-10-17 | Tektronix, Inc. | Programmable attenuator apparatus employing active FET switching |
-
1979
- 1979-08-24 DE DE19792934400 patent/DE2934400C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525398A1 (de) * | 1985-07-16 | 1987-01-22 | Siemens Ag | Transistorschalter fuer analoge signale |
DE3712003A1 (de) * | 1986-04-11 | 1987-10-15 | Ampex | Schalt-schaltungsanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2934400A1 (de) | 1981-03-26 |
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