DE2746979C2 - Anordnung zur Synchrondemodulation eines zweiseitenbandamplitudenmodulierten Signals mit oder ohne Trägerfrequenzkomponente - Google Patents
Anordnung zur Synchrondemodulation eines zweiseitenbandamplitudenmodulierten Signals mit oder ohne TrägerfrequenzkomponenteInfo
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- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Synchrondemodulation
eines zweiseitenband-amplitudenmodu« lierten Signals mit oder ohne Trägerfrequenzkomponente nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Anordnung ist aus der US-PS 37 92 364 bekannt. Sie ist insbesondere geeignet zur Verwendung
in Fernspi'echstationen von Trägerfrequenzanlagen, die
ein Gespräch zwischen mehr als zwei Teilnehmern
60
65
gestatten.
Bekanntlich benötigen übliche Synchrondemodulatoren nicht nur eine genaue Synchronisierung zwischen
der Trägerfrequenz des zweiseitenband-amplitudenmoduljerten Signals und der bei dem Empfang erzeugten
Trägerfrequenz für die Durchführung der Demodulation, sondern erfordern auch ihre Gleichphasigkeit, da
sonst die Amplitude des empfangenen Modulationssignals stark schwankt und sogar Null werden kann.
Es ist bekannt, eine korrekte Phasenbeziehung mit
Hilfe einer auf der mit dem Modulationssignal demodulierten Gleichstromkomponente basierenden
Folgeregelung zu erhalten, wenn ein gewisser Wert einer Komponente mit der Frequenz des Trägers zu den
beiden Modulationsseitenbändern des zu empfangenden modulierten Signals hinzugefügt wird. Die Amplitude dieser Gleichstromkomponente ist von der Phasendifferenz zwischen dem Träger des empfangenen
Signals und dem beim Empfang erzeugten abhängig. Es ist einfach, die Phase dieses letzteren so nachzuregeln,
daß diese Komponente Null wird, woraus ein maximaler
Modulationssignalwert, der am Ausgang des Demodulators erhalten wird, resultiert, wenn die Komponente mit
der Trägerfrequenz, die beim Senden wieder hinzugefügt wird, um 90° gegen den unterdrückten ursprünglichen Träger des modulierten Signals phasenverschoben
ist In dem Fall, in welchem sie in Phase ist, ist es
bekannt, zwei Synchrondemodulatoren zu benutzen, von denen der eine ein empfangsseitiges Trägersignal
empfängt, das gegenüber dem durch den anderen empfangenen um 90° phasenverschoben ist, wobei einer
der Demodulatoren die Entnahme des Modulationssignals und der andere die Entnahme der Gleichstromkomponente, die Null zu machen ist, vornimmt
Diese Lösungen erfordern aber alle eine Folgeregeleinrichtung, die vor allem einen veränderlichen
Phasenschieber und ein schmalbandiges Filter enthält weiche eine große Verzögerung der Synchronisation
verursachen und sich daher schlecht für die schnelle Übernahme von aufeinanderfolgenden Teilnehmern
eignen, welche getrennte Fernsprechstationen benutzen, wie es häufig in einer Konferenzschaltung der Fall
ist, oder bei der Möglichkeit der Hinzuschaltung eines Dritten. Solche Einrichtungen sind außerdem teuer,
beeinträchtigen die Zuverlässigkeit der Anlage und erfordern das Vorhandensein eines bestimmten Pegels
einer Komponente mit der Frequenz des Trägers in den gesendeten Signalen.
Bei der Anordnung zur Synchrondemodulation nach
der US-PS 37 92364 ist es nicht erforderlich, daß das
empfangsseitig erzeugte trägerfrequente Signal phasensynchron und genau frequenzsynchron mit dem
modulierten Träger ist Bei dieser Anordnung sind zwei Synchrondemodulatoren vorgesehen, an deren Eingänge das modulierte Signal und ein empfangsseitig
erzeugtes, trägerfrequentes Signal mit 90° Phasenverschiebung gegeneinander angelegt werden. Auf den
Ausgang jedes Synchrondemodulators folgt eine Quadrierschaltung, die das demodulierte Signal quadriert.
Die quadrierten, demodulierten Signale werden in
einem Summierer summiert, und anschließend wird aus dem -Summensignal durch Bildung der Quadratwurzel
das Ausgangssignal gewonnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Anordnung wesentlich zu vereinfachen und
dennoch zu gewährleisten, daß für beliebige Phasenwinkel zwischen dem empfangenen modulierten Träger und
dem empfangsseitig erzeugten trägerfrequenten Signal
das am Ausgang der Anordnung gewonnene Signal
höchs\erts eine Dämpfung von 3 dB erföUrt-
Dtese Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteranspröchen angegeben.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgender unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der SynchrondemoduJationsanordnung qach der Erfindung, und die
Fig.2 und 3 bevorzugte Ausführungsformen von
gewissen Teilen des Blockschaltbildes von F ΐ g, 1.
Gemäß Fi g. 1 empfangen zwei gleiche Synchrondemodulatoren 2 und 3, deren Ausgangssignale an is
Ausgangsklemmen 20 bzw. 30 abgegeben werden, an ersten Eingängen ein an eine Eingangsklemme 1
angelegtes amplitudenmoduliertes .Signal und an zweiten Eingängen das von einem, in der Fig. 1 als
Generator bezeichneten Oszillator 4 abgegebene Ausgangssignal, welches dem Synchron-Demodulator 3
direkt und dem Synchron-Demodulator 2 über einen 90°-Phasenschiebers zugeführt wird.
Die Ausgangsklemmen 20 und 30 sind parallel >nit den
beiden Signaleingängen einer Multiplizierschaltung 50 und mit den beiden Signaleingängen einer Verarbeitungsschaltung 60 verbunden, welche einen dritten
Eingang hat, der das an dem Ausgang 10 der Multiplizierschaltung 50 abgegebene Signal empfängt
Die Verarbeitungsschaltung 60 enthält eine Summierschaltung 6 und eine Subtrahierschaltung 7, von welchen
jeweils zwei Eingänge mit den Ausgangsklemmen 20 und 30 verbunden sind und deren dritter Eingang mit
dem einen bzw. mit dem anderen Ausgang eines Umschalters 8 verbunden sind, der einen mit dem
Ausgang 10 verbundenen Eingang hat
Sie enthält außerdem eine Addierschaltung 9, die die von der Summierschaltung 6 und von der Subtrahierschaltung 7 abgegebenen Signale empfängt Die
Ausgangsklemme 40 der Addierschaltung 9 ist die Ausgangsklemme der Demodulationsanordnung.
A sin ωί · sir. Qt sei ein Signal mit der Amplitude A
und mit der Trägerkreisfrequenz ω, das durch ein Signal niedriger Frequenz mit der Kreisfrequenz Ω mit
Trägerunterdrückung zweiseitenband-amplitudenmoduliert ist
Der Oszillator 4 gibt an den Synchron-Demodulator 3 ein Signal
Wenn
S sin (ωί + φ),
wobei B seine Amplitude und 91 seine Phase ist, und an
den Synchron-Demodulator 2 wegen des 90°-Phasenschiebers 5 ein Signal
59
Bs\n
\n(at 2-
55
Der Synchrondemodulator 3 enthält ein Tiefpaßfilter und liefert daher lediglich das Niederfrequenzsignal
AB
sin Ω t cos φ.
AB . _ .
—-— sin Ω/ sinfi.
gesetzt wird, kann für das durch die Summierscbaltung
6gelieferte Signal geschrieben werden;
+ sine») = Ä'/Icos (^- -φ) (1)
V 4 /
und für das durch die Substrahierschaltung 7 gelieferte
Signal:
- sin ψ) = KVTsin (— -φ\ (2)
Man stellt fest daß der Absolutwert des Ausdruckes (1) sich nur um 3 dB (von K bis fiX) für Intervalle des
Wertes von ψ ändert, die zwischen 0 und joder zwischen
π und—liegen, d.h. für Werte, für die όο$ Produkt K2
sin ψ cos ψ der beiden Signale positiv oder an der
Grenze der Intervalle Null ist
Dagegen ändert sich der Ausdruck (2) nur um 3 dB für
φ zwischen-fund π oder zwischen—und 2n, d. h. für
Werte, für die das Produkt K2 sin φ cos φ negativ oder
an der Grenze der Intervalle Null ist
Die Multiplizierschaltung 50 gibt an ihrem Ausgang 10 ein Signal mit dem Wert 1 ab, wenn das Produkt der
Signale negativ ist und ein Signal mit dem Wert 0, wenn es positiv ist
Dieses Digitalsignal wird durch den Umschalter 8 ausgenutzt der die Subtrahierschaltung 7 sperrt und die
Summierschaltung 6 entsperrt, wenn sie ein Signal mit dem Wert 0 empfängt und die umgekehrten Operationen ausführt wenn sie ein Signal mit dem Wert 1
empfängt
Die Unbestimmtheit die sich in dem Wert des Signals ergibt das von der Multiplizierschaltung 50 geliefert
wird, wenn das Produkt der Signale Null ist
d.h. für ρ = 0,"!-
ist ohne Bedeutung, da die Absolutwerte der Summe und der Differenz der Signale ein und denselben Wert
haben, der gleich K ist
Ungeachtet des Wertes von φ wird die Addierschaltung 9 deshalb das Modulationssignal mit Änderungen
liefern, die höchstens gleich 3 dB betragen, und zwar ohne die Zuhilfenahme einer Regelschleife und mit
einfcchfcf elektronischer Umschaltung, die äußerst
schnell erfolgen kann.
Die Anordnung eignet sich dann für einen korrekten Fernsprechbetrieb zwischen mehr als zwei Gesprächsteilnehmern, beispielsweise wenn sich als Dritter eine
Telefonistin einschaltet oder wenn eine Konferenzschaltung hergestellt wird. Die Umschaltung, die durch
das stärkste empfangene Signal gesteuert wird* kann im Verlauf des Gespräches häufig die Position wechseln,
aber aufgrund ihrer Geschwindigkeit bringt sie keine empfindliche Störung mit sich.
Die Ferr.'iprechstation bevorzugt daher den mit dem
stärksten Peeel empfangenen Gesprächsteilnehmer,
ohne indessen die anderen Gesprächsteilnehmer zu eliminieren, die erfaßt bleiben, allerdings mit Pegeln, die
veränderlich und vorübergehenden Schwunderscheinungen ausgesetzt sind.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Multiplizierschaltung 50.
In F i g. 2 versorgen die mit den Ausgangsklemmen 20
und 30 verbundenen Eingänge der Multiplizierschaltung 50 Begrenzer-Verstärker 21 bzw. 31, deren Ausgänge
mit den beiden entsprechenden Eingängen einer to EXKLUSIV-ODER- oder Antivalenzschaltung 11 verbunden
sind, deren Ausgang 10 der Ausgang der Multiplizierschaltung 50 ist.
Die Begrenzer-Verstärker 21 und 31 liefern ein
Rechteckausgangssignal, das für das augenblickliche Vorzeichen des an sie angelegten Eingangssignals
kennzeichnend ist.
Prinzipiell gibt die Antivalenzschaltung 11 an ihrem
Ausgang 10 ein Signal mit dem Wert I ab, wenn ihre Eingänge Signale entgegengesetzten Vorzeichens empfangen,
d. h. Signale, deren Produkt negativ ist, und gibt
umgekehrt ein Signal mit dem Wert 0 ab, wenn ihre Eingänge Signale desselben Vorzeichens empfangen,
deren Produkt daher positiv ist.
Ein einfaches Ausführungsbeispiel der Verarbeitungsschaltung 60 wird im folgenden beschrieben.
Gemäß Fig. 3 empfängt ein Differenzverstärker 41.
dessen Ausgang mit der Ausgangsklemme 40 verbunden ist, an einem seiner beiden Eingänge das an den ersten,
rait der Ausgangsklemme 20 verbundenen Eingang der Verarbeitungsschaltung 60 angelegte Signal und an
seinem anderen Hingang das von der Ausgangsklemme 30 gelieferte Signal in der Stellung feines Umschalters
23, der durch das an dem dritten, mit dem Ausgang 10 verbundenen Eingang der Verarbeitungsschaltung 60
empfangene Signal gesteuert wird.
Der Umschalter 23, der in Form eines mechanischen Umschalters dargestellt ist, ist in Wirklichkeit ein
elektronischer I nschalter von beliebiger Bauart. In der
Stellung (a) verbindet er die Ausgangsklemme 30 mit der Ausgangsklemme 20.
Wenn das Produkt der empfangenen demodulierten Signale negativ ist. bringt das an dem Ausgang 10
anliegende Signal mit dem Wert 1 den Umschalter 23 in die Stellung (b), und der Differenzverstärker 41 liefert
die Differenz der empfangenen Signale.
Im gegenteiligen Fall versorgen die empfangenen Signale über eine nicht dargestellte Anpassungsschaltung
denselben Eingang des Differenzverstärkers 41. der dann ihre Summe liefert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Syncbrondemodulation eines
zweiseitenband-amplitudenmodulierten Signals mit
oder ohne Trägerfrequenzkomponente, mit zwei
Synchrondemodulatoren (2,3), an die das modulierte
Signal und um 90" gegeneinander phasenverschoben ein durch einen empfangsseitigen Oszillator (4)
erzeugtes trägerfrequentes Signal angelegt sind, und jo
mit einer Summierschaltung (6), deren Eingänge mit den Ausgangsklemmen (20,30) der Synchrondemodulatoren (2, 3) verbunden sind, gekennzeichnet durch
15
— eine Subtrahierschaltung (7), deren Eingänge mit den Ausgangsklemmen (20, 30) der Synchrondemodulatoren (2,3) verbunden sind;
— eine Schaltung zum Bestimmen des Vorzeichens des Produktes der Signale an den
Ausgangsklemmen (20,30) der Synchrondemodulajqren (2, 3), die am Ausgang (10) ein
Steuersignal abgibt, das einen von zwei Zuständen einnimmt, je nachdem, ob die Signale
an den Ausgangsklemmen (20, 30) der Synchrondemodulatoren (2,3) dasselbe Vorzeichen
oder entgegengesetzte Vorzeichen aufweisen; und
— einen Umschalter (8), der durch das Steuersignal gesteuert ist und die Ausgangsklemme (40)
der Anordnung je nach dem Zustand des Steuersignals mit dem Ausgang der Summierschaltu-ig (6) oder mit dem Ausgang der
SubtrahierschaUung (7) verbindet
35
2. Anordnung nach Ansprurb 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Bestimmung des
Vorzeichens zwei Begrenzerverstärker (21, 31) umfaßt, deren Eingänge mit den Ausgangsklemmen
(20, 30) der Synchrondemodulatoren (2, 3) verbunden sind und deren Ausgänge mit den Eingängen
einer Antivalenzschaltung (11) verbunden sind, die an ihrem Ausgang (10) das Steuersignal abgibt
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Summierschaltung (6) und die
Subtrahierschaltung (7) durch einen Differenzverstärker (41) gebildet sind, an dessen nichtinvertierenden Eingang das Ausgangssignal des einen Syn*
chrondemodulators (2) angelegt ist und dessen Ausgang die Ausgangsklemme (40) der Anordnung
bildet, und daß der Umschalter (23) die Ausgangsklemme (30) des anderen Synchrondemodulators (3)
je nach dem Zustand des Steuersignals entweder mit dem nichtinvertierenden Eingang des Differenzversiärkers (41) oder mit dem invertierenden Eingang
desselben verbindet
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