DE2746645A1 - Buerstenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Buerstenbearbeitungsmaschine

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DE2746645A1
DE2746645A1 DE19772746645 DE2746645A DE2746645A1 DE 2746645 A1 DE2746645 A1 DE 2746645A1 DE 19772746645 DE19772746645 DE 19772746645 DE 2746645 A DE2746645 A DE 2746645A DE 2746645 A1 DE2746645 A1 DE 2746645A1
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DE
Germany
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processing machine
machine according
brush
shearing device
workpiece holder
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DE19772746645
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English (en)
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Heinz Dr Ing Zahoransky
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Anton Zahoransky GmbH and Co
Original Assignee
Anton Zahoransky GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D9/00Machines for finishing brushes
    • A46D9/02Cutting; Trimming
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/06Machines for both drilling bodies and inserting bristles
    • A46D3/065Machines for both drilling bodies and inserting bristles of the belt or chain type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/08Parts of brush-making machines

Description

Bürstenbearbeitungsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Bürstenbearbeitungsmaschine mit wenigstens drei ggf. zumindest in einer Richtung bewegbaren Werkstückhaltern, die an einer Reihe von im wesentlichen stationären, zueinander äquidistanten Bearbeitungsstationen vorbeigeführt werden, wobei die Vorschubbewegung von einer Bearbeitungsstation zu einer nächsten für alle Werkstückhalter synchron und im wesentlichen geradlinig erfolgt.
Derartige Bürstenbearbeitungsmaschinen sind bereits bekannt.
Dabei werden die in Werkstückhaltern eingespannten Bürstenkörper gebohrt und anschließend nach einer Vorschubbewegung zu der nächsten Bearbeitungstation gestopft. Nach dieser von der bekannten Bürstenbearbeitungsmaschine durchgeführten Bearbeitung müssen die Bürsten noch einer Bearbeitung durch eine Abschervorrichtung sowie ggf. durch eine Ausputzvorrichtung unterworfen werden. Somit stellt das Bohren und das Stopfen der bekannten Bürstenbearbeitungsmaschine in nachteiliger Weise nur eine Teilbearbeitung dar. Zur vollständigen Fertigstellung der Bürsten müssen sich dann noch, wie schon vorerwähnt, weitere Bearbeitungsgänge anschließen. Dies be-
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deutet eine meist zeitaufwendige Unterbrechung des Bearbeitungsganges, und erfordert meist auch den Eingriff einer Bedienperson z.B. zum Umspannen od.dgl. der Bürstenkörper.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Bürstenbearbeitungsmaschine zu schaffen, die eine praktisch vollständige, umspannungsfreie Bearbeitung von Bürsten ermöglicht, wobei bezüglich der Vorschubbewegungen der Werkstückhalter vergleichsweise wenige Vorschubschritte für eine vollständige Bearbeitung notwendig sein sollen. Auch soll der konstruktive Aufwand für eine solche Bürstenbearbeitungsmaschine vergleichsweise gering sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß als Bearbeitungsstationen in einer Verschieberichtung der Werkstückhalter zumindest eine erste Abschervorrichtung, ein Bohrwerkzeug, ein Stopfwerkzeug, eine weitere Abschervorrichtung und ein weiteres Bohrwerkzeug vorgesehen sind.
Diese effindungsgemäße Bürstenbearbeitungsmaschine ermöglicht eine vollständige, durchgehende, umspannungsfreie Bearbeitung von Bürsten, wobei auch durch die besondere Anordnung bzw. Reihenfolge der Bearbeitungsstationen ein ins Gewicht fallender Lehrlauf bei den Bearbeitungsstationen vermieden wird.
In vorteilhafter Weise sind die Werkstückhalter bei einer Reihe von Bearbeitungsstationen, bestehend aus einer ersten Abschervorrichtung, einem Bohrwerkzeug, einem Stopfwerkzeug, einer weiteren Abschervorrichtung und einem weiteren Bohrwerkzeug, in drei Vorschubpositionen verschiebbar. Durch diese wenigen, hier drei Vorschubschritte zur Bearbeitung der Bürsten wird auch der konstruktive Aufwand und auch der Aufwand für den Antrieb vergleichsweise gering. Außerdem ist
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bei nur wenigen Vorschubschritten eine höhere Genauigkeit bezüglich der Positionierung möglich. Darüber hinaus kann eine solche erfindungsgemäße Bürstenbearbeitungsmaschine sehr gedrängt und kompakt aufgebaut sein.
Man kennt zwar bereits Maschinen zum Herstellen von Bürsten, die ebenfalls eine vollständige Bearbeitung von Bürsten erlauben. Dabei ist jedoch in nachteiliger Weise ein vergleichsweise großer konstruktiver Aufwand erforderlich; dies insbesondere auch durch die größere Anzahl der notwendigen Vorschubschritte.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß bei einer oder mehreren Bearbeitungsstationen eine Zuführmagazin für Bürstenkörper und ggf. eine Auswerfvorrichtung für fertig bearbeitete Bürsten vorgesehen ist. Nach der Fertigbearbeitung der Bürsten oder vor dem Beginn des ersten Bearbeitungsganges können dadurch Bürstenkörper automatisch zugeführt werden, so daß unter anderem auch ein umständliches Einlegen von Hand vermieden wird. Somit ist ein praktisch automatischer Arbeitsablauf geschaffen, wobei nur noch von Zeit zu Zeit ein Nachfüllen der Magazine vorgenommen werden muß,
Zweckmäßigerweise sind jeder Abschervorrichtung ein Zuführmagazin und vorzugsweise auch eine Auswerfvorrichtung zugeordnet. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, weil dadurch für das Auswechseln der fertig bearbeiteten Bürste gegen einen unbearbeiteten Bürstenkörper zeitlich keine separate Zwischenstufe notwendig ist. Dies ergibt sich aus dem für den Abschervorgang benötigten geringeren Zeitaufwand als für das Bohren und das Stopfen. Dadurch verbleibt noch genügend Zeit für einen Umspannvorgang u.dgl. Dadurch ist eine besonders gute Zeitausnützung innerhalb der einzelnen Vorschubschritte und insbesondere auch eine Anpassung der einzelnen Bearbeitungsabschnitte aneinander geschaffen.
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Totzeiten werden dadurch praktisch vermieden, so daß insgesamt eine höhere Bearbeitungsgeschwindigkeit bzw. Produktionsgeschwindigkeit ermöglicht ist.
Um einerseits die abgescherten Borstenstücke und insbesondere bei natürlichen Borsten Staub und abgebrochene Haare zu entfernen, ist vorzugsweise bei den Abschervorrichtungen jeweils eine Ausputzvorrichtung vorgesehen. Diese ist vorzugsweise jeweils mit der Abschervorrichtung verbunden und mit dieser zur Transportrichtung der Werkstückhalter quer bewegbar. Dadurch wird mit einer Arbeitsbewegung gleichzeitig hintereinander abgeschert und ausgeputzt.
Zweckmäßigerweise ist der Ausputzer nahe an der Messerwalze der Abschervorrichtung angeordnet, derart, daß die Führungsbewegung des Ausputzers praktisch der der Messerwalze entspricht. Dadurch ist eine genügend genaue Führung des Ausputzers gewährleistet, der während des Ausputzvorganges etwas in das Borstenfeld eindringt.
Wegen der geringeren Anzahl von notwendigen Transportbewegungsschritten ist auch ein einfacher und robuster Transportantrieb möglich.
Nach einem erfindungsgemäßen Vorschlag dienen dazu zwei in Reihe geschaltete Hubzylinder, wobei der Hub eines Hubzylinders etwa dem Abstand benachbarter Bearbeitungsstationen und der Hub des anderen Hubzylinders etwa dem doppelten Hub des ersten Zylinders entspricht. In Reihe geschaltet bedeutet hier, daß ein Hubzylinder an den Werkstückhaltern und der andere Hubzylinder an dem ersten Hubzylinder angreift und diesen sowie die Werkstückhalter bewegt.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert.
Es zeigt zum Teil stark schematisiert:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Burst enbearbeitungsmaschine,
Fig. 2 . etwa Fig. 1 entsprechende Seitenansichten mit in un unterschiedlichen Bearbeitungspositionen befindlichen Werkstückhaltern,
Fig. 4 eine Breitseitenansicht und
Fig. 5 eine Schmalseitenansicht einer Abschervorrichtung " mit Ausputzer,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Magazines und
Fig. 7 eine Ansicht von in zwei Ebenen zur Positionierung verschwenkbaren Werkstückhaltern.
Eine erfindungsgemäße Bürstenbearbeitungsmaschine 1 (Fig. 1 bis 3) weist drei Werkstückhalter 2, 2a, 2b auf, die unterhalb von im wesentlichen stationären Bearbeitungsstationen schrittweise vorbeigeführt werden. Die Werkstückhalter sind miteinander verbunden, so daß die Vorschubbewegung von einer Bearbeitungsstation 3 zur nächsten synchron für alle Werkstückhalter erfolgt. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis 3 sind als Bearbeitungsstationen 3 in einer Verschieberichtung gemäß dem Pfeil Pf1 eine erste Abschervorrichtung 4, ein Bohrwerkzeug 5, ein Stopfwerkzeug 6, eine weitere Abschervorrichtung 4a und schließlich ein weiteres Bohrwerkzeug 5a vorgesehen.
Mit diesen Bearbeitungsvorrichtungen ist eine vollständige Bearbeitung einer Bürste möglich. Die vorerwähnte Reihenfolge der einzelnen Bearbeitungsvorrichtungen hat dabei den wesentlichen Vorteil/ daß man mit nur drei Vorschubschritten auskommt. Dies ist anhand der Fig. 1 bis 3 gut erkennbar.
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Bei der in Fig. 1 gezeigten Position der Werkstückhalter 2, 2a, 2b wird die in der vorherigen Position gestopfte Bürste 7, die in den Werkstückhalter 2 eingespannt ist, abgeschert. Gleichzeitig wird der von dem Werkstückhalter 2a gehaltene Bürstenkörper 8 von dem Bohrwerkzeug 5 gebohrt, während der in dem Werkstückhalter 2b befindliche, bereits gebohrte Bürstenkörper 8 gestopft wird. Während oder nach diesem Bearbeitungszyklus wird die im ersten Werkstückhalter 2 befindliche, fertig bearbeitete Bürste 7 gegen einen unbearbeiteten Bürstenkörper 8 in noch zu beschreibender Weise ausgewechselt.
Fig. 2 zeigt die nächste Vorschubphase, bei der die Werkstückhalter 2, 2a, 2b einen gemeinsamen Vorschubschritt gegenüber der Fig. 1 gezeigten Stellung durchgeführt haben. Bemerkt sei, daß die in Fig. 2 und 3 gezeigten Darstellungen gegenüber der der Fig. 1 vereinfacht und in etwas kleinerem Maßstab dargestellt sind.
Der in der ersten Position (Fig. 1) zugeführte, unbearbeitete Bürstenkörper 8 wird in der nächsten Position gemäß Fig, 2 gebohrt, während der zuvor Gebohrte gestopft und die zuvor gestopfte Bürste 7 mittels der Abschervorrichtung 4a geschert wird. In der dritten Position (Fig. 3) wird der in der zweiten Position (Fig. 2) gebohrte Bürstenkörper 8 gestopft und der dort Gestopfte abgeschert. Der in der zweiten Position unter der Abschervorrichtung 4a befindliche Bürstenkörper 8 wurde nach der Bearbeitung gegen einen unbearbeiteten Bürstenkörper 8 ausgewechselt, der in der dritten Position (Fig. 3) dann unter dem Bohrwerkzeug 5a zu liegen kommt. Nach der Bearbeitung der Bürstenkörper 8 bzw. der Bürste 7 (Fig.3) erfolgt eine Verschiebung der Werkstückhalter 2, 2a, 2b in ihrer Ausgangslage (Fig. 1), wo sich dann die vorbeschriebenen Bearbeitungsgänge wiederholen.
Um einen weitgehend automatischen Bearbeitungsablauf zu erhalten, sind bei den Abschervorrichtungen 4, 4a Zuführmaga-
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zine 9, 9a vorgesehen. Zweckmäßigerweise werden in den Magazinen befindliche Bürstenkörper 8 unmittelbar nach der Bearbeitung der Bürsten 7 durch die jeweilige Abschervorrichtung 4 bzw. 4a u.dgl.dem entsprechenden Werkstückhalter zugeführt. Dies ist zeitlich wegen der die Zeitabschnitte in den einzelnen Positionen (Fig. 1, 2, 3) bestimmenden Bearbeitung der Bürstenkörper durch das Bohrwerkzeug und das Stopfwerkzeug möglich, weil diese letztgenannten Bearbeitungen eine etwas längere Zeit in Anspruch nehmen. Es bleibt somit genügend Zeit sowohl zum Abscheren der Borsten als auch zum Zuführen eines neuen Bürstenkörpers.
Eine mögliche Ausführungsform eines Magazines 9 bzw. 9a zeigt Fig. 6. Es ist neben der Transportbahn der Werkstückhalter 2, 2a, 2b angeordnet. In dem Magazin befinden sich übereinander mehrere Bürstenkörper 8, die durch die Seitenwände 12 des Magazins geführt werden. Der untere Auflageboden 1o des Magazins fluchtet etwa mit der Oberseite der Auflageplatte 11 der Werkstückhalter.
An der dem Werkstückhalter z.B. 2 abgewandten Rückseite des Magazins z.B. 9 erkennt man einen Zuführschieber 13, der durch einen Hubzylinder 14 angetrieben wird. Der Zuführschieber 13 greift jeweils an der rückwärtigen Stirnseite des untersten Bürstenkörpers 8 an und transportiert diesen zwischen die geöffneten Halteklauen 15 des davor befindlichen Werkstückhalters. Wie schon vorerwähnt, sind die Zuführmagazine 9, 9a jeweils mit den Abschervorrichtungen 4, 4a, insbesondere wegen der dadurch möglichen, günstigeren Zeitausnutzung innerhalb eines Bearbeitungszeitabschnittes, angeordnet, Diese Anordnung hat jedoch darüber hinaus noch einen weiteren wesentlichen Vorteil. Die Bürsten 7 stehen nach der Bearbeitung durch die Abschervorrichtung 4 zur Entnahme bereit. Die günstige Anordnung der Zuführmagazine bei den Abschervorrichtungen 4, 4a ermöglicht nun in einem Arbeitsgang gleichzeitig ein Auswerfen einer fertig bearbeiteten Bürste 7 und das Zu-
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führen eines unbearbeiteten Bürstenkörpers 8. Dabei werden zunächst die Halteklauen 15 des eine fertig bearbeitete Bürste haltenden Werkstückhalters geöffnet. Dann wird der Zuführschieber 13 durch den Hubzylinder 14 aus seiner Strichlinie in Fig. 6 angedeuteten Ruhelage verschoben, wobei der in dem Magazin 9 unterste Bürstenkörper 8 aus dem Magazin zu dem davor befindlichen Werkstückhalter transportiert wird. Gleichzeitig wird die durch die Halteklauen 15 freigegebene, lose auf der Auflageplatte 11 des Werkstückhalters liegende, fertige Bürste 7 durch den Bürstenkörper ausgestoßen. Fig. 6 zeigt eine Zwischenposition des kombinierten Zufuhr- und Ausstoßvorganges.
Fig. 4 und 5 zeigen eine Abschervorrichtung 4 in unterschiedlichen Seitenansichten. Diese Abschervorrichtung 4 weist eine quer zur Transportrichtung des Werkstückhalters 2 gemäß dem Pfeil Pf2 (Fig. 4) bewegbare Messerwalze 16 auf. Als Querführung dienen zwei Führungsschienen 17, die von Führungslaschen 18 eines unter anderem die Messerwalze 17 tragenden Führungsschlittens 19 umfasst werden. Zur Hin- und Herbewegung des Führungsschlittens 19 ist ein Hubzylinder vorgesehen. Dessen Hub ist dabei so bemessen bzw, auch einstellbar, daß die Messerwalze 16 über das jeweilige Borstenfeld einer zu bearbeitenden Bürste hinaus bewegbar ist. Dadurch werden auch die Borsten im Randbereich des Borstenfeldes beim Abschervorgang gut erfasst und gleichmäßig abgeschert .
Da das Borstenfeld der meisten Bürsten eine gewölbte Oberseite hat, muß auch die Messerwalze eine dementsprechende Kurvenbewegung während des Abschervorganges durchführen. Dazu ist eine mit der Messerwalze 16 verbundene Trägerplatte höhenveränderlich mit dem Führungsschlitten 19 verbunden, Tm Ausführungsbeispiel ist die Trägerplatte 21 an einer Seite über ein Schwenkgelenk 27 mit dem Führungsschlitten 19 verbunden. An der Trägerplatte 21 ist eine Abtastrolle 22 (Fig,5)
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vorgesehen, die mit einer jeweils am Werkstückhalter angebrachten Schablone 23 zusammenarbeitet. Diese Schablone 23 ist auf das jeweils vorgesehen Profil des Borstenfeldes abgestimmt. In Funktionsstellung liegt die Abtastrolle 22 auf der Führungsstirnseite 24 der Schablone 23 auf und verstellt bei einer Querbewegung des Führungsschlittens 19 die Trägerplatte 21 mit der Abtastrolle 22 in ihrer Höhenlage. Um auch ein sowohl in Quer- als auch in Längsrichtung gewölbtes Borstenfeld scheren zu können, kann die rotierende Messerwalze 16 entsprechend geformt sein, wie dies in Fig. 5 strichliniert angedeutet ist.
Für eine sichere Anlage der Abtastrolle 22 auf der Schablone 23 ist die Trägerplatte 21 zu dem Werkstückhalter hin mittels einer Feder 25 beaufschlagt. Ein Anschlag 26 dient zur Begrenzung der Höhenbewegung in Wirkungsrichtung der Feder 25. Dadurch wird bei einem Weitertransport der Werkstückhalter ein unbegrenztes Abschwenken der Trägerplatte mit der Messerwalze u.dgl. vermieden.
Damit andererseits beim Einlaufen der Werkstückhalter in die Abscherstation die Abtastrolle 22 auf der Führungsstirnseite 24 der Schablone 23 zu liegen kommt, können entsprechende Führungsmittel, wie beispielsweise Auflaufschrägen u.dgl. vorgesehen sein. Im Ausführungsbeispiel sind die seitlichen Schablonenenden etwas heruntergezogen, so daß deren Oberseiten tiefer liegen als die Abtastrolle in ihrer tiefsten, durch den Anschlag 26 begrenzten Lage. Da sich die Bürstenkörper nach einer Bearbeitung bezüglich ihrer Querbewegung jeweils in einer Endlage befinden, kann die Rolle 22 ungehindert in Fluchtrichtung der Schablone gebracht werden und dann auf diese auflaufen.
Unter anderem um die beim Abscheren anfallenden Borstenstückchen aus dem Borstenfeld zu entfernen, ist auch eine Ausputzvorrichtung 28 mit einem rotierenden Ausputzer 29
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vorgesehen. Zweckmäßigerweise ist diese Ausputzvorrichtung 28 jeweils bei den Abschervorrichtungen 4, 4a angeordnet, da auch die Ausputzvorrichtungen 28 während der Bearbeitung eine Querbewegung durchführen müssen.
Um bei einer gewölbten Borstenfeldoberseite eine etwa der Messerwalze 16 entsprechende Höhenbewegung auch des Ausputzers 29 zu erzielen, ist dieser nahe an der Messerwalze 16 angeordnet. Die Führungsbewegung des Ausputzers 29 ist dadurch genügend genau an die der Messerwalze 16 und damit auch an die Borstenfeldkontur angepasst.
Da die Bürstenkörper im Bereich der Scher- und Ausputzstationen während der Bearbeitung keine Seitenbewegung entsprechend dem Pfeil Pf3 in Fig. 7 durchführen sollen, ist die Seitenführungsstange 3o (Fig. 7), über die eine der Positionierbewegungen für die Werkstückhalter 2 übertragen wird, abkuppelbar. Dazu dienen Hubzylinder 31 oder Hubmagnete u.dgl., die Kuppelbolzen 32 betätigen. Gleichzeitig wird der abgekuppelte Werkstückhalter 2 in einer Mittellage z.B. durch Klemmbacken 33 festgelegt, wie dies bei dem Werkstückhalter 2b in Fig. 7 angedeutet ist.
Die Werkstückhalter 2, 2a, 2b besitzen einen gemeinsamen Antrieb für die Transportbewegung und teilweise, wie vorbeschrieben auch für ihre Positionierbewegung. Die Seitenpo·^ sitionierbewegung (Pfeil Pf3) wird durch die Seitenführungsstange 3o übertragen. Zur Positionierung in Längsrichtung ist das gemeinsame Trägergestell 34 für die Werkstückhalter 2, 2a, 2b um die Achsen 35 schwenkbar. Man erkennt dabei noch, daß die wirksame Hebellänge für beide Positionierbewegungen in Anpassung an die gewünschte Positionierbewegung durch Umstecken von Schwenkbolzen 36 veränderbar ist (Fig. 7). Um die Werkstückhalter im Bereich der Abschervorrichtung ggf. völlig still zu legen, kann auch der Positionierantrieb für die Längsrichtung abkuppelbar ausgebildet sein, was z.B. durch
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jeweils separat angetriebene Bürstenkörperträger denkbar ist.
Fig. 3 zeigt noch ein mögliches Ausführungsbeispiel eines Transportantriebes zum Verschieben der Werkstückhalter von einer Bearbeitungsstation zur nächsten. Wegen der nur geringen Zahl von Transportschritten mit jeweils auch nur vergleichsweise geringem Hub kann dieser Antrieb sehr einfach ausgebildet sein. Beispielsweise können zwei in Reihe geschaltete Hubzylinder 37 und 37a (Fig. 3) vorgesehen sein, wobei der Hub des Hubzylinders 37 etwa dem Abstand jeweils benachbarter Bearbeitungsstationen und der Hub des anderen Hubzylinderi 37a etwa dem doppelten Abstand jeweils benachbarter Bearbeitungsstationen entspricht. Dieser einfache Antrieb läßt sich mit geringem Aufwand bei hoher Hubgenauigkeit realisieren. Der Hubzylinder 37 führt beispielsweise eine erste Hubbewegung für den ersten Transportschritt aus. Für den nächsten Transportschritt wird der zweite Hubzylinder 37a betätigt, während der Zylinder 37 in seine Ausgangslage zurückgeht. Man erhält somit einen Hub entsprechend dem doppelten Abstand benachbarter Bearbeitungsstationen. Bei Betätigung beider Hubzylinder 37, 37a ergibt sich dementsprechend ein dreifacher Hub zum Transport in die in Fig. 3 gezeigte Arbeitsstellung der Werkstückhalter 2, 2a, 2b.
Ggf. kann die erfindungsgemäße Bürstenbearbeitungsmaschine auch als Mehrfach- insbesondere Zwillingsmaschine ausgebildet sein. In diesem Falle würde sich an das Bohrwerkzeug 5a (Fig.1) in Vorschubrichtung ein Stopfwerkzeug, eine Abschervorrichtung und ein weiteres Bohrwerkzeug anschließen. Hierbei würden dann sechs Werkstückhalter vorgesehen sein, die aber wiederum nur drei Vorschubpositionen einzunehmen brauchen.
Erwähnt sei auch noch, daß die Zuführmagazine 9, 9a bei den Bohrwerkzeugen oder aber in separaten Zwischenstationen vorgesehen sein können. Besonders vorteilhaft ist jedoch wegen den bereits beschriebenen Bearbeitungs-Zeitverhältnissen die Anordnung bei den Abschervorrichtungen.
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Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Patentansprüche -
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L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Patentansprüche
    . j Bürstenbearbeitungsmaschine mit wenigstens drei ggf'· zumindest in einer Richtung verschwenkbaren Werkstückhaltern, die an einer Reihe von im wesentlichen stationären, zueinander äquidistanten Bearbeitungsstationen vorbeigeführt werden, wobei die Vorschubbewegung von einer Bearbeitungsstation zur nächsten für alle Werkstückhalter synchron und im wesentlichen geradlinig erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß als Bearbeitungsstationeh (3) in einer Verschieberichtung der Werkstückhalter (2, 2a, 2b) zumindest eine erste Abschervorrichtung (4), ein Bohrwerkzeug (5), ein Stopfwerkzeug (6), eine weitere Abschervorrichtung (4a) und ein weiteres Bohrwerkzeug (5a) vorgesehen sind.
  2. 2. Bürstenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter (2, 2a, 2b) bei einer Reihe von Bearbeitungsstationen (3) bestehend aus einer ersten Abschervorrichtung (4), einem Bohrwerkzeug (5), einem Stopfwerkzeug (6), einer weiteren Abschervorrichtung (4a) und einem weiteren Bohrwerkzeug (5a), in drei Vorschubpositionen verschiebbar sind.
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  3. 3. Bürstenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer oder mehreren Bearbeitungsstationen (3) ein Zuführmagazin (9, 9a) für Bürstenkörper (8) und ggf. eine Auswerfvorrichtung für fertig bearbeitete Bürsten (7) vorgesehen ist.
  4. 4. Bürstenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschervorrichtung (4, 4a) ein Zuführmagazin (9,9a) und vorzugsweise auch eine Auswerfvorrichtung zugeordnet sind.
  5. 5. Bürstenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschervorrichtungen (4, 4a) quer zur Transportrichtung der Werkstückhalter (2, 2a, 2b) insbesondere über das jeweilige Borstenfeld einer zu bearbeitenden Bürste (7) hinaus, bewegbar sind.
  6. 6. Bürstenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise bei den Abschervorrichtungen (4, 4a) jeweils eine Ausputzvorrichtung (28) vorgesehen ist.
  7. 7. Bürstenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausputzvorrichtungen (28) jeweils mit der Abschervorrichtung (4, 4a) verbunden und mit dieser zur Transportrichtung der Werkstückhalter quer bewegbar ist.
  8. 8. Bürstenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschervorrichtung (4 oder 4a) eine Querführung aufweist, an der eine Trägerplatte (21) für die Messerwalze (26) sowie ggf, für den Ausputzer (29) angebracht ist.
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  9. 9. Bürstenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (21) höhenveränderlich mit der Querführung verbunden ist und mit einer vorzugsweise jeweils am Werkstückhalter (Z, 2a, 2b) angebrachten Schablone (23) zusammenarbeitet, die auf das jeweils vorgesehene Profil des Borstenfeldes abgestimmt ist.
  10. 10. Bürstenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Trägerplatte (21) eine Abtastrolle (22) vorgesehen ist, die in Funktionsstellung auf der Führungsstirnseite (24) der Schablone (23) aufliegt und bei einer Querbewegung der Abschervorrichtung (z.B. 4) diese entsprechend höhenverstellt.
  11. 11. Bürstenbearbeitungsmaschine nach'einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (21) zu dem Werkstückhalter hin druck- insbesondere federbeaufschlagt ist und daß ein Anschlag (26) zur Begrenzung dieser Bewegungsrichtung vorgesehen ist.
  12. 12. Bürstenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausputzer (29) nahe an der Messerwalze (16) der Abschervorrichtung (4, 4a) angeordnet ist.
  13. 13. Bürstenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückhalter (2, 2a, 2b) einen gemeinsamen Antrieb für ihre Transportbewegung sowie wenigstens teilweise für ihre Positionierbewegung aufweisen.
  14. 14. Bürstenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für die Positionierbewegung der Werkstückhalter (2, 2a, 2b) bezüglich dieser Werkstückhalter einzeln zu-
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    bzw. abschaltbar ist.
  15. 15. Bürstenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung der Positionierbewegung auf die einzelnen Werkstückhalter (2, 2a, 2b) Hubzylinder od.dgl., insbesondere Hubmagnete dienen.
  16. 16. Bürstenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Transportbewegung zwei in Reihe geschaltete Hubzylinder (37, 37a) dienen, wobei der Hub eines Hubzylinders (37) etwa dem Abstand benachbarter Bearbeitungsstationen (3) und der Hub des anderen Hubzylinders (37a) etwa dem doppelten Abstand benachbarter Bearbeitungsstationen (3) entspricht.
  17. 17. Bürstenbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Mehrfach- insbesondere als Zwillingsmaschine ausgebildet ist, wobei sich im letzteren Falle in Vorschubrichtung an das Bohrwerkzeug (5a) ein weiteres Stopfwerkzeug, eine Abschervorrichtung sowie ein drittes Bohrwerkzeug anschließen und wobei sechs Werkstückhalter vorgesehen sind.
    Patentanwalt
    Θ09816/0Β21
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