DE2746838A1 - Lichtsteuereinrichtung fuer hochfrequent beleuchtete leuchtstofflampen - Google Patents
Lichtsteuereinrichtung fuer hochfrequent beleuchtete leuchtstofflampenInfo
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Description
Kuroi Electric Industrial Co. , Kyoto (Japan ) ( 27 Yawatacho, Nishishichijo, Shimogyo-Ku )
Lichtsteuereinrichtung für hochfrequent beleuchtete Leuchtstofflampen
Es ist allgemein bei festeingestellten Ballastwiderständen für hochfrequente
Beleuchtung bekannt, dass diese Vorteile hinsichtlich der Verminderung von Gewicht und Abmessungen aufweisen, Verbesserungen in
der Leuchtleistung der Strahlung erbringen, verwendbar sowohl für 60 Hz als auch für 50 Hz sind und Flimmern und Ballastwiderstandsgeräusche
und dgl. beheben. Im Hinblick auf Ballastwiderstände für Hausgebrauch, die verschieden sind von denjenigen für den Geschäftsgebrauch ( Büro,
Werkstatt, und dgl.) ist jedoch zu berücksichtigen, dass solche Vorteile immer noch ungenügend sind und dass die wesentlichen Vorteile in der
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hochfrequenien Beleuchtung vic^ ~ ohr darin bestehen, dass der Gebrauch
einer Vielzahl von Miniaturbauteiien ermöglicht wird durch Hochfrequenzbeleuchtung
( z. B. 20 KIIz), welche den Freiheitsgrad in der Schaltungsausbildung verstärkt. Die vorhandenen charakteristischen
Merkmale eines festeingestellten Ballastes für Hausgebrauch in der hochfrequenten Beleuchtung können verständlicherweise so betrachtet
werden wie die Einführung der Einfachheit und Bequemlichkeit einer
Glühlampe, während die Vorteile einer Leuchtstofflampe soweit wie möglich beibehalten werden. Die grundlegenden, für die Realisierung
der obigen Merkmale nötigen Funktionen schliessen ein: I)die Bestimmung der vielseitigen und anpassungsfähigen Funktionen als
ein Ballaststromkreis für Leuchtstofflampen,
11) die Beseitigung der wellenförmigen Interferenz, insbesondere der
Radio- Wellen- Interferenz als Begleiterscheinungen des hochfrequenten Betriebes, so gut wie die Beibehaltung einer Lampenverträglichkeit im
Hinblick auf den Gebrauch einer Leuchtstofflampe einer Vorheiz- Sa rt-
lii) slörungs- und narrensichere Funktionen,notwendig für die Aufrechterhaltung
einer hohen Zuverlässigkeit und dgl.
Unter anderem sind die Funktionen III zusätzliche Stromkreisfunktionen.
I]s muss nur bemerkt werden, diese in einer einfachen Schaltungskonstruktion
zu erreichen. Andererseits ist eine besondere Fertigkeit und Erfahrung erforderlich, um die beiden Funktionen I und II in Kombination
zu erreichen, welches die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist es möglich, verschiedene,
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vveiter unten beschriebene Funktionen zu erreichen, während eine wirksame
Dämpfung der Schwebungsinterferenzen und der Leuchtstofflampengeräusche
erreicht wird, die durch das elektrische Feld, das von der Leuchtstofflampe in hochfrequenten Betrieb ausgestrahlt wird , erzeugt
werden, so gut wie die Möglichkeit des Gebrauches einer Leuchtstofflampe vom Vorheiz- Start typ;
a) Lichtsteuerur.g für eine Leuchtstofflampe mittels eines vollständigen
2- Leitungssystem ( allgemein 3- Leitungssystem), eine zusammengefasste
Lichtstencrung für eine Vielzahl von Leuchtstofflampeneinrichtungen
und folglich eine Anwendungsmöglichkeit für indirekte Beleuchtung od.
dgl. , voreingestelite Lichtsteuerung und eine schrittweise Lichtsteuerung
für Gehängeeinrichtungen durch die Verwendung eines einfachen exklusiven Schalters,
b) Schnellstart und praktisch Sofortstart, sofern erforderlich, durch Verminderung
der erforderlichen Startzeit,
c) Betätigung einer Mehrzahl von Lampen, weiches eine notwendige Funktion
im Hinblick auf die Kosten und die Einfachheit von Beleuchtungseinrichtungen
ist, sowohl für eine Vielzahl von Einrichtungen der gleichen Art als auch für eine Vielzahl von Einrichtungen verschiedener Arten.
Zusätzlich können entsprechend der vorliegenden Erfindung abgesetzte Lichtsteuereinrichtungen einfach und kompakt ausgebildet werden, gerade
so wie diejenigen, die für Glühlampen verwendet werden. Weiterhin können l^adiowelleninierferenzen, die bedeutsam in herkömmlichen
Lichtsteuereinrichtungen für Leuchtstoff!.>.npen sind, was auf ihre Betätigungsprinzipion
zurückzuführen ist, bemerkenswert durch die vorliegende Erfindung vermindert werden. Entsprechend erinöglicht die vorliegende
Erfindung den praktischen Gebrauch einer Leuchtstofflampensteuereinrichtung
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iür don Hausgebrauch, gerade wie die Lichtsteuerung einer Glühlampe,
so gut wie sie die Betätigung einer Vielzahl von Lampen ermöglicht,
was unentbehrlich ist für die kompakte Anordnung von Beleuchtungseinrichtungen. Die Erfindung sieht weiterhin eine Möglichkeit für das
Starten, d.h. das Schnellstarten oder eben für das Sofortstai'ten
aus praktischen Gesichtspunkten her vor. Während die Leuchtwirkung bei hochfrequenter Beleuchtung um etwa 20 % verbessert wird, im Vergleich
zur herkömmlich gebrauchten Kreislinienlampe, und folglich etwa 20 % des Energieverbrauches eingespart werden können, ist es nur ein
zusätzlicher Vorteilend aie Hauptvorteile der vorliegenden Erfindung
bestehen darin, den Freiheitsgrad von Seiten des Ballastes her zu verbessern,
um so eine Leuchtstofflampe nach Art einer Glühlampe gebrauchen zu können.
Schwebungsinterferenzstörungen und Geräusche von Leuchtstofflampen,
die auf das elektrische Feld zurückzuführen sind, das von einer Leuchtstofflampe
in hochfrequenter Beleuchtung ausgestrahlt wird, können gedämpft werden, die Lichtsteuerung für eine Leuchtstofflampe vom
Vorheiztyp durch Stromquellenantrieb und der Schnell- oder Sofortstart können in einem einfachen Stromkreis durch den Gebrauch eines
konstanten Kraftstromkreises und eines Bypasskondensators ermöglicht werden. Die Lichtsteuereinrichtung für hochfrequent beleuchtete Leuchtstofflampen
sieht einen festeingestellten Ballast vor, der geeignet ist für Leuchtstofflampeneinrichtungen für den Hausgebrauch, und der
ein geeignetes System, wie eine Lichtsteuereinrichtung für eine Leuchtstofflampe
zum Hausgebrauch, befähigt, und ermöglicht ebensogut wie die Diversion derselben als Notlampe.
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-IG-
Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispieles
einer Lichtsteuereinrichtung Tür hochfrequent beleuchtete Leuchtstofflampen entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 u. 4 speziellere Schaltungsdiagramme des Ausführungsbeispieles gemäss Fig. 1
Fig. 3 u. 5 entsprechende Schaltungsdiagramme der Schaltungen in Fig. 2 und 4,
Fig. 6 eine grafische Darstellung der Spannung - Stromcharakteristik
in einer üblichen Leuchtstofflampe bei Hochfrequenzbeleuchtung,
Fig. 7 eine grafische Darstellung der Spannung- Strom - Charakteristik
einer Leuchtstofflampe in Schaltungen gemäss den Fig. 3 und 4,
Fig. 8 u. 9 grafische Darstellungen der Charakteristiken verschiedener
Faktoren gegenüber der Kraftquellenspannung, wobei ein Eisenkern im magnetischen Kreislauf verwendet
worden ist und wobei die Impedanz als: additive Polarität dargestellt ist und eine Standard-Kochfrequenzkraftquelle
und eine Probebelastung verwendet worden sind.
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Fig. 10 u. II Schaltungsdiagramme von Ausfülirungsbeispielen
für unmittelbar aufeinanderfolgende Betätigung,
Fig. 12 u. 13 grundlegende Konstruktionen von spannungsregelbaren hochfrequenten Kraftquellen,
Fig. 14 u. 15 Schaltungsdiagramme von Wechselstrom- Gleichstrom-ümwandlern
unter Verwendung von Thyristoren,
Fig. 16 erläuternde Kurven für die Betätigung des oben genannten Uniwandiers,
Fig. 17 ein Schaitungsdiagramm eines bekannten gesteuerten
Gleichrichters,
Fig. 18 bzw. ID zeigen die Konstruktion von gemeinsamen Lichtsteuereinrichtungen
für hochfrequentbeleuchtete Leuchtstofflampen,
Fig. 20 zeigt eine Konstruktion einer Lichsteuereinrichtung für eLie hochfrequent beleuchtete Leuchtstofflampe als
Notlampe,
Fig. 21 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer separaten Kraftquelle und
Fig. 22 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einer eingebauten Kraftquelle.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtsteuereinrichtung für hochfrequent
beleuchtete Leuchtstofflampen, welche die festgesetzte Licntsteuerung durch die Verwendung eines konstanten Kraftstromkreises für den Eingang
einer hochfrequent einstellbaren Kraftquellenspannung ermöglicht.
Es ist allgemein für festeingestellte Ballaste -für den Hausgebrauch erforderlich,
sowohl den höchsten Arbeitsanforderungen, wie Unterdrückung von Radiointerferenzen (ÜFI), und der Verträglichkeit mit einer Leuchtstofflampe
vom Vorheizstarttyp od. dgl. zu genügen als auch der Vielseitigkeit der Funktionen, wie z. B. Schnellstart, der Fähigkeit der Lichtsteuerung
und dgl. Die Funktionen oder Arbeitsleistungen, denen gleichzeitig Genüge getan werden muss, sind einfach, im gewissen Sinne, für
Lampentypen mit hoher Ausgangsentladung, ζ. Β. von einigen hundert Watt Leistung, aber sie sind ziemlich kompliziert bei Lampen für den Hausgebrauch.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Lichtsteuereinrichtung für hochfrequent
beleuchtete Leuchtstofflampen beispielsweise für den Hausgebrauch vor, welche sowohl den strengen Anforderungen für die Leistungsfähigkeit,
wie oben beschrieben, als auch der Vielseitigkeit der Funktionen Genüge tuen kann. Die Erfindung wird nun im Detail mittels bevorzugter Ausführungsbeispiele
beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird.
In Fig. 1 ist ein Stromkreis aus folgenden Bauteilen dargestellt: einer
hochfrequenten, spannungsregelbaren Kraftquelle E, einer Leuchtstofflampe
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(fluoreszierender Lampe) L, einem ersten Impedanzelement (Scheinwiderstand)
Z1, der mit den Anschlussklemmen der Leuchtstofflampe L auf der
der Kraftquelle E entgegengesetzten Seite verbunden ist, ein zweites Impedanzelement Z , das in Reihe zwischen der Kraftquelle E und der
Li
Kraftquellenanschlussklemme der Leuchtstofflampe L geschaltet ist, und
ein drittes Impedanzelement Z , das parallel mit den Kraftquellenanschlussklemmen
der Leuchtstofflampe. L geschaltet ist. Der dargestellte Stromkreis bildet einen konstanten Kraftstromkreis für die Belieferung einer
konstanten Energie zum ersten Impedanzelement Z1 im Zeitpunkt der
Zündung.
Da die Lampenspannung E1. der Leuchtstofflampe während der Beleuchtung
der Lampe im Stromkreis im wesentlichen konstant ist, kann der Kathodenheizstrom
I , der für die Lichtsteuerung notwendig ist, dargestellt werden als :
I = —- x konstant
r Z1
Da der Lampenstrom I nach Massgabe der Spannung der Kraftquelle E
fliesst, wird die Lichtsteuerung durch die Änderung und Einstellung der hochfrequenten Kraftquellenspannung ermöglicht.
Nach der Zündung ist eine festgesetzte Lichtsteuerung möglich durch die
Bildung eines konstanten Kraftstromkreises mit dem zweiten Impedanzelement Z und dem ersten und dem dritten Impedanzelement Z1 bzw. Z
Lt X. tj
und dem Anlegen einer im wesentliqhen konstanten Leistung an das erste
Impedanzelement Z1, um damit sowohl Kathodenvorheizstrom I als
auch Startspannung E im wesentlichen konstant zu liefern.
SX
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Der konstante Kraftstromkreis kann auch mit dem zweiten Impedanzelement
Z und dem ersten Impedanzelement Z gebildet werden.
Ll
X
Die Fig. 2 zeigt ein detailiertes Ausführungsbeispiel des Stromkreises
entsprechend der Fig. 1, in welchem ein Reihenstromkreis aus einer ersten Spule L und einem ersten Kondensator C. als erstes Impedanzelement
Z verwendet werden und wobei eine zweite Spule L , die in
X Lt
einem magnetischen Kreis gemeinsam mit der ersten Spule L1 vorgesehen
ist, verwendet wird als zweites Impedanzelement Z (Impedanzelement /Scheinwiderstand
) und wobei ein zweiter Kondensator C als drittes Impe-
Lt
danzelement Z verwendet ist. Die Fig. 3 zeigt einen entsprechenden
Stromkreis für den Stromkreis in Fig. 2, und die Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, das das erste und zweite Impedanzelement Z1 bzw.
Z umfasst, wobei das driite Impedanzelement Z und das erste Impedanzelement
Z zusammengefügt sind durch Verbindung des Kondensators C
X Lt
mit der Leuchtstofflampe L auf der entgegengesetzten Seite der Kraftquelle
E. Die Fig. 5 zeigt einen entsprechenden Stromkreislauf für den Schaltplan in Fig. 4, wobei der Widerstand 11 ein entsprechender Lampenwiderstand
ist, der effektive Werte für Lampenstrom und Lampenspannung abgibt, der Widerstand R ist ein Fadenwi/derstand und die Induktionswerte der Spulai a, b und c sind L1 + M, L + M bzw. -M, wenn die
X Lt
Gegeninduktivität M zwischen der ersten und der zweiten Spule L1 bzw.
L von additiver Polarität ist, und L1 - Μ, L0 - M bzw. + M, wenn M
Δ 1 2t
von subtraktiver Polarität ist.
Es wird nunmehr Bezug genommen auf verschiedene Wirkungen der oben
nacheinander beschriebenen Schaltungen.
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1. Effektive Dämpfung der Radiowelleninterferenz
Oberwellen, die von der Kraftquelle abgeleitet sind, was auf die Nichtliniarität
der Spannungs- Stromcharakteristik der Leuchtstofflampe L bei hochfrequenter Beleuchtung zurückzuführen ist, wie es in der Fig.
dargestellt ist^und solche vorhandenen Wellen, die auf die Verzerrung
.v:· Kraftquelle zurückzuführen sind, werden durch einen Tiefpassfilter
geglättet, der aus der zweiten Spule L und dem zweiten Kondensator
C- im Hinblick auf den gleichwertigen Widerstand R der Leuchtstofflampe
L besteht. Die Oberwellen, die folglich durch den obigen Filter geglättet werden, werden auf ein Niveau von etwa 40 dB geringer
als dasjenige geglättet, das mit dem Filter erreicht wird, der in einer
herkömmlichen Lichtsteuereinrichtung vorhanden ist. Eine gewünschte Funktion wird folglich mit dem Stromkreis dadurch erreicht, dass der
Beleuchtungsstromkreis in sich einen Hochleistungsfilter bildet. Daneben wirkt der zweite Bypasskondensator C wirksam auf die Schwingungen
an der Anode und der Kathode (Sa bzw. Sk),was in sogenannten Leuchtstoff lampengeräuschen
resultiert , wie sie in Fig. 7 dargestellt sind , um dieselben zu unterdrücken .
2. Schnellstart einer Leuchtstofflampe vom Vorheiz-Start- Typ
Da eine Leuchtstofflampe vom Vor-Heiz-Start- Typ bestimmt ist, von
einer Kraftquelle aus mittels einer hohen Impedanz zu arbeiten, kann keine genügende Austauschbarkeit im Schnellstart unter Verwendung von
Kathodenheizspulen erwartet werden. In einem herkömmlichen Schnellstartstromkreis
zum Gebrauch mit kommerzieller Frequenz ist es bekannt.
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den magnetischen Kreis durch Verwendung eines allgemeingültigen Kathodenheizstromes und einer geringen Startspannung zu verringern
und das Ergebnis daraus ist der Gebrauch einer exklusiven Röhre oder einer exklusiven Hilfsstarteinrichtung. Um eine ausreichende Austauschbarkeit
im Schnellstart unter Verwendung einer Leuchtstofflampe vom Vor-Heiz-Start-Typ zu ermöglichen,ist es erwünscht, einen ausreichenden
Kathodenheizstrom mittels Stromquellenantriebes zu liefern und eine genügende Startspannung anzulegen.
Beim Hochfrequenzstart kann der Freiheitsgrad des Stromkreises gesteigert
werden, um so den Gebrauch solcher Mittel zu erleichtern. Dabei besteht die folgende Beziehung zwischen der Startspannung E ,
ot
der Lampenspannung E1 dem Vorheizstrom I und dem verbleibenden
Kathodenstrom I während der Beleuchtung im Stromkreis gemäss der vorliegenden Erfindung, wobei der gleichwertige Lampenwiderstand R = <=&
ist'und die Gegeninduktivität X zwischen der ersten Spule L1 und der
zweiten Spule L ist viel geringer als der Blindwiderstand Χηο des
Ci V^ Ct
zweiten Kondensators:
E . I
st pre
E1 I
1 r
In der obigen Gleichung können E ./ E1 oder I / I auf einen Wert
ö ö st' 1 pre ' r
festgesetzt werden, z. B. 3 oder 6, da einige Freiheitsgrade in der
Spannung der Kraftquelle E vorhanden sind und folglich kann ein ausreichender Vorheizstrom I und eine Startspannung E geliefert werden.
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Weiterhin ist die Startspannungsquelle in diesem Stromkreis viel leistungsfähiger, um ein betriebssicheres Starten sicherzustellen, als
ein festeingestellter Starter;und es bestehen keine Probleme in der erneuten
Betätigung des Starters. Der Stromkreis weifet eine Austauschbarkeit
auch mit einer Schnellstartröhre der gleichen Bemessung auf. Während der Stromkreis entsprechend der vorliegenden Erfindung
folglich die beste Möglichkeit zur Erreichung der Austauschbarkeit gibt, die möglich ist, wird die genügende Austauschbarkeit weiterhin
durch Verstärkung der Kapazität eines Wechselrichters verbessert. Eine der Methoden zur Erreichung des obigen Zwecks ist es, eine kontinuierliche
Kapazität so gering wie möglich durch den Gebrauch eines geeigneten Schutzes einzustellen, welcher den Startbetrieb nicht als eine kontinuierliche
Bemessung sondern als ein Mass für eine kurze Zeitdauer durchführt.
3. Lichtsteuerbarkeit
Für die Lichtsteuerung bei hochfrequenter Beleuchtung ist es natürlich
unerwünscht, den Übertragungswinkel wie bei der herkömmlichen Frequenzbeleuchtung im Hinblick auf Radiowelleninterferenz zu steuern.
Die Einführung einer variablen Impedanz, d.h. einer variablen Frequenz, ist ebenso unerwünscht, da dies in einer wellenförmigen Verformung resultiert
und die Wechselrichterwirksamkeit vermindert, da die Betätigung des Wechselrichters nicht an seinem optimalen Punkt gehalten werden
kann. Weiterhin erbringt ein Wechsel der Arbeitsfrequenz bis zu einem Bereich eines 2-3fachen Wertes für die Steuerung der Lichtmenge vom
gesamten Niveau zu 1/2 bis 1/3 Niveau eine Schwierigkeit in dem Ausgleich zwischen der Ultras challfrequenzbdätigung und der Steuerung der
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Radiowelleninterferenz. Bezüglich des Wechsels der Induktivität als
ein anderes Mittel zum Wechsel der Impedanz können mechanische Änderungsmittel nicht allgemein eingesetzt werden. Es ist als das Ergebnis
eines einfachen Experimentes als ebenso unerwünscht festgestellt worden, die Induktivität durch Überlagerung eines Anodengleichstromes im Hinblick
auf die Radiowelleninterferenz zu ändern, bezogen auf die nichtlineare
Arbeitsweise während der Beleuchtung. Folglich ist festgestellt worden, dass ein geeignetes Mittel für die Ausführung der Lichtsteuerung
ohne· sich ergebende wellenförmige Interferenz ( Radiowelleninterferenz) bei der Hochfrequenz-Beleuchtung der Gebrauch einer regelbaren Eingangsspannung bei einer festen Frequenz ist. Abgesehen davon, dass die
Spannung der hochfrequenten Kraftquelle E und der Lampenstrom I untrennbar in einer proportionalen Beziehung zueinander verbunden sind,
sind die genügende Zufuhr von Kathodenheizstrom, der für die Lichtsteuerung der heißen Kaflr>de der Leuchtstofflampe erforderlich ist
( gewöhnlich aufrechterhalten auf einem konstanten Niveau durch einen Heiztransformator ) und eine praktisch erwünschte Voreinstellung der
Lichtsteuerung, d.h. Selbststart nicht bei Kaltstart, sogar unter den
verminderten Lichtbedingungen in der Schaltung gemäss der vorliegenden
Erfindung möglich, wie es weiter unten beschrieben werden wird.
Die Ergänzung des verbleibenden Kathodenstromes I bei im/vesentlichen
konstanten Niveau während der Beleuchtungsphase ist möglich durch die Art der Entladungsröhre, dass die Lampenspannung keine ausgeprägten
Wechsel mit ausgeprägtem Wechsel im Lampenstrom zeigt und das Niveau des verbleibenden Stromes kann auf ein vorherbestimmtes
Niveau eingestellt werden, da ein hoher Freiheitsgrad für die Auswahl des Vorheizstromes I , den verbleibenden Strom I und die Start-
pre r
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spannung E vorhanden ist. Während die Lampenspannung etwas mit
Sl
dem Vermindern des Lampenstromes abfällt, wird dies eher bevorzugt,
da es einen leichten Anstieg in dem verbleibenden Strom I erbringt. Da der Vorheizstrom I und die Startspannung E . im allgemeinen in einer
pre st ö
proportionalen Beziehung in diesem Stromkreis zueinander stehen und
sie sich gegenseitig im Hinblick auf den Kathodenabbrand beim Starten kompensieren, muss festgestellt werden, dass ausreichende Starteigenschaften
aufrechterhalten werden können, wenn der Wechsel in
der Startspannung E ,, mit anderen Worten in dem Vorheizstrom I ,
1 b st pre
im wesentlichen konstant gegenüber dem Wechsel in der Spannung der
Kraftquelle E gehalten werden kann. Da der Stromkreis eine Art eines zusammengesetzten Resonanzstromkreises ist, können der Vorheizstrom
I und die Startspannung E . auf im wesentlichen konstanten Niveau pre ' b st
gehalten werden durch Unterdrückung des Wechsels im Vorheizstrom I
und in der Startspannung E mittels eines sogenannten konstanten Kraft-Stromkreises,
welcher durch die Sättigung des Induktors in einem phasenvoreilenden Stromkreis gebildet wird, welcher aus dem ersten Kondensator
C. und der ersten Spule L1 in Serienschaltung gebildet ist, wobei die
Spannung der Kraftquelle E hoch ist, und durch Ergänzung ihrer Niveaus, indem diese durch die Resonanz zwischen der zweiten Spule L und dem
Ct
zweiten Kondensator C verstärkt werden, wenn die Spannung der Kraft-
Ci
quelle E gering ist. Im Falle eines Induktors von additiver Polarität
werden seine Sättigungswirkung beim Starten bzw. seine Nichtsättigungswirkung
während der Beleuchtung verwendet, entsprechend einer grossen Differenz zwischen der magnetomotorischen Kraft beim Start und während
der Beleuchtung, wobei die erstere z. B. dreimal höher ist als die letztere.
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.on.
Die Fig. 8 und 9 zeigen die charakteristischen Merkmale der Startspannung
E , des Vorheizstromes I ,des Lampenstromes I , und des
st pre" α
verbleibenden Kathodenstromes I gegenüber der Spannung der Kraftquelle
E,wobei ein Ferritkern im magnetischen Kreis verwendet worden ist.
Die Gegeninduktivität ist als additive Polarität ausgebildet und eine
Standardhochfrequenzkraftquelle und eine Probelast sind verwendet worden. Die Fig. 8 zeigt die Wirkung eines zweiten Kondensators C
Ct
in einem Bypassstromkreis bei Startbharakteristiken. Entsprechend, wie
es in Fig. 9 dargestellt ist, verstärkt sich der verbleibende Kathodenstrom I im Stromkreis geniass Fig. 4, wobei der Bypassstrom des zweiten
Kondensators C in den Elektroden der Leuchtstofflampe fliesst, was
Ci
vorteilhaft ist, wobei der verbleibende Kathodenstrom mit einem geringfügig
höheren Niveau gewählt ist, ebensogut wie es einen praktischen Sofortstart nicht als Kaltstart durch Vorheizen der Kathode augenblicklich
bei jedem steilen Anstieg in dem Kathodenvorheizstrom I ermöglicht. Dies sieht nicht nur eine merkliche Verminderung der Zeit vor , die für das Starten
erforderlich ist, sondern vermindert auch stark den Kathodenabbrand beim Starten, irvdem es die Startspannung E befähigt,auf einem höheren Niveau
SX
festgesetzt zu werden, um dadurch einen zuverlässigeren Lampenstart zu
ermöglichen und weiterhin die Austauschbarkeit der Lampe zu verbessern. Der steile Anstieg im Vorheizstrom I im Stromkreis gemäss Fig. 4
ist auf die folgenden Gründe zurückzuführen:
Im gleichwertigen Stromkreis entsprechend Fig. 5 ist die Reaktanz X
von C in additiver Polarität dargestellt als:
X = jw (-M);
welches gleichbedeutend ist mit der Reaktanz eines gleichwertigen Kondensators C :
eq
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_21_ 2746833
= -jwM
jwCeq jCeq
Ceq
2™ 2
w M w
Beim Starten werden die Induktivitäten von L und L durch Sättigung ver-
L
ό
mindert und folglich wird die Reaktanz C vermindert, um den Strom zu verkleinern, der zum zweiten Kondensator C verteilt worden ist,
weil die Reaktanz C in Serie zum Regelungskreis geführt wird, der aus
eq
dem Lampenwiderstand R und dem zweiten Kondensator C gebildet ist.
Diese Entwicklung wird deutlich, wenn die Kapazität des zweiten Konden sators C zu einem höheren Wert gewählt wird, als diejenige des ersten
Kondensators C1.
4. Verlängerte Lebensdauer
Wenn'der Lampenstrom I in diesem Stromkreis erhöht wird, werden doppelte
Lichtpunkte gebildet, was auf dem verbleibenden Kathoden-(Heiz)-Strom
I beruht, der um 90 gegenüber dem LampenstiOm verschoben ist, und
gerichtet, um einen Beleuchtungsstromkreis mit hoher Ausgangsleistung oder einen langlebigen Stromkreis zu schaffen, obwohl dieser unvollkommen
ist, was auf die Einzel- Steckerstift- Energieversorgung zurückzuführen ist. Es ist jedoch ungeeignet, den Stromkreis der vorliegenden Erfindung
an hohe Ausgangsleistung- Beleuchtung anzulegen, in welcher die Leuchtwirkung vermindert ist, aufgrund des unvollkommenen Abgleiches der
auf die Einzel -Steckerstift-Versorgung od. dgl. zurückzuführen ist. Es
ist vorteilhafter, den Stromkreis in einem System zu verwenden, in welchem
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eine Anzahl von Teilen verwendet wird und in welchem der Stromwert
zu variieren strebt, um solche Fehler zuzulassen, weil ein leichter Anstieg des Lampenstromes kein besonderes Problem in der Lebensdauer
ergibt.
5. Einfachheit
Der vorliegende Stromkreis kann einfach in seinem Aufbau im Hinblick
auf seine Funktionen ausgebildet sein , da kein streuender Magnetflusspfad
od. dgl. erforderlich ist innerhalb des magnetischen Kreises, der Kreis kann von einer solchen Bauart sein, dass er einen Kupplungkoeffizienten
von etwa 1 aufweist und die Elemente des Kreises umfassen nur einen Kern, zwei Spulen und zwei Kondensatoren. Es ist auch vorteilhaft,
dass die Resonanz mit dem 2. -Bypass- Kondensator C0 erhalten wird
Ci
in einem weniger gesättigten Bereich, wodurch ermöglicht wird, eine
hohe Genauigkeit mit Leichtigkeit aufrechtzuerhalten.
Die hochfrequent beleuchteten Einrichtungen entsprechendden Fig. 10
und 11 ermöglichen, den magnetischen Kreis in der Anwendung auf zwei Leuchtstoffröhreneinrichtungen, die häufig gebraucht werden, zu vereinfachen.
Die Fig. 10 zeigt einen Stromkreis, bei welchem der zweite Kondensator C„ auf der Seite der Kraftquelle angeordnet ist^und Fig. 11
zeigt einen Stromkreis, bei welchem der Kondensator C_ auf der Seite
Ci
gegenüber der Kraftquelle angeordnet ist. Jeder dieser dargestellten Stromkna.se
führt eine aufeinanderfolgende Betätigung aus, während die zweite Spule L gemeinsam mit den beiden Leuchtstoffröhren benutzt wird.
Cd
Entsprechend der Lichtsteuereinrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung
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für hochfrequent beleuchtete Leuchtstofflampen, wie vorbeschrieben,
befinden sich der Kathodenvorheizstrom auf einem im wesentlichen konstanten
Niveau oder einem merklich erhöhten Niveau und die Startspannung ist an den Eingang der hochfrequent spannungsregelbaren
Kraftquelle angelegt, um einen konstanten Kraftstromkreis zum ersten Impedanzelement beim Starten zu bilden und ein im wesentlichen konstanter
Kathodenheizstrom ist mittels der Lampenspannung während der Beleuchtung angelegt, wodurch die vorher festgesetzte Lichtsteuerung ermöglicht
wird, ebensogut wie die vorgesehenen verschiedenen Wirkungen, wie z.B. wirksame Unterdrückung der Radiowelleninterferenz, Schnelloder
Sofortstart der Leuchtstofflampe vom Vorheizstarttyp, Lichtsteuerbarkeit, Langlebigkeit, Einfachheit und dgl.
Die Lichtsteuereinrichtung für hochfrequent beleuchtete Leuchtstofflampen
entsprechend der vorliegenden Erfindung ist einsetzbar bei verschiedenem Gebrauch, abhängig von der Konstruktion der hochfrequenten spannungsregelbaren
Kraftquelle E.
Das in der Fig. 12 dargestellte System, in welchem eine hochfrequente
spannungsregelbare Kraftquelle E aus einem einstellbaren Ausgangsleistung- Wechselstrom- Gleichstrom- Umwandler 20 und einen festfrequenten,
sinuswelligen, Eingangsleistung- proportionalen- Amplituden -Wechselrichter 21 zusammengesetzt ist,ermöglicht die Verwendung eines Lichtsteuerstromkreiseefür
Leuchtstofflampen in einem gesamten Zwei-Leitungssystem, da der Wechseletrom-Gleichstrom- Umwandler, entsprechend
dem Beleuchtungsregler, einen Zwei-Leitungs-Ausgang und die
Leuchtstofflampen Steuereinrichtungs-Schaltung einen Zwei- Leitungseingang
vom Wechselrichter her hat. Der Beleuchtungsstromkreis der Leucht-
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stofflampe, der den in Fig. 12 dargestellten Wechselrichter belastet,
ist angepasst an die Beschaffenheit der Leuchtstofflampeneinrichtungen für den Hausgebrauch, da eine Vielzahl von Beleuchtungskreisen für
Lampen der gleichen Art oder verschiedener Arten hierzu parallel verbunden werden kann. Das in Fig. 13 dargestellte System, bei welchem
eine hochfrequent spannungsregelbare Kraftquelle E einen Stromkreis 22 für die direkte Gleichrichtung und Glättung einer handelsgängigen Kraftquelle
und eines festfrequenten, sinuswelligen, einstellbaren Ausgangsleistungswechselrichters
2 3umfesst, ist angepasst an die Beschaffenheit
einer Pendeltyp-Leuchtstofflampeneinrichtung eines schrittweisen Lichtsteuersystems für Hausgebrauch, z. B., durch Schalten der Bemessungen
des LC- Resonanzstromkreises auf den Ausgang eines festfrequenten,
getrennt erregten Wechselrichters durch einen geeigneten Zugschalter.
Verschiedene Systeme sind für den in Fig. 12 dargestellten Stromkreis
bekannt, welcher als ein variabler Ausgangsleistung-Wechselstrom-Gleichstrom-Umwandler
arbeitet, abgesehen von den Problemen in deren Abmessungen und der Verflochtenheit und u. a. ein stark vereinfachtes.
Thyristoren verwendarles System, wie es in Fig. 17 dargestellt ist,
benutzt eine Schwungraddiode D und eine Drosselspule C, von aus-
r η
reichender Kapazität.
Durch Einstellung der Triggerphase C^. als: Ox^V<^ Jr und des Leitwinkels
als bis auf "TT , wird die folgende Gleichung erhalten:
E_._ » * / V 2 E sin d*. = 7 2 E m ( 1 + cos«* )
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Entsprechend erreicht die Ausgangsspannung ihr Maximum bei
."/ = OrE,^, = 0, 9 E und ihr Minimum bei-V = Ti : E^„, = 0. Der
DC τη. JJC
Lei^tfähigkeitszustand des Thyristors von der Triggerphase 1V zur
Phase It kann durch einen Induktor gehalten werden, der gross genug ist,
um den Drosselstrom nicht auf Null zu reduzieren, und die Thyristoren sind so eingestellt, dass diese beider Phase T durch die Schwungraddiode
öffnen. Die Ausgangsleistungen sind durch die Drosselspule und den Kondensator geglättet, um so eine Gleichstromausgangsspannung E
als den Mittelwert hiervon zu erhalten. Der Stromkreis ist jedoch praktisch nicht geeignet für eine Einrichtung von ausgesparter Art, da die
Gleichstromausgangsspannung En^ sich auf einem Wert von 0, 9 E
xJ v-y XXl
befindet, wenn V=O ist und ist nicht in Übereinstimmung gebracht
mit E__, bei einem Wert von 1,4 E , der durch die direkte Gleichrichtung
und Glättung einer handelsgängigen Kraftquelle erzielt wird und u. a. aufgrund des grossen Volumens der Drosselspule.
Weil andererseits in dem variablen Ausgangsleistungs-Wechselstrom-Gleichstrom-Konverter
entsprechend der vorliegenden Erfindung, dessen Schaltungen in den Fig. 14 und 15 dargestellt sind und dessen Wirkung
in der Fig. 16 dargestellt ist, der Leitzustand der Thyristoren von der Triggerphase \. zur Phase oi +ZsX durchgeführt wird mit dem Ladestrom
i zu einem Kondensator C>und die folgende Gleichung wird erhalten
bei der Ergänzung der Beladung:
e ( U. + AcXl ) - e K ) <^ 0
m m ^
2
Es ergibt sich dadurch ein Öffnen der Thyristoren und die Gleichstrom-
Es ergibt sich dadurch ein Öffnen der Thyristoren und die Gleichstrom-
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ausgangsspannung E des Kondensators C wird im wesentlichen gegeben
als der augenblickliche Wert der Spannung der Kraftquelle beim Öffnen
der Thyristoren als : e (iX + &X ). Folglich ergibt sich die nachstehende
Gleichung
~ J~2 E sin (^ +^<), If 12 -
<'v' - 7/ .<l-t^
— / m ' /
Die Ausgangsspannung erreicht ihr Maximum bei -^+Λ-Χ = 'I
wie : Enr,'-" 7^ E , und die Ausgangsspannung erreicht ihr Minimum
bei Χ+Λ-'ί'- ~Κ wie :E ~ 0
JK
Weil ein beträchtlicher Pulsations gehalt im Leuchtstofflampen- Beleuchtungssteuerungs-
Kreis erlaubt ist, insbesondere zum Hausgebrauch, welcher keine extrem niedrige Grenze für die Lichtsteuerung erfordert, kann ein
einfacher und kompakter regelbarer Ausgangsleistung-Wechselstrom-Gleichstrom-Konverter,
d.h eine Lichtsteuereinrichtung mit der vorstehend beschriebenen Ausbildung erhalten werden, ebenso wie die Belastungsverdrahtung
durch zweileitige, nicht polare Verbindung ermöglicht ist, wie es später noch beschrieben werden wird.
Es ist auch zweckdienlich im Hinblick auf den praktischen Gebrauch, dass
der Konverter gänzlich wahlweise gehandhabt werden kann, wobei der Konverter nicht verbunden ist, aber die handelsgängige Kraftquelle
direkt gleichgerichtet und geglättet ist, da die gleichgerichtete Ausgangsleistung der maximalen Ausgangsleistung -v 2 E des Konverters entspricht.
Wenn der Konverter immer in Kombination benutzt wird, kann er ausserdem zu jeder der handelsgängigen Kraftquellen verschiedener
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Spannungen wie ζ. B. 100, 117 und 200 Volt durch blosse Einstellung
des Triggerpunktes des entsprechenden Thyristors gebraucht werden. Die Auswahl des Leitwinkels Λ1X. , mit anderen Worten, die Unterdrückung
eines Spitzenwertes i und die Unterdrückung der Ausbreitung im Frequenzspektrum von i für eine Verhinderung von Leitungsgeräuschen
kann wirksam erreicht werden durch die LC Resonanz, die durch Einfügung einer Induktion von geringer Kapazität zum Thyristor gewonnen wird,
wenn C auf einem Wert von etwa einigen Hundert uF liegt.
Die gemeinsame Lichtsteuerung für eine Mehrzahl von Leuchtstofflampen-Beleuchtungseinrichtungen,
sowie eine indirekte Beleuchtung, ist möglich durch die Verbindung von festfrequenten, sinuswelligen, Gleichstromeingangsleistungs-
Proportional-Amplitudeninvertern und die Beleuchtungsstromkreise
in Mehrzahl zum Wechselstrom- Gleichstromkonverter, wie es in Fig. 14 und 15 dargestellt ist. Die Verwendung eines Konverters,
der ein Triac umfasst, wie es in Fig. 14 dargestellt ist, ergibt eine gemeinsame Lichtsteuereinrichtung für Leuchtstofflampen im Zweileitungssystem-Belastungs-Verdrahtung
durch nicht-polare Verbindung unter Einführung zu einer Vielzahl von festfrequenten, sinuswelligen,
Gleichstromeingangsleistung- Proportional- Amplitudeninvertern 21 und die Beleuchtungsstromkreise haben jeweils einen eingebauten Gleichrichter
und Filterkreise, die aus einer Diodenbrücke 24, wie es in Fig. 18 dargestellt
ist, gebildet sind, wobei der Aufbau so kompakt wie derjenige einer Lichtsteuereinrichtung für eine Glühlampe gemacht werden kann, da die
Beleuchtungseinrichtung keinen Glättungskondensator enthält. Der Gebrauch eines Konverters, der ein SCR enthält, wie es in Fig. 15 dargestellt ist,
ermöglicht auch eine nichtpolare Verbindung durch die Versorgung einer Diodenbrücke am Eingang jedes Inverters, wie es in Fig. 19 dargestellt ist.
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Da jede Belastungsverbindung aus einem Zwei-Leitungssystem besteht
und in einer Nicht-Polarität und da die Lichtsteuereinrichtung in sich
funktioniert, in einem Sinne als eine Steuereinrichtung für den Leitwinkel mittels des Thyristors, kann ein einfaches und geeignetes gemeinsames
Lichtsteuersystem für Leuchtstofflampen realisiert werden, wie es in gemeinsamen Lichtsteuereinrichtungen für Glühlampen vorhanden
ist. Die vom Thyristor zerhackte Spannung wird an den Reihenstromkreis angelegt, der aus dem Induktionsballast und der Leuchtstofflampe
in herkömmlicher Lichtsteuereinrichtung für Leuchtstofflampen besteht, die handelsgängige Frequenzen benutzen und folglich ergibt sich eine
ausgeprägte Radiowelleninterferenz vom überleitenden Phänomen, was hierdurch bewirkt wird. Derartige Radiowelleninterferenz wird jedoch
durch die Erfindung stark reduziert, da eine variable Sinus Welleneingangsspannung
angelegt wird für die Lichtsteuerung und die vorliegende Erfindung ist geeignet als Lichtsteuereinrichtung für den Hausgebrauch.
Die Lichtsteuereinrichtung für hochfrequent beleuchtete Leuchtstofflampen
entsprechaxi der Erfindung ( Fig. 20) kann auch alsr: Notlampe arbeiten,
durch die Bildung einer hochfrequenten, spannungsregelbaren Kraftquelle mit einer Vielzahl von mittels Sensoren 25 gesteuerter Gleichstrom-Kraftquellen
26, z.B. Kraftquellen,die durch Gleichrichtung und Glättung
handelsgängiger Kraftquellen erhalten werden und eine Gekundärbatterie,
und eine festfrequente, sinuswellige, Gleichstrom- Eingangsleistungs-Proportional-Amplitudenwechselrichter.
Da die obige Steuereinrichtung eine hohe Zuverlässigkeit aufweist, ergeben sich weniger anhaftende
Radiowelleninterferenzen zum Hausgebrauch, wird ferner eine Schnellstartfunktion
mittels eines Stromquellenantriebes zum Gebrauch mit einer
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Leuchtstofflampe vom Vorheizstarttyp erreicht und ferner eine Lichtsteuerfunktion,
schliesslich eine verbesserte Lampenlebensdauer und eine ausgezeichnete Notbeleuchtungseinrichtung kann erhalten werden
durch geeignete Auswahl der verschiedenen Konstanten, so dass die Betätigungswirksamkeit der Batterie-betätigten Arbeitsweise verbessert
werden kann. Die Fig. 21 zeigt den Aufbau einer Kraftquellen-abgesonderten
-Typ- Einrichtung, in welcher eine nichtpolare Verbindung möglich ist mittels einer Wechselrichter-Einbau-Dioden-Brücke. In dem obigen
Ausführungsbeispiel wird der Lichtfluss bei der Unterbrechung der Kraftquelle vermindert auf etwa 60% derjenigen in der taicht- unterbrochenen
Lage, wobei ein Wechselstrom IÄr117 von 117 Volt im Normalaustand und
ein Gleichstrom I^ 1nn von 100 V im unterbrochenen Zustand geliefert wird,
wenn 100/f 2 χ 117 — 0,61. Die Fig. 22 zeigt den Aufbau einer Einbau-Batterie-Typ-
Notlampe, wobei eine vorher bestimmte Gleichstrom-Spannung E , gleichgerichtet von einer handelsgängigen Kraftquelle
durch eineiWechselstrom- Gleichstrom-Umwandler, dargestellt in Fig. 14,
und eine Batteriespannung Ex, von einer Sekundärbatterie B, im Pufferbetrieb
aufgeladen durch eine Puffer-Beladungsdiode D und ein Puffer-Beladungs-Widerstand
Rc sind angelegt an eine festfrequente, sinuswellige, Gleichstromeingangs- Proportinal-Amplitudenwechselrichter
mittels einer Blockdiode. Da die Beleuchtungsausgänge im nicht-kraftunterbrochenen
Zustand grosser sind als diejenige! im kraftunterbrochenen
Zustand, wird eine bestimmte Beziehung :EN ^ ER erhalten zwischen
der gleichgerichteten Ausgangs spannung En der handeis gängigen Kraftquelle
bzw. der Spannung E_ der Sekundärbatterie, im Verhältnis zu den Lichtausgangsleistungen. E bzw. E werden beliefert durch die
Blockdiode und nur E ist angelegt während des nicht- unterbrochenen Zusfcandes und nur E_, wird beliefert im unterbrochenen Zustand. Dies
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bedeutet, dass eine Überlagerungstheorie nicht mehr gültig ist durch
die Einfügung der Blockdiode D als ein nichtlineares Element, aber eine
wahlweise Kraftquelle auf der Seite der Hochspannung, entsprechend der Funktion des Sensors, d.h. ein Umstellungsschalter, in Fig. 20 dargestellt,
ist allein durch zwei Dioden leitfähig. Die Anordnung in Fig. 22 wird natürlich auch als eine Kraftquellen-unabhängige Notlampe gebraucht,
wobei die Belastungsverdrahtung nicht polarisiert sein kann durch die Verwendung einer Diodenbrücke zum Ausgang jedes Inverters.
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Leerseite
Claims (13)
1./Lichtsteuereinrichtung für hochfrequent beleuchtete Leuchtstofflampen,
dadurch gekennzeichnet, class die Einrichtung eine hochfrenquente,
spannungsregeloare Xrai'cquelle (E), ein zwischen den beiden Anschlussklemmen
der Leuchistoiiiampe (L)an der der Kraftquelle (Ξ)entgegengesetzten
Seite angelegtes erstes Impedanzelement (ZJ und einen konstanten Kraftquellensiromkreis umfasst, der nach dem Starten der Leuchtstofflampe(L)eine
konstante Energie zum ersten Impedanzelement(ZJ liefert, um dadurch einen im wesentlichen konstanten Kathodenvorheizstrom und
Startspannung anzulegen, und der während der Beleuchtung der Leuchtstofflampe (L)einen im wesentlich konstanten Kathodenheizstrom bei
Lampenspannung abgibt, und zur voreingestellten Lichtsteuerung befähigt ist.
2. Lichtsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
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der konstante Kraftquellenstromkreis die hochfrequente, spannungsregelbare
Kraftquelle (E).ein zweites; zwischen der Kraftquelle (E)und den
Anschlussklemmen der Leuchtstofflampe (L)auf der Seite der Kraftquelle (E)verbundenes zweites Impedanzelement (Z ), die Leuchtstofflampe (L)und
das erste Impe<lanzelement (ZJ umfasst.
3. Lichtsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der konstante Kraftquellenstromkreis die hochfrequente, spannungsregelbare Kraftquelle (S),das zweite, zwischen der Kraftquelle (E)und den
Anschlussklemmen der Leuchtstofflampe(Ljauf der Seite der Kraftquelle (E )
verbundene Impedanzelement (Z0), ein drittes Impedanzelement (ZQ)das
in Reihe mit den kraftquelienseitigen Anschlussklemmen der LeuchtstofflampeiLjverbunden
ist, die Leuchtstofflampe (L)und das erste Impedanzelement(Zj umfasst.
4. Lichtsteuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Impedanzelement (Z..) aus einem Reihenstromkreis gebildet ist,
der aus einer ersten Spule (L.) und einem ersten Kondensator (C1) besteht,
dass das zweite Impedanzelement (Z ) eine zweite Spule (L) ist, die zusammen mit der ersten Spule (L1) auf einem gemeinsamen magnetischen
Pfad angeordnet ist, und dass das dritte Impedanzelement (Z ) ein zweiter Kondensator (C9) ist.
5. lichtstauareinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
das erste Impedanzelement ein Stromkreis ist, der aus einem Reihenstromkreis, der aus einer ersten Spule und einem ersten Kondensator
besteht, und einem zweiten Kondensator gebildet ist, der weiterhin
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parallel dazu verbunden ist.
6. Lichtsteuereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtung in unmittelbar aufeinanderfolgender Weise arbeitet, dass das erste Impedanz element zwei Sätze von Reihenstromkreisen umfasst,
von denen jeder aus einer ersten Spule und einem ersten Kondensator gebildet ist, dass das zweite Impedanzelement eine zweite Spule ist, die
auf einem magnetischen Pfad gemeinsam mit der ersten Spule angeordnet ist,und dass das dritte Impedanzelement aus zwei Sätzen von
zweiten Kondensatoren gebildet ist.
7. Lichtsteuereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Einrichtung in unmittelbar aufeinanderfolgender Weise arbeitet, dass das erste Impedanzelement aus zwei Sätzen von Stromkreisen gebildet
ist, von denen jeder aus einem Reihenstromkreis besteht, der aus einer ersten Spule und einem ersten Kondensator und weiterhin aus einem
zweiten Kondensator besteht, der parallel dazu verbunden ist, und dass das zweite Impedanzelement eine zweite Spule ist, die auf einem gemeinsamen
magnetischen Pfad mit der ersten Spule angeordnet ist.
8. Lichtsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die hochfrequente, spannungsregelbare Kraftquelle einen einstellbaren
Ausgangs- Wechselstrom-Gleichstrom- Umwandler und einen festfrequenten,
sinuswelligen, eingangs-proportionalen Amplituden-Wechselrichter
umfasst.
9. Lichtsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
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clie hoch freqiH;r.!.o, spnnnwn^jsrefjflbarQ KraiLqut^lo cinon Stromkreis
für die direkte Gleichrichtung und Glättung einer handeisgängigen Kraftquelle und einen festfrequenten, sinus weii igen, variablen
Ausgangs wechselrichter umfasst.
10. Lichtsteuereinrichtung nach Anspruch ü, dadurch gekennzeichnet,
dass der variable Ausgangswechseltrom- Gleichstrom- Umwandler
dazu bestimmt ist, nur im Bereich des ^hasenwinkeo zwischen vr/2-TT
der Kraftquellenspannung zu leiten, in welcher der Leitwinkel kleiner genug als verglichen mit 2 ir eingestellt ist und die Leitphase
variabel gemacht ist, um somit im wesentlichen die Anschlusspannung
eines GlättungskondeHsators an den Momentanwert der Kraftquellenspannung
in der Leitpiiase anzugleichen.
11. Lichtsteuereinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung als Belastungsschaltung in einem Zwei- Leitungssystem von nicht polarer Verbindung geeignet ist, wobei die Ausgänge
einer Steuerschaltung, die vorgesehen ist , um nur im Bereich des Phasenwinkels zwischen 7T/2 - rr der Kraftquellenspannung und
der Leitphase zu leiten, gleichgemacht sind bzw. zugeführt sind zu individuellen, festfrequenlen, sinub'welligen Gleichstrom - eingangsproportionalen-Amplituden-Wechselrichtern,
von denen jeder einen eingebauten Gleichricbtungs- und Glättungsstromkreis unter Verwendung
einer Diodenurücke aufweist.
12. Lichtsteuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die hochfrequente, spannungsregelbare Kraftquelle eine variable
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Ausgangs ( ausgangs- schaltbare) Gleichstromquelle, die von einem Sensor gesteuert wird, und einen festfrequenten, sinuswelligen, eingangsprcparLionalen-Amplituden-Wechselrichter
umfasst und die Funktion einer Notlampe hat.
13. Lichtsteuereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Einrichtung zur Ausführung eines selektiven Kraftvorschubes auf der Hochspannungsseite geeignet ist, um Energie zu einem festfrequenten,
sinuswelligen, eingangs- proportionalen - Amplituden-Wechselrichter
von zwei Sätzen von Gleichstrom-Kraftquellen verschiedener Spannungen bzw. mittels einer Sperrdiode zu liefern .
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